DE1590306A1 - Zeitsteuergeraet - Google Patents

Zeitsteuergeraet

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DE1590306A1
DE1590306A1 DE19511590306 DE1590306A DE1590306A1 DE 1590306 A1 DE1590306 A1 DE 1590306A1 DE 19511590306 DE19511590306 DE 19511590306 DE 1590306 A DE1590306 A DE 1590306A DE 1590306 A1 DE1590306 A1 DE 1590306A1
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Horst Grimmer
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Diehl GmbH and Co
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
    • G04F3/08Additional arrangements in connection with ordinary electric clocks for this purpose

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Description

  • Zeitsteuergerät Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Zeitsteuergerät, insbesondere eine Herdschaltuhr mit voreinstellbarem Abschaltzeitpunkt, dessen Schaltwerk beim Erreichen eines gegenüber dem Abschaltzeitpunkt um eine vorwählbare Kochdauer vorverlegbaren Einschaltzeitpunktes einen Schalter schließt und diesen nach Ablauf der vorgewählten Kochzeitspanne bzwo zum voreingestellten Abschaltzeitpunkt wieder öffnet, wobei durch manuell betätigbare Schaltmittel das den Schalter steuernde Schaltwerk von einem Zeitlaufwerk, das die Schaltmittel erst im vorgewählten Zeitpunkt in die Einschaltlage gelangen läßt, ab- und unter Verlegen des Schalters in die Einschaltlage"an ein das Schaltwerk sofort in Ablaufbewegung versetzendes Zeitlaufwerk ankuppelbar ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches Gerät mit einer schnell erfaßbaren Anzeige der jeweiligen Kochdauer zu schaffen. Nach der Erfindung soll das eingangs beschriebene Zeitsteuergerät ein über die manuell betätigbaren Schaltmittel wahlweise in entgegengesetzte Richtung axial verschiebbares, vom Zeitlaufwerk stetig angetriebenes Kuppelglied aufweisen, welches in der Ruhestellung, vom Schaltwerk abgekuppelt, leer umläuft, während es für "Vorwahl-Kochbetrieb mit festgelegtem Abschaltzeitpunkt" nach der einen Seite verschoben, mit einem Mitnehmer in die Bahn einer Rastnut des Schaltwerkes gelangt und für "zeitgesteuerten Sofort-Kochbetrieb" nach der anderen Seite verschoben, eine zwischen dem Zeitlaufwerk und dem Schaltwerk vorgesehene, schlupffrei arbeitende Kupplung schließt. Für beide Betriebsarten kann der Antrieb des Schaltwerkes über das gleiche Zeitlaufwerk bzw. die gleiche Abtriebswelle erfolgen, wozu zwischen dieser Welle und dem Schaltwerk beispielsweise einerseits eine voreinstellbare, erst zum vorgewählten Zeitpunkt wirksam werdende, vornehmlich als Rastkupplung ausgebildete Mitnehmerkupplung, andererseits eine sofort einrückbare Reibkupplung, vornehmlich eine Mehrscheibenkupplung, vorgesehen ist. Zur Einstellung bzw. Anzeige der Kochdauer kann eine Anzeigetrommel vorgesehen sein, die auf einer mit dem Schaltwerk in Zahneingriff stehenden Welle befestigt ist, und deren Mantelfläche etwa diagonal unterschiedlich gefärbt bzw. mit einer Trennlinie oder Zeitkurve versehen und so hinter einem schmalen Schlitz einer Anzeigeskala angeordnet ist, daß die jeweils sichtbare Grenze ein Zeitmaß für die voreinzustellende bzw. noch bevorstehende Kochdauer ist. Zur Erzielung einer genauen Anzeige kann an dem Trommelantrieb bzw. an dessen Einstellmitteln noch eine dem Zahnspielausgleich dienende Drehfeder angeordnet sein. Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigen: Fige 1 eine Vorderansicht des Zeitsteuergerätes nach der Erfindung; Fig. 2 ein vereinfacht dargestelltes Übersichtsbild des Gerätes in einer Ansicht von oben; Fig. 3 ein Einzelteil des Zeitsteuergerätes nach Fig. 2. Nach Fig. 1 ragt aus einer Platte 1 ein Einstellknopf 2, ein Schaltknopf 3 und eine Rändelscheibe 4 heraus. Zwischen den beiden Knöpfen 2 und 3 befindet eich in der Platte 1 eine Anzeigeskala 5, vornehmlich nach Art und Einteilung eines Uhrzifferblattes. Neben einem Stundenzeiger 6, einem Minutenzeiger 7 und einem gegebenenfalls noch vorhandenen, hier nicht dargestellten Sekundenzeiger ist ein Einstellzeiger 8 zur Festlegung des Kochzeitendes vorgesehen. Wie in Fig. 2 noch näher veranschaulicht wird, erfolgt die Einstellung der Uhrzeitzeiger 6, 7 sowie des das Kochzeitende anzeigenden Zeigers 8 über den. Einstellknopf 2. Der Schaltknopf 3 hat eine Nase 99 die auf Symbolzeichen oder -Buchstaben zeigt. Dabei bedeutet T = Timer, d. h. Z-eitschaltbetrieb mit sofortiger Stromkreiseinschaltung und Abschaltung nach Ablauf der über die Rändelscheibe 4 eingestellten Zeitdauer; 0 = Ruhestellung; A = Automatikbetrieb mit Einschaltung des Kochstromkreises entsprechend der mit der Rändelscheibe 4 eingestellten Zeitdauer vor dem vom Zeiger 8 angezeigten Kochzeitende und Wiederausschaltung des Stromkreisea bei Erreichen dieses Abschaltzeitpunktes; M = Manuellstellung, d. h. der Zeitschaltkontakt ist geschlossen, die Zeitsteuereinrichtung unabhängig von deren Einstellung und Schaltzustand überbrückt. Die über die Rändelscheibe 4 eingestellte Kochdauer wird durch ein Hell - Dunkelfeld 10/13 bzw. dessen Trennlinie 11 in einem waagrechten schmalen Schlitz 12 unterhalb der Uhrzeitskala 5 angezeigt. Dem Schlitz 12 sind Zeitmarken zugeordnet. Wie Fig. 2 veranschaulicht, ist das Hell-Dunkelfeld 10/13 bzw. die Zeitkurve 11 auf der Mantelfläche einer Trommel 14_ angebracht, die auf einer Welle 15 befestigt ist. Auf dieser Welle 15 ist weiterhin auch die Rändelscheibe 4 befestigt. Zwischen der Trommel 14 und der Rändelscheibe 4 ist ein Zahnrad 16 befestigt. Die Welle 15 ist in einem Rahmen 17 drehbar gelagert. Auf ihr ist noch eine Drehfeder 18 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am Rahmen 17, mit ihrem anderen Ende in der Rändelscheibe 4 verankert ist. Diese Feder 18 ist bestrebt, die Anzeigetrommel 14 in die Nullstellung zurückzudrehen, wenn sie durch Verdrehen der Rändelscheibe 4 nach oben auf einem Zeitwert eingestellt ist; sie dient dem Spielausgleich. Zum wahlweisen Einstellen der Uhrzeitzeiger 6, 7 bzw. des Schaltzeigers 8 ist der Einstellknopf 2 axial verschiebbar. Bei gedrüoktem Einstellknopf 2 kämmt ein auf seiner Welle 19 befestigtes Ritzel 20 mit einem Zahnrad 21, dessen Welle 22 seinerseits mit einem Ritzel 23 in ein Zahnrad 24 eingreift, das den Einstellzeiger 8 trägt. Bei nach vorn gezogenem Einstellknopf wird der vorbeschriebene Weg unterbrochen.
  • Ein weiteres, auf der Welle 19 befestigtes Ritzel 25 kämmt mit einem Zahnrad 26 eines Untersetzungstriebes 26, 27, der zwischen einem Minutenrad 28 und einem Stundenrad 29 angeordnet ist.
  • In hier nicht näher veranschaulichter, an sich bekannter Weise nimmt in der Ausgangsstellung der Einstellknopf 2 stets die in Fig. 2 dargestellte Kuppelstellung ein. Mit dem Einstellzahnrad 21 steht ein unter Überwindung einer Bremse 31 verdrehbares, weiteres Zahnrad 30 in dauerndem Zahneingriff. Letzteres treibt über ein Differential 32, 33, 349 dessen Planetenradträger mit einer.Welle 44 des Minutenzeigers 7 verbunden ist, und ein weiteres Zahnrad 35, sowie einen auf der Stellwelle 22 gelagerten Untersetzungetrieb 36p 37 ein Kuppelglied 38 über dessen Zahnrad 39. Als zeitgeregelte Antriebseinheit dient in vorliegendem Falle ein Motor 40, der über eine entsprechende Untersetzung 41, 42 und eine Rutschkupplung 43 auf die Minutenwelle 44 wirkt. Das Kuppelglied 38 ist mit zwei scheibenförmigen Führungsringen 45, 46 sowie einem Mitnehmerfinger 47 versehen. Eine mit dem Kuppelglied 38 starr verbundene Achse 48 trägt an ihrem vorderen Ende ferner noch eine Kupplungsmitnehmerscheibe 49. Die Achse 48 ist vorn in einem vorm Kuppelglied 38 zu betätigenden Schaltwerk drehbar gelagert. Das Schaltwerk besteht aus einer Buchse 50, die zum Mitnehmerfinger 47 hin eine Rastnut 51 aufweiste Sie ist, über eine Reibhaftscheibe 52 gebremst, drehbar im Rahmen 17 gelagert. Mit dieser Buchse 50 ist ein Kupplungsträger 53 starr verbunden. Zwischen in diesem Kupplungsträger 53 befestigten Platten 54 und der Kupplungsmiinehmerscheibe 49 der Achse 48 findet eine Reibmitnahme. statt, wenn die Achse 48 nach hinten gezogen wird. Eine sich auf einen Ring 55 abstützende mit dem Kupplungsträger 53 verbundene Federplatte 56 gewährleistet die axiale Verschiebbarkeit bzw. den Spielausgleich zwischen dem Kuppelglied 38 und dem mit ihm zusammenarbeitenden Schaltwerk 50, 53. . An dem Kupplungsträger 53 ist noch ein Zahnsegment 57.angebracht, das mit dem Einstellritzel 16 kämmte Auf der anderen Seite weist.der Träger 53 einen Schaltarm 58 auf, der mit einem Klinkenhebel 59 zusammenarbeitete Auf einer den Schaltknopf 3 tragenden Welle 60, die im Rahmen 17 drehbar gelagert ist und sich an diesem axial mit einen Bund 61 abstützt, ist eine Schaltnockenscheibe 62 befestigt, welche durch eine an ihr angreifende Schraubenfeder 63 in eine Vorzugsstellung, die Nullstellung "0" gezogen wird. Darüber hinaus hat die Schaltnoekenscheibe 62 für die Stellung 'IM" noch eine Rastkerbe 64 (Fig. 3), mit der eine unter dem Druck einer Feder 65 (Fig. 2) stehende, in einem Käfig 66 radial zur Nockenscheibe 62 verschiebbare Kugel 67 zusammenwirkt. Zur Rastung . in den Schalt-Arbeitsstellungen "A" und "T" sind ferner noch zwei Rastvertiefungen 68 und 69 (Fig. 3) vorgesehen, in die ein Lappen 70 (Fig. 2) des Klinkenhebels 59 unter dem Zug einer an ihm angreifenden, mit ihrem anderen Ende am Rahmen 17 befestigten Feder 71 einfällt, wenn die Schaltnockenscheibe 62 auf "T" oder "A" (Fig. 1) gedreht wird. Damit der Klinkenlappen 70 durch die Feder 63 und die Anstiegsflanken der Rastvertiefungen 68 und 69 (Fig. 3) nicht unter Überwindung der Feder 71 (Fig. 2) selbsttätig in die Ruhelage zurückspringt, andererseits aber eine Rückschaltung von Hand möglich ist, ist neben der Schaltnockenscheibe 62 eine sektorförmige Zunge 72 vorgesehen, die die beiden zur Mittelstellung hin schräg ansteigenden Flanken der Rastvertiefungen 68 und 69 abdeckt. Durch Zangenschluß einer Ringfeder 73 wird die Zungen der Mittelstellung gehalten. Der seitlich abgewinkelte Lappen 70 des Klinkenhebels 59, der um eine Achse 74 schwenkbar ist, legt sich dadurch jeweils mit seiner Innenfläche an die radial verlaufende Längsseite der Zunge 72 an, wenn der Schaltknopf 3 auf "T" gedreht ist und die Klinke 59, 70 in der Rast 69 ruht, bzw.
  • mit seiner Außenfläche gegen die gegenüberliegende Längsseite der Zunge 72, wenn der Einstellknopf 3 auf "A" steht und die Klinke 59, 70 in die Rast 68 eingefallen ist. Zum Steuern des Kuppelgliedes 38 bzw. eines mit einem beidseitig ausgewölbten Endstück 75 zwischen die Führungsringe 45, 46 des hülsenförmigen Kuppelgliedes 38 eingreifenden Steuerhebels 76, der um eine Achse 77 schwenkbar gelagert ist, dient eine Kurvenbahn 78 auf der Vorderseite der Schaltnockenscheibe 62. Der Steuerhebel 76 steht unter dem Zug einer Feder 79, die einen Tastfinger 80 des Steuerhebels 76 an die Kurvenbahn 78 andrückt und zur Axialverschiebung des Kuppelgliedes 38 nach der einen Seite dient. Die Kurvenbahn 78 weist eine Mulde 81 und einen Nocken 82 auf. Bei Stellung "A" des Schaltknopfes 3 taucht der Tastfinger 80 in die Mulde 81, bei Stellung "T" wird er unter Verschwenken des Steuerhebels 76 entgegen der Kraft der Feder 79 von dem Nocken 82 verdrängt. Eine ähnliche Kurvenbahn 83 ist auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Schaltnockenscheibe 62 angebracht. Diese Kurvenbahn 83 hat zwei Nocken 84 und 85, mit denen sie einen Schalthebel 86 steuert, der um eine Achse 87 schwenkbar ist. Der Nocken 84 hebt den Schalthebel 86 in die Einschaltstellung an, wenn der Schaltknopf 3 auf "T" gedreht wird. Der Nocken 85 hat die gleiche Aufgabe in Stellung "M" des Schaltknopfes 3. Außer durch die Kurvenbahn 83 wird der Schalthebel 86 auch noch durch einen abgewinkelten Auslegearm 88 des Steuerhebels 7E betätigt, wenn das Kuppelglied 38 nach vorn verschoben wird, d.h. wenn der Mitnehmerfinger 4? in die Rastnut5yder Buchse 50 einfällt. Der Schalthebel 86 betätigt seinerseits einen federnden Kontaktsatz 89 in schließendem Sinne, wenn der Schalthebel 86 angehoben wird, sei es durch einen der Nocken 84, 85 oder durch den ATm 88. Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Zeitsteuergerätes sei anhand verschiedener Anwendungebeispiele erläuterte Ist das Gerät betriebsbereit, wobei es durch einen Uhrantrieb bzw. einen Synchronmotor 40 angetrieben wird, so läßt sich an der Skala 5 jeweils die Uhrzeit ablesen. Die genaue Einstellung der Uhrzeit erfolgt über den Einstellknopf 2.
  • Wenn dieser gezogen ist, greift sein Ritzel 25 ins Zahnrad 26, das mit einem Zahnrad 28 auf der Minutenwelle 44 kämmt. Unter Überwindung der Rutschkupplung 43 kann die Minutenwelle 44 gegenüber der Antriebsuntersetzung 41, 42 verdreht werden. Heim Loslassen des Einstellknopfes 2.wird dieser durch hier nicht näher veranschaulichte Federmittel in seine dargestellte Zage zurückgezogen. Wird der Einstellknopf 2 in der Ruhestellung verdreht, so erfolgt einerseits über das Ritzel 20, das Zahnrad 21, die-Welle 22 und das Zahnräderpaar 23, 24 eine Verstellung des Zeigers B. Da das Zahnrad 21 aber auch mit dem Ritzel 30 des Differentialgetriebes 32, 33, 34 kämmt, dessen Planetenrad 33 durch die Minutenwelle 44 getragen wird, erfolgt beim Verdrehen des Einstellknopfes 2 auch ein Verdrehen des Kuppelgliedes 38 über das Abtriebsrad 35; den Untersetzungstrieb 36, 37 und das mit dem Kuppelglied 38 fest verbundene Zahnrad 39. Unter Überwindung der Bremse 31 läßt sich die Stellung des Mitnehmers 47 gegenübender Rastnut 51 der Buches 50 verändern. Unabhängig von den vorerwähnten Einstellmaßnahmen, d.h. vor . oder nach diesen, läßt sich die Kochdauer einstellen. Durch) Verdrehen der Rändelscheibe 4 wird die Trommel 14 gedreht.
  • Die Kurve oder Trennlinie 11 wandert im Schlitz 12 der Skala 5 nach rechts. Gleichzeitig aber wird durch das in das Zahnsegment 57 eingreifende Ritze) 16 die Stellung der Buchse 50 bzw. der Rastnut 51 dieser Buchse 50 gegenüber-dem Mitnehmerfinger 47 verdreht.
  • Beim Drehen des Schaltknopfes 3 nach links auf "T" fällt die Klinke 59 mit ihrem Lappen 70 vom Oberreal der Zunge 72 ab in die Rastvertiefung 69. Da beim Verdrehen der Schaltaohse 60 die'Feder 63 gespannt wird, legt sich nach dem Loslassen des Schaltknopfes 3 die Innenseite des Lappens.70 an die radial verlaufende Längsseite der Zunge 72 an.
  • Mit dem Drehen wird durch den Nocken 82 über den Tastfinger 80 der Steuerhebel 76 entgegen der Kraft der Feder 79 verschwenkt und das Kuppelglied 38 nach hinten gezogen. Die bis dahin lose durchdrehende Scheibenkupplung 49, 54 erhält Reibschluß, die Buchse 50 wird mitgenommen. Über das Zahnsegment 57 und das Ritze) 16 wird die voreingestellte Änzeigetrommel 14 ih rückdrehendem Sinne verstellt.
  • Die Umschaltung des Schaltknopfes 3 auf "T" bewirkt aber nach, daß der Nocken 84 den Hebel 86 verschwenkt und dabei den Kontaktsatz 90 schließt.
  • Kehrt die Anzeigetrommel 14 sowie der Kupplungsträger 53 in die Ruhelage zurück, so schlägt der Schaltarm 58 an den Klinkenhebel 59 an und verschwenkt diesen entgegen der Kraft der relativ schwachen Feder-71. Dabei hebt der Klinkenhebel 59 den Lappen 70 aus der Rastvertiefung 69 hinter der Zunge 72. Unter der Kraft der-an der Schaltnockenscheibe 62 angreifenden Feder 63 wird die Nockenscheibe 62 in die Ruhestellung "0'1 zurückgedreht. Der Nocken 84 gibt den Schalthebel 86 frei; der Kontaktsatz 89 .für den Kochstromkreis wird geöffnet.
  • Mit den gleichen Einstellmitteln, mit denen-im vorhergehenden eine zeitbegrenzte Kochdauer für Soforteinschaltung einstellbar ist, läßt sich aber auch eine Kochdauer voreinstellen, die bei Kochbetrieb mit festgelegtem Abschaltzeitpunkt ein Einschalten des Kontaktsatzes 89 um-eine der voreingestellten Kochdauer entsprechende Zeitspanne vor Erreichen des Abschaltzeitpunktes bewirkt. Ist die Kochdauer mit den Einstellmitteln 4, 11, 13, 14 und der Abschaltzeitpunkt über den Einstellknopf 2 sowie den Getriebezug 20, 21, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 39 vorgewählt, so kann durch Verdrehen des Schaltknopfes 3 nach rechts die Nase 9 auf "A" gestellt werden. Dabei rastet der Klinkenhebel 59, 70 in die Rastvertiefung 68. Die Außenfläche des Lappens 70 legt sich an die Zunge 72 an. Die Feder 63 ist gespannt, der Tastfinger 80 steht über der Mulde 81. Zwar versucht die Feder 79 den Steuerhebel 76 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken jedoch sitzt der Mitnehmer 47, da er,nicht über der Rast 51 steht, auf dem Rand der Buchse 50 auf, der Tastfinger 80 kann somit nicht in die Mulde 81 einfallen. Der Kontaktsatz 89. bleibt vorerst geöffnet.
  • Nach Ablauf der Vorlaufzeit, das ist gegenüber dem eingestellten Abschaltzeitpunkt um die vorgewählte Kochdauer früher, fällt der Mitnehmerfinger 47 in die Rastnut 51 der Buchse 50 ein. Dadurch rückt das Kuppelglied 38 so weit nach vorn, daß der _Tastfinger 80 des Steuerhebels 76 in die Mulde 81 einfallen kann Durch die Verschwenkbewegung trifft der Ausleger 88 auf den Schalthebel 86. Letzterer schließt den Schaltkontaktsatz 89 für den Kochstromkreis. Ähnlich wie bei dem vorbeächriebenen Sofort-Kochbetrieb wird durch das Zahnsegment 57 die Anzeigetrommel 14 in die Nullstellung zurückgedreht. Hat der Kupplung= träger 53 die Ruhestellung erreicht, so hat der Schaltarm 58 auch den Klinkenhebel 59 so weit verschwenkt, daß dessen Lappen 70 die Zunge 72 bzw: die Schaltnockenscheibe 62 freigibt. Die Feder 63 dreht die Schaltnockenacheibe 62 in die Ausgangsstellung "0" zurück, in der durch die Kurvenbahn 78 der Tastfinger 80 wieder in die Mittelstellung gedrückt wird. Der Ausleger 88 gibt den Schalthebel 68 und letzterer den Kontaktsa* 89 frei. Der Stromkreis ist wieder unterbrochen, der Ruhezustand hergestellt. Außer den vorgenannten Betriebsarten kann der Schaltknopf 3 auch noch auf "M" gestellt werden. In dieser Stellung hält der Nocken 85 den Schalthebel 86 versQhwenkt. Der Kontaktsatz 89 ist geschlossen. Die Kugelrast 65, 66, 67 hält die Schaltnockenscheibe 62 in der Kerbe 64 fest. Aus dieser Stellung kann die Schalteinrichtung 62, 86, 89 nur manuell zurückgeschaltet werden. Das Zeitsteuergerät nach der vorausgehenden Beschreibung kann somit wahlweise als Schaltuhr mit voreinstellbarem Abschaltzeitpunkt und vo1-,:j@ hlbar(.:r K(-)chdauer @in Abhängigkeit vom Abschaltzeitpunkt, oder als Zeitschalter mit vorwählbarer Einschaltdauer verwendet werden. Die Anzeige des@Kochzeitendes mittels des Zeigers 8 ist in ihrer Übersichtlichkeit und Leichtigkeit der Einstellung mit der üblichen Weckzeitpunkteinstellung einer Weckeruhr vergleichbar. Die Einstellung der , Kochdauer, sinnfällig sichtbar gemacht durch einen mehr oderweniger langen Balken, bietet keine Schwierigkeit. Die Kochdauer kann vor oder nach der Einstellung des Kochzeitendes eingedreht werden. Durch den federnden Zangenachluß der Zunge 72 ist jederzeit ein manuelles Zurückdrehen des Schaltknopfes 3 i nach dem Einrasten dea Lappens 70 in die Rastvertiefungen 68 und 69, d.h. hinter den radialen hängsaeiten der Zunge 72 möglich. Bei manuellem Tierdrehen aus den Arbeitsstellungen "T" und "A" in Richtung "0" wird nämlich die Zunge 72 unter Überwindung der Feder 73 gegenüber der Schaltnockenscheibe 62 verschwenkt. Dadurch gelangt der Lappen 70 an die bis dahin von der Zunge 72 abgedeckten Schrägflanken des zwischen den Rastvertiefungen 68, 69 befindlichen Kurvenstückes. Der Klinkenhebel 59 wird durch diese Schrägflanken in die Auskuppelstellung zurückgeschwenkt. Ist der Lappen 70 aber bis zum Außenrand der Schaltnockenscheibe 62, der wenigstens so hoch, vornehmlich etwas höher als der Radius der Zunge 72 ist, gelangt, so springt die Zunge 72 unter der Kraft der Zangenfeder 73 in seine Mittelstellung und unter den Lappen 70. Der Schalter 3, 60, 62 ist entriegelt. Während bei Ausbildung des Zeitsteuergerätes zur Steuerung einer Kochstelle ein Einstellelement 2 zur Voreinstellung des Kochzeitendes, ein weiteres Einstellelement 4 zur Vorwahl der Kochdauer und eine Schalteinheit 3 zur Betriebsartwahl vorgesehen ist, können für weitere Kochstellen mit unterschiedlicher Kochdauer Zusätze bzw. Anbauten des Gerätes vorgesehen sein, die nur die Einstellmittel zur Kochdauervorwahl und zur Betrieb®artwahl aufweisen. Mit einem solchen Zeitsteuergerät können dann mehrere Kochstellen mit unterschiedlicher Kochdauer und auch gleichzeitig in verschiedener Betriebsart gesteuert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Zeitsteuergerät, insbesondere Herdschaltuhr mit voreinstellbarem Abschaltzeitpunkt, dessen Schaltwerk beim Erreichen eines gegenüber dem Abschaltzeitpunkt um eine vorwählbare Kochdauer vorverlegbaren Einschaltzeitpunktes einen Schalter schließt und diesen nach Ablauf der vorgewählten Kochzeitspanne bzw. zum voreingestellten Abschaltzeitpunkt wieder öffnet, wobei durch manuell betätigbare Schaltmittel .das den Schalter Steuerende Schaltwerk von einem Zeitlaufwerk, das die Schaltmittel erst im vorgewählten Zeitpunkt in die Einschaltlage gelangen läßt, ab- und unter Verlegen des Schalters in die Einschaltlage an ein das Schaltwerk sofort in Ablaufbewegung versetzendes Zeitlaufwerk ankuppelbar ist, nach Patent ............ (Anm.Az. D 48 886 VIIId/ 21c), gekennzeichnet durch.ein über die manuell betätigbaren Schaltmittel (3, 60, 62) wahlweise in entgegengesetzte Richtung axial verschiebbares, vom Zeitlaufwerk (40) stetig angetriebenes Kuppelglied (38), welches in der Ruhestellung vom Schaltwerk (50, 53) abgekuppelt, leer umläuft, während es, für "Vorwahl-Kochbetrieb mit festgelegtem Abschaltzeitpunkt" nach der einen Seite verschoben, mit einem Mitnehmer (47) in die Hahn einer Rastnut (51). des Schaltwerkes (50, 53) gelangt und für 'zeitgesteuerten Sofort-gochbetrieb'l nach der anderen Seite verschoben, eine zwischen dem Zeitlaufwerk (40)und dem Schaltwerk(50, 53) vorgesehene, Schlupffrei arbeitende Kupplung (49, 54) schließt.
  2. 2. Zeitsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da9 der Antrieb dee Schaltwerken:- (50, 53) für beide Betriebsarten über das gleiche Zeitlaufwerk (40, 41, 42, 43) bzw. die gleiche Abtriebswelle (48) erfolgt, wozu zwischen dieser Welle (48) und dem Schaltwerk (50, 53) einerseits eine voreinstellbare, erst zum vorgewählten Zeitpunkt wirksam werdende, vornehmlich als Rastkupplung ausgebildete Mitnehmerkupplung (47, 51), andererseits eine sofort einrüakbare Reibkupplung, vornehmlich eine Mehreaheiben--"kupplung (49, 54), vorgesehen ist.
  3. 3. Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Schaltwerk (50, 53) in Zahneingriff stehende Kochdauer-Einstellvorrichtung (4, 10, 11, 13, 16), auf deren Welle (15) eine Anzeigetrommel (14) befestigt istp deren Mantelfläche (10) etwa diagonal unterteilt bzw. mit einer. Trennlinie (11) oder Zeitkurve versehen und so hinter einem schmalen Schlitz (12) einer Anzeigeskala (5) angeordnet ist* daß die jeweils sichtbare Grenze (11) ein Zeitmaß für die voreinzustellende bzw, noch bevorstehende Kochdauer ist.
  4. 4, Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen das Schaltwerk (50, 53) mit den manuell in die Einschaltstellung verdrehbaren Schaltmitteln (3, 60, 62) kinematisch koppelnden Schaltarm (58), welcher so mit dem Schaltwerk (50, 53) verbunden ist, daß er beim Einlaufen des Kochdauer-Lauf- und Anzeigewerkes (11, 13) in die Nullstellung eine die Schaltmittel (60, 62) in der jeweils eingestellten, zeitgesteuerten Arbeitsstdllung rastend festhaltende Klinke (59, 70) aushebt, worauf die Schaltmittel (3, 60, 62) unter Federkraft (63) in die den Kochstromkreis-Schalter (89) öffnende Ruhestellung springen.
  5. 5. Zeitsteuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Schaltmittel (3, 60, 62) mit dem Kuppelglied (38) verbindenden, mit einem gabelförmigen Ende (75) in eine Steuerbahn (45, 46) des Kupplungsgliedes (38) eingreifenden Steuerhebel (76), an dem eine Feder (79) angreift, die bestrebt ist, den Steuerhebel (76) in eine das Kuppelglied (38) in die Vorwahlstellung verschiebende Zage .zu ver--" schwenken, 6. Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine den Schaltmitteln (3, 60, 62) zugeordnete Schaltnockenscheibe (62), welche außer radialen Rastvertiefungen (68, 69) für die Klinke (70) noch axiale Kurvenbahnen (78, 83) zum-Auslenken des das Kuppelglied (38) steuernden Hebels (76) und/oder des Kochstrom-Schalters (86, 89) aufweist. '7. Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine der Schaltnockenscheibe (62) im Bereich der radialen Rastvertiefungen (68, 69) axial benachbarte, sektorförmige Zunge (72), welche durch eine Federzange (73) Cf,l-art mittag zwischen den beiden Rastvertiefungen (68, 69) gehalten wird, daß die mit der Schaltnockenscheibe (62) verbundene, manuell betätigbare Einstellwelle,(60) zwar einerseits manuell aus den durch die Klinke (59, 70) gerasteten Stellungen heraus verdrehbar ist, andererseits aber sich aus diesen zeitgesteuerten Stellungen ( A, T) bei zuvor eingerasteter Klinke (70) nicht löst, ehe das Kochdauer-Laufwerk (16, r7) nicht in die Nullstellung gelangt ist. B. Zeits-te--ergerät nach den Ansprüchen, 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine der Anzeigetrommel (10) benachbart auf der . Schalterwelle (14).angeordnete Rändelscheibe (4), über die das Kochdauer-Lauf- und Anzeigewerk (16, 11, 13) vor oder nach der Einstellung des Betriebaartschalters (3, 60) und/oder des Kochzeitendes einstellbar ist, wozu die Rändelacheibe (4) aus einer Frontabdeckung (1) des Zeitsteuergerätes ragt. 9. Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeschlitz (12) waagrecht in der Anzeigeskala (5), vornehmlich unterhalb eines Zeitanzeigewerkes (6, 7, 8) angeordnet ist. 10. Zeitsteuergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, 8 und 99 gekenn- zeiohnet durch eine an dem Trommelantrieb (4) bzw. dessen Einetellmitteln angeordnete# dem Zahnspielausgleich dienende Drehfeder (18).-
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