DE158842C - - Google Patents
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- DE158842C DE158842C DENDAT158842D DE158842DA DE158842C DE 158842 C DE158842 C DE 158842C DE NDAT158842 D DENDAT158842 D DE NDAT158842D DE 158842D A DE158842D A DE 158842DA DE 158842 C DE158842 C DE 158842C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B33/00—Steam-generation plants, e.g. comprising steam boilers of different types in mutual association
- F22B33/02—Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common
- F22B33/08—Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common of boilers of water tube type with boilers of fire-tube type
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an den bekannten Kammer-Wasserröhrenkesseln
mit von Heizröhren durchzogenem Oberkessel, sowie einer die Feuerzüge
beider Kessel verbindenden Verbrennungskammer. Die Neuerung besteht darin, daß der erste Heizzug durch einen durchgehenden
Wassermantel gebildet wird, welcher den Boden des Oberkessels vor dem unmittelbaren
Auftreffen der Flamme schützt. Diese Neuerung kann insbesondere für Schiffskessel
Verwendung finden.
Fig. ι zeigt den neuen Dampfkessel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in
der Stirnansicht und Fig. 3 im Querschnitt nach Linie 13-13 der Fig. 1.
Der Kessel besteht aus dem zylindrischen Teil A, welcher von den Stirnwänden 6 und 7
abgeschlossen wird, welche nach unten verlängert sind und hier in Gemeinschaft mit
den Stiefelknechtplatten 45 und 47 die Wasserkammern G und H bilden. Die notwendige
Versteifung der Platten der Kammern gegeneinander wird durch Stehbolzen bewirkt. Die
Feuergase nehmen ihren Weg vom Rost c durch die Räume D und E, durch die Kammer
F und durch die Heizröhren 8 nach dem Schornstein. Die Verbindung zwischen den
Wasserkammern G und H besteht aus zwei durch Stehbolzen 51 gegeneinander abgesteiften
Platten 49 und 50, welche einen den Feuerraum und den Heizkanal E oben und
an beiden Seiten umschließenden Wasser^ raum 52 von hufeisenförmigem Querschnitt
bilden. Die Platte 50 ist, wie ersichtlich, mit den Stirnplatten 6 und 7, die Platte 49
mit den Stiefelknechtplatten 45 und 47 vernietet.
Das Wasser läuft infolge der nach oben geneigten Lage des Wasserraumes 52 von
der Kammer G nach der Kammer H, so daß es die Ablagerungen mit sich nach oben
reißt und in den zylindrischen Kesselteil A fallen läßt, aus dem sie am leichtesten zu
entfernen sind. Deshalb kann der Boden des Zylinderkessels nicht unmittelbar beheizt werden,
da er sonst der Gefahr des Durchbrennens ausgesetzt wäre. Er ist gegen die unmittelbare Einwirkung der Heizgase durch
den Wasserraum 52 völlig geschützt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Kammer-Wasserröhrenkessel mit von Heizröhren durchzogenem Oberkessel, sowie einer die Feuerzüge beider Kesselteile verbindenden Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des ersten Heizzuges ein durchgehender Wassermantel vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE158842C true DE158842C (de) |
Family
ID=424987
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT158842D Active DE158842C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE158842C (de) |
-
0
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