DE1585444C - Vorrichtung zur Regelung der Antriebsdrehzahl eines Kettbaumes - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Antriebsdrehzahl eines KettbaumesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rege- die Spannung des Kettfadens abnimmt oder zulung
der Antriebsdrehzahl eines positiv angetriebe- nimmt, wird der Kontaktarm in Richtung auf einen
nen Kettbaumes einer Kettenwirkmaschine mit Zu- der beiden Schaltkontakte verschoben. Da der Konführung
der Kettfaden zu den Wirkwerkzeugen über taktarm auch dann noch ständig mit der genannten
eine den schwankenden Fadenbedarf innerhalb des 5 Frequenz von 100 bis 180 pro Minute schwingt und
Wirkzyklus ausgleichende Fadenspannwippe, bei wel- jeder Kontakt bei jeder Einzelschwingung geschloscher
bei einer Verlagerung des den Fadenbedarfs- sen wird, wird einer der beiden Kontakte wegen der
Schwankungen entsprechenden Schwingbereiches der Auslenkung des Kontaktarmes aus seiner neutralen
Spannwippe über ein Paar elektrischer Schaltkon- Mittellage langer oder kürzer als der andere getakte
das Übersetzungsverhältnis eines stufenlos re- io schlossen. Daraus ergeben sich zwei unterschiedliche
gelbaren Getriebes im Antrieb des Kettbaumes mit- Steuerspannungen. Aus diesen resultiert darm eine
tels eines elektrischen Stellmotors in einem der Ver- einzige Steuerspannung, die ein sich aus den Schließlagerung
entgegenwirkenden Sinne veränderbar ist. zeiten der beiden Kontakte ergebender Mittelwert ist.
Aus der britischen Patentschrift 736 396 ist eine Falls sich hierbei ergeben sollte, daß der z. B. zu
derartige Vorrichtung bekannt, bei der bei einer 15 einem Ansteigen der Drehzahl des Kettbaumes füh-Verlagerung
der Spannwippe entweder der eine oder rende Schaltkontakt bei jeder Einzelschwingung zu
der andere Schaltkontakt geschlossen und längere lange geschlossen gehalten wird, wird dies automa-Zeit
in Schließstellung gehalten wird, bis der Kett- tisch dadurch ausgeglichen, daß sich die Spannwippe
baum durch Steuerung des Stellmotors in der einen und damit der Kontaktarm entsprechend verschiebt
oder der anderen Richtung erneut Solldrehzahl er- 20 und der zu einer Verzögerung der Drehzahl des
reicht hat. Durch das Schließen des einen oder des an- Kettbaumes führende Schaltkontakt sofort bei jeder
deren Kontaktes für eine längere Zeit und die ent- Einzelschwingung entsprechend langer geschlossen
sprechend lange Drehung des Stellmotors neigt die gehalten wird. Ein zu einem Pendeln führendes
Vorrichtung jedoch zu einer Übersteuerung. Dies be- Übersteuern wird dadurch mit Sicherheit ausgedeutet,
daß der Kettfaden nach einem vorhergehen- 25 schlossen. Ebenso ergibt sich eine hohe Empfindden
starken Durchhängen nun zu stark gespannt lichkeit, da die bewegten Massen sehr gering sind
wird, so daß die Regelung zum Herabsetzen der und Abweichungen der Antriebsdrehzahl des Kett-Fadenspannung
erneut einsetzen muß, und umge- baumes von seinem Sollwert mit einer Frequenz von
kehrt. In extremen Fällen führt dies zu Schwingun- 100 bis 180 pro Minute erfaßt und sofort in korrigen.
30 gierende Werte umgewandelt werden.
Aus dem Gebrauchsmuster 1 729 736 ist noch eine In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die
Steuereinrichtung für die Spannung des Kettfadens Erfindung vor, daß jeder der beiden Kontakte mit
einer flachen Kettenwirkmaschine bekannt, bei wel- einer Feldwicklung des für jede Drehrichtung eine
eher der Kettfaden über eine federnde, freitragende Feldwicklung aufweisenden Stellmotors verbunden
Spannbarre geführt ist, die auf einem Steuerglied 35 ist. Die von den beiden Kontakten ausgehenden
angeordnet ist, welches mit einer Vorrichtung zur Steuerspannungen werden damit sofort und voll
Steuerung des Antriebes des Kettbaumes verbunden wirksam.
ist, wobei das Steuerglied entgegen der Wirkung In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen,
einer verhältnismäßig schwachen zusammendrück- daß die Kontakte an Federarmen befestigt und mit
baren Feder beweglich ist und durch ein Schwung- 40 diesen an Drehpunkten angelenkt sind, daß ferner
rad an Schwingungen gehindert wird. Diese Steuer- die Federarme die Kontakte zur Mitte in Richtung
einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und hat auf einen an der Fadenspannwippe angebrachten
wegen der zur Dämpfung vorgesehenen hohen Masse Kontaktarm drücken und daß weiterhin zwischen
des Schwungrades eine nur geringe Empfindlichkeit. den Kontakten ein Einstellknopf mit schrägen Außen-
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt 45 flächen verschiebbar ist, der die Kontakte gegen
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich- den Druck der Federarme auseinandertreibt. Mit
tung zur Regelung der Antriebsdrehzahl des Kett- dieser Ausgestaltung wird der Abstand der Schaltbaumes
so auszubilden, daß sie eine geringe Nei- kontakte verändert und kann damit an die Schwingung
zu Schwingungen und zum Pendeln einerseits gungsamplitude der Spannwippe angepaßt werden,
mit einer hohen Empfindlichkeit andererseits ver- 50 Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Auseinigt,
führungsform wird die Erfindung nun weiter erläu-
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten tert. In dieser zeigt
Gattung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfin-
Anordnung der Schaltkontakte derart auf den den Fa- dungsgemäßen Vorrichtung und
denbedarfsschwankungen entsprechenden Schwing- 55 F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anord-
bereich der Spannwippe abgestimmt ist, daß bei nung zum Verändern des Kontaktabstandes,
jeder Einzelschwingung der Spannwippe beide Kon- Der Kettbaum 10 ist auf einer Kettbaumwelle 11
takte betätigt werden. befestigt, die mit veränderlicher Geschwindigkeit
Die Wirkwerkzeuge ziehen den Kettfaden inter- über die Hauptwelle 12 von der Kettenwirkmaschine
mittierend ab. Dies führt zu einem Schwingen der 60 angetrieben wird. Die Hauptwelle 12 trägt ein Ket-
Spannwippe mit einer Frequenz von etwa 100 bis tenrad 13, das über eine Antriebskette 16 mit einem
180 pro Minute. Bei richtiger Ablauf geschwindigkeit Kettenrad 14 auf einer Welle 15 verbunden ist. Von
des Kettbaumes schwingt ein zwischen den beiden der Welle 15 wird über ein Kegelrädergetriebe die
Schaltkontakten befindlicher Kontaktarm gleichmä- Antriebswelle 21 eines stufenlos regelbaren Getriebe*
ßig zwischen diesen beiden, so daß beide Kontakte 65 20 angetrieben. Dessen Abtriebswelle 22 ist über eine
gleich lang geschlossen sind und sich die dem Stell- Kupplung 24 mit einer Schneckenwelle 23 verbunden,
motor gegensinnig zugeführten Steuerspannungen zu Eine Schnecke 25 auf der Schneckenwelle 23 treib'
Null addieren. Wenn aber die Geschwindigkeit oder ein Schneckenrad 26 auf der Kettbaumwelle 11 an.
Beim Lauf vom Kettbaum 10 zu den Wirkwerkzeugen 30 werden die Kettfaden 31 unter einer Umlenkrolle
32 und dann über eine Spannstange 33 geführt. Die Spannstange 33 sitzt auf der Spannwippe
35, die an einer Welle 36 befestigt ist.
Die Spannwippe 35 wird durch Druckfedern 37 gegen die Kettfaden 31 gedrückt. Die Druckfedern
37 liegen auf Federführungsstangen 40 zwischen einer Verlängerung 38 der Spannwippe 35 und verstellbaren
Anschlägen 39. Die Spannwippe 35 schwingt unter dem Einfluß der periodisch intermittierenden
Fadenabnahme. Wenn die Mittelstellung der Spannwippe 35 bei gegebener Einstellung der Anschläge 39
konstant gehalten werden kann, ergibt sich eine gleichförmige Fadenspannung. Dies führt seinerseits
zu einem Kettbaumantrieb, der die Kettfaden 31 mit einer mit der Geschwindigkeit des Wirkmechanismus
synchronisierten Geschwindigkeit abgibt, so daß die Fadenspannung dadurch konstant wird.
Diese Synchronisation und gleichförmige Spannung wird auf folgende Weise erreicht: Ein Kontaktarm
42 ist mit der Welle 36 verbunden und schwingt mit dieser. Der Kontaktarm 42 liegt zwischen zwei
federnd angeordneten Schaltkontakten 44 und 45. Ein Stellmotor 46 mit einem Untersetzungsgetriebe
treibt über seine Abtriebswelle 47 den Verstellhebel des Getriebes 20 in der einen oder der anderen Richtung
an, um die Geschwindigkeitseinstellung zu verändern.
Der Stellmotor 46 weist einen Anker 50 und Feldwicklungen 51 und 52 auf. Die Wicklung 51 ist mit
dem Schaltkontakt 44 über einen Leiter 54 und die Wicklung 52 mit dem Schaltkontakt 45 über einen
Leiter 55 verbunden. Wenn ein Kontakt geschlossen ist,, ergibt sich ein Stromkreis von einer spannungsführenden
Leitung 56 zu dem Kontaktarm 42, über einen der Leiter 54 oder 55 und der zugehörigen
Feldwicklung 51 oder 52 zum Anker 50 und zurück zu einer Rückleitung 57.
Wenn der Antrieb des Kettbaumes 10 auf die erforderliche Ablaßgeschwindigkeit eingestellt und die
Fadenspannung im Verhältnis zu der betreffenden Einstellung des verstellbaren Anschlages 39 richtig
ist, schwingt der Kontaktarm 42 zwischen den federnden Schaltkontakten 44 und 45 und steht gleich
lang mit jedem in Berührung, so daß die Feldwicklungen 51 und 52 des Stellmotors 46 während jeder
kurzen Schwingungsperiode der Spannwippe 35 gleich stark in entgegengesetzten Richtungen erregt werden.
Diese entgegengesetzten und rasch aufeinanderfolgenden Impulse löschen sich aus, und der Stellmotor
46 läuft nicht an.
Falls die Spannwippe 35 aus ihrer Mittelstellung ausgelenkt wird, z. B. falls die Spannung ansteigt
und somit eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Kettbaumes 10 fordert, um die gewünschte konstante
Fadenspannung und konstanten Fadenvorschub aufrechtzuerhalten, wird die Schwingung des Kontaktarmes
42 verschoben, so daß er bei jeder Einzelschwingung länger auf dem Kontakt 45 als auf dem
Kontakt 44 aufliegt.
Das Überwiegen der Kontaktberührung ist dem Ausmaß der Auslenkung der Spannwippe 35 genau
proportional, und dieses Überwiegen erzeugt in der Feldwicklung 52 einen größeren Impuls als in der
Feldwicklung 51. Hierdurch wird eine verhältnismäßig langsame Drehung des Stellmotors 46, der Abtriebswelle
47 und der Geschwindigkeitsverstellwelle des Getriebes 20 hervorgerufen. Dieses wird neu eingeregelt,
und die Geschwindigkeit des Kettbaumes 10
ίο wird erhöht, um die eben genannte Abweichung aus
der Nullage auszugleichen.
Der Abstand zwischen den Schaltkontakten 44 und ist veränderbar, um sich damit schwankenden
Schwingungsamplituden der Spannwippe 35 anzupassen. F i g. 2 zeigt, wie die Kontakte 44 und 45 an
Federarmen 62 und 63 um Drehpunkte 60 und 62 schwenkbar sind. Die Federarme 62 und 63 liegen an
Anschlägen 64 und 65 und drücken die Kontakte 44 und 45 elastisch aufeinander. Ein Einstellknopf 68
mit schrägen Außenflächen wird mit einer Schraube zwischen die Kontakte 44 und 45 geschoben und
legt deren minimalen Abstand fest.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Regelung der Antriebsdrehzahl eines positiv angetriebenen Kettbaumes einer
Kettenwirkmaschine mit Zuführung der Kettfäden zu den Wirkwerkzeugen über eine den
schwankenden Fadenbedarf innerhalb des Wirkzyklus ausgleichende Fadenspannwippe, bei welcher
bei einer Verlagerung des den Fadenbedarfsschwankungen entsprechenden Schwingbereiches
der Spannwippe über ein Paar elektrischer Schaltkontakte das Übersetzungsverhältnis
eines stufenlos regelbaren Getriebes im Antrieb des Kettbaumes mittels eines elektrischen Stellmotors
in einem der Verlagerung entgegenwirkenden Sinne veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Schaltkontakte (44, 45) derart auf den den Fadenbedarfsschwankungen
entsprechenden Schwingbereich der Spannwippe (35) abgestimmt ist, daß bei jeder Einzelschwingung der Spannwippe (35)
beide Kontakte (44, 45) betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Kontakte (44,
45) mit einer Feldwicklung (51, 52) des für jede Drehrichtung eine Feldwicklung aufweisenden
Stellmotors (46) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (44, 45) an Federarmen
(62, 63) befestigt und mit diesen an Drehpunkten (60, 61) angelenkt sind, daß ferner
die Federarme (62, 63) die Kontakte (44, 45) zur Mitte in Richtung auf einen an der Fadenspannwippe
(35) angebrachten Kontaktarm (42) drükken und daß weiterhin zwischen den Kontakten
(44, 45) ein Einstellknopf (68) mit schrägen Außenflächen verschiebbar ist, der die Kontakte
(44, 45) gegen den Druck der Federarme (62, 63) auseinandertreibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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