CH414924A - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablassgeschwindigkeit positiv zugeführter Kettfäden bei Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablassgeschwindigkeit positiv zugeführter Kettfäden bei Kettenwirkmaschinen

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CH414924A
CH414924A CH248264A CH248264A CH414924A CH 414924 A CH414924 A CH 414924A CH 248264 A CH248264 A CH 248264A CH 248264 A CH248264 A CH 248264A CH 414924 A CH414924 A CH 414924A
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CH
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warp
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CH248264A
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Liebchen Waldemar
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Jean Guesken Maschinenfabrik &
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der     Ablassgeschwindigkeit    positiv     zugeführter          Kettfäden    bei     Kettenwirkmaschinen       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung  der     Ablassgeschwindigkeit    positiv zugeführter Kea  fäden bei     Kettenwirkmaschinen,    insbesondere der  Polfäden bei Plüsch-Rascheln, sowie eine Vorrich  tung zur Durchführung des Verfahrens.  



  Vorschläge für die positive Fadenzuführung bei       Kettenwirkmaschinen    durch     zwangläufige    Drehung  des oder der     Kettbäume    mittels eines besonderen  Antriebes sind seit langem bekannt. Ihre Anwendung  in der Praxis scheiterte     jedoch    zumeist an den Schwie  rigkeiten, die Antriebsdrehzahl für den     Kettbaum     dem tatsächlichen Fadenverbrauch ständig anzupas  sen. Bei einfachen Wirkmaschinen wurde     deshalb     zumeist auf eine positive Fadenzuführung verzichtet.  



  Die heute verlangten Wirkleistungen führen je  doch in vielen Fällen zu unzulässig hohen Faden  spannungen beim     herkömmlichen    Abziehen der Fä  den von dem zugehörigen Baum. Insbesondere bei  der Herstellung von     Schneidplüsch    lässt sich der er  heblich grössere Polbaum nicht     mehre    von dem. Zug der  Polfäden allein bewegen, wenn bei grossen Wirklei  stungen Fadenbrüche mit Sicherheit vermieden wer  den sollen. Hierbei     bedarf    es neben     fder    positiven       Drehung    des Polbaumes auch     einer    fortgesetzten An  passung der Drehzahl     ian    den     tatsächlichen    Faden  verbrauch.

    



  Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren  zu schaffen, das auf einfache und zuverlässige Weise  eine Regelung der     Fadenablassgeschwindigkeit    durch  ständige Anpassung der Drehzahl des     Kett-,    z. B.  Polbaumes ermöglicht. Gemäss     ider    Erfindung wird  diese Aufgabe dadurch gelöst,     idass    die Winkelstellung  an sich bekannter     Fadenspannwippen    zur Steuerung         der        Drehzahl        für    den Antrieb des zugehörigen     Kett-          baumes    herangezogen wird.  



  In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist eine  Vorrichtung zur     Durchführung    dieses Verfahrens ge  kennzeichnet durch von der     Verschwenkung    der  Spannwippen in beiden Schwenkrichtungen     beein-          flussbare    Impulsgeber zur Abgabe von die     Antriebs-          geschwindigkeit    des     Kettbaumes    verändernden  Steuerimpulsen. Ausserdem ist dem     Kettbaum        zur          Veränderung    der     Antriebsgeschwindigkeit    zweck  mässig ein stufenlos regelbares Getriebe zugeordnet.  



  Eine besonders     vorteilhafte        Ausgestaltung    der  Erfindung ergibt sich durch die Ausbildung der  Impulsgeber als elektrische     Endschalter,    die auf einen  das     stufenlos    regelbare Getriebe beeinflussenden  Stellmotor wirken. Dieser ist vorzugsweise als Re  pulsionsmotor ausgebildet.  



  Schliesslich ist es vorteilhaft, ein die Dauer der  von dem Impulsgeber abgegebenen     Impulse    ver  längerndes Zeitglied, zum Beispiel in Form eines  elektrischen Relais mit zeitlich begrenzter Selbst  haltung der Schaltkontakte, vorzusehen. Hierdurch  wird bei jeder Impulsgabe ein sicheres Anlaufen des  Stellgliedes, wie z.     B..    des.     verwendeten        Repulisions-          motors,    erreicht und ein ruhiges Arbeiten der Vor  richtung ohne     nennenswerte    Impulshäufungen     erzielt.     



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand     eines     in der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles     näher erläutert.  



  Die Zeichnung     zeigt    in     perspektivischer    Darstel  lung das eine Ende eines     Kettbaumes    11 einer Ketten  wirkmaschine, dessen sichtbares Wellenende 12 bei  13 am Maschinengestell gelagert ist. Auf dem Kett-      baum 11 sind in bekannter Weise die     Kettfäden    14  aufgespult und werden über eine gleichfalls bekannte       Spannwippe    15, deren u. a. bei 16 am Maschinenge  stell gelagerte Welle 17 durch ein nicht dargestelltes  Federglied entgegen der Drehung im Uhrzeigersinn  mit Bezug auf die Zeichnung federbelastet ist, den  nicht gezeigten Lochnadeln der     Maschine    zugeführt.  



  Der Baum 11 kann der Polbaum einer Schneid  plüsch-Raschelmaschine !sein, von dem     die    Polfäden  in gleicher Weise über eine Spannwippe den zuge  hörigen Lochnadeln     zugeführt    werden. Da der Pol  baum, abgesehen von seinem Durchmesser, keine       nennenswerten    Unterschiede zu :den die Fäden für  :

  das     Grundgewirke    tragenden     Kettbäume        aufweist,     gilt das dargestellte und beschriebene Ausführungs  beispiel in allen Einzelheiten auch für die Regelung  der     Ablassgeschwindigkeit    der Polfäden bei Plüsch_  Rascheln, wobei es den jeweiligen Bedürfnissen über  lassen bleibt, ob nur der Polbaum oder auch die  anderen     Kettbäume    oder auch nur einzelne     Kett-          bäume    positiv angetrieben werden.  



  Auf dem Wellenende 12 des     Kettbaumes    11  sitzt ein Kettenzahnrad 18, das über eine Kette 19  mit einem Kettenzahnrad 21 auf einer Zwischen  welle 22 in     Antriebsverbindungsteht.    Die Zwischen  welle 22 trägt ferner ein auswechselbares     Zahnrad    23,  das mit einem Zwischenzahnrad 24 kämmt, welches  seinerseits mit einem auf der     Abtriebswelle    25 eines       Reduziergetriebes    26 angeordneten Zahnrad 27 in       Kämmeingriff    steht.

   Das     reduzierte    Getriebe     .erhält     seinen Antrieb über ein     Kettenräderpaar    28, 29 mit  einer Kette 31 von     ider        Kurvenscheibenwelle    32 der  Wirkmaschine,     mit    deren     Hilfe    die Zungen der Loch  nadeln der Maschine in bekannter Weise auf und  nieder bzw. hin und her bewegt werden.  



  Die Zahnräder 23, 24, 27     bilden    zusammen ein       Wechselgetriebe,    dessen     Übersetzungsverhältnis    durch  Auswechselung des Wechselrades 23 veränderbar ist.  Das Zwischenzahnrad 24 wird von einem Segment  hebel 33 getragen, der auf der     Abtriebswelle    25  des     Reduziergetriebes    26     gelagert    ist, und ist     mit     diesem zwecks Anpassung an den jeweiligen Durch  messer des     Wechselrades    23 um die     Abtriebswelle    25       verschwenkbar.    In der     Eingriffstellung    der Zahn  räder 23,

   24 wird der     Segmenthebel    33 mit Hilfe  eines .ein koaxiales Langloch 34 im     Segmenthebel    33  durchsetzenden     Schraubbolzens    35     festgelegt,    der in  eine am Gehäuse des     Reduziergetriebes    26 feste  Gewindehülse 36 eingreift.  



  Es versteht sich von selbst, dass die     übersetzungs-          verhältnisse    der einzelnen zwischen der     Kurvenschei-          benwelle    32 und der     Kettbaumwelle    12 angeordneten  Getriebe,     nämlich    des Kettengetriebes 29, 31, 28  des     Reduziergetriebes    26, des Wechselgetriebes 27,  24, 23 und des Kettengetriebes 21, 19, 18, so aus  gelegt und aufeinander     abgestimmt    sind,

   dass der       Kettbaum    11 bei vorgegebener Drehzahl der Kurven  scheibenwelle 32 entsprechend dem mittleren     Bedarf     an     Kettfadenlänge        gedreht    wird.    Wegen des mit fortschreitendem Fadenverbrauch  abnehmenden Durchmessers des auf dem     Kettbaum          aufgespulten    Garnkörpers ändert sich fortgesetzt die  jenige Drehzahl des     Kettbaumes,    die erforderlich ist,  um die     Fadenablassgeschwindigkeit    konstant zu hal  ten. Ausserdem können weitere Faktoren, wie z. B.

    eine unterschiedliche     Vorspannung,    mit der     rdas    Garn  auf dem     Kettbaum    aufgespult ist, die     erforderliche     Antriebsdrehzahl des     Kettbaumes    beeinflussen.  



  Um diese     Einflüsse    auszugleichen, ist das Re  duziergetriebe 26 als stufenlos regelbares     Getriebe     ausgebildet. Derartige Getriebe sind an sich, insbe  sondere unter der Bezeichnung      < ;'IV-Getriebe ,    be  kannt. Zur Änderung des     Übersetzungsverhältnisses     ragt aus dem Getriebegehäuse eine Stehwelle 37  heraus, die     ein    Schneckenrad 38 trägt. In das  Schneckenrad 38 greift .eine Schnecke 39 ein, die auf  einer ortsfest gelagerten Hilfswelle 41 sitzt. Die Hilfs  welle 41 steht über ein Schneckenrad 42 und .eine  Schnecke 43 in Antriebsverbindung mit einem Elek  tromotor 44, der vorzugsweise als     Repulsionsmotor     ausgebildet ist.  



  Die     Spannwippenwel1e    17 ist über ihre Lagerung  16 hinaus verlängert. Auf diese     Verlängerung    sind  zwei Kurvenhebel 45, 46     aufgeklemmt,    die mit je  einem ortsfest am     Maschinengestell    angebrachten  elektrischen Endschalter 47 bzw. 48 zusammenwir  ken.

   Die Endschalter 47, 48 und die Kurvenhebel  45, 46 sind derart im     Verhältnis        zueinander    und im  Verhältnis zur Spannwippe 15 angeordnet, dass sich  beide     Kurvenhebel    in einer normalen Mittelstellung  der Spannwippe 15 zwischen den Endschaltern 47, 48       befinden.    Wird infolge zunehmender Fadenspannung  die Spannwippe 15 um einen vorgegebenen Winkel       im    Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zeichnung     ver-          schwenkt        (dargesteltte    Lage oder Spannwippe), so  betätigt der Kurvenhebel 45 den Endschalter 47.

         Umgekehrt    betätigt bei abnehmender Fadenspan  nung, infolge der damit verbundenen     Verschwenkung     der Spannwippe 15 entgegen dem Uhrzeigersinn  der Kurvenhebel 46 den Endschalter 48.  



  Von den     Endschaltern    47, 48 führen Leitungen  49, 51 zu einem Schaltrelais 52, das in die Zuleitung  53, 54 des Stellmotors 44     eingeschaltet    ist. Durch  das Schaltrelais 52 wird der     Stellmotor    44 bei Be  tätigung eines der     Endschalter    47, 48 an eine nicht  dargestellte Stromquelle angeschlossen und gleich  zeitig so geschaltet, dass er, je nachdem, von welchem       Endschalter    die Einschaltung des Motorstromes aus  gelöst wird, in einer solchen Drehrichtung ange  trieben wird, dass das     Untersetzungsverhältnis    des       Reduziergetriebes    in einem dem Ausschlag des be  treffenden Kurvenhebels 45 bzw. 46 entgegenwir  kenden Sinne verändert wird.

   Um nicht bei nur  kurzer Betätigung der Endschalter 47, 48, wie sie  wegen des     ständigen    leichten Hin- und     Herschwin-          gens    der Spannwippe 15 zunächst stets beim über  schreiten eines mittleren     Schwingungsbereichs        zu    er  warten ist, den Motor nur kurzseitig mit der Strom  quelle zu verbinden, ohne dass der Motor richtig an-      läuft und das     Reduziergetriebe        wirksam        verstellt,     ist das Schaltrelais 52     mit    einer seitlich     begrenzten     Selbsthaltung der Schaltkontakte ausgerüstet.

   Der  artige Selbsthaltungen :sind an sich bekannt und be  dürfen keiner besonderen Erläuterung. Durch die  zeitlich begrenzte Selbsthaltung der Schaltkontakte  wird erreicht, dass der Stellmotor 44 schon bei  kürzester     Betätigung        eines    Endschalters 47 oder 48  über einen gewissen Zeitraum eingeschaltet     wird    und  das     Übersetzungsverhältnis    des     Reduziergetriebes    26  wirksam verändert. Die Zeitdauer der     Selbsthaltung     kann mit Hilfe eines Stellknopfes 55 von aussen her  eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANS,PRÜCHE I. Verfahren zur Regelung der Ablassgeschwindig- keit positiv zugeführter Kettfäden bei Kettenwirk- maschinen, insbesondere der Polfäden bei Plüsch- Rascheln, gekennzeichnet durch ;die Heranziehung der Winkelstellung von Fadenspannwippen (15) zur Steuerung der Drehzahl für den Antrieb des zuge hörigen Kettbaumes (11).
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch von der Verschwenkung der Spannwippen (15) in beiden Schwenkrichtungen beeinflussbare Impulsgeber (47, 48) zur Abgabe von die Antriebsgeschwindigkeit des Kettbaumes (11) verändernden Steuerimpulsen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung oder Antriebs geschwindigkeit dem Kett-, z. B. Polbaum (11) ein stufenlos regelbares Getriebe (26) ,zugeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekenn. zeichnet durch ein dem stufenlosen Getriebe (26) nachgeschaltetes Zahnradgetriebe (23, 24, 27) mit auswechselbaren Zahnrädern. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsgeber .als elektrische Endschalter (47, 48) ausgebildet sind, die auf einen das stufenlos regelbare Getriebe (26) beeinflussenden Stellmotor (44) wirken. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (44) als Repul- sionsmotor ausgebildet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch ein die Dauer der von den Impuls gebern (47, 48) abgegebenen Impulse verlängerndes Zeitglied. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiteinstellung des Zeit gliedes veränderbar ist.
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