DE1585143A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Frottee-Waren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Frottee-Waren

Info

Publication number
DE1585143A1
DE1585143A1 DE19661585143 DE1585143A DE1585143A1 DE 1585143 A1 DE1585143 A1 DE 1585143A1 DE 19661585143 DE19661585143 DE 19661585143 DE 1585143 A DE1585143 A DE 1585143A DE 1585143 A1 DE1585143 A1 DE 1585143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying
needle
needles
blind
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661585143
Other languages
English (en)
Inventor
Scheibe Walter H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNIT ALL RES AG
Original Assignee
KNIT ALL RES AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNIT ALL RES AG filed Critical KNIT ALL RES AG
Publication of DE1585143A1 publication Critical patent/DE1585143A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Frottee-Ware Frottee wurde bisher als gewebte Ware hergestellt. Da die Leistungsfähigkeit des Webstuhls sehr begrenzt ist, hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, Frottee-Ware auf einer leistungsfähigeren, schnellaufenden 7..Iasehine- herzustellen. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß sie zur Herstellung von Frottee-Ware den bereits zu einem Schnelläufer entwickelten Kettenstuhl verwendet. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von zwei Legmaschineri eine beidseitige Frottee-Ware entsteht, wenn die vordere, auch als zweite oder obere bezeichnete Leg.* maschine ausschließlich blinde Lesungen legt und nach jeder Lesung wenigstens auf die dritte benachbarte Nadel wechselt, und wenn die hintere, auch als erste oder untere bezeichnete Legmaschine ausschließlich Maschen bildende Lesungen legt und nach jeder Lesung wenigstens auf die zweite benachbarte Nadel wechselt. Wechselt die obere Legmaschine auf die mehr als dritte, z.B. auf die vierte Nadel, wird der Stoff schwerer. Das gleiche tritt ein, wenn die untere Legmaschine auf die mehr als zweite, z.B. auf die dritte Nadel wechselt. So hat :nan es in der Hand, die Schwere der Ware nicht nur durch die Stärke des verwendeten Fadens, sondern auch durch die Lesung zu beeinflussen. Bei dem beschriebenen Herstellungsverfahren bilden die blind gelegten Fäden die Sehlaufen der Frottee-Ware auf dem von den bisschen bildenden Fäden ge-. wirkten Grund. Die Länge der Frotteeschlaufen auf der Spitzern nßdelrückenseite wird ferner davon beleinflußt, wie weit die Platinenkehle-nach den blinden Lesungen über den Nadelrücken hinaus vorgeschoben wird.
  • Blinde Lesungen werden auf dem Kettenstuhl dadurch eingelegt, daß der Fasten der blinden Lesung wie der Kettfaden, jedoch im -umgekehrten Drehsinn, um die Nadel herumgelegt wird und daß beim Abwärtsgang der Nadel nicht abgepreßt und die auf der .;adel liegende gestrickte Masche nicht abgestrickt wird, sondern zu dem Faden der blinden Lesung in den Nadelhaken zurückrutscht. Beim nachfolgenden Aufwärtsgang der Nadel wird der faden der blinden Lesung mit der gestrickten Masche in der Kehle der Platine niedergehalten und ein neuer Kettfaden in den Nad lhaken eingelegt. Beim nächsten Abwärtsgang der Nadel, bei dem der Pressen den Nadelhaken zudrückt, wird dann die auf vier Nadel liegende Masche zum sammen mit dem Faden der blinden Lesung abgestrickt und von dem im Nadelhaken liegenden Kettfaden eine neue Masche gebildet. Die Fäden der blinden Lesungen bilden auf diese Weise selbst keine Ulaschen, sondern werden nur von den Maschen der Kettfäden eingebunden.
  • Bei dieser Arbeitsweise, bei der nur bei jedem zweiten Na- delhub eine Pressung erfolgt, hat man bisher die Fresser und die Nadelbarre durch äockenscheiben angetrieben, die sich mit der gleichen Drehzahljdxehtea. Das erforderte dann aber für den Ngdelbarrenantrieb einen Doppelaoekeng der bei einer Umdrehung die Nadelbarre zweimal auf- und abbewegte, Der Nockenscheibenantrieb begrenzte die Arbeitsgeschwindigkeit des Kettenstuhls, weil mit steigender Hubzahl der Nadelbarre die Beschleunigungskräfte an den Nok- . Ken mit dem quadrat der Hubzahl ansteigen und unbeherrechbar werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen mit sehr hohen Hubzahlen der Nadelbarre laufenden Kettenstuhl zu schaffen, der es ermöglicht, risre mit blinden hegungea mit größter Wirtschaftlichkeit herzustellen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Antrieb der Presser und der Nadelbarre durch bczenterscheiben erfolgt, die mit gleicher Drehzahl umlauf en, und daß im Aatrieb der Presser ein mit der halben Drehzahl der Exzenterscheiben umlaufendes Glied vorgesehen ist, weiches während zwei Umdrehungen der Erzenterscheiben den Presserweg so verlegt, daB nur während einer@Umdrehung der Exzenterscheiben die Presser die Nadelhaken zudrücken, während der anderen Umdrehung aber die presser infolge der Verlegung ihres Weges die Nadelhaken nicht berühren. Dadurch wird erreicht, daß der Weg, den die Presser zwar bei jeder Umdrehung ihrer die Ezzenterscheiben tragenden Antriebswelle machen, nur bei jeder zweiten Umdrehung so zur Nadelebene hin verschoben wird, daß die Nadelhaken berührt und zugedrückt werden, bei jeder dazwischenliegenden Umdrehung aber so weit von der Nadelebene fort verschoben ist, daß die Nadeln von den Pressera nicht berührt werden. Der Exzenterantrieb ermöglicht fabrixatorisch ohne weiteres die Beherrschung der Beschleunigungskräfte auch bei sehr hohen Maschinendrehzahlen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Pig.1 und 2 bis 4 der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, Fie. 2 das zweite Ausführungsbeispiel, Fis. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 4 den Antrieb der Fig. 3 von oben gesehen.
  • In Fig. 1 ist die f est in der Maschine gelagerte Antriebswelle für die Presser und deren Achse mit 1 bezeichnet, die mit der Drehzahl. der Antriebswelle für die Nadelbarre umläuft. Auf dieser We:le sitzen Exzenter 2,deren Pleuel 3 einen Winkelhebel 4 antreiben. Der Bolzen 5 des Win_,:elhebels ist um eine in festen Lagern der Maschine gelagerte exzentrische Achse 6 drehbar. Die Exzentrizität ist mit X bezeichnet. An dem senkrechten Arm des Winkelhebels 4 ist die Presserbarre_7 aasgelenkt, die ferner mit einem Ende einer senkrechten Stelze 8 gelenikig verbunden ist,. und an ihrem freien Ende die Presserschiene 10 trägt.
  • Das andere Ende der Stelze 8 ist gelenkig in der Maschine gelagert. -In der ausgezogenen Stellung-der Antriebsteile würde das vordere Eade-des Fressers 10 während einer Umdrehuag.der Antriebsweile 1 den Weg S1 machen. Wird der Lagerbolzen 5 um 1800 gedreht, verschiebt sich das Antriebsgestänge in die gestrichelte Stellung. In dieser würde das vordere Ende des Fressers 10 w hrend einer Umdrehung der Antriebswelle 1 den Weg S2 kachen, der gegenüber dem Weg S1 um 2 ,X nach rechts verschoben ist. Nun ist der Bolzen 5 Bestandteil einer mit der halben Drehzahl der Antriebswelle 1 sich drehenden Lagerwelle6.Dadurch stößt das vordere Ende des Pressers-10 bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 1 abwechselnd bis zum rechten Ende des Weges S1 oder des Weges S2 vor. Im ersteren Falle berührt er die Spitzenaa#-del nicht, im zweiten Falle schließt er ihren Haken. Da die Antriebswelle 1 mit der Drehzahl der Nadelbarrenantriebswelle umläuft, schließt der Fresser 10 den Nadelhaken n ur bei jeder zweiten Umdrehung der Nadelbarrenantriebswelle, so daß bei der ersten Umdrehung die auf der Nadel liegende bIasche mit lem Faden der blinden Ioegung in den Nadelhaken zurückrutscht und bei der zweiten Umdrehung die Masche mit dem Faden der blinden hegung über die Schlau-
    fe des kwnischen in den Nadelhaken eingelegten neuen Kett-
    Ladeas erbgestrickt wird. Wie erwähnt, ist die Darstellung des Presserantrieba .nur, eine schematische. In Wirklichkeit besitzt der Presserantrieb noch bekannte zusätzliche Gelenke, die die sinusförmige Bewegung, die der dargestellte- Antrieb der Rresserbarre verleiht, in die gewollte Bewegungskurve umwandelt. Bei dem zweiten Ausf'.ihrungsbeispiel, das in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, entsprechen die Teile 1, 2, 3, 42 7 und 8 dem Ausführungsbeispiel der Fi:. 1, der Bolzen 5 des Winkelhebels 4 sitzt aber nicht als Exzenter auf einer Welle 6, sondern ist feststehend in der Maschine gelagert, Die Presserbarre 7 macht also stets dieselbe Bewegung. Sie trägt aber Führungsbolzen 9, auf denen die Presserschiene 10 in schrägen Schlitzen 11 verschiebbar gelagert ist. In der dargestellten Stellung berührt die Presserschiene 10 beim Vorwärtsgang der Presserbarre 7 die Nadeln nicht. Wird die Presserschiene in FiG. 4 nach rechts verschoben, bewegt sie sich mit ihren schrägen Schlitzen 11 auf den Bolzen 9 nach vorn und steht dann vor der Fresserbarre 7 so weit vor, daß sie beim Vorwärtsgang der Presserbarre 7 die Nadeln abpresst. Der Antrieb der Presserscliiene 10 erfolgt von der Welle 12 aus-, von der auch die LegmaschineaVerstellung angetrieben wird und die mit der halben Drehzahl der Welle 1 umläuft. Sie trägt Exzenter 13, auf denen ein mit Zapfenn4 versehener Rin415 läuft. Um die Zapfen 14 greifen hager 17 einer gegabelten Pleuelstange 16, die an ihres der Gabel abgewendeten Ende mit einem Kugelgelenk in der Presserschiene 10 gelagert ist und während einer Umdrehung der Welle 12 die Presserechiene 10 in den Fig. 3 und 4 nach rechts und wieder zurückbewegt, wobei-die Presserschiene sich auf der Presserbsrre nach vorn und wieder zurückbewegt und bei jedem zweiten Nadel- hub die Nadeln abpresst.
  • Auch für den nur schematisch dargestellten Preeserantrieb der Nig. 2 bis 4 .gilt das zum Antrieb der Fig. 1 Gesagte, daB in Wirklichkeit noch durch Einschaltung bekannter zusätzlicher Gelenke die Sinusbewegungen der. Presserschiene in die gewollte Bewegungskurve umgewandelt werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s pc h e !. Verfahren zur Herstellung von Frottee-Ware, dadurch gekenn--p zeichnet, daß auf einem Kettenstuhl mit zwei Legmaschinen die vordere, auch als zweite oder obere bezeichnete Legma-* schine ausschließlich blinde Legungen legt und nach jeder Legung wenigstens auf die dritte benachbarte Nadel wechselt, und daß die hintere, auch als erste oder untere bezeichnete Legmaschine ausschließlich Maschen bildende Legungen legt und nach jeder Legung wenigstens auf die zweite benachbarte Nadel wechselt.
  2. 2. Frottee-Ware, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer nach dem Verfahren des Anspruchs 1 hergestellter. Wirkware besteht.
  3. 3. Kettenstuhl für die Herstellung von Gewirken mit blinden Legungen vermittels Spitzennadeln und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem nach den blinden Le# gungen die Haken der abwärtsgehenden Nadeln nicht durch die Presser geschlossen, die Fäden der blinden Legungen zusammen mit den auf den Nadeln liegenden Maschen beim folgenden Aufwärtsgang der Nadeln in den Kehlen der Platine niedergehalten und nach neuer Legung der Kettfäden beim Wiederabwärtsgang der gepreßten Nadeln abgestrickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Presser M) und der Nadelbarre durch EYzenterscheiben (2) erfolgt, die mit der gleichen Drehzahl umlaufen, und daß im Antrieb der Fresser ein mit der halben Drehzahl der Exzentergcheiben umlaufendes Glied vorgesehen ist, welches während zwei Umdrehungen der Exzenterscheiben den Presserweg so verlegt, daß nur während einer Umdrehung der Exzenterscheiben die Fresser die Nadelhaken zudrücken, während der anderen Umdrehung aber die Fresser infolge der Verlegung ihres Weges die Nadelhaken nicht berühren.
  4. 4. Kettenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gelenkbolzen-c;es Presserantriebsgestänges eine Exzenterscheibe angebracht ist, auf der das eine der durch das Gelenk verbundenen Gestängeglieder gelagert ist, und daß der Gelenkbolzen mit der halben Drehzahl der die Presser antreibenden Exzenterscheiben sich dreht.
  5. 5. Kettenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresser als eine auf einer Presserbarre angeordnete Prssserschiene ausgebildet sind, die mit der Presserbarre, z.B. durch eine Schrägkulisse, derart gelenkig verbunden ist, daß sie bei einer Hin- und Herbewegung in längsachee d r Presserbarre sich auf dieser in Richtung auf.die Nadelebene zu und von ihr fortbewegt und diese Bewegung Khrend@ zwei Umdrehungen der die Press:erbarre antreibenden Exzenter vollzieht. Kettenetuhlnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß dir Antrieb der Pressersehiens in Längsachte der Tresserbarre von der die Legmaschinen antreibenden Well-s aus eifolgt.
DE19661585143 1965-10-05 1966-10-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Frottee-Waren Pending DE1585143A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU49643A LU49643A1 (de) 1965-10-05 1965-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585143A1 true DE1585143A1 (de) 1971-05-27

Family

ID=19724490

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966K0055751 Expired DE1958856U (de) 1965-10-05 1966-10-12 Kettenstuhl.
DE19661585143 Pending DE1585143A1 (de) 1965-10-05 1966-10-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Frottee-Waren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966K0055751 Expired DE1958856U (de) 1965-10-05 1966-10-12 Kettenstuhl.

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE1958856U (de)
LU (1) LU49643A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1958856U (de) 1967-04-20
LU49643A1 (de) 1965-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD217553B3 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer textilbahn
DE1585143A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Frottee-Waren
DE740058C (de) Kettenwirkmaschine zum Verstaerken vliesartiger Stoffe, insbesondere von Wattelinstoff
DE2420643C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines aus parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Maschenreihen bestehenden Schlauches
DE603270C (de) Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstaebchen
DE566373C (de) Maschine zur Herstellung einer Kettenwirkware mit oder ohne Schuss
DE3421050C2 (de)
DE108162C (de)
DE119498C (de)
DE158671C (de)
AT98794B (de) Stickmaschine.
DE2123396A1 (de) Formgerechte Kulierwirk- oder Strick ware sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE2233246A1 (de) Schlauchfoermige wirkware mit geschlossenem ende, die auf der rundstrickmaschine erzeugt ist, und verfahren zur herstellung des geschlossenen endes dieser ware
AT144583B (de) Maschine zum Verstricken eines Grundfadens und von Kettenfäden.
AT28237B (de) Flacher Kulierwirkstuhl zur Herstellung von Futterware.
DE1485475C (de) Verfahren und Tuftingmaschine zum Herstellen von Schlaufen auf einem Grundgewebe
DE184759C (de)
DE1585047A1 (de) Naehwirkmaschine und ein hergestellter Textilstoff
DE910500C (de) Naehmaschine zur maschinellen Herstellung von elastischen Randabschluessen fuer Unterwaesche u. dgl.
DE162902C (de)
DE537744C (de) Kettenkulierwirkmaschine
DE320242C (de) Stickmaschine mit nach allen Richtungen einstellbarem Stoffschieber
DE87104C (de)
DE546084C (de) Schusseintragvorrichtung fuer Kettenwirkmaschinen
DE1760860C3 (de) Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen