DE2103107A1 - Einrichtung zum Auf oder Ab wickeln bahnförmig geführten Gutes, insbe sondere Textilfadenscharen - Google Patents

Einrichtung zum Auf oder Ab wickeln bahnförmig geführten Gutes, insbe sondere Textilfadenscharen

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DE2103107A1
DE2103107A1 DE19712103107 DE2103107A DE2103107A1 DE 2103107 A1 DE2103107 A1 DE 2103107A1 DE 19712103107 DE19712103107 DE 19712103107 DE 2103107 A DE2103107 A DE 2103107A DE 2103107 A1 DE2103107 A1 DE 2103107A1
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Josef Dr 4050 Mochen gladbach Denchs
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

W.Schlafhopst&Co. , ίο ο42
Mönchengladbach
143/145 ' ^ · * ^ ' χ
Einrichtung zum Auf- oder Abwickeln bahnförmig geführten Gutes, insbesondere Textilfadenscharen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auf- oder Abwickeln bahnförmig geführten Gutes, insbesondere Textilfadenscharen, mit einem zur Erzielung einer konstanten Fadenspannung geregelten Antrieb für die Wickelkörper, zum Beispiel Kettbäume.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die während des Wickelvorganges sich verändernde Auslenkung eines Fühlorgans, zum Beispiel einer Tänzerwalze, zur Regelung des Antriebes für die Kettbäume ausgenutzt wird, indem beispielsweise durch die Auslenkung ein Stellmotor betätigt wird, der das Übersetzungsverhältnis eines stufenlosen Getriebes für den Antrieb der Kettbäume solange ändert, bis die Regelabweichung beseitigt ist. Dabei kommt es jedoch zu Übersteuerungen, die ein ständiges Pendeln der Regelung zur Folge haben können. Es iot sehr schwierig, die Schwingurigsamplitude dieser Pendelungen möglichst klein zu halten, da sie unter anderem sowohl vom Ausgangszustand als auch von dem Aufbau des Regelkreises in erheblichem Mai3e beeinflußt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung beim Auf- oder Abwickeln von bahnförmig geführtem Gut, insbesondere Textilfadenscharen, dahingehend zu verbessern, daß die Schwingungsamplitude der Pendelungen selbsttätig kleiner wird, der Regelvorgang sich somit stabilisiert. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,daß ein die Geschwindigkeit des Antriebes beeinflussendes Schaltorgan mit dem die Fadenspannung überwachenden Fühlorgan über ein Vorhaltglied verbunden ist. Die Erfindung wirkt sich besonders günstig aus, wenn der Regelkreis als Dreipunktregler ausgebildet ist. Das in der Regelungstechnik an sich bekannte Vorhaltglied kann vorteilhafterweise aus einem geschwindigkeitsproportionalen Dämpfungsglied und zwei Rückstellfedern bestehen, von denen die eine wirkungsmäßig dem Dämpfungsglied parallel geschaltet und die andere so angeordnet ist, daß sie eine Rückstellkraft auf das Schaltorgan ausübt.
Bei Kettenwirkmaschinen ist es bekannt, den Kettbaum mit einer Bandbremse zu versehen, welche den vom Fadenzug in Umdrehung versetzten Kettbaum abbremst. Dabei erfolgt die Veränderung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Stellung der Fadenspannwippe, welche zusätzlich zum Ausgleich der durch die Wirkbewegung hervorgerufenen Fadenspannungen dient. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß die Kett-
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faden besonders stark beansprucntwerden.
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Die vorliegende Erfindung eröffnet die Möglichkeit, bei mit Kettbaumantrieben versehenen Kettenwirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen, die zum Ausgleich der durch die Wirkbewegung hervorgerufenen Fadenspannungen vorgesehenen Fadenspannwippen zusätzlich zur Regelung der Kettbaumantriebe heranzuziehen. Dementsprechend kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Fadenspannwippe dem mit der größeren Masse versehenen Teil des Dämpfungsgliedes zugeordnet sein, sum Beispiel durch eine drehfeste Verbindung zwischen Dämpfungsglied und Schwenkachse der Fadenspannwippe, während der mit der kleineren Masse versehene Teil des Dämpfungsgliedes an das"Schaltorgan und an eine Rückstellfeder angeschlossen ist, die derjenigen einer zwischen Fadenspannwippe und Schaltorgan angeordneten weiteren Rückstellfeder entgegenwirkt.
Der durch den sich ändernden Baumdurchmesser hervorgerufenen Lageänderung der Fadenspannwippe sind jedoch auch weiterhin die von der Bewegung der Wirkwerkzeuge hervorgerufenen Lageänderungen überlagert. Die Auswirkung dieser zusätzlichen Lageänderungen der Fadenspannwippe auf den Regelkreis kann mit Hilfe der Erfindung vermieden werden, indem
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zum Beispiel der Antriebsmotor des Verstellgetriebes so dimensioniert wird, daß er auf die kurzzeitigen Schwingungen der Fadenspannwippe nicht reagiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer perspektivisch schematischen Prinzipzeichnung mit Teilen einer Kettenwirkmaschine dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Das Schaltorgan 1 besteht aus den beiden Initiatoren 10 und 11, die einen an sich bekannten, hier nicht dargestellten Verstellmotor einschalten, und einer Schaltfahne 18, die auf der Achse 9 einstellbar befestigt ist. Das Fühlorgan 2 besteht aus einer Fadenspannwippe 7, die über Ausleger 17 mit der Schwenkachse 12 fest verbunden ist. Das Vorhaltglied 5 wird von dem Dämpfungsglied 4 gebildet, welches in dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem mit der Schwenkachse 12 fest verbundenen Behälter besteht, der mit einem Öl als Dämpfungsmittel gefüllt ist. In diesen Behälter taucht das paddeiförmig ausgebildete Dämpfungsglied 8 ein, welches mit der Achse 9 ebenfalls fest verbunden ist. An dem Stift 19 des Dämpfungsgliedes 4 ist das Ende der in ihrem Innern auf· der Achse 9 befestigten Rückstellfeder 5 angelenkt,und an dem feststehenden Lagerbock-20 ist das Ende der in ihrem Innern ebenfalls auf der Achse 9 befestigten Rückstellfeder 6 gehalten.
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Während des Wirkvorganges wird die über die Fadenspannwippe 1J geführte Fadenschar 16 in Richtung des Pfeiles 21 von einem oder mehreren nicht dargestellten Kettbäumen den ebenfalls nicht dargestellten Wirkwerkzeugen zugeführt. Die für den Fadenverbrauch mittels der Wirkwerkzeuge charakteristische Veränderung in der Fadenspannung bewirkt eine oszillierende Bewegung der Fadenspannwippe 7 und ist mit dem Doppelpfeil kenntlich gemacht. Die Grundspannung für die Kettfadenschar wird von der Zugfeder 14 bestimmt, welche an ihrem einen Ende mit einer auf der Schwenkachse 12 fest verbundenen Scheibe IJ und an ihrem anderen Ende mit einem Einstellrad 15 verbunden ist. In gleicher Weise, wie die Fadenspannwippe 7 hin- und herschwingt, wird auch das mit der Schwenkachse 12 fest verbundene Dämpfungsglied 4 in Richtung des Doppelpfeiles 23 hin und herbewegt. Auch das Dämpfungsglied 8 macht diese oszillierenden Bewegungen in gleicher Weise mit und verschwenkt dabei die Schaltfahne 18 gegebenenfalls bis in den Bereich der Initiatoren 10 und 11. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, reagiert der Antriebsmotor des Verstellgetriebes auf diese kurzzeitigen Schwingungen nicht. Erst eine langer andauernde Überdeckung eines Initiators von der Schaltfahne 18 veranlaßt den Antriebsmotor, das Verstellgetriebe anzutreiben. Dieser Vorgang tritt jedesmal dann ein, wenn infolge kleiner werdenden Kettbaumdurchmessers die Fadenspannung ansteigt und die Fadenspannwippe 7 für längere
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Zeit weiter ausgelenkt wird. Sobald durch höhere Antriebsdrehzahlen für den Kettbaum die erhöhte Fadenspannung ausgeglichen worden ist, kann infolge Übersteuerung die Fadenspannwippe 7 längere Zeit zur Gegenseite ausschlagen und damit die Schaltfahne 18 den Initiator 11 ausreichend abdecken, wodurch der Antriebsmotor das Verstellgetriebe des Kettbaumes in entgegengesetzte Richtung arbeiten läßt. Die in entgegengesetzter Weise auf die Dämpfungsglieder 4 und wirkenden Rückstellfedern 5 und 6 verkleinern dabei die Schwingungsamplitude dieser Pendelungen selbsttätig, so daß es zu einer Dämpfung der Schwingungsamplitude während des Regelvorganges kommt.
Selbstverständlich können die in dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellten Dämpfungsglieder 4, ο auch durch ähnlich wirkende Elemente, zum Beispiel eine Wirbelstrombremse, ersetzt werden. Um ein möglichst ideales Verhalten des Vorhaltgliedes j5 zu erreichen, sollten die mechanischen Bauelemente vor allem massearm ausgeführt sein. Aus diesem Grunde wurde auch das Dämpfungsglied 4 mit der größeren Masse fest mit der Fadenspannwippe verbunden, so daß die Masse dieses Dämpfungsgliedes für das Zeitverhalten des Vorhaltgliedes 3 keine wesentliche Rolle spielt.
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Zwar ist die Erfindung mit besonderem Vorteil für die Regelung des Baumantriebes bei Kettenwirkmaschinen anwendbar, jedoch sind die Grundgedanken der Erfindung nicht hierauf beschränkt. Mit Vorteil können diese auch bei anderen Maschinen angewendet werden, die zum Auf- oder Abwickeln bahnförmig geführten Gutes dienen, zum Beispiel bei Bäummaschinen für Kettfaden oder Folien, bei denen das Gut mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird.
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Claims (2)

  1. W.3eh!aihorst&eo.
    405 Mönchengladbach <· 9 IiIQI ("1*7
    B!ume«b«flerS}ra8e 143/145 * ' U ^ ' U '
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    405 Mönchengladbac
    B!ume«b«flerS}ra8e 143/145
    Patentansprüche
    ί l/l Einrichtung zum Auf- oder Abwickeln bahnförmig geführten Gutes, insbesondere Textilfadenscharen, mit einem zur Erzielung einer konstanten Fadenspannung geregelten Antrieb für die Wickelkörper, zum Beispiel Kettbäume, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Geschwindigkeit des Antriebes beeinflussendes Schaltorgan (1) mit dem die Fadenspannung überwachenden Fühlorgan (2) über ein Vorhaltglied (j5) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhaltglied (3?) aus einem geschwindigkeitsproportionalen Dämpfungsglied (4,8) und zwei Rückstellfedern (5*6) besteht, von denen die eine (5) wirkungsmäßig dem Dämpfungsglied (4,8) parallel geschaltet und die andere (6) so angeordnet ist, daß sie eine Rückstellkraft auf das Schaltorgan (1) ausübt.
    j5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Dämpfungsglied (4,ü) der mit der größeren Masse versehene Teil (4) der Fadenspannwippe (Y) einer Kettenwirkmaschine zugeordnet ist, der mit der kleineren Masse versehene Teil (ο) an das Schaltorgan (1) uno an eine Rückstellfeder (6) angeschlossen ist, die derjenigen einer zwischen Fadenspannwippo (7) u:i'i Schalt organ (1) angeordneten weiteren Rück-Gt'.üi'eder ·'■_>) entgegenwirkt.
    209837/U917
DE19712103107 1971-01-23 1971-01-23 Einrichtung zum Auf oder Ab wickeln bahnförmig geführten Gutes, insbe sondere Textilfadenscharen Pending DE2103107A1 (de)

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US00219665A US3774415A (en) 1971-01-23 1972-01-21 Device for winding or unwinding material conducted in web or linear form, particularly groups of textile threads

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US3774415A (en) 1973-11-27

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