DE1592646A1 - Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MehrnaehrstoffduengernInfo
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Description
P 15 92 646.2 16. März 1970
D/Sv - G 1369
GUANO -WERKE A.G. Hamburg 1, Spitalerstraße 10
Verfahren zur Herstellung von Mehrnährst offdüngern
Die Erfindung bezieht sich auf solche Verfahren, nach denen Mehrnährstoffdünger durch Aufschließen von Rohphosphat
mit Salpetersäure und/oder Phosphorsäure und gegebenenfalls Schwefelsäure, Einführung der Aufschlußlösung
in bereits neutralisiertes Reaktionsgut, Neutralisieren mit Ammoniak, gegebenenfalls Vermischen mit Kalisalzen
und weiteren Zusätzen, Trocknen und Granulieren hergestellt werden.
Bei der exotherm verlaufenden Ammonisierung, die bis
zu eine« pH-Wert von etwa 6 geführt werden muß, können zu höh« Temperaturen schädlich sein, da sie die Bildung
vox} nicht pflanz envtrfügbaren Phoephat verb indungen
b#funitiffn und di· Zitratlfliliohkeit nerabeetfen.
— O _
Cm ·
Durch die freiwerdende Reaktionswärme, die besonders
groß ist, wenn man das Ammoniak gasförmig zuführt, kommt das Aufschlußgemisch ins Kochen,
wobei ein Teil des Wassers verdampft.
Zur Durchführung des Ammonisierungsprozesses sind demzufolge spezielle Anlagen geschaffen worden, in
welchen der Aufschluß und die stufenweise Ammonisierung unter Kühlung und Vermeidung höherer Temperaturen
als etwa 70 - 80° durchgeführt wird. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei allen
bekannten und anderen Verfahren aus dem Umstand, daß das Reaktionsgemisch beim Übergang von pH 1,5
zu pH 2,5 und von pH 3>5 zu Ph 5,5 eine erhebliche
Verdickung durchmacht. Das Reaktionsgemisch wird erst wieder über pH 5*5 dünnflüssiger. Öer Prozeß
muß aber so geführt werden, daß sich das Reaktionsgemisch nicht verdickt, weil dies das Umrühren,
Weiterpumpen und sonstige Behandlungen des Reaktionsgemisches unmöglich macht oder wenigstens
sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich derartige Schwierigkeiten vermeiden sowie
eine optimale Temperaturregelung der Ammonisierungsstufe des Verfahrene erreichen lassen, wenn
das saure Aufschlußgemisch kontinuierlich unter intensive» Rühren in bereite neutralisiertes Reaktionsgut eingebracht und im wesentlichen in einer
einsigen Stufe bei einem pH von über 5% vorzugsweise 5,5 - 6,8, und Reaktionstemperaturen zwischen
70° und 110°, Yorsugaweiae 80 - 1Q0°, «mmonisiert
■ ■.·■■■■■ v. . ■■ ■ *■. ψ
0098*4/03·* BAD ORIGINAL
wird, wobei die Temperatur der Reaktion durch Abführung der dabei freiwerdenden Reaktionswärme oder eines Teiles
von ihr durch kontinuierliche Wasserverdampfung aus einem durch einen Vakuumverdampfer umlaufenden Teil des
Reaktionsgutes geregelt wird. Die Temperaturregelung der Ammonisierungsstufe läßt sich dabei durch die Größe des
Unterdruckes des Vakuumverdampfers und des durch den Vakuumverdampfer zirkulierten Anteiles der Reaktionsmasse des Ammonisierungsbehälters erreichen. In an sich
bekannter Weise können die Kalisalze und sonstigen Zusätze zu der ammonisierten Aufschlußlösung ganz oder
teilweise in den Ammonisierbehälter eingetragen werden.
Die Ammonisierung soll nach dem Verfahren der Erfindung
im wesentlichen in einer einzigen Stufe durchgeführt werden, um ein Maximum an Reaktionswärme für die "Wasserverdampfung
ausnützen zu können. Dies schließt nicht aus, daß noch eine oder mehrere Ammonisierungsstufen vor- und/
oder nachgeschaltet werden. Z.B. kann im Anschluß an die erste Stufe zur Korrektur des Stickstoffgehaltes
und zur genauen Einregulierung des pH-Wertes noch eine Nachammonisierung erfolgen, wozu jedoch nur kleinere
Mengen Ammoniak erforderlich sind.
Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile sind insbesondere:
1. wesentliche apparative Vereinfachung;
2. leichte überwachung und gute Regelbarkeit der Temperatur;
5* geringer Reaktionsraum, d.h. hohe Raum/Zeit-Ausbeute;
4. Möglichkeit eines natürlichen Umlaufes durch den Vakuumverdampfer;
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5· leichte Einstellbarkeit der Reaktionstemperatur auch
auf niedrige Grade (70 - 80°) durch Zwangsumlauf gemäß Anspruch 2, hierdurch insbesondere
a) Erleichterung der NH^-Aufnahme,
b) Vermeidung eines Rückganges der Zitratlöslichkeit des Produktes;
6. Erhebliche Verbesserung der Verabeitbarkeit der Düngermaische
durch wesentliche Herabsetzung des Vassergehaltes, der Viskosität und der Thixotropic.
Die Zeichnung veranschaulicht eine zur Durchführung der Erfindung brauchbare Anlage, anhand deren die neue Verfahrensweise
mit drei Ausführungsbeispielen beschrieben werden soll.
Rohphosphat wird im Aufschlußbehälter A in bekannter Weise mit Salpetersäure und/oder Phosphorsäure aufgeschlossen.
Die Ammonisierung der Aufschlußlösung erfolgt erfindungsgemäß
in einer Stufe in Behälter B, der eine größere Menge fertigen Reaktionsgutes enthält;, durch Einleiten von
Ammoniak unter intensivem Rühren mit der Rührvorrichtung H. Dabei wird die Reaktionswärme ganz oder teilweise
zur Einstellung einer optimalen Temperatur in B durch Wasserverdampfung im Vakuumverdampfer C abgeführt,
durch den die ammonisierte Maische im Kreislauf geführt wird.
Der Umlaufanteil der Maische kann durch die Höhe des Unterdruckes des Vakuumverdampfers bestimmt werden.
Noch besser ist ein "Zangsumlauf11 mit Hilfe der Pumpe E,
weil dadurch jede gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Ammonisierbehälter und dem Vakuumverdampfer
eingestellt und die Temperatur der Ammonisierungsstufe in B beliebig eingeregelt werden kann.
ORIGINAL
009884/0356 AL
Die Kalisalze und weiteren Zusätze können ganz oder teilweise mit Hilfe der Transportschnecke F in den
Ammonisierbehälter B eingetragen werden. Zur besseren
Vermischung und zur Verhinderung des Stäubens beim Eintragen kann mit Hilfe von Ventil G ein Teilstrom
aus dem Umlauf der Maische abgezweigt und in der Schnecke JB* mit den zuzusetzenden balzen vermischt
werden.
Entsprechend der Menge des aus A und 3? nachströmenden Aufschlußgutes fließt aus'B kontinuierlich fertiges
Reaktionsgut.
1. 1660 kg Rohphosphat mit 34 % P2O5 werden stündlich
mit einem Gemisch von 4460 kg 60%iger Salpetersäure und 2540 kg Phosphorsäure mit 30 % P2O5 im Gefäß A
aufgeschlossen. Die Aufschlußlösung wird kontinuierlich in die im Ammonisiergefäß B befindliche Reaktionsflüssigkeit eingeleitet. Ferner werden stündlich 3560 kg
Kaliumchlorid eingetragen, die in einer Mischschnecke mit einem kleinen Teilstrom der umlaufenden amaonisierten
Maische vermischt werden, um das Stäuben zu verhindern. Der Inhalt des Ammonisiergefäßes wird dabei ständig
durch .Einleiten von 860 kg Ammoniakgas unter intensivem Kühren und Zirkulation durch den Vakuumverdampfer Ü im
Kreislauf auf einem pH-Wert von 5,5 - 6,5 und einer
Temperatur von etwa 80° gehalten. JSs entsteht eine Suspension mit einem Wassergehalt von 18 - 20 %. Durch
bekanntes Vermischen des abfließenden Reaktionsgutes mit ia Umlauf befindlichem Rückgut in einer Granuliertroaael,
Trocknen und bieben entsteht ein granulierter Mehrnährstoffdünger alt einem Gehalt von 13 % N, 13 %t ^2^5
009884/0356 sad original
und 21 % K2O. Der P2O5-GeIIaIt ist praktisch vollständig
in neutraler Nitrat lösung und zu 41 % in Wasser löslich..
2. 2088 kg Kohphosphat mit 34 % P2O1- werden stündlich.
mit einem Gemiscn von 3395 kg 60 %iger balpetersäure
und 2738 kg Phosphorsäure mit 30 % P2O5 aufgeschlossen.
Die Aufschiußlösung wird kontinuierlich in das Ammonisiergefäß
B eingeleitet.
Durch, einleiten von 66V kg Ammoniak und. Umpumpen durch
den Vakuum verdampf er C wird ein pH-Wert von 5 »5 - bi1?
und eine Temperatur von 100° aufrechterhalten. Der so
erhaltenen abfließenden öuspension wird kontinuierlich 339O kg .Kaliumchlorid und 600 kg üieserit stundlich zugemischt
und in üblicher Weise mit im Umlauf befindlichem
Kückgut gemischt, granuliert, getrocknet und gesiebt.
Der so erhaltene Mehrnährstoffdünger hat die üusammensetzung:
10 % N, 15 # P^O5, ZO % K2O, 2 % KgO.
3. 2643 kg Konph.osph.at mit 34 Jb P2O. werden stundlicn
mit einem ü-emiscn von byO5 kg bO Jfciger Salpetersäure
und 3Ö08 kg Phosphorsäure mit 30 *>
P^O5 ia tferaß A aufgeschlossen.
Die Aufschlußlösung fließt kontinuierlich, zur im Aaaonisiergefaß befindlichen Keaktionsflüssigkeit,
in die gleicnzeitig 13II kg Amaoniak stündlich eingeleitet
werden. Der Inhalt wird kräftig geführt und im Kreislauf durch den Vakuumverdampfer geführt. Der pH-Vfert
wird auf 5»5 - 6,5 und die Temperatur auf 95° gehalten.
Es entsteht eine Dungemittelmaische, die nach Vermischen mit Kückgut, Granulieren, Trocknen waa sieben zu einem
Dünger der Zusammensetzung von 20 % M und ^O 5§ Jfc^O,- fuhrt,
- Patentansprüche -
0 0 9 8 8 4/0356 bad original
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Mehrnährstoffdüngern
durch Aufschliessen von Rohphosphat mit Salpetersäure
und/oder Phosphorsäure und gegebenenfalls Schwefelsäure, Einführung der Aufschlußsäure in bereits neutralisiertes
Reaktionsgut, Neutralisieren mit Ammoniak, gegebenenfalls Vermischen mit Kalisalzen und weiteren
Zusätzen, Trocknen und Granulieren, dadurch gekennzeichnet , dass das saure Aufschlussgemisch
kontinuierlich unter intensivem Rühren im we-, sentlichen in einer einzigen Stufe (B) bei einem pH
von über 5» vorzugsweise 5,5 - 6>8, und Reaktionstemperaturen zwischen 70° und 110°, ammonisiert und die
Temperatur der -Reaktion durch Abführung der dabei freiwerdenden Reaktionswärme oder eines Teiles von
ihr durch kontinuierliche Wasserverdampfung aus einem Teil des durch einen Vakuumverdampfer (C) umlaufenden
Reaktionsgutes geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Reaktionstemperatur der
Ammonisierstufe durch Regelung des Unterdruckes im
Vakuumverdampfer (C) eingestellt wird.
3-· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die ammonisierte Aufschlusslösung
mit einem von der einzustellenden Temperatur der Reaktionsstufe abhängenden Durchsatz im Kreislauf
009884/0 3 56 bad original
zwischen dem Ammonisierbehälter (B) und dem Vakuumverdampfer
(C) umgepumpt wird.
4. "Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Kalisalze und
sonstigen Zusätze zu der ammonisierten Aufschlusslösung
ganz oder teilweise in den Ammonisierbehälter eingetragen werden.
009884/0356
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0039179 | 1963-11-15 | ||
DEG0039179 | 1963-11-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592646A1 true DE1592646A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1592646C DE1592646C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623094A1 (de) * | 1974-11-29 | 1977-12-08 | Kemira Oy | Gewinnungsverfahren fuer eine zur herstellung von stickstoff sowie phosphor und eventuell kalium enthaltendem mischduenger (mehrnaehrstoffduenger) geeignete aufschwemmung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623094A1 (de) * | 1974-11-29 | 1977-12-08 | Kemira Oy | Gewinnungsverfahren fuer eine zur herstellung von stickstoff sowie phosphor und eventuell kalium enthaltendem mischduenger (mehrnaehrstoffduenger) geeignete aufschwemmung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6413210A (de) | 1965-05-17 |
BE655734A (de) | |
US3396003A (en) | 1968-08-06 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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