DE1580685A1 - Drehschalter fuer Wisch- und Waschanlagen von Fahrzeugen,insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drehschalter fuer Wisch- und Waschanlagen von Fahrzeugen,insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1580685A1
DE1580685A1 DE19661580685 DE1580685A DE1580685A1 DE 1580685 A1 DE1580685 A1 DE 1580685A1 DE 19661580685 DE19661580685 DE 19661580685 DE 1580685 A DE1580685 A DE 1580685A DE 1580685 A1 DE1580685 A1 DE 1580685A1
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switch
contact
rotary switch
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DE19661580685
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DE1580685C (de
DE1580685B2 (de
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Willy Bock
Erich Mutschler
Karl-Heinz Theurer
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
    Die Erfindung betrifft einen Drehschalter für Wisch- und
    Waschanlagen von Fahrzeugen, insbesondere vod Kraftfahr-
    zeugen, mit einem drehbaren Schaltstück zum Einstellen
    unterschiedlicher Drehzahlen des Wischermotot@s, wobei
    die Kontaktgabe über Schleifkontakte erfolgt, und vor-
    zugsweise mit einer in der Schalterachse gelagerten,, a.zlal
    beweglichen Schaltstange, die mit einem Ventil einer Flüg=
    sigkeitsförderanlage in Verbindung bringbar ist,
    Es sind Schalter der eingangs erlähuten Art beka"nt, die
    einen zusätzlichen Schleifkontakt (Minuskontakt) aufweleen,
    der beschlossen wird, wenn der Ws chermotorgchalter in
    seine Ausschaltstellung gelangt. Durch diese Maßnahme
    wird .dem Wisehermotor noch so lange Strom zugeführt, bis ,
    die Wischerblätter in der larkstellung stehen. In dem
    Augenblick wird über -einen an der Wischermotorwelle an--
    gebrachten Nocken ein weiterer den Wischerm®toraehalter
    überbrüaaender Kontakt (Pluepolkontakt) geöffnet, so daß
    der Wisohervotor zum Stillstand kommt:
    Hei den bekannten Schalterausführungen wird der zusätzliche
    Schleifkontakt (Minuskontakt) für die Parkstellung der Wischer-
    blätter diametral zu den eigentlichen Schclterkontakten ange-
    ordnet, was erforderlich macht, daß das Schaltstück. iiber
    zwei Schaltarme und zwei Kontaktbrücken verfügen mvfl. - her
    Schalter erhält dadurch unerwünscht große räumliche Ab-
    messungen.
    Selbst bei Anordnung der eigentlichen Schaltkontakte und
    des zusätzlichen Schleifkontaktes auf .einer
    also bei Ausführung eines sog, asymmetrischen-Schalters,
    wobei die einzelnen Sclileifkontaktbahnen konzentriuch zu-
    einander liegen, sind die Abmessungen des Schalters auf
    Grund der notwendigen Abstünde zwischen den einzelnen Kon-
    taktbatiiien nicht kleiner als bei Verwendung eines sy-nimetr:@ ---
    sehen Schalters.
    Da der zur Verfügung stehende Raum hinter den Armaturen-
    Brett von Kraftfahrzeugen sehr gering ist, .ergeben sich
    bei dem Einbau der Schalter erhebliche Schwierigkeiten,
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der ein-
    gangs erwähnten Art zu schaffen,-der in seinen Abmessungen
    möglichst klein ist und über eine lange Zeitdauer ein be-
    triebssicheres Schalten gestattet.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    senkrecht zur Ebene der Selileilkontbkte ein zusätzlicher
    Federkontakt angeordnet ist, der in der Ausschaltstellung
    des So haltere durch das Schaltstuck betätigbar ist, wobei
    am Schaltstück ein veränderbarer Anschlag vorgesehen sein
    kann, der in Ausschaltstellung des Schiiltsttickee mit dem
    Federkontakt in Verbindung steht.
    Diese Maßnahmen- gestatten ein Arbeiten des Sc!ialtƒä#3
    ir zwei Ebeiiƒn@ Irr einer etaagwrechten Ebene b-"isirieln-%ieiee
    mittels Setiletfköntakten und vorzugsweise einer senkrechten
    Ebene mittels des erf iiiduntragernäßen F®@3erlcoiitaäitö9 , Dadurch
    wird es möglich, sämtliche Kontakte im gleichen Abstand
    und auf der gleichen Seite von der Drehachse des SeiijLxltere
    anzuordnen, so daß sich ein Drehschalter asymmetrischer
    Bauart mit sehr kleinen Abmessungen ergibt.
    Die .weitereij kennzeichnenden Merkmale der Erfindung werden
    itt der Beschreibung offenbart.
    Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-,
    shiülen -wird die Erfindung beschrieben und erläa l-,e rt o
    Es ,;zeigen ,
    Fig. 1 einen Dretisehalter im Schnitt,
    Fig. 2 die, Anordnung des zusV.tzlichen Federlceiitaktes
    im. SchaltergehKuse.,
    =@Fige- 3 eine weitere Ausführungsform des xederkontehtes
    gemäß Fig. 2,
    Fig. 4 eine Ansicht des Sehalters in I' eilrichtting A,
    rigö 5 eine Ausleht .des Schalters in ffeilrichtuig B,
    'Figö. 6 ein -schematisches -Schaltbild des Schalters,
    Fig. ?, eine Draufsicht gemäß Fig. 2 und
    Fig. 8 eine Darstei Jung im Schnitt gemäß Linie
    VIII - VIII in Fig. $o
    Der asymmetrisch ausgebildete Drehschalter besteht raus
    eiti$m Schaltergehäuse 1, in dem eine hohle Schalterachse 2,
    deren äußeres Ende eineu Bedienungsknopf 5 trägt, drehbar
    gelagert ist. Auf der Schalterachse 2 ist ein Schaltstück
    3 verdrehungssicher angebracht und in der Schaltervchse 2
    ist eine Stange 4 axial verschiebbar gelagert. Dae äußere
    Ende der Stange ist im Bereich des Bediediuiigslciiopies 5 mit
    einem Druekkuopf 6 versehen, und dirs innere Ende steht mit
    einer elastischen Membr;in 7 in Verbindung, d.e im Scüalter-
    gehliuse 1 gehalten ist, und deren Druckfläche 8 mit einem
    Bolzen 9 eines Ventils 10 einer nichtdargestellten fliissig-
    keitsförderanlage in Verbindung ,gebracht werden kann,
    In dem Schaltstiick 3' sind eine unter Federspannung stehende
    Kugel 11 und eine Kontaktbrücke L2-, die selbst-federnd ist
    oder uuter der Spannung einer Feder äteht, torgesehen, wo-
    bei die Kout:iktbriicke 12 mit Schleifkont;ikten 13 und 14
    zusammenarbeitet.
    Ferner ist am Schaltstiiek 3 ein veränderbarer Anschlag 15
    vorgesehen, der in Ausschaltstellung des Schaltstückes 3
    einen Federkontakt 16 betätigt. Durch den Anschlag 15 ist
    es möglich, den Kontaktdruck des Federkontaktes 16 ein-
    zustellen, und ferner kann der. Anschlag entsprechend dem
    Ab'brand der Kon t;iktll.ächen dea. Federkont;iktes 16 n;netige-
    stellt werden. Durch ist der Schalter. für
    lange Zeit eiilsatzbe-al t
    Weiterhin ist der eine Kontaktschenkel 17 des Federkontaktes
    16 mit dem dazugehörigen äußeren Plachsteckerkoutakt 18 als
    einsttiokiges Kontaktteil ausgebildet, das luse in das
    Schnltexgelii:use 1 eingesteckt ist. Der Kontaktschenkel 17
    weist einen abgewinkelten Rand 19 auf, der in e"cr Aus-
    nehmung des Gehäuses liegt. Dabei ist die Tiefe der Aus-
    uehmuug geringer als die Dicke des Kontaktwerkstoffes, so
    daß der Rand 19 bei zusammengebautem Schalter sicher Grit
    der Abdeckplatte 209 die aus elektrisch leitendem Werk-
    stoff besteht, in Deriihruug kommt:
    Auf diese Weise steht der Koiztsktschenkel 17 des Federkon-
    taktes 16 über die Abdeckplatte 20 und einer daran ani;e-
    brachten Befestigungsbuchse 21 mit der Fahrzeugkarosserie
    (Minuspol) elektrisch leitend in Verbindung.
    Zur Befestigung der Abdeckplatte 20 ist diese einerseAs
    mit einem S-förmig abgewinkelten Lappen 22 versehen, der
    in einen Schlitz 23 des Geh:iuses 1 greift. Zusätzlich ist
    die Abdecljelatte 2(i durch zwei Schrauben 2`t befestigte
    Welche zugleich den gesamten Schalter mit der Veutilkammer
    25 zus.tmmenhalten. Ferner weist die Abdeckplßtte 2!) Fast-
    löcher 28 auf, die mit der Kugel 11 eine Rastung bilc®no
    Die Rqstldclier 28 sxird vprxugsweiqo zur Unterscheidu ag
    der einzelnen SchiGltstellungen von unterschiedlicher Größe.
    Der federnde Scheukiel 26 des Federkontaktes 16 weist-wegen
    des notwendigen ,lbstandes der Flachstecker 18 -und 27 eine
    Abwinkelung auf und ist mit einem ebentrille abgewiukefteo (1
    _ @. #@, ,m, -- q.- ,c.fl
    Flachstecker 2? verbundene Vorzugeweiae können der Schen-
    kel 26 und der glachstecker 2? auch als einstöckiges Kon-
    taktteil ausgebildet werden: In diesem Fall muü jedoch
    das äußere Ende des Kontaktteils 26 um 180o gefaltet
    werden, damit zwei Werkstoffdicken übereinander liegen
    und so die notwendige Werkstoffdicke für den Flachstecker
    2? erreicht wird.
    1jie Wirkungsweise des Schalters ist folgende:
    Wird das Schaltstück 3 aus der Schaltstellung 1 (sbFigo6)
    in die Ausschaltstellung (Stellung 0) zurückgeführt,
    so wird der Stromkreis des Wischermotors normalerwcis.e
    unterbrochen, und- der Motor bleibt stehen. Der Pederkon-
    . takt 16 wird jedoch durch den am Schaltstuck 3 vorgesehe-
    nen Anschlag 15 in der Ausschaltstellung geschlossen, und
    somit der Wischermotorsch;ilter überbröokt, bis die
    Wischerblätter in der Parkstellung stehen und ein auf der
    Wischermotorwelle angeordneter Nocken (nicht dargestellt)
    einen anderen l-luapolkont;tkt öffnet und den Wiechermotor
    stillsetzto '
    Heim Schalten.vön der Schaltstellung 0 in die Schalt-
    stellung i wird der Wischermotor durch die normalen
    Schleifkout:lkte wieder eingeschaltet und der Federkon-.
    takt 16 gleichzeitig geöffnet:

Claims (1)

1' a t e n t s n s p r ü c h e
1, Drehschalter für Wisch- und Waschanlagen von Fahr- zeugen, insbesondere von Kraftiahrzeuger mit. einem drehbaren Schaltstuck zum Einstellen unterschiedlicher Drehzahlen des Wischermotors, wobei die Kputaktgabe über Schleifkontakte erfolgt, und vorzugsweise mit e itxer in der Schalterachse gelagerten ayial beweg- liehen Schaltst;juge, die mit einem Ventil einer Flüs- sigkeitsförderanlage in Verbii.dung bringbar ist, dadurch gekenngeichnet, daß senkrecht zur Ebene des Schleifkontaktes ein zusätzlicher Federkontakt ange- ordnet ist, der in der Ausschaltstellung des Schalters durch das Schaltstück betätigbar ist. 2e Drehschalter mich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltstück (3) ein veraitderburer Anschlag (15), vorgesehen ist, der in Ausschaltstellung des Schalt- stIekem (3) mit dem Federkontakt (16) ii Verbindung steht.
3. Drehschalter nach den Ansprüchen 1 und s` , dadurch gekennzeichnet, duß ein Kotit-tktsettettkel (17) eee Federkontaktes (1G) mit dem zugehörigen äußeren
Flachstecker (18) ein cinstiiekiges Kontaktteil bildete das einen abgewinkelten Rand (19) aufweist, der in ei- uer Ausnehmung des Gehäuses. (1) liegt, wobei die Tiefe der Austiehmung .des Gehäuses kleiner ist tilg die Werk- stoffdfclce des Randes (19)
4. Drohschalter nach den Anspriichen i bis 3, dadurch gekennzeichi:et, daß das Kontaktteil (17, 18) lose im Sclialtergeh:iuse (1) angeordnet ist und nur durch eine Geliäuseabdeeklilatte (2t)) in seiner Lage gelialtc-u- wird Drehschalter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurüh ge- kennzeichnet, daß die Abdecl:platte (2U) aus- eii:ers elektrisch leitenden Werkstoff besteht, wodurch das Kontaktteil (17, 18) über die Abdeckplat'te (2()) mit der Fahrzeugkarosserie in Verbindung stelzt, G e nrähschulter nügli den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daaß das SchaltergeliHuse (i.) in der Nähe des oberen Randes einen waagerechten Schlitz auf-- weist, in den ein Lappen (22) der Abdeck platte (2(.) eingreift, 7. Drehschalter nach denbAnspriiche-n i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß- die Abcleckhlatte (2U) Hastmittel (28) entsprechend den Schaltstellungen des Schalt- Stückes (3) aufweist, Find daß die lustmittel (28) in ihrön. Aumessuiigen unterschiedlich sind.
DE19661580685 1966-01-19 1966-01-19 Drehschalter fur Scheiben wisch und Waschanlagen mit Endla genschaltung und Kurzschlußbremsung des Scheibenwischers, insbesondere fur Kraftfahrzeuge Expired DE1580685C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0101504 1966-01-19
DES0101504 1966-01-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1580685A1 true DE1580685A1 (de) 1970-12-03
DE1580685B2 DE1580685B2 (de) 1972-07-27
DE1580685C DE1580685C (de) 1973-02-22

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1120569A (en) 1968-07-17
SE317891B (de) 1969-11-24
BE692738A (de) 1967-07-03
DE1580685B2 (de) 1972-07-27
FR1508025A (fr) 1967-12-29

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Legal Events

Date Code Title Description
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