DE1592676A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischduengern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MischduengernInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B7/00—Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
zum Patentgesuch
dor Firma, IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMIOTED, London, S.W. 1,
GROSSBHITANIIIEN, j
botreffend
"Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern".
Dio Erfindung betrifft die Herstellung von Mischdüngern, welche Ammoniumnitrat und Ammoniunphosphat, mit oder ohne
zusätzlichen Düngemittelbectaridleilen, wie Kaliuasalsen, enthalten«
Das ©rfindungögemäße Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern,
welche Ammoniumnitrat und Ammoniumphosphat enthalten, umfaßt dio Stufon der Bildung eines Gemisches von verdünnter
Phosphorsäure mit verdünnter Salpetersäure oder mit einer
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BAD ORIGINAL
wäßrigen Lösung von Ammoniumnitrat, des Veraetsena dieses
Gemisches mit Ammoniak bis su einem HH^PO^-Molvernältni·
voQ mindestens 1 : 1 und vorzugsweise is Bereich von 1,2:1
bis 1,7 : 1 (dae NH, besieht sieh lediglich auf dasjenige,
das im Aamoniumphosphat enthalten ist)« der Verringerung
dee Wassergehaltes des nit Ammoniak versetzten Gemisches
mittels Durchreiten desselben durch einen Verdampfer mit
geringer Verweilzeit, 8. B. einen fallfilm- bau. #allschichtverdampfer,
des gleichzeitigen Durchleitens von Ammoniak durch den Verdampfor im Gegenstrom sum ?lufl des mit Ammoniak
versetzten Gemisches durch ihn und der Aufarbeitung dor erhaltenen Schneise zur Erzielung eines klumpigen bsv. platschenrörmigen
oder körnigenHiachdüngöre.
Die verwendete PhoephoroKure kann Phosphoreäure naoh dem
Naßverfahren, z. B. gefilterte sauere Flüssigkeit, die etwa 26 % - 32 % P2 0S enfclläit» «ein, und wird «teokmäBigerwoiso
ohne vorheriges Eindampfen verwendet· Sas eindampfen der Phosphorsäure aus dem Haßrerfahren ist von Schwierigkeiten
begleitet, die vom der Korrosion und vom Abblättern herriihren,
und im erfindungseemJBen Verfahren wird demgemäß das
Gindampfen bis nach der Stufe des Verseteens mit Ammoniak
zurückgestellt, wo es sowohl leichter als auch billiger ist als das vorherigo Eindampfen der fhoephoreüur·, und nieht
die oben erwähnten Schwierigkeiten mit mich bringt. Di« verwendete Salpetersäure ist sweokmäBigerweis· 55-60 ftge
Salpetersäure. Das Vorliegen einer groien Meng· von Wasser
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8AD ORIG'NAL
gestattet dio Durchführung dee Versetzens Bit Ammoniak Bit
verhältnismäßiger Sicherheit bei Temperaturen unterhalb 140eC,
z. B. boi Temperaturen zwischen 100 und 120*0.
Das Versotzens des saueren Gemische» «it Ammoniak wird in
einer Neutralisiorvorrichtung nach irgendeiner bekannten
Methode, beispielsweise unter Verwendung von gasförmigem Ammoniak, Ammoniakwasser oder einen Aamoniakaliaierungemedium,
bio zu einem NBLiPO^-mOlverhaltnis von mindestens 1:1,
vorzugsweise im Bereich von 1,2 : 1 bis 1,7 : 1, durchgeführt,
da unterhalb 1 : 1 das Vorliegen von freier Säure ein Sicherheitorißiko
darstellt und über 1,? : 1 ein unzulässiger Verlust an Ammoniak erfolgen kann·
Der Wassergehalt des mit Ammoniak umgesetzten Gemisches,
der bei dieser Stufe beispielsweise zwischen 18 % und 35 %
liegen kann, wird durch Verdampfon in einem Verdampfer mit
geringer Verweilzeit, wie einem Fallochichtvordampfer,
auf einen geeigneten Stand für die PlItsehenbildung oder das
Granulieren, je nach dem besonderen fall, gebracht· Wenn
daher beispielsweise die Bildung von HQmpchen oder Flätfrchen
beabsichtigt ist, kann der Vassergehalt auf unter 1 % erniedrigt werden, während er auf 2 - 10 #, beispielsweise
2 - 6 % erniedrigt werden kann, wenn ein Granulierverfahren
mit Rückführung im Kreislauf beabsichtigt ist. In jedem Fall wird während dieser Verdampfungsstufe ein Strom von gasförmigem Ammoniak (vorzugsweise allein, gewünschtonfallβ jedoch
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auch in Mischung mit Iaift) durch den Verdampfer im Gegenetrom
zum Fluß dos mit Ammoniak versetzten Gemisches durch ihn
geführt. Ss wurde gefunden« daß durch die Erhöhung de«.Ammoniakdampfdruckes
im Verdampfer auf diese Weise die normalen Ammoniakverluste auf ein Minimum gebracht werden« wodurch
das Abfallen des RH,:FO4-Verhältnisses darin begrenzt wird.
Tatsächlich wurde gefunden, daß durch Anwendung eines Gegenstroms
von Ammoniak ohne Luft das NH,:PO^-Molverhältnis im
Verdampfer beträchtlich erhöht werden kann, beispielsweise auf 1,8 : 1. überdies setzt die im Verdampfer erfolgende
weitere Umsetzung mit Ammoniak, die eine exotherme Reaktion ist, weitere Wärme frei, welche das Verdampfen unterstützt
und dadurch den Verdampfer wirksamer macht.
überschüssiges aus dem Verdampfer zurückgewonnenes Ammoniak
wird zweckmäßig im Kreislauf zur Neutralisiervorrichtung
zurückgeführt·
Sie aus dem Verdampfer abgenommene Ammoniumi trat/Asm oniu»-
phosphatschmelxe kann als solche au KlBmpchen bsw. Platschen
geformt oder granuliert werden« um beispielsweise einen Mischdünger mit einem N:PgOc:X^O-Verhältnis Ton 5 : 1 : O, belogen
auf Ammoniumnitrat und Ammoniumphosphat, zu bilden, oder
es können weitere Kunstdüngorbestandteile zugefügt werden, inebcGondere Kaliumverbindungen, um Kunstdünger mit NtPgOg-iKo
Verhältnioeo von beispielsweise 2 ί 1 ι 1t1 ι 1 1 1 V2,
1:1:1t1:iV2:1t bezogen auf Ammoniumnitrat, Ammonium
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phosphat und Kaliumchlorid, zu bilden. Pas Granulieren kann
in einem Mischer (Blungor) erfolgen, in welchem die heiß©
Schmölze zusammen mit im Kreislauf zurückgeführten leinanteilen
und gequetschten übergroßen Anteilen eingeführt wird,
und es wurde gefunden, daß wegen des günstigen Yassergleich*
gewichtes im Mischer ein Sücklaufverhältnis von nur 2 J 1
durchführbar ist. Überdies erfordert wegen der hohen Granulierungetemperatur
dio Bücklaufschleife nioht die Anwendung
von Heißluft im Trockner, der normalerweise gleiohseltlg
botrieben wird. Kalte im Gegenstrom fließende Luft reicht zum Trocknen und Kühlen des Produktes aus»
Dio folgenden Baispiele orl&utern die Erfindung ohne sio
zu beschränken·
Vorgemiechte Salpetersäure und Phosphorsäure aus;dem Äaßver-·
fahren wurden kontinuierlich in einen fankneutrallaierer,
in de« gerührt wurde, mit einer Geschwindigkeit eingeführt,
die 35f4 kg/etd. an 57 #ig«r Salpetersäure und 5**4 kg/Std.
an Phosphorsäure von 28 % P3O5-Gehalt entsprach. Gasförmigen
Ammoniak wurde kontinuierlich in den Veutralisierer eingeführt,
um den pH-Wert bei 6,8 zu halten. Das aus dem Heutralioijtar
überlaufende Material hatte ein ÜHatPO^-Molverbültnis
von 1,69 und enthielt etwa 30 % Wasser. 77,6 kg/Std.
dleoo3 Materials bei einer Temperatur von 106°0 wurden einem
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Fallfilmverdampfer zugeführt, der aus eine» einsigen Rohr
von 7 α Länge mit eines Innendurchmesser von 50,8 mm bestand. Ba war von einem Hantel umgeben, der Bampf enthielt« der
bei 5»87 atü kondensierte. 4,54 kg/ßtd. an gasförmigem Ataonittk
bei einer Temperatur τοη 1120C wurden i* Bohr im
Qegenetrom zur Stromungsrichtung der flüssigkeit naoh oben geleitet.
Bas den Verdampfer verlassende Material hatte einen pH-Wert von 6,95 und ein HH«:P04-MblverhKltnis von 1,60·
Sie Temperatur dieses materials betrug 146°C und «s hatte
dio folgondon Analysenwerte:
N « 23,0 % P2O5 - 26,7 % H2O- 4,6 *
Das vom neutralieierer in Beispiel 1 überlaufende Material
wurdo in einer llen^-e von 63,5 kg/Std. und bei einer Temperatur von 1010C wie in Beispiel 1 dem Verdampfer sugeführt.
Der Vordampfer wurde durch Dampf erhitzt, der bei 11,6 atü kondonftierte, und 4,54- kg/Std. an gasförmigem Ammoniak wurden den Verdampfer hinauf im Oegenstrom sur etrömungarichtung
der flüssigkeit geleitet. Bas den Verdampfer Terlassende
Material hatte einen pH-Wert von 6,3 und ein IH5:PO4-MoI-verhältnis
von 1,44. Die Temperatur dieses Materials betrug 180°C und es enthielt 0,7 % Wasser.
Beispiel 3
57 ^igo Salpetersäure und Phosphorsäure aus dem VaAverfah-
57 ^igo Salpetersäure und Phosphorsäure aus dem VaAverfah-
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ren, ι . 30 2» P2Oc enttLielt* wurden vorgeaischt und kontinuierlich mit Amnonialc auf einen pH-Wert von 6,6 neutralisiert,
d. h. auf ein NH,:PO^-MolTerliMltnie von 1,52. Die Flüssigkeit
wurde durch don Verdampfer von Beispiel 1 geführt» was
90,3 kg/Std, en Produkt ergab. Es wurde ein GegenetroK von
7 mVßtd. an Asnoniak durch don Verdampfer, der duroh Dampf erhitzt
wurde, der bei 7«03 atü Isoödensiert·, geleitet-· Das Prodakt
hatto ein HH,: PO4-Verhiltni* von 1,48 und folgende Analyetnwerte:
N - 28,5 % P2O5 - 13,5 * ^O - 1,1 %
00988G/167S
Claims (10)
1. Verfahren zur Herateilung von Mischdüngern« welche Aaaoniu»-
nltrat und Ammoniumphosphat enthalten, durch Bildimg eine« Gemisches von verdünnter Phosphorsäure alt verdünnter SaI-potersäuro
oder alt einer wiBrigen Löeung von Ammoniumnitrat,
Versetzen dieses Gotaiachea Bit Ammoniak bis zu einem SH*:PO4-Molverhältnie
von mindestens 1 : 1 (wobei sich das HH* nur auf dasjenige bοzieht, das la Ammoniumphosphat enthalten .
ist)t Verringerung des Wassergehaltes des Bit laaonlak um*
gesetzten Gemisches durch führen desselben durch «inen Verdampfer
mit geringer Verweilzeit und Aufarbeitung der erhaltenen
Schmelze zur Erzielung eines Mischdüngers in Klumpen- bzw. Plätzchenform oder in Granulation» dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Ammoniak durch den Verdampfer im Gegenströa zum Fluß dee mit Ammoniak versetzton Gemisches durch ihn
geführt wird.
Schmelze zur Erzielung eines Mischdüngers in Klumpen- bzw. Plätzchenform oder in Granulation» dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Ammoniak durch den Verdampfer im Gegenströa zum Fluß dee mit Ammoniak versetzton Gemisches durch ihn
geführt wird.
2. Verfahron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdampfer ein ?allsohiohtverdampfer verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch auf ein NH,:PO^-Molverhältnie ia Bereich
von 1,2 : 1 bis 1,7 : 1 mit Ammoniak versetzt wird.
4. Vorfahron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Versetzen dos Gemisches »it Ammoniak bei einer Temperatur
unterhalb 1400C durchgeführt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß
das Vorsetzen des Gemisches mit Ammoniak bei einer Te*p«ra~
tür zwischen 1000C und 1200C durchgerührt wird.
6. Vorfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dar
durch gekennzeichnet, daß der taobergehalt des Bit Ammoniak
umgesetzten Gemisches auf etwa 1 % oder vtaiger im Verdampfer
verringert und die erhaltene Schmelze iu Plätzchen gebildet
(göprillt) wird.
7« Verfahren nach einem der Anspräche 1-5» dadurch gekecn~
zeichnot, daß dor Wassergehalt des mit Ammoniak umgesetzten
Gemisches auf 2 - 10 % im Verdampfer herabgesetzt und die erhaltene Schmelze granuliert wird·
Θ. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, der Wassergehalt des mit Ammoniak umgesetzten Gemisches auf
etwa 6 % oder weniger im Verdampfer verringert und dl· erhaltene Schmelze granuliert wird.
9* Vorfahron nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daS ein oder aohrere weiter· DQnge»
mittolbostandteile der erhaltenen Schmelz· vor der Plätzchen
bildung oder vor dem Granulieren zugesetst werden·
BAD ORIGINAL
009886/1675
10. Verfahren nach Anopruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ale zusätzlicher Kiinstdüngorbestandteil eine Kaliuavt*j?b:lndung
verv/ondot wird.
NL-IW· H. FINCKE Γ/ΙΚ,-tNO. H. !OHR
DIFL-INe. ISTA
QAD ORIGINAL
009866/1675
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE1592676B2 DE1592676B2 (de) | 1973-10-25 |
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Also Published As
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DE1592676B2 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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