DE1592437A1 - Verfahren zur Herstellung von Kupfer(II)-oxychlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kupfer(II)-oxychloridInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
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- C01G3/04—Halides
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Description
PATENTANWÄLTE Λ C Q O / O "7
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hllblestra6e 20
ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
S. Dez. \M
Hn/hn 14 785
P 15 92 437.5-^1
Anwalt s akten-Nr. 14 785
INSTYTUT PRZEMYSLU ORGANICZKEGO
Warschau, Polen
"Verfahren zur Herstellung von Kupfer(II)-oxychlorid"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Kupfer(II)-oxychlorid durch Oxydation eines Kupfer(II)-salzkomplexes,
der nach einem bekannten Verfahren durch Umsetzung von Kupfer(II)chlorid mit Kupfer und einer wäßrigen Lösung
eines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallchlorids hergestellt wurde. .„ «
2098U/1H6 bad OB1OiNA
(3815) »5 16 20 8) Telegramme: PATENTEULE Mönchen Banlci Bayerliche Vereinsbank München «3100 Postscheck: München 653
Die modernen Verfahren der Kupfer(II)-oxychloridherstellung
beruhen auf der Umwandlung des metallischen Kupfers in ein
Kupfer(I)-komplexsalz und der anschließenden Oxydation mit
Luftsauerstoff zu Kupfer(Tl)-oxychlorid.
Der Verlauf dieser Umsetzungen, die in Gegenwart von Natriumchlorid
ablaufen, ist aus den nachfolgenden Reaktionsgleichungen ersichtlich:
(1) 3 Ou + 3 Gl2 » 3 CuCl2
(2) 3 CuOl2 + 3 Cu + 12 NaCl >
6 Na2CuCl3
(3) 6 Wa2OuOl3 + 3 H2O + 3/2 O2 >
3 Cu(OH)2 · CuCl2
+ 2 CuCl2 +12 NaCl
Das nach der Reaktionsgleichung (3) entstandene Kupfer(II)-chlorid
kann zurückgeführt und erneut mit metallischem Kupfer
umgesetzt werden. Die gleichzeitige Zugabe von Chlor ergänzt die zur Reaktion (2) benötigte Menge an Kupfer(II)-Chlorid, so
daß eine kontinuierliche Reaktionsweise möglich ist.
Die Ausbeute und Wirtschaftlichkeit der Verfahren hängen Jedoch in hohem Maße von der verwendeten Apparatur und Technologie
ab.
Die bekannten Verfahren zur Oxydation der Kupfer(I)-komplexsalze
mit Hilfe eines sauerstoffhaltigen gasförmigen Oxydationsmittels beruhen auf der Einleitung dieses Gases mittels
eines Einblasrohres, einer Düse oder Fritte in die Lösung
2 0 98 U/1 14 6 ,
BAD ORIGINAL
_3_ 159243?
oder der Einspritzung der Kupfer(l)-salzlösung durch Düsen
in die Reaktionskammer entgegen einem im Kreis geführten liUftstromo Die auf diese Weise durchgeführten Oxydationsprozesse laufen relativ langsam ab, was auf Schwierigkeiten
bei der Ausbildung der Grenzflächen zwischen Gas—und Flüssigkeitsphasen
zurückzuführen ist.
Es ist bereits bekannt, zur Durchführung der Umsetzung zwischen der Flüssigkeit und dem Gas, wobei die Pumpe die Rolle
9iner Rotations- und Umlaufpumpe in einem System spielt und
gleiüliSGiuig die Flüssigkeit mit dem Gas mischt und wobei
.!Flüssigkeit und Gas getrennt zugegeben werden müssen, eine
Rotationspumpe zu verwenden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun auch diese Rotationspumpe zur Durchführung der
Umsetzung zwischen der Flüssigkeit und dem Gas, d. h. zur Oxydation der Kupfer(l)-chloridkomplexlösung mit dem sauerstoffhaltigen
Gas verwendete Die Oxydation erfolgt durch Einführung eines Strahles der Kupfer(I)-komplexsalzlösung in ein Gemisch,
das Sauerstoffgas enthält, das selbsttätig durch den Strom
eingesaugt wird. Das selbsttätige Einsaugen der Luft erfolgt durch Bewegung der Reaktionsflüssigkeit. Diese Bewegung wird
durch die Wirkung der Rotationspumpe hervorgerufen»
Wegen der turbulenten Durchflüsse und des vom Rotor der Pumpe verursachten Überdruckes entstehen günstige Bedingungen für
einen idealen Kontakt zwischen der Flüssigkeit und dem Gas, wodurch im Endeffekt eine sehr schnelle Oxydation des Kupfer(I)·
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BAD
— Zj. —
salzes zum Kupfer(II)-oxychlorid erzielt wird. Die Ausbildung
der Kontaktfläche der oxydierenden Gase (meist Luft) mit der Reaktionsflüssigkeit verkürzt die Reaktionsdauer beträchtlich
und ermöglicht es außerdem, infolge der besseren Ausnutzung des in den Gasen enthaltenen Sauerstoffes, die zugegebene Menge
an sauerstoffhaltigen Gasen zu verringern.
Es wurde festgestellt, daß der Ausnutzungsgrad des Luftsauerstoffes
nach diesem Verfahren zehnmal so groß ist im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem man die Luft über einen Kompressor
durch ein Einblasrohr in die Reaktionsflüssigkeit einführt, und zweieinhalbmal so groß ist im Vergleich zu einem Verfahren,
bei dem man die Luft über keramische Fritten einbläst. Das Schema der Anlage zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Oxydation des Kupfer(I)-komplexsalzes ist aus der beiliegenden
Zeichnung zu ersehen.
Eine 1,5 bis 11 % Kupfer enthaltende Kupfer(I)-komplexsalzlösung
wird durch die Leitung 1 in die Leitung 3» durch welche selbsttätig Luft eingesaugt wird, geschickt.
Die Temperatur der Lösung beträgt 20 bis 900G. Die Luft wird
auf kontinuierliche Weise durch den Reaktionslösungsstrahl (von Leitung 1 der Ausgangslösung, von Leitung 2 der Suspension
die zum Kreislauf zurückkehrt, zugeführt), der durch das trichterförmige Ende der zur Rotationspumpe 4· führenden Leitung
einfällt, mit eingesaugt. Die Geschwindigkeit der Zufuhr des FlüssigkeitStrahles ist so einreguliert, daß die Menge der
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BAD "
' mitgesaugten Luft zur Durchführung der Oxydation des Kupfer-(Il)-komplexsalzes
zum Kupfer(II)-oxychlorid ausreichend ist, d. ho, daß die mitgesaugte Luft im Vergleich zur stöchiometrischen
Menge um 50 bis 300 % mehr Sauerstoff enthält.
Die für den Oxydationsprozeß von Kupfer(I)-salz verwendete
Pumpe ist eine typische Rotationspumpe mit einer Rotordrehungszahl
von mehr als 500 Umdrehungen pro Minute. Das
Flüssigkeit-Gas-Gemisch, welches die Pumpe 4 verläßt, wird mit Hilfe der Pumpenenergie zu dem säulenförmigen Behälter
geschickt, wo die Oxydation beendet und das überflüssige Gas durch die Leitung 7 in die Atmosphäre geblasen wird. Die
Eeaktionsflussigkeit - eine Suspension von Oxychlorid in einer Lösung von Kupfer(II)-chlorid und einem Metallchlorid, das
zur Bildung des löslichen Kupfer(I)-salzkomplexes benötigt wird wird zur Entfernung des Kupfer(II)-oxychloride durch die Leitung
6 geleitet. Die Reaktionszeit der Umwandlung des Kupfer-(i)-komplexsalzes
zum Kupfer(II)-oxychlorid beträgt bei Einhaltung der oben genannten Parameter 2 bis 8 Stunden.
Eine Flüssigkeit mit einer Temperatur von 900C, die aus
Kupfer(I)-chlorid besteht, das in einer wäßrigen Watriumohloridlösung
gelöst ist und 4- % gebundenes Kupfer enthält, wird mit einer Geschwindigkeit von 25O kg/Stunde durch die
Leitung 3 und die Rotationspumpe 4 geschickt. Gleichzeitig
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mm ^j mm
wird durch die Leitung 3 eine im Kreislauf bleibende Reaktionssuspension,
die durch die Leitung 2 zugeführt wird, geschickt. Wegen der schnellen Bewegung der Flüssigkeit innerhalb
der Leitung 3 und der Saugwirkung der Pumpe 4 wird durch die Leitung 3 Luft eingesaugt.
Diese Luft gelangt zusammen mit der Flüssigkeit in den Arbeitsraum
der Rotationspumpe 4, deren Rotor sich mit einer Geschwindigkeit von 3000 Umdrehungen/Min, dreht. Die Pumpe hat eine
Kapazität von 25 nr/Stunde·
Danach wird das Gas-Flüssigkeitsgemisch mit Hilfe der Rotationspumpe
zu einem thermisch isolierten säulenförmigen Behälter 5 geschickt. Die von der Flüssigkeit abgetrennten Gase
verlassen den Behälter 5 und werden durch die Leitung 7 in
die Atmosphäre geleitet. Die Menge der Suspension, die aus dem Behälter 5 zur Pumpe 4· zurückgeführt wird, wird so einreguliert,
daß das Verhältnis des Volumens der eingesaugten Gase zum Gesamtvolumen der Frischlösung und der zurückgeführten Suspension
1 : 1 beträgt. Die durchschnittliche Zeit für den Aufenthalt des Rohstoffes innerhalb des Arbeitsraumes der Apparatur .
beträgt 4 Stunden0 Während des Verfahrens hält man in dem Behälter
5 eine Temperatur von 600C aufrecht, die mit Hilfe der
Temperatur der zugeführten Komplexsalzlösung reguliert werden kann»
Das Produkt, das den Behälter 5 verläßt, ist eine Suspension
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BAD ORIGINAL
von Kupfer(II)-oxychlorid in einer wäßrigen Lösung von
Kupfer(II)-Chlorid und Natriumchlorid. Dieses Gemisch wird durch Leitung 6 auf einen Filter geschickt. Man erhält ein Endprodukt, das 58 % Cu enthält. Die Ausbeute beträgt 11,3 kg/Stunde.
Kupfer(II)-Chlorid und Natriumchlorid. Dieses Gemisch wird durch Leitung 6 auf einen Filter geschickt. Man erhält ein Endprodukt, das 58 % Cu enthält. Die Ausbeute beträgt 11,3 kg/Stunde.
Patentansprüche
209814/1 U6
eAD
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kupfer(II)-oxychlorid
durch Oxydation .einer Kupfer(I)-komplexsalzlösung, die durch
Umsetzung von Kupfer(ll)-chlorid mit Kupfer und einer wäßrigen
Lösung eines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallchlorids hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation
so durchgeführt wird, daß ein Strahl der Komplexlösung, vermischt mit Sauerstoffhaltigem Gas, das selbsttätig durch den
Strahl eingesaugt wird, durch eine Rotationspumpe 4 geschickt und dann in einen Behälter 5 gepumpt wird, wobei nach Entfernung
der Reaktionsgase ein Teil der Suspension des Kupfer(ll)-oxychlorids
gegebenenfalls in den Kreislauf zurückgeführt, ein Teil aber zur Gewinnung abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sauerstoffhaltiges Gas Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupfer(I)-komplexsalzlösung, die 1,5 bis 11 % Ou
enthält, oxydiert wird.
4-, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche»dadurch
gekennzeichnet, daß die Oxydation bei einer Temperatur von 20 bis 900O durchgeführt wird.
5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
2098U/1 U6
gekennzeichnet, daß der Strahl der Komplexsalzlösung mit einer solchen Geschwindigkeit zugeführt wird, daß die Menge
des durch den Strahl mitgesäugten Sauerstoffes um 50 bis
300 °/o über der stöchiometrischen Menge liegt.
6ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Komplexsalzlösungsstrahl in eine Pumpe 4 eingeführt wird,
deren Eotor sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als Umdrehungen/Minute dreht.
2098U/1U6 BAD0-.,
So .
Leerseite
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Also Published As
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