DE1585080C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsdrehzahl eines positiv angetriebenen Kettbaumes bei einer Kettenwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsdrehzahl eines positiv angetriebenen Kettbaumes bei einer Kettenwirkmaschine

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DE1585080C2
DE1585080C2 DE19631585080 DE1585080A DE1585080C2 DE 1585080 C2 DE1585080 C2 DE 1585080C2 DE 19631585080 DE19631585080 DE 19631585080 DE 1585080 A DE1585080 A DE 1585080A DE 1585080 C2 DE1585080 C2 DE 1585080C2
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DE19631585080
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Waldemar 8750 Aschaffenburg Liebchen
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Fa. Jean Güsken, 4052 Dülken
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwenkbereichs-φη,φ» Zeltrelais ist ein einSteuerung der Antriebsdreiwahl eines positiv ange- faches Bauelement^''Kernen besonderen mechatrlebenen Kettbaumes einer Kettenwirkmaschine mit nlschen oder elektrischen Aufwand an der Vorricn-Zuführung der Kettfäden zu den Wirkwerkzeugen tung erfordert.
über eine den schwankenden Fadenbedarf innerhalb 8 Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausbildung der
des Wirkzyklus ausgleichende Spannwippe, von erfindungsgemäßen Vorrichtung st die Zeiteinstol-
welcher bei einer Verlagerung des den Fadenbedarf- lung des Zeitrelais veränderbar. Wenn die Zeitein-
schwankungen entsprechenden freien Schwenk- stellung dos Zeitrelais veränderbar ist, kann die Ein-
bereichs elektrische Schaltkontakte betätigbar sind, regulierung der Vorrichtung jederzeit bei laufender
durch welche das Übersetzungsverhältnis eines stu- io Maschine vorgenommen werden,
fenlos regelbaren Getriebes im Antrieb des Kett- Nachstehend ist ein AusfUhrungsbeispiel der Er-
baumes mittels eines elektrischen Stellmotors in findung an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt
einem der Verlagerung entgegenwirkenden Sinne ver- eine perspektivische Darstellung einer erfmdungsge-
änderbar ist; mäßen Vorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Aft schal- 15 Die Zeichnung zeigt das eine Ende eines Kernten die von den Sclialtkontakten abgegebenen Schalt- baumes 11 einer Kettenwirkmaschine, dessen Wellenimpulse direkt den Stellmotor für das stufenlos regel- ende 12 in einem Lager 13 am Maschinengestell gebare Getriebe ein und aus. Infolge der fortgesetzten lagert ist. Auf dem Kettbaum 11 sind die Kettfäden Schwingbewegung der Fadenspannwippe sind die 14 aufgespult. Die Kettfäden 14 werden über eine Einschaltimpulse für den Stellmotor jedoch nur kurz, ao Spannwippe 15, deren im Lager 16 am Maschinen- und eine ausreichende Verstellung des Getriebes wird gestell gelagerte Welle 17 durch ein nicht dauerst nach mehreren Motoreinschaltungen erreicht, stelltes Federglied entgegen der Drehung im UIuwas einen außerordentlich unruhigen Regelvorgang zeigersinne mit Bezug auf die Zeichnung federzur Folge hat. belastet ist, den nicht gezeigten Lochnadeln der Ma-
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur 95 schine zugeführt.
Steuerung der Antriebsdrehzahl eines angetriebenen Auf dem Wellenende 12 des Kettbaumes 11 sitzt
Kettbaumes ist die Spannwippe über Federn und ein ein Kettenzahnrad 18, das über eine Kette 19 mit
Übersetzungsgetriebe mit einer Schwungmasse ver- einem Kettenzahnrad 21 auf einer Zwischenwelle 11
bunden, an der ein Schaltglied angeordnet ist und in Antriebsverbindung steht. Die Zwischenwelle 22
deren Trägheit das Schaltglied gegenüber den stan- 30 trägt femer ein auswechselbares Zahnrad 23, das mit
digen von den Federn aufgenommenen Schwingbe- einem Zwischenzahnrad 24 kämmt, welches seincr-
wegungen der Spannwippe in einer mittleren Ruhe- seits mit einem auf der Abtriebswelle 25 eines
stellung hält. Erst bei einer Veränderung dieser mitt- Reduziergetriebes 26 angeordneten Zahnrad 27 im
leren Ruhestellung werden die Schaltkontakte be- Eingriff steht. Das Reduziergetriebe 26 erhält seinen
tätigt und der Stellmotor eingeschaltet. Diese Vor- 35 Antrieb über ein Kettenräderpaar 28, 29 mit einer
richtung ist mechanisch sehr aufwendig und erfordert Kette 31 von der Hauptwelle 32 der Kettenwirk-
eine genaue Anpassung der Schwungmasse an den maschine,
diskontinuierlichen Verlauf des Fadenverbrauchs. Die Zahnräder 23, 24, 27 bilden zusammen ein
Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Steuerung Wechselgetriebe, dessen Übersetzungsverhältnis durch der Antriebsdrehzahl eines angetriebenen Kett- 40 Auswechselung des Zahnrades 23 veränderbar ist. baumes arbeitet mit einem gegen Reibungskraft \ ■ Das Zwischen/ahm ad 24 \wd on einem Segmentstellbaren mechanischen Zwischenglied 'wischen hebel 33 getragen, dei auf Ju Abtru^welK 25 des SpannwipDe und Si..b..!f!;'i»;uktta, ^ nur beim Reduziergetriebes 26 gelagert ist. Es ist mit diesem Ct-v.^i.iw.icii Je» normalen Schwenkbereichs der zwecks Anpassung an den jeweiligen Durchmesser Spannwippe über bewegliche Anschläge verstellt wird 45 des auswechselbaren Zahnrades 23 um die Abtriebsund dann die elektrischen Schaltkontakte betätigt. welle 25 verschwenkbar. In der Eingriffsstellung der Auch diese Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwen- Zahnräder 23, 24 wird der Segmenthebel 33 mit dig und läßt sich nur bei abgeschalteter Maschine Hilfe eines ein koaxiales Langloch 34 im Segmentrichtig einregeln, hebel 33 durchsetzenden Schraubbolzens 35 festge-
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der 50 legt, der in eine am Gehäuse des Reduziergetriebes bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, also eine 26 feste Gewindehuise 36 eingreift.
Vorrichtung zu schaffen, die bei geringem Aufwand Wegen des mit fortschreitendem Fadenverbrauch einen ruhigen Ablauf des Regelvorganges gewähr- abnehmenden Durchmessers des Kettbaumes 11 änleistet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, aus- dert sich fortgesetzt diejenige Drehzahl des Kettgehend von einer Vorrichtung der eingangs ge- 55 baumes 11, die erforderlich ist, um die Fadenabnannten Art, dadurch gelöst, daß die von den Schalt- laßgeschwindigkeit konstant zu halten. Außerdem kontakten abgegebenen Schaltimpulse für den Stell- können weitere Faktoren, wie z. B. eine unterschiedmolor durch ein dazwischengeschaltetes Zeitrelais liehe Vorspannung, mit der die Kettfäden 14 auf dem verlängerbar sind. Durch die Zwischenschaltung Kettbaum aufgespult sind, die erforderliche Antriebseines Zeitrelais wird die Einschaltdauer des Stell- 6a drehzahl des Kettbaumes 11 beeinflussen,
motors von der Betätigungsdauer der Schaltkontakte Um diese Einflüsse auszugleichen, ist das Reduunabhängig, so daß der Stellmotor mit dem ersten ziergetriebe 26 als stufenlos regelbares Getriebe aus-Schaltimpuls bereits in einem solchen Maße verstellt gebildet. Zur Änderung des Übersetzungsverhältwird, daß die schwingende Spannwippe wieder in nisses ragt aus dem Getriebegehäuse eine Stellwelle ihrem freien Schwenkbereich zurückkehrt, bis die 65 37 heraus, die ein Schneckenrad 38 trägt. In das weitere Verminderung des wirksamen Kettbaum- Schneckenrad 38 greift eine Schnecke 39 ein, die auf durchmessers und damit der angelieferten Faden- einer ortsfest gelagerten Hilfswelle 41 sitzt. Die Hilfslänge zu einer erneuten Verlagerung des freien welle 41 steht über ein Schneckenrad 42 und eine

Claims (2)

  1. Schnecke 43 in Antriebsverbindung mit einem Stollmotor 44.
    Die Spannwippenwelle 17 Ist Über Ihr Lager 16 hinaus verlängert. Auf diese Verlängerung sind zwei Kurvenhebel 45,46 aufgeklemmt, die mit je einem ortsfest am Maschinengestell angebrachten elektrischen Schaltkontakt 47 bzw. 48 zusammenwirken. Die Schaltkontakte 47,48 und die Kurvenhebel 45, 46 sind derart im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zur Spannwippe 15 angeordnet, daß sich beide Kurvenhebel 45,46 bei einer normalen Mittelstellung der Spannwippe 15 zwischen den Schaltkontaktcn 47,48 befinden. Wird infolge zunehmender Fadenspannung die Spannwippe 15 um einen vorgegebenen Winkel im Uhrzeigersinne mit Bezug auf die Zeichnung verschwenkt (dargestellte J.age der Spannwippe 15), so betätigt der Kurvenhebel 45 den Schaltkontakt 47. Umgekehrt betätigt bei abnehmender Fadenspannung infolge der damit verbundenen Verschwenkung der Spannwippe 15 entgegen dem Uhrzeigersinne der Kurvenhebel 46 den Schaltkontakt 48.
    Von den Schaltkontakten 47,48 führen Leitungen 49,51 zu einem Zeitrelais 52, das in die Zuleitung 53, 54 des Stellmotors 44 eingeschaltet ist. Durch das Zeitrelais 52 wird der Stellmotor 44 bei Betätigung eines der Schaltkontakte 47, 48 an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen und gleichzeitig so geschaltet, daß er, je nachdem, von welchem Schaltkontakt die Einschaltung des Motorstiomes ausgelöst wird, in einer solchen Drehrichtung angetrieben wird, daß das Untersetzungsverhältnis des Reduziergetriebes 26 in einem dem Ausschlag des betreffenden Kurvenhebels 45 bzw. 46 entgegenwirkenden Sinne verändert wird.
    Das 7»itrelais 52 verhindert, daß bei nur kurzer Betätigung der Schaltkontakte 47,48, wie sie wegen S SLn
    ,. ines ScS t7kteT47 od^r 48 über einen gewissen Zeitraum eingeschaltet und das Übersetzungsverhältri? Z^ Reduziergetriebes 26 wirksam verändert wird Die Zeitdauer der Selbsthaltung kann rn.t HiKe^e.nes Stellknopfes 55 von außer her eingestellt werden.
    1S Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsdrehzahl eines positiv angetriebenen Kettbaumes einer 1Kettenwirkmaschine mit Zuführung der Kettfäden zu den Wirkwerkzeugen über eine den schwankenden Fadenbedarf innerhalb des Wirkzyklus ausgleichende Spannwippe, von welcher bei einer Verlagerung des den Fadenbedarfsseiwankungen entsprechenden freien SchwenkberSs elektrische Schaltkontakte betat.gbar sinddurch welche das übersetzungsverhutn» eines stufenlos regelbaren Getriebes im Antneb des Kettbaumes mittels eines elektrischen Stellmotors in einem der Verlagerung entgegenwirkenden Sinne veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schaltkontakten (47,48) abgegebenen Schaltimpulse fur d7n Stellmotor (It) durch ein dazwischengeschaltetes Zeitrelais (52) verlängerbar sind
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinteilung des Zeitrelais (52) veränderbar i«:t
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631585080 1963-11-07 1963-11-07 Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsdrehzahl eines positiv angetriebenen Kettbaumes bei einer Kettenwirkmaschine Expired DE1585080C2 (de)

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DE1585080B1 DE1585080B1 (de) 1971-02-18
DE1585080C2 true DE1585080C2 (de) 1971-09-23

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DE (1) DE1585080C2 (de)
NL (1) NL6403020A (de)

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Also Published As

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US3364403A (en) 1968-01-16
NL6403020A (de) 1965-05-10
DE1585080B1 (de) 1971-02-18

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