DE3130274A1 - Elektrischer drehschalter mit einer durch ein bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betaetigenden stellwelle - Google Patents
Elektrischer drehschalter mit einer durch ein bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betaetigenden stellwelleInfo
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
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Description
MANNHEIM BROWt^BOVERI.
Mp.-JMr. 855/81 30.07»1981
TF-schnu/ES"
Elektrischer Drehschalter mit einer durch ein Bedienungsglieü*
drehbar und axial verschiebbar zu betätigenden Stellwelle
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit ;._;,
einer durch ein Bedienungsglied drehbar und gegen die Wirkung .einer Rückstellkraft axial verschiebbar zu betätigenden Stell=
welle, durch die mittels koaxial in einem Gehäuse drehbar an= geordneter Stellglieder Schaltkontakte betätigbar sind und wobei wenigstens ein Stellglied mindestens in eine ~* Drehstellung
verrastbar ist.
Für die in der Technik vorkommenden Schaltaufgaben sind die
verschiedenartigsten Schalterausbildungen bekannte Dabei ist es für den Bedienenden von besonderer Wichtigkeit, daß für
die unterschiedlichen.Schaltfunktionen eines Schaltgerätes eine Erkennung dieser Schaltfunktionen bereits durch das
Bedienungsglied möglich ist„
Zu diesem Zweck sind Sehalteinrichtungen mit koaxial angeordneten Bedienungsgliedern bekannt geworden, wobei durch
diese Bedienungsglieder über getrennte Stellachsen unabhängig voneinander einstellbare Schalteinrichtungen betätigt werden
können (z.B. DE-AS 11 41 394)O
Bei einer bekannten Schalt·= oder Regeleinrichtung von Har_-
haltsgeräten sind die koaxial angeordneten Bedienungsglieder als ein Drehgriff und als eine zentral in diesem angeordnete
Drucktaste vorgesehen, wodurch von dem Bedienenden über diese Bedienungsglieder unterschiedliche Schaltfunktionen, die durch
die getrennte Ausbildung der Bedienungsglieder nach außen hin klar erkennbar sind, durchgeführt werden können (DE=GM 72 26
934;.
— 2 —
ZFE/P 4 (675.1000/KE)
Mp9-Nr0 855/81
30.07.1981
-V-
Weiterhin sind Einknopfbedienungen bei Schaltgeräten mit ;---;
verschiedenen Schaltfunktionen bekannts wobei mittels eines.*.,
Drehknopfes eine Drehschalterbetätigung und gleichzeitig " — durch axiale Verstellung dieses Drehknopfes eine Druck- '"-
bzw« Zugschalterbetätigung ausgeführt werden kann. So ist durch die DE-AS 11 39 181 ein Drehschalter gemäß der eingang«
beschriebenen Ausbildung bekannt geworden. Bei diesem Dreb^..:
Schalter sind die von der Stellwelle betätigbaren Stellglieder über die verschiedenartigsten Zwischenglieder mit
der Stellwelle gekuppelt« So ist das eine Stellglied mittels zwei sich quer zur Achse erstreckende Blattfedern elastisch
mit der Stellwelle gekuppelt, während zur Mitnahme dieses Stellgliedes noch ein besonderer Mitnehmer drehungsschlüssig
auf der Stellwelle befestigt ist. Das andere Stellglied ist durch Druckbetätigung der Stellwelle über einen in der Stellwelle
befestigten Querstift kuppelbar. Dabei ist dieses Stellglied durch einen ortsfesten Anschlag nur begrenzt
drehbar und seine Kupplung mit der Stellwelle ist lediglich in einer bestimmten Drehstellung der Stellwelle möglich.
Aufgrund dessen ist die Kupplung der Stellglieder mit der Stellwelle noch relativ aufwendig» Außerdem ist der Verwendungszweck
dieser Schalteinrichtung durch die recht spezielle Ausbildung von Stellgliedern und deren Kupplung
mit der Stellwelle äußerst begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehschalter in der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß
er für vielseitige Anwendungsfälle benutzt werden kann,
wobei seine Stellglieder über den gesamten Drehbereich von 360 ° verstellbar sind und eine axiale Betätigung der
Stellwelle in allen Drehwinkelbereichen möglich ist.
BAD ORIGINAL
Mp.-Nr. 855/81 - ^- 30,07.1981
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge-:...:
löst, daß als Stellglieder zwei Nockenwellen vorgesehen
sind, von denen die eine mit Spielpassung und die andere :
mit Preßsitz mit der Stellwelle drehungsschlüssig gekuppel-t _
ist und daß die andere gegen die Rückstellkraft axial ver- schiebbare
Nockenwelle zum Zusammenwirken mit einem Rast= : ·*■ glied mit axial benachbarten umlaufenden Rillen und einer .
in Nullstellung des Schalters wirksamen Rastmulde innerhalb mindestens einer der Rillen versehen ist„
Hierdurch wird mit einfachen Teilen eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Drehschalters gewährleisteto
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Rastmulde als ein die umlaufenden Rillen verbindender
Längsschlitz ausgeführt ist» Es ist hierdurch ermöglicht,
daß die axial zu betätigende Nockenwelle nach Drehung in die Nullage unter der Wirkung der Rückstellkraft eine auto»
matische Ausschaltung ausführen kann»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
eine Nockenwelle auf quer zu ihrer Längsachse angeordnete Kontakthebel mittels Radialnocken einwirkt und mit einem
Zapfen ihres freien Endes in eine Lagerung des Gehäuses eingreift und an einer Schulter durch einen dem Gehäuse
angeformten Steg gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Die andere Nockenwelle wirkt mittels einem in axialer R-5 cntung
schräg ansteigenden umlaufenden Steuernocken auf einen quer zur Längsachse der Nockenwelle angeordneten Kontakthebel
an einer korrespondierenden Steuerschräge ein„
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Steuerschräge durch eine auf dem Kontakthebel duroh Steckverbindung angebrachte
Steuerkulisse gebildet.
4 BAD ORIGINAL
ZFE/P 4 F 1 (373. 3000/LB)
*-ar. 355/31
30.07.I981
r.~ <?-ε-r 7r.f f.:i-"i.ung ist dadurch gegeosn,.
da:5 di5 S
lieh angeformt ist.
aa
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die eine Nockenwelle mit ihrem im Gehäuse gelagerten Zapfen
ihres freien Endes drehungsschlüssig mit einer Drehwelle
eines im Gehäuse gehalterten Drehpotentiometers gekuppelt '-' isto
Hierdurch ist eine zusätzliche Erweiterung von Schaltungsaufgaben möglich.
Schließlich ist das Drehpotentiometer in einer Tasche des Gehäuses gehaltert und ist mit ihrer gegen Federkraft axial
wegdrückbaren Drehwelle in einer Kupplungsbohrung des Zapfens der Nockenwelle einrastbar.
Der elektrische Drehschalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigts
Fig« 1 einen Längsschnitt durch den Drehschalter,
Figo 2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1, jedoch mit axial
verstellter Stellwelle,
Fig, 3 eine Unteransicht des Drehschalters,
Fig. 4 eine Ansicht der Stirnseite des Schalters,
Fig» 5 einen Querschnitt nach Schnittlinie Y-V der Fig. 1 unc
Fig, 6 einen Querschnitt nach Schnittlinie YI-VI der Fig.
Dor Drehschalter besteht aus einem Gehäuse 1 mit daran befestigten
Kontaktteilen 2 und darin drehbar gelagerten Nockenwellen7 und 8, die auf einer Stellwelle 9 angeordnet
sindo
BAD ORIGINAL
Mp.-Nr. 855/81
30o07o1981
T--
Die Kontaktteile 2, die vorteilhafterweise sämtlich aus einem gleichförmigen Blechzuschnitt hergestellt sind, besitzen Λ
einerseits einen ortsfesten Kontakt 3 und sind andererseits'"",
mit einem Kontakthebel 4 oder 5 versehene Zweckmäßig sind *""",
diese Kontakthebel 4 und 5 als Blattfederkontakte ausgeführt"·' und durch Nietung oder Schweißen mit den Kontaktteilen 2 ver-^
bunden. Als Anschlußkontakte sind den Kontaktteilen 2 Steckverbinderfahnen 6 angeformt, die das Gehäuse 1 nach außen :h±n*
überragen und an ihrer Wurzel durch einen Nietvorgang in dem Gehäuse 1 ortsfest gehalten sind« Die koaxial angeordneten
Nockenwellen 7 und 8 sind auf der Stellwelle 9 so gehaltert, daß die eine 7 mit Spielpassung und die andere 8 mit Preßsitz
mit der Stellwelle 9 drehungsschlüssig gekuppe , ist. Die
Nockenwellen 7 und 8 sind dabei so in das Gehäuse 1 einmontiert, daß das freie Ende der Stellwelle 9 durch eine Lagerung
einer vorderen Gehäusewand des Gehäuses 1 hindurchgeführt wird und in eine Lagerbohrung 14 einer v/eiteren Gehäusewand
mittels eines Lagerzapfens 10 des freien Endes der einen Nockenwelle 7 einrastbar ist. Dabei gelangt eine der einen
Nockenwelle 7 angeformte Schulter 15 hinter einen dem Gehäuse angeformten Steg 169 wodurch sie gegen axiale Verschiebung
gesichert wird. Die andere Nockenwelle 8 wird vermittels einer zwischen der vorderen Wand des Gehäuses 1 und einer Stirnfläche
dieser Nockenwelle 8 gelagerten Druckfeder 12 axial gegen die eine Nockenwelle 7 gedrückte Die andere Nockenwelle 8 wird
durch ein von einer Druckfeder 24 beaufschalgtes Druckstück 23 vermittels in ihr eingeformter Rastmulden 21 in definierten
Schaltlagen gehalten. Dazu besitzt die andere Nockenwelle 8 zwei axial-benachbarte umlaufende Rillen 20, wodurch bei
axialer Verstellung der Stellwelle 9 vermittels des auf ihrem freien Ende angebrachten Drehgriffes 13 zwei axiale Raststellungen
für die andere Nockenwelle 8 ermöglicht werden,,
Bei Hinzufügung weiterer axial benachbarter umlaufender Rillen 20 können auch mehrere axiale Raststellungen erreicht
werden.
Mp.-Nr. 855/81
30.07.1981
Innerhalb der umlaufenden Rillen 20 können wahlweise für
gewuiiscrrcc
s^ulcen 21 vor^senen
werden. Je nach gewünschtem Schaltvorgang können diese in den beliebigen Schaltwinkeln angeordnet sein. Um
eine automatische Ausschaltung in der Nullage zu erzielen, "-ist
die Rastmulde 21 so ausgeführt, daß sie einen die _-- umlaufenden Rillen 20 verbindenden Längsschlitz darstellt.-- Somit
wird nach Drehung der Nockenwelle 8 in die Nullage : — unter Wirkung der Rückstellfeder 12 eine automatische axiale
Verschiebung dieser Nockenwelle hervorgerufen, wodurch ein Ausschalten von zuvor eingeschalteten Kontakten herbeigeführt
werden kann.
Die eine Nockenwelle 7 ist mit radialen Steuernocken 18 für ein beliebiges Zusammenwirken mit den Kontakthebeln 4 versehen.
Die andere Nockenwelle 8 besitzt dagegen einen in axialer Richtung schräg ansteigenden umlaufenden Steuernocken
19, der auf eine korrespondierende Steuerschräge 22.1 des quer zur Längsachse der Nockenwelle 8 angeordneten
Kontakthebels 5 einwirkt. Die Steuerschräge 22.1 ist dabei so ausgeführtj daß sie durch eine besondere auf dem Kontakthebel
5 durch Steckverbindung angebrachte Steuerkulisse 22 gebildet ist. Hierdurch kann der Kontakthebel 5 aus einem
einfachen geraden Blechstreifen gebildet werden (Fig. 5). Für das Zusammenwirken mit der einen Nockenwelle 7 besitzen
die Kontakthebei 4 in bekannter Weise °5.ns nockenartige
Verkröpfungo
Wie aus Fig«, 2 ersichtlich, kann die Stellwelle 9 der anderei
Nockenwelle- 3 mat er i öl einheitlich angeformt werden. In diesen
Falle besitzt diese Nockenwelle 8 einen in die profilierte Bohrung 17 csr einen Nockenwelle 7 mit Spielpassung eingreifenden
Zapfen 9.1 und für den Antrieb durch den Betätigungsgriff 13 einen Achsstummel 9.2.
Mp.-iMr. 855/81
■X-
30o07.198'
Für die koaxiale und drehungsschlüssige Lagerung der
beiden Nockenwellen 7 und 8 kann die eine Nockenwelle 7
mit einer hülsenartif^^n Verlängerung vergehen v/erden, —,
die ggf. dem Profil der Stellwelle 9 angepasst ist und
in eine dementsprechend profilierte Ausnehmung der anderen Nockenwelle 8 eingreift» Hierdurch wird eine verbesserte - -^
Führung der beiden Nockenwellen 7 und 8 erzielt»
Für weitere Schaltfunktionen ist das freie Ende der einen Nockenwelle 7 mit einer Kupplungsbohrung 30 versehen, in
die z.B. eine Drehwelle 26 eines Drehpotentiometers 25 eingesteckt werden kann, so daß dieses drehungsschlüssig
mit den Nockenwellen 7 und 8 verdrehbar ist„ dem dargestellten Beispiel ist ein Drehpotentiometer 25 aus Widerstandsscheibe,
Mitnehmer mit Drehwelle 26 ausgeführt v wobei
durch den Mitnehmer eine Schleifkontaktfeder über die Widei-Standsbahnen
verstellbar isto Der Mitnehmer ist mit der
Drehwelle 26 über einen elastischen Steg 28 verbunden und mit einem Rastzapfen 27 in einer zentralen Bohrung der
Widerstandsscheibe drehbar gelagert,, Das Drehpotentiometer
wird vor Einbringen in das Schaltergehäuse 1 mit einer Leiterplatte 31 verbunden,, Diese Leiterplatte 31 wird sodann in
eine entsprechende Aufnahme des Schaltergehäuses 1 eingebracht, wobei das Drehpotentiometer 25 mit seiner rechteck=
förmigen Widerstandsplatte in eine schlitzartige Tasche des Gehäuses 1 eingeschoben wird. Durch die elastische
Ausbildung des die Drehwelle 26 mit dem Mitnehmer verbindenden Steges 28 ist die Drehwelle 26 beim Einschieben in die
Tasche 29 des Gehäuses 1 axial wagdrückbp.r. wodurch sej.n
Kupplungszapfen in die Kupplungsbohrung 30 der einen Nockenwelle 7 einrastbar ist. Dabei isx dieser Kupplungszapfen
imt leichteren Einführung mit einer Einführungsschräge 32
versehen.
BAD ORIGINAL
Mp.-Nr. 855/81
30.07.1981
Auf der Leiterplatte 31 können noch weitere elektronische;... Bauelemente angeordnet sein, so daß der elektrische Dreh- schalter
in Verbindung mit einem elektronischen Leistungs-T stellteil als Energiesteller entsprechend der DE-Patent- ...
anmeldung P 31 04 732,7 Verwendung finden kann. Durch die . '
spezielle Ausgestaltung des Drehschalters gemäß der vor- ■'" '
liegenden Erfindung kann durch diesen Leistungssteller somit eine sogenannte Doppelkochzone, bestehend aus einem'
Widerstand für die Grundheizung und einem zweiten Widerstand als Zusatzh.eir.ung gesteuert werden. Somit können bei Drehung
des Betätigungsgriffes 13 die verschiedenen Schaltleistungsstufen
der Grundheizung eingestellt werden, während der Zusatzheizkreis durch Schiebefunktion mittels des Drehgriffes
13 in jeder beliebigen Drehstellung zu- oder abgeschaltet werden kann.
! Der Drehschalter nach der Erfindung kann so ausgebildet
sein, daß für eine Verwendung als Drehzugschalter gemäß der Erfindung oder für eine Anordnung einer einteiligen
starren Nockenwelle für eine Verwendung nur als Drehschalter ein gleiches Gehäuse 1 Anwendung finden kann.
Claims (5)
- BROWN, BOVERI & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT
MANNHEIMMp.-Nr. 855/81 30.07.1984TP-s ehm./"Elektrischer Drehschalter mit einer durch ein Bedienungs"-glied drehbar und axial verschiebbar zu betätigenden StellwellePatentansprücheElektrischer Drehschalter mit einer durch ein Bedienungs= glied drehbar und gegen die Wirkung einer Rückstellkraft axial verschiebbar zu betätigenden Stellwe' " 3, durch die mittels koaxial in einem Gehäuse drehbar angeordneter Stellglieder Schaltkontakte betätigbar sind und wobei wenigstens ein Stellglied mindestens in einer Drehstellung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß als Stellglieder zwei Nockenwellen (79 8; vorgesehen sind, von denen die eine (7} mit Spielpassung und die andere (8) mit Preßsitz mit der Stellwelle (9) drehungsschlüssig gekuppelt ist und daß die andere gegen die Rückstellkraft axial verschiebbare Nockenwelle (8) zum Zusammenwirken mit einem Rastglied (23) mit axial benachbarten umlaufenden Rillen (20) und einer in Nullstellung des Schalters wirksamen Rastmulde (21) innerhalb mindestens einer der Rillen (20) versehen isto - 2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmulde (21) als ein die umlauf\.iden Rillen (20) verbindender Längsschlitz ausgeführt is-co
- 3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nockenwelle (7) auf quer zu ihrer Längsachse angeordnete Kontakthebel (4) mittels Radialnocken (1) einwirkt und mit einem Zapfen (10)— 2 —BAD ORIGINALZFE/P4 (675.1 OOO/KE)Mp.-Nr* 855/81 - 2 - 30.07.1981ihres freien Endes in eine Lagerung (14) des Gehäuses~\ eingreift und an einer Schulter C15) durch einen dem,---Gehäuse (1) angeformten Steg (16) gegen axiale Ver- "--* Schiebung gesichert isto
- 4«, Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren cIq? Ansprüche 1 bis 3s> dadurch gekennzeichnet, daß die \---'-andere Nockenwelle (8) mittels einem in axialer Richtur schräg ansteigenden umlaufenden Steuernocken (19) auf einen quer zur Längsachse der Nockenwelle (8) angeordneter?. Kontakthebel (5) an einer korrespondierenden Steuer schräge (22«, 1) einwirkt.
- 5. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschräge (22.1) durch eine auf dem Kontakthebel (5) durch Steckverbindung angebrachte Steuerkulisse (22) gebildet ist.βο Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet« daß die Stellwelle (9) der anderen Nockenwelle (8) materialeinheitlich angeformt ist.7ο Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6? dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nockenwelle (7) mit ihrem im Gehäuse (1) gelagert« Zapfen (10) ihres freien Endes drehungsschlüssig mit einer Drehwelle (26) eines im Gehäuse (1) gehalterten Drehpotentiometers (25) gekuppelt ist.Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet $ daß das Drehpotentiometer (25) in einer Tasche (29) des Gehäuses (1) gehaltert ist und mit ihrer gegen Federkraft axial wegdrückbaren Drehwelle (i in einer Kupplungsbohrung (30) des Zapfens (10) derNockenwelle (7) einrastbar .,ist.4 P 1 QlS. SOOO'LB)BAD ORIGINAL
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DE19813130274 DE3130274A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Elektrischer drehschalter mit einer durch ein bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betaetigenden stellwelle |
EP82106672A EP0071207A3 (de) | 1981-07-31 | 1982-07-23 | Elektrischer Drehschalter mit einer durch ein Bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betätigenden Stellwelle |
NO822623A NO822623L (no) | 1981-07-31 | 1982-07-30 | Elektrisk dreiebryter med en innstillingsaksel, som kan paavirkes for dreining og aksialforskyvning ved hjelp av et betjeningsledd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130274 DE3130274A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Elektrischer drehschalter mit einer durch ein bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betaetigenden stellwelle |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130274A1 true DE3130274A1 (de) | 1983-03-03 |
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ID=6138215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813130274 Withdrawn DE3130274A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Elektrischer drehschalter mit einer durch ein bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betaetigenden stellwelle |
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1982
- 1982-07-23 EP EP82106672A patent/EP0071207A3/de not_active Withdrawn
- 1982-07-30 NO NO822623A patent/NO822623L/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NO822623L (no) | 1983-02-01 |
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