DE1580206A1 - Schi-Bob - Google Patents

Schi-Bob

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DE1580206A1
DE1580206A1 DE19671580206 DE1580206A DE1580206A1 DE 1580206 A1 DE1580206 A1 DE 1580206A1 DE 19671580206 DE19671580206 DE 19671580206 DE 1580206 A DE1580206 A DE 1580206A DE 1580206 A1 DE1580206 A1 DE 1580206A1
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bob
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skid
steering column
spar
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Oswald Spiehs
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use

Description

Oswald 8 ρ 1 a h s » W 1 · η 21·, Recht· lOrdbahnstraSe 46
Schi - Bob
Die Brflndung betrifft «inen ßchl-Bob »it einer von einer vorderen Gleitkufe unterattttsten Lenksäule uad einen fahrereit«, 4er auf eines an der Lenksäule befestigten, den oberen feil eine« Bahnen* bildende» Hol» aufruht und gemeineam alt de« hinteren Aide diese« Bolaee τοη einer hinteren tifrlelt» kufe tmterstötrt wird, wobei das Ober die dleitebene hooh« feftÄurte Sude des unteren BahaentelXes alt dem Torderteil des RahneWB gelenkig verbunden 1st« Bei solchen Sohi-Bobs wird der untere Bahaentsll tuaeist von der hinteren Gleitkufe seibat gebildet» deren vorderes lade snr Befestigung an des vorderen feil des Hafaaene hooAgefuart ist. Der vordere Ähnenteil kann dia Lenkslule seibat sein, ea ist aber auoh aöglioh, einen aur LenkeMule »arallelen,geeonderten, jedooh alt der LenkeAule gelenkig verbundenen vorderen Smteantell vorcueehen·
Bai den vorbakantttam Bohl-Bobe der obanbeselohneten Oattung lat in wmohan ftllen dia Terblnduag das unteren tateentellea alt der lenksäule awar gelenkig» die Achse dec Oeleakee verläuft jedooh parallel tar Lenksäule, la veeentlichen
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also vertikal. Xn Richtung eur Lauffläche ist diese Verbindung naturgemäß nur sehr wenig elastisch, das Durchfedern der Lauf* kufe in Richtung senkrecht sur Gleitebene i»t nur eehr beschränkt nöglich und infolg· der Dauerbeanepruchung der Verbindung ist diese eehr bruchgefährdet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ee, die Verbindung de« unteren Bahaenteiles, also vorsugsweise die Verbindung der den unteren Rahmenteil verkörpernden hinttren Gleitkufe mit doi Sabjienvorderteil, ß.B. der Lenkeäule, eo su gestalten, daB dieser unter· Bahmwiteil die H&gliehkeit erhält, in der Babmenebene, also in einer «ur Gleitflache senkrechten Sbene, durohaufedera· Außerdem soll die Äögliohkeit erschlossen werden, den ganeen Sohl-Bob su einer langgeetreokten Einheit zusammen= luklapjen.
Oenäfi des wesentllohsten Kerkeal der vorliegenden Erfindung ist da· Tordere lad· des unteren Sal»«nteiles mittels einer horizontalen AOhM sit A«a Torderteil des Bahmens in der Sbane de· Hatwwaw veraebwenkbar verbvoaden. Bei dieser Ausbildung der Verbindung erhält der Sohi-Bob «in· außer» gewöhnlich höh· Hastifittt und eignet sieh infolgedessen wesentlich besser sur tnfnataie atoiwei»er Beanspruchungen sls dl· Torbtkaontea Sohi-Bobs alt eine» Sm wesentlichen ia der Sahmensbene starren Bahaex.
lach «inem wesestliohen weiteren Brfindvngamerkmsl 1st dl« Befestigung, d·· ?ord«ren Ind·· des Bolmss a» Vorder» teil da« leJbavms lösbar gMtaltet, m naoh iösen dieser Verbindung dl· Itsnksättl· md Asu Hol* in Als Ibene der Ulden aieitkufe» klapptm iu ktoaen, label Tersohwenkt der inter· Äbnenteil vm dl· galanklg· Verbindung mit den Vordtr·
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teil des Rahmens und der Schi-Bob läßt eich su einer langge« streokten? wie ein Saar von Schi tragbaren Sinhelt zusammen*
ι. .
klappen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Erfindungemerkmal ist zwischen der Unterseite des Rahmens und der Oberseite des hinteren Teiles der vorderen Gleitkufe ein federndes Organ angeordnet, welches die vordere Gleitkufe zumindest annähernd in der Gleitebene und in der Sbene des Bafcmens zu halten trachtet. Dieses federnde Organ trachtet also nach einer Tersohwenkung der Lenksäule stets, die Gleitkufe Bit der Lenksäule in eine Stellung zurückzudrehen, die der Geradeaus*· Fahrt des Söhi-Bcbs entspricht. Je mehr die Lenkung einge* schlagen wird, desto stärker wird die Federkraft, die für ein Rüokdrehen der Lenkung in die Auegangelage sorgt· Außerdem dient das gleiche federnde Organ eur Stabilisierung der vorderen Gleitkufe in einer bestimmten Schwenkstellung in Bezug zur Lenksäule·
Schließlich 1st Itach einem weitertn wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen» dafi der Holm im Bereich des Fahrersitzes gelenkig unterteilt und mittelbar über ein Paar gelenkig mit seinem hinteren Ende verbundener Stützen gegen eine Stelle der hinteren Gleitkufe abgestützt 1st, die weiter hinten liegt als Jene Stelle« an welcher eine federnde Stutze für den Fahrersita an der hinteren Gleitkufe angelenkt ist. Hit dieser Maftnahms wird erreicht, daß auf die hintere Gleitkufe einwirkend· Stoßkräfte «b«p die mit dem Holm gelenkig verbundenen Stützen dem HoIa und Aem darauf ruhenden Fahrersitz aur abgeschwächt zugeführt werden, wobei die dem Fahrersitz sugeftihrten Stoßkräfte über eine schräg anzuordnende Federung des Fahrersitzes die hintere Gleitkufe
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BAD ORIQtNAL
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im Sinne einer Vorwärtsbewegung beeinflussen, Diese Unterteilung des Holmes ist in übrigen auch der Fähigkeit des Schl-Bob-Rahmens, stoßweisen Beanspruchungen standsuhalten, sehr forderlich«
Weitere Merkmale der Erfindung werden der besseren Verständlichkeit halber 1« folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Diese Zeichnungen seigen ewei AusfUhrungsTarianten eines erfindungsgemäßen Schi-Bobs, und twar ist dl· PigoT eine Längsansicht des fahrbereiten Schi-Bobs der ersten Variante; die Fig>? zeigt diesen Schi-Bob in xueaaraengekläpptem Zustand« Dl« Pig. 3 bis 6 seigen die in der Pig#1 «it den Kiffern IXI bis 71 bezeichneten Details in größere« MaBetab, teils in Ansicht, teile im Schnitt; die Pig, 7 ist «in Schnitt nach 711-711 der Plg»6 und die Pig. 8 bis 1O stellen wieder Details dar, die in der Piß·1 mit VIII ble X beselchaet sind. Die Pigfii neigt eine Längsanaloht «iner anderen Variante eines erfindungsgentieen Schi-Babe, die Pig,12 let eine Seitenansicht dee in Fig,Π mit eines Kreis Il umschlossenen Bereiches in größerem Maßstab und die Pig τ3 1st eine Drauf» nicht auf den vorderen Teil des Schi-Bobs in kleinere« Maßetab»
Pig,i ist die Lenksäule 1 i» Gelenk 2 bei IU gegen die Oberseite der vorderen Gleitkufe > abgestUtst und trägt an ihre« oberen Ende bei V den lösbar befestigten-lenker 4 ait den Handgriffen 5·, T* Übrigen int die Lenksäule ι konstruktiv in der bei Fahrrädern Üblichen hr\ ausgebildet und besteht au« eine« unverärehhareit Tell V 1 Außenrohr) und den Innenrohren ' bsw« 1" sowie Kugellagern* die in ublioher Weise a« oberen und unteren finde des unvsrdrehbaren Teiles V angeordnet sind; der unverdrehb«re Teil V der Lenksäule ist alt den Bah«snteilen 6, 7 und β verbunden*
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~ 5
Ia Berfioh VI ist die Lenksäule 1 baw· deren unverdreh» barer Veil 1* mit de» Hole 6 löebar verbanden« Da· hintere Snde dieses Holaea 6 ist aber da· Stutcenpaar 7 gegen die hintere Gleitkufe 8 abgeatütit. Me Sttttsen 7 sind Sowohl Hit den Holm δ bei IX ala auoh mit der hinteren Gleitkufe 8 bei I gelenkig verbunden·
Im Bereich YXXI «tütet «loh gegen den Kola 6 der Fahrersitz 9 ab, welcher Iu der bei Ileimsotorrädern üblichen Art ausgebildet ist. Sas hintere B&dti dee FahrerBitsee 9 ruht auf einer ale Stofldiiapfer ausgebildeten Sttttse Id9 einer feleskopfederung; die»· Stütze to iat sowohl alt ihr·» oberen Sude «it des Vahreralts 9 als auch alt ihres unteren Bnde bei IV mit dor hinteren Gleitkufe 8 gelenkig verbunden und let alt ihren oberen Ende rückwärts geneigt· Weeentlioh Iat, daS der HoIa 6 über die Stützen 7 gegen eine Stelle der hinteren Gleitkufe 8 abgettutsst isst, die welter hinten liegt als jene steile, an weleher die Sttttee 1o fur den Pahreraits 9 sngelenkt ist. Biese Sweipunkt-Lagerung des Sohl~Bob~Bahaene auf der hinteren Gleitkufe 8 verleiht la Suaaoaenhang alt der gelenkigen Unterteilung daa Holmes 6 dea Sobi-Bob eine auferordentlloh hohe Haetlzltät·
Zu» 2u*«aeenklappen dea Sohl-Bob« in die in der Hg· geseigte Stellung wird die Terbindung de· Holet» 6 alt der £enkelule 1 (b*w* dea uaverdrthbarea fell 1* dieser Xenkaftule) sei VX gelöat uad entliehe Beatatttteile» alao die Xeakaäule alt dea lenker 49 dar Holm 6, dar fahrerait» 9» die hintere Sttftse Io de» fahr ere it »ea 9 und die StttUen 7 werden naoh vome auf die vordere Gleitkufe 5 geklappt. Sie Verbindung de· Vahreralf »·» 9alt dam »ola 6 bei VIII i»t «wie die e aeigt, *o beaasaffea, cad der fahreralt· »loh blot in
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der in Fig.1 gezeigten fahrbereiten Stellung in der Verankerung des Holmes 6 verhängt und verankert, hingegen ohneweiteres ■it seiner Verankerung aaoh Tora» gleiten und eloh solcherart aus der Verankerung !(Säen kamt, wenn der Schi-Bob susaaaen* geklappt wird, line Bandage 11 kann dasu vorgesehen sein, den Schi-Bob in susaweogeklapptesi Sueta&d (Fig.2} sueaa&enM suhalten·
Die Fig.3 teigt in gruierem MaSstab den öelenkbolsen bei III der ?ig«1» wo die lenksaul· 1 bsw. deren unterstes Inaenrohr 1" mittelbar über ·!»·& vierka&tigen AnaohluSteil mit der forderen Gleitkufe 3 gtle&kii Yefrlra&desi ist,
Der untere Seil des Innesurohree 1N bsw» der diesen unteren Teil biMande vierkantige AnsohluSteil ist ait einem aiMohlag 12e ausgestattet, der verhinderte daS sieh die ▼ordere Kufe 3 allsusehr in besag siar Lenksäule 1 versehwenkt; daduroh wird die 0efahr von Okifttllen bei der Bergabfahrt des Sohi*Botf verringert.
Ixtr gele&klgeä Verbinaussg der Lenksäule 1 alt der vorderen Gleitkufe 3 ai«&t 41· BwefeiagplaU· 13» die aittels
HetÄUttern 14 ««ff §l«ltktsf9 fe«f««tigt ist» Bto· soleh«
13, wie el·
findet· wo dl« Stute· Io Ae* fel&eraitses 9 *» der alateren KnTe 8 aag«leakt ist« Set In eiaer %e»feioht aaoh !fell IV UW fig.3 aneh la Ae? fi«.4 ersiolitnoh. Blae gleiohe oder gleleamvtlge BeiGBlaf^lAtte 13 i®% se!Oi®iil<iB «i&eli is Bereioh I der Mg.1 ammvim»t9 wo ü±& mm^m Ί See Holaes δ an alnteren KufQ G enfelemkt »toi? iieee Besahlagplatta 13 la der fig.io la elae?
BAD
Me Besohlagpl&ttexi 13 sind durchwegs nit sufreofcten9 ai&fwärtsragcnäen Waagen 13* ausgestattet, in denen das ftelenk, gebildet von eines 8oa?aubbolsea 12'alt Eutauttera, lagert·
Me flg. 3 zeigt forme?, wie das vorder« »ad· «er feisteren uleitkufe S is J3ereloh des unteren Ifcdta des tmver» drehbaren Seiles 1' der Lenksäule 1 Mittels eines Sonaraleree aagslsnkt ist· Bor Sc2iamierbol8en dieses Seaarnieree 15 ist Sähritial5^i5l*«B suege>ildet v&d alt eiaer TltSgelaAiter 16 eines 31It^eIkQPf a^ageetattet^iia um Bedarfsvelse entfernen die «elenkise Ter^indnng Tßllig 18sen au kOanen, wenn SeM-Bob belfsplelsweiie serle^t und euf eagstem "Saum !»tergetoeoat werden soll. ·
M© Mg#5 seigl ie Solmitt die Befestlfunf des Lenkers ca oberen Bade der Lenksäule 1· D*r Lenker 4 weist nieftSr einen
Jortnat« 17 in fora eines en seiner Anfieneelte alt .tersalmtsm Teree&enen Konus e&£9 der in eine sa oberen d®r Lenksäule 1 befestigte At^m^oiCTg von flelo&srtig » rereaSmten Qnersolinitt eliuietsbsr msA dort in 3ä*ehstellim$ aittels einer So&ratibe 19 befestlgsar isto forusftts 1? kann in 7eraoMedenerlsl BtelluBgen in der
befestigt werdeß» ee ist also nöelioh, den Lenker 4 wahlweise quer itsr üafS7ioatu&f to Lenksame 1 verlaufend •ä&SBeetaen9 iföbel die I«enker-leBÄfrlff6 5 aufwärts oder abwärts weisen kusmenf es 1st aber aiaoa a%llea9 den Lenker 4 so einsu* •9ta«^9 daß er la weseatlionaa la 2£ngs¥iohtiag der Lenksäule 1. verläuft, weaa aialioa der Söal-Xob anseaaeafeklappt wird (Hg.2) Wkä alS&aioHet wenig Saum sesaeyraolten soll«
Sie Hg. 6 ubA 7 seigen einen Seil der Lenksäule 1 alt iee AuSenrohr 1 imfi dt» an dlesea AoBenrohr rttokwärts auoragenden
Vortsats 2o» in den das vordere Bade des Holmes 6 einsoblebbar let.
■Ζ '^ '■'"■ 1 098 10/OA 05
BAD ORtÖINAL
Der Fort gat s 2o let mit einem Sofalit* 21 rersehen, us mittels der Klemmschraube 22 auf das vordere Ende dee Holmes 6 auf geklebt werden tu können« Di· Befestigungsschraube 22 durch» aetj&t den Portaata und tat durch einen Splint 22' gegen Heraus·« fallen gesichert; sie ist in ein an der Unterseite dee Forteat se* 2o vorgesehenes Muttergewinde ?3 einschraubbar, Ia Ho 1» 6 befindet sieh oben ein Schiit?. 24 und unten eine Bohrung 25 für den Schaft der KlöWDiiehraube 22; die S.-iiraab« 22 braucht alao au» Einschieben dee Holmea 6 nicht entfernt tu werdenf sondern 1st blöfc etwas huchzuelehen, wenn der Holm einges«fr"ben wlrdi und kann dann durch die mlteamsen fluchtenden Bohrungen ?·ί .ind 25' in dae Muttergewinde 2? eingeechraubt werden» um den HdIa 0 festzuklemmen.
Dae In der flg. 8 -iargeeteilte DetaT'i betrifft d;« Einhängverbindung des Satt·:» 9 am Heia 6 bei ¥111 der Fig ' Der Hol« 6 iat hiefür mit einen aia Verankerung dienenden, nach vorne hin offenen Haken ?t auegeaxattet, 2n der. der f^hrereitr 9 alt einen im Bereich seines %*aru»r«n Knde» ^mgdordnetea 2? cd „dgl., einhängbar iet, Diese VerMndung lo«t eich ganz einfach dadurch, daß sioh der fahrersitz V beim 2ueaa&enk des Schl-Boba in die In der Fig;2 gezeigte Stellung nach vorne schiebt*
Der Bo lee η 27 ist der Schaft eines üihraubeabo'. der durch die *1 teamen fluchtenden Bohrungen 28 «wtier parallel v«rl«ufender, aa ftbxereitfc 9 befestigter und an dessen Unter» Seite aufragender «äugen 29 geführt ist. Mittels dieser beiden Wangen Z9 und de« ßohraubbolien· 27» der nittels «ines. Enebels 3o raeoh und leioht T«rschwenkt werden kmnn, ist es wöglich» den Haken 26 dee Bolaes 6 beideeite tu uiuTeeeen und den Fahrer«!ta
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9 an dieaarn Haken 26 aoXid featsgfcXt—wu dieae IXemme iat ait tinea Griff «tt l&ea, wenn der 8ohi~Bob raaasmengeklap&t werden »oll. 1· eijad drei IhiM von Bofcrangen 28 in d«e Wangen 89 dee faareraitaee $ vorgesehen, üb dem Teramfcerwgebolien 27 tnU> weise weiter vorne oder hinten la »es** «um fmareraits 9 verankern zu können.
Sie fig.9 aeigt im firaufeioht das hiartere I&de de» Eoieee $, an des die Stüteea 7 beidftelt« »itttle eine» Schraub« bolsene 31 ue* einer Betwitter 52 befestigt einä. 1)4· beide» 5tüt*ea 7 sind eo weit roneinander dietAnsiert, dafl ele auf die »ufwDfterageKden yianeeliett der im Bereich TI (fig ·1) angeordneten BeaolOagplatte 13 attfgeklaypt werden kUBaem and dleee Wangen. 13' toeidaeits uagreifen» vm avf dar Oberaeite de? ainte»en Eafe 8 rificfe aufsuliegen» wie dlea die fig»2 ««igt· Ja der fig.9 iat farmer auoh die Vahrer«its~8tttfeee 1o im QaeraotBiitt »ioatbarj •ie beet «fat im ü*lioli*r Waiaa ana einem eine fader emtaaltandea ao wie die »ei IraftHMem «aliosea
Zn der fig· 1o iet eohließlioa im firavfaloat da· Oalemk dargaateXXt, waXonas bei I (fig· 1) am imterem Äode der SttHsem 7 am der BeadmXagyXattta 13 de« aiaterem feile· dar aistevtm eXeitlEofe β wzgeaefeem iat· BIa imaMXdmg diaaaa Maate· tmd dar BeeomXagmUiita 13 iat i* veeeatlioaen gXelon jaeav, wie aia aa daa Steilem IXZ a*4 IT maem fig.1 Tezvamtag
Dia I» ler fig-11 dargeefcelXta «st«9»aaaid·« eiem fern der alea earlftutartem aratam tarlamta *ad«röhf daj aie mit eine· wrderta lafasamteiX 96 Set, der mit 4er SemkeJfoXa 1 TermitteX· maom Art
mm firaimdars gettaltfter, vtvaemvamtta» imeiaa»dar»r*ifemder
1 0 9 8 1 0 7 0 k 0 S BAD ORlGiNAL
Verbindungeelesente 57 verbunden let. BIobu befinde» sieh suge« ordnete Verbiiyhmgsele»e&te 38 e» der Lenkslnle 1·
ei» unbeabsichtigtes Luve» dieser gelenkige» Ver« blsdupg tu verhindern, let eine lösbare Verriegelung vorgesehen» die aus eines schwenkbar en, in seiner Schwenkstellung fixierbaren» an der tfetereeite des Bahsen-Vorderteiles 36 gelagerten Plattehen 41 besteht, welohes an stiraseitigen Absohlue 4o des von eine» Bohr gebildeten Bsh&en-Vorder teile» 36 sittels eines Solsens od«dgl. befestigt ist* Dieses so&veükbere Hättonen 41 ist »it eine» feil in die Aonse der svieohen ^enkeanle 1 νηά RsJhaen-Tordertsil 36 sageordnete» TerbiadtnsgeeXaesat« 57β3β einsohwenkbsr und Terhindert in der Stellvng nao& Mg« 2 sine sztsle Ter» soniebuttg dieser Xlesents gegcaeiasiidsr·
Sur llkibsare» ferbiaftoftg »it des vorderen fsil des B9l»ss € trägt der vordere lafeaeatsil 36 eis· Isffs 44 od.dgl, dl* ti»· ruo!rairtsveieeBd· AusnehKiag bildet» i» «slelisr das vordere &tde des Hol»·· 6» ■·!· dvroa &L&etteken9 lesbar» K.B. aittels einer Schraube 22 fixierbsTf VsrsBkert «rerden kann»
Ute das Tordsrs Bsds der unteren O-lsitfeaf β 8 in wahlweise versohl edeae» Huhenlsgen sa Vorderteil 56 des Baümeas befestigen bu können, trggt dieser Vorderteil 36 an •einer der Gleitkufe 8 angewendet«» Seite eine» fiewitosartigea Vortsats 39» 1» de» BohmBgen 43 In Teraohiedenen IBkenlageii angeordnet eind· 2» diese Bohrungen 43 lesn» waalveiee ei» ftelenkbolsen AV eingeateokt werden» der als Soteealaaesee der Lagerung des vorderem» heohgefOurte» lade· <e» &i»ter«a »lsi*- kufe β dient» lade» er nm Sekarslertell 19 i£e#e* liatere» gleitkufe 8 u»faft wird«
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Aa der Unterseite dieser hinteren eititkuf · β ist eine »la Schraubenfeder dargestellte Zugfeder 33 «a sine· Haken 54 etcgfthHngt; unit des anderen Jtade ist diese ltder 99 ** «Im· Haken 35 der vorderen Gleitkufe 3 lösbar befestigt tmd steht suaindest annähernd senkrecht sar Gleitfläche der GleitJcof· 3. Wird die Lenksäule 1 alt der aieittaife 5 «eitwttrt· TereolweDkt, so spannt sich, die Feder 33 vaaä. trachtet, dl« Gleitkufe 3 wieder in die Auegangeetellttag, also in die Habme&ebene, rück« aureraohwenlcen. Biese Virku&g der Peder 33 let in der Fiβ.5 in Draufalclit auf den Sofai-Bob-Yorderteil 8olt«Batleoh Tera*«
feder 33 dient aber nioht aur im BUckrereoiweaken der lenksäule vnd des £enkexe aoaiern überdies auch »en? wirket» eur Stabilisiertmg der vorderen öleitkufe 3 In jener 8tellungt die der Gleitebene der ninterenHleltkaf· 8 «ntspricht, also in Senev Stellung, wie eie in der Pig.1 dargestellt ist.
Aujh bei dieser «weiten AusfSbragsvariante ist eis Anschlag 12 Torgeeehen, der am unteren Snde der Lenkeäul· 1 angeordnet let und verhindern aoll, daS aioh die vordere eieitkufe .3 allaueenr gegen die Itateraeite der ninteren aieitkufe 8 TereenweBkt· 2ur Einstellung der Grenclage der vorderen Sleitirafβ 3 dient ein reraittele einer Stellschraube 45 Teretellbarer insolilag.
Aosonsten elnd die Sinselheitec der
naoh We* ti bis t3 die gleichen wie Kai der Tariant» aaoh ?ig. 1 bis io, SelbBtrerstandlioh »in* darüber hinaus aber nooh sahlreiohe weitere Abwandlungen das Xrfindmgsgeganstaikias denkbar ναιά aneführbaj*·
■ * i.
10 9810/0405

Claims (8)

- Al- !Patentansprüche s
1. Schi-Bob mit einer von einer vorderen Gleitkufe unterstützten Lenksäule und eine» Fahrersitz, der auf einem an der Lenksäule befestigte^ den oberen Teil einee Rahnene bildenden Holm aufruht und gemeinsam mit dem hinteren Ende dieses Holmee von einer hinteren Gleitkufe unterstützt wird» wobei dae über die Gleitebene hoohgeftihrte Ende d«n unteren Rahmenteilös mit dem Torderteil dee Rahmens gelenkig ver* bunden ist-, dadurch gekennzeichnet, daS das vordere Ende dee unteren Rahmenteiles mittels einer horizontalen Achse mit dem Vorderteil des Rahmens in der Ebene des Rahmens verschwenkbar verbunden 1st.
2ο Schi-Bob nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dsjfl die Befestigung des vorderen Endes des Holmes (6) am Torderteil dee Rahmens lösbar iet, um nach LiJaen der Verbindung «wischen Holm und Torderteil des Rahmens die Lenksäule (1) und den Holm (6) in die Ebene der beiden Gleitkufen (3fe) klappen tu könnenc (Wgt 1,2 b«w. 11).
3« Sohl-Bob nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, da8 das vordere hoohgeführte Ende dt« unteren Ranmentelles in wahlweise verschiedenen Htfh«nl«gea as Vorder« teil (36) des Rahmens befestigt let« (Fig.11,15).
4. Schi-Bob naoh Anspruch 3, dadurch gekonnseichnet, daß der vordere Rahmenteil (36) tweoks hbhtnveretollbarer Befestigung des vorderen hoohgeführten Endes des unteren Rahmenteiles mit einer Anzahl von Bohrungen (43) versehen ist, die a^s Lagerungen eines einsteckbaren Qelenkbolzene (43')
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dienen» der als Sohvenkaohae der gelenkigen lagerung dea vorderen Endes de« unteren Bahsentelles ausgebildet tat» (Hg. 12),
5. Sobi-Bob naoh einen der Ansnrttohe 1 WLa 4, dadurch gekennzeichnet', daß zwischen der Unterseite dea Halmen· und der Oberseite dee hinteren Teiles der vorderen Gleitkufe ein federndes Organ (35) angeordnet !erweichen die vordere Gleitkufe zumindest annähernd la der Gleitebene uod in der Ebene des Bahaene «u halten trachtete (Pig» 11 - 13).
6. Schi-Bob nach Anspruch 5» dadurch gekenneeiohntty daß der untere !Teil dee Rahmene von der hinteren* sit ihres vorderen Snde hooh§©führten und an dea Torderteil iea flahaenn befestigten Gleitkufe (β) gebildet wird und da· federnde Organ (33) an der Unterseite dieser Öleitltuf«, s.B. einh*ngbax9 bafeatigt ist. (Fig.13).
7. Schi-Bob naoa eine» 4er Anspruch· 1 bii 6» daderoh gakannteiohnetf dad der Hol» (6) is Bereich da« Vafc**relt«*a gelenkig unterteilt und mittelbar Über ein Paar gelenkig ■it eeineB hinteren Ende verbundener 8tttt*en (7) gegen eine Stelle der hinteren Gleitkufe (8) abgeetütit i«t, die weiter hinten liegt ale jene Stellet anweloher tine federnde Sttitie (1o) für den Pahreraitz (9) an der hinteren fileitlcufβ angtlinkt iat. (Pig.1,9,11).
8. 3ohi-Bob naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dad die den hinteren Veil des Fahrevaitae« (9) atutsend·, vortugaweiae als Teltskopfederung ausgebildete 8tüt»e (1o) ait ihrem oberen Bade rüokwärt· geneigt let· (fif*1t1t)·
9c 8ohi-Eob nach ein« der Aneprtloh· 1 bi» 8, daduroh gekennieiohnet, daB der RoIa (6) la Bereich des vorderen Indes des PahrerBitsee (9) alt einer aus ·1η·* Hakan (26) bestehenden
"; *":f „ '■ BADORlGiNAL
109810/0A05
Verankerung versehen lst9 in der ein am vorderen Endes «tee Pahrersiteea (9) angeordnetes Yerankarungeorgan, z.B. ein Bolstn (27) od.dgl,, von vorne her einhängbar ist (FIgS).
10» Sohi~Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet? daß ein am oberen Ende der Lenksäule (1) befestigter Lenker (4) einen senkrecht sur Lenkeraohse aueragenden Fortsatz (17) aufweist» der zur Befestigung des Lenkers an dar Lenksäule in um 90° verschiedenen Stellungen in eine am oberen Ende dieser Lenksäule vorgesehene Ausnehmung von Hand aus einsteckbar und dort verankerbar ist (FIg.5)°
109"610./0AO 6
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