DE1579266A1 - Vorrichtung zur Verformung einer Reifenkarkasse - Google Patents

Vorrichtung zur Verformung einer Reifenkarkasse

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Description

D R.-1 N G. WA LT E R A BITZ 8 München 27, Pienzenauerstraße
DR DIETER MORF 1579266 Telefon 483225 und 486415
Telegramme: Chemindus München
Patentanwälte
29. Oktober 1968 988>B/G 46 881
Neue Unterlagen
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY Akron, Ohio, V.St JU
Vorrichtung zur Verformung einer Reifenkarkasse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verformung einer Reifenkarkasse, mit zwei kreisförmigen Wulstträgern, die auf einer gemeinsamen Welle gegeneinander zu und voneinander weg beweglich sind, wobei jeder WulsttrHger einen Umfangsteil mit durch Aufblasen veränderlichem Durchmesser aufweiste
Bei der Einführung des Radialreifens, d.h. eines Reifens, bei welchem die einzelnen Fäden in der Karkasse in einer radialen oder im wesentlichen radialen Richtung von einem Wulst zum anderen verlaufen, hat sich herausgestellt, dass, um den Reifen in seitlicher Richtung stabil zu machen, die Protektoren Über dem Scheitelten der Karkasse undehnbar gemacht werden müssen. Dadurch entstand bei der Herstellung des Reifens eine Schwierigkeit, da die undehnbare Natur d«e Protektors es schwierig macht, den Protektor auf den flachen Band anzuordnen und sodann den
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Durchmesser des Scheitelteils, des Reifens während der Umwandlung des Reifens aus dem flachen Band in die 'Porusferm su ver=> grössern«
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Verformung einer Reifenkarkasse bekannt» in welcher eine Trommel verwendet wird.« deren Oberfläche aus einer aufblasbaren Blase besteht, Naeh der Einleitung von Luft in die Blase, wodurch die Karkasse die Torusform annimmt* wird die genannte undehnbare Protektor- und LaufflBohenanordnung angebracht t wonach die Trommel abgeplattet und der Reifen abgenommen wird (französische Patentschrift 1 24? 790).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde.. dl@ Vorrichtung derart auszubilden, dass eine gleichmässigere Reifenausdehnung erreicht wird als dies bei Verwendung einer aufblasbaren Formungsblase, die eich direkt gegen die Ionenseite eines Reifens legt, möglich ist 9 wobei zuriesi die Lebensdauer der Aufblaseinrichtung gegenüber der Lebensdauer der genannten Blase erheblich verlängert wird·
Dies wird erflndungsgett&ss daduroh erreicht, da«s jeder Wulstträger eine Anssahl starrer» radial beweglicher und an ihrer Aussenselte konkav geformter TrHger&egmente aufweist, die nebeneinander unter Ausbildung einer l/ulstaufnahmonut
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am Trägerumfang liegen und die durch einen elastomeren Dichtungsstreifen abgedeckt sind, welcher eine Dichtung zwischen den Träger und der Karkasse bildet, und die durch eine ringförmige aufblasbare Blase, die unter den Segmenten liegt, radial nach aussen gedrückt werden können.
Die Lebensdauer der erfindungsgemäsaen kleinen, unter den Segmenten liegenden Blasen ist etwa bis zu viermal grosser als die Lebensdauer bekannter Foreungsblasen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert ο Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht des Karkassenformers zusammen mit einer Trommel zur Bildung des undehnbaren Protektors und der Reifenlauffläche zu einem ringförmigen Band sowie
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mit einem Ring zum Übertragen des ringförmigen Bandes in eine den Former umgebende Stellung,
Figur 2 einen Schnitt des in Figur 1 dargestellten Formers
mit einer darauf angeordneten Flachband-Karkaese,
Figur 3 einen Schnitt des in Figur 2 dargestellten Formers, nachdem die Wülste gegeneinander bewegt sind, die Karkasse auf eine Torusfor« gebracht und die ringförmige Laufflächen- und Protektoranordnung darauf angebracht ist,
Figur k eine Teilstirnansicht des Former· gemäß der Linie k-k in Figur 1, welche teilweise geschnitten ist; um die die Wülste tragenden Segmente zu zeigen,
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur h und
Figur 6 einen der Figur 5 ähnlichen Schnitt, wobei jedoch die wulsttragenden Segmente in die radial äußerst· Stellung gebracht sind.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Karkaesenforaer 1, eine Protektor- und Laufflächentrommel 3 sowie ein ttbertragungsmochanisinus 5 dargestellt, welcher normalerweise
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zwischen den beiden erateren angeordnet ist. Der^Fortner 1 ist am Ende der Weile 7 fliegend gelagert, welche sich in ein Gehäuse 9 erstreckt, das die verschiedenen elektrischen und pneumatischen Steuereinrichtungen sowie einen geeigneten Drehantrieb für die Volle enthält. Der Former weist einen äußeren Wulstträger 11 und einen inneren Wulstträger 13 auf. Beide Wulstträger sind auf der Well· 7 gelagert und die Um« fangsfläche jedes Trägere enthält eine Nut 15» welche Je-WGiIi) ziur Aufnahme eines der Reifenwülste geeignet ist. Die Kelle 7 weist zwei Oe winde sät ze 17 Q- 19 auf, wobei die Steigung eines Satzes der Steigung de· anderen entgegengesetzt ist. Jeder Wulstträger steht alt einem der Gewindesätze in Eingriff, wodurch bei Drehung der Schraubenwelle die Träger sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Die Träger gleiten auf Führung·etangen 21, welche durch eine geeignete, im Gehäuse 23 enthaltene Kupplung an die Welle 7 angekuppelt werden können. Daher kann die Schraubenwelle unabhängig von den Wulstträgerη gedreht werden, wobei sich die Träger in axialer Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Statt dessen drehen sich, wenn die Kupplung eingekuppelt ist, die Träger zusammen mit der Welle, verschieben eich jedoch nicht- in axialer Richtung.
Die Einzelheiten einer geeigneten Laufflächen- und Protektortrominel und eines übertragungsmechanismus
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sind iti der genannten filteren Patentschrift beschrieben. Kurs gesagt ist die Laufflächen- und Protektoftromsel mit einer in wesentlichen zylindrischen OberflSehe 2^ verstehen, deren Durchmesser gleichförmig verändert werden kann. Die Trommel ist durch die Welle 25 mit eine« geeignet on Antrieb ic Gehäuse 27 verbunden. Es sind Bin- . richtungen zum Regulieren und Einstellen des Trommeldurchmossera vorgosehen, so daß dieser in wesentlichen dem Au3endurchniesser enϋsprichtt den die fortige Karkasse annxroiat. Lauffläche und Protektor \5orde» sodann ±n Bingform auf diö Trowr.iel aufgebracht, v/obei die Anordnung ainon deni genanntoxi Xarkaosandurchireosejc· outsjjx"achtinden Innendurchmasiaer aufweist.
Der ÜbortragungsEJöchanlaiaua 5 ist beispielsweise Äiir Ausführung einer Bowssung auf einer» Paar von Ιϊϋηεο-uchionen geeignet, welche hinter dow Rahmenteil 1O angeordnet sind und sich νοω Foxanor^oliäuse 9 zucs Troinir.olgehäuee 27 erstrecken. Dieoer Mochanisruuo besteht im wesentlichen aus einem £eston Ring und einer Soihe von Segmenten, welche i'ings um die Innenflüche desselben angeordnet sind. Mindestens eiue ringförurige. aufblasbare Blase ist zwiachen don Sogwonton und de» Riny angeordnet. Das Aufblasen der Blase bewirkt eine Bewegung der Segmente radial nach innen, wodurch dor wirksame Durchmesser inner-
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halb des Übertragungsisächaniönms verhindert wird. ':v-.-■■,>'.
L«.uffläche und Protektor auf dor Trommel 3 ordnet sind,, wird &&r Übortragungsmechanienme 5 in «ine die Troiunel taingeboiide Stellung gebracht ,und die Blaso . : : iiinoriialb de3 ficchani.arouö aufgeblasen, um dadurch die Segcionte radial nach innen zum Angreifen an dar Außen-•fläche der 'La uff lache zu bringen. Gleichzeitig daralt wird der Durchmesser der Laufflächen- und Protektortrommel 3 vermindert, wonach sich der d±e Laufflächexi- und Protektoranordnung greifende Übertragungrsraechanlsinus von der Tromroel WeebeWogV. Der Mechanismus 5 bringt sodann die Laufflächen- und Protoktoranordnung in oino don Forraer I umgebende Stellung, wonach Luft ins Inixore der !Karkasse eingeleitet wird, \<Uhrond Gleichseitig die HuXstträger It und 13 aufeinander au bowegt werden, bie die Karkasse die Innenfläche dea Protektors berührt. Sodann wird die Blase innerhalb des Ubortragungsmechanisinua outleert, wodui-ch der Mectianitoue' eufh.ört, ah der Laufflächen- und Protektoranordnung anzugreifen, wonach der übertragungemechÄiiieaue in sein» Normal »te llung zxxv Uckgebracht wird. Nachdem Luufiläche und Protektor an der Karka3uo befestigt oder angerollt oind, Kordon die Mulut tT'Ag<sr abgeplattet und der un&v->här^tete Reif an wird von Foi-ingr abgonomioen und in eine Form übergeführt, in welcher er gohürtet wird.
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In Figur 2 ist cine Karkasse 100 i'ür einen Scliverlasfcreifen, wie einen Laetwagenreifen, wifc Doppelvnilai; dargestellt, wobei die Form der Karkasse derjenigen entspricht, velcho sie einnehmen würde, worin aio .durch das Fla.chba;ndverfa.hren auf einer abplattbareri Trommel hergestellt wäre. Xn dieser und den folgenden Figuren sind füx· gleiche oder ähnliche Teile gleiche Bezugszoichen verwendet.
Öer Former besteht au.s »wei allgemein kreisförmigen Wulstti^ägsrn 101 und 103» welche auf einur drehbaren Schi-aubenvelle 105 gelagert 3ind und auf Führung&ataugon 10? und gleiten können. Die Wello weist oinon abgoeetztow Teil 111 auf. welcher reit einer« Gewinde verofiiiöii ist, das in einer Richtung verläuft, sowie einen Teil 113 uiit otwas grriiioreiii Durchinesocr, dessen Gewinde in der ontgo&oniEjesotztsii HiciitUiiij vorläuft, liar Haupfctweclc dafür, daiB dar» äuHore Gewinde 111 einen kleineren Durchwoe-ser aufweist als das innere Gewinde 113» Hegt darin, den Zusaniucnbau der verschiedenen Bestandteile zu erleichtern.
Vie oben ausgeführt, wird eine geeignete, nicht gezeigt· Kupplung verwendet, tua die Führungsßtange 107t 109 mit der Schraubexurelle au verbinden. Die Stirriplatto 115 und d^e Innere Platte 117 dionen dazu, die Stellung und Ausrichtung der Schraubenwelle in bezug auf die FUlxrungs-
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stangen einzuhalten. Die Stangen oind an der Stirnplatte' 115/ durch geeignet© Bolzsn 119 befeatlgt und .sind in Gewindebohrungen in der Platte 117 eingeschraubt. Das Ende der Schraubenwelle 105 wird in einer Hülse 121 gehalten, welche an der Sfcirnplatte 115 angeschweißt oder auf andere ¥eiae befestigt iöt und ein Bronzelager oder dergleAcheni enthält und dadurch die Drehung der Wolle relativ zur Stiriiplatte ermöglicht.
Jeder der Wulstfcriiger 101 und 103 ist auf dev Schrauben-WQlIe 105 derart gelagert, daß 3ich dio Schraubenwelle unabhängig vom Vulattx'äger drehen kann. Diosa unabhängige Bewegung wird durch oino auf dio Schraubenwelle geschraubte BundEiutter 123 überti-age-Λ. In radialer EicJr.itmi^ nach außen von dor Muttoi· arstrecfct sich dor Wulst brägerkopf 1<?5» Eine luftdichte Verbindung .iofc >;v.'ischcn dei1 Welle und JQdoni Wulstträgerkopf durch Verwendung einer geeigneten Dichtung 127 vorßeeehen, welche dui'ch einen Sicherungoring 129 und elue Endkappe 131 an ihrer Stelle gehalten wird. Der Kopf 125 i*t niit axial verlaufenden Bohrungen vorsehen, durch welche die FUhrungoätangen 10?» IO9 geführt .iind. Ein geeigneter O-P.ing 133 bildet eine im wesentlichen luftdichte Verbindung zwischen den Führungestaugen und jedem Kopf.
Die Unfangeflache jedes Wulst trägers beateht auo oiiior
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Mehrzahl von festen Segmenten 133, wolcho Seite an Sei to rmid-uta den Träger angeordnet sind. Jedea Segment, besteht' aue einem Hauptteil mit einer Einziehung 136, welcho allgemein mit der Oberflächenform der Reifenwülste übereinstimmt Zwei.radial nach innen stehende Schenkel 137 enden in Bügeln 139· Diese Bügel sind zur Aufnahmο von elastischen Einrichtungen, wie Schraubenfedern {garter springs) ibi geeignet, die dazu dienen, die Segmente in radialer Richtung nach innen zu drücken. Die Einwärtsbewegung wird durch eine feste, ringförmige Seginentauflage 1Ί3 begrenzt, welche an: Kopf 125 angebolzt oder auf andere Weise befestigt ist. Eine ringförmige aufblasbare Blase 1^71 welche jeweils zwischen den Schenkeln 137 angeordnet ist, drückt, wenn sie aufgeblasen wird, jedo Segmentreihe radial nach außen. Die radiale Auswärtsbewegung der Segmente wird dadurch begrenzt, daß die Bügel 139 die Unterseite des Blasenträgers 145. berühren". Di· Blase let Über eine ringförmige Durchführung 101 mit Druckluftleitungen I63 verbunden.
Die Segmente überdeckend verläuft ring* um den gansen 1 Umfang jedes VuIstträgers ein Dichtungsstreifen 1^9» welcher aus einem geeigneten Elastomer oder dergleichen besteht ο Jeder Rand I5I des Dicbtungsstreifons weist oinen vergrößerten Kreiequerschnitt auf, um die Befestigung dee Streifens an Ort und Stelle zu erleichtern. Der äußere Rand wird zwischen dem Segmenthaltering 153 und olnem äußeren
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Klemmring 155 festgehalten. In gleicher Wolse wird der innere Rand zwischen dem Kopf 125 und dem inneren jQensraring 157 gehalten.
tfio in Figur 2 dargestellt, sind dia Blasen 1^7 aufgeblasen» wodurch die Segmente veranlaßt werden, ihre in radialer Richtung äußerste Stellung einzunehinen und den Dichtungastreifen 1^9 in Berührung mit den Wulst bauen des Reifons zu drücken. Wie ebenfalls aus dieser Figur ersichtlich, ist die FUhruaagsstange 107 rohrförmig und ist mit oiner Öffnung I65 versehen, valcbe über eine Leitung I67 mit einer Drucklviftquelle verbunden iet.
In Figur 3 1st der Reifonforner nach Drehung der Schrauben* wells 105 dargestellt, wodurch die zwei Wulstträger 1015 aufeinander zu bewegt worden sind. Während der Drehung der Welle 105 und der Bewegung der zwei Träger aufeinander zu wird Luft dur.ch die Öffnung 165 in der Führungsstange in den Bereich zwischen den zwei Trägern eingeleitet. Dadurch wird die Karkasse radial nach außen gedrückt. Die Bewegung der Reifenwülste aufeinander zu unter gleichzeitiger Einleitung von Druckluft ermöglicht die Formung der Karkasse in eine Torusforr« ohne ernstliche Verformung oder Verzerrung
der βvizeInen Fäden der Karkasse.
Nachdem Lauffläche und Protektor 17? αϊ1 d^r Karkasse auge-
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bracht und festgehei'tet oder angerollt oind. \·/οτάύιΐ c'io Blasen 1^7 oiitleertr. wodurch die Schraubenfeder]? ?'M die Segmente 135 radial- nach innen 2iehen können, bis die Bügel 139 an der Sogmeatauflogo 1'*3 zum Anschlag konuoen. Sodann kanu der Ralfen leicht vom Former abgenommen werden, ohne dass die Wülste in ovale Form gezogen νerden müssen.
Figur *! zeigt einen Teil des Formers, beispielsweise betrachtet durch den Übertragungsmechanisrnuß 5· In dieeer Figur 1st daa Ende dejr Schraubenwelle I03 so dargestellt, daß es durch die Wsllenausrichtplatte 115 ragt und irinerhalb der Hülse 121 befestigt ist. Die obere Führungsatanfje 107 und die untere Führungsstange 109 sind an dieser Platte durch Bolzen 119 befestigt.
Auf der linken Seite der Figur iat teilweise geschnitten eine Mehrzahl von Segmenten 135 dargestellt, wobei eine aufblasbare elastomere Blase 1^7 unterhalb der Segmente angeordnet ist Die Blase weist ein Ventil 173 auf, welches in die Durchführung 161 eingesetzt ist, wobei durch O~Ringe 175 eine luftdichte Abdichtung vorgesehen ist. Die Durchführung 161 ist mit dem Lüfteinlaß 163 verbunden, dor Boinoruoite mit einer Quölle hohen Lui'tdrucka verbunden idt. Die SegmentSchenkel 137 enden in Bügeln, welche ausammen eine Rille bilden, in der nine Schraubenfeder 141 angeordnet ist. Der Dichtungsetreii'on 1U9 überdockt die
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nach außen liegende, eine Einziehung bildende Oberfläche der Segmente 135 und dor äußere Rand doa Dichtungsstreifen· ist zwischen dein äußeren Klemmring 155 und dem Sogmenthaltering 1^3 befestigt, wie auf der rechten Seit-a der Figur gezeigt.
Figuren 5 und 6 zeigen einige Einzelheiten dea äußeren • Wulstträgers» wobei Figur 5 die Segmente in ihrer in . radialer Richtung inneren Stellung und Figur 6 die Seg~ mente radial ausgefahren in der Wulstgreifstellung zeigt. Diese Figuren beziehen sich zwar auf den äußeren Wulstträger 103f es wird jedoch bemerkt, daß die verschiedenen Beetandteile'in Größe und Form denjenigen gleich sind, die beim inneren, WuIetträger 101 verwendet werden. Wie bereite erwähnt, besteht die Unifangefläche dee Wulstträgers aus einer Mehrzahl von festen Segmenten 135» vorzugsweise auö Metall, welche eine konkave Fläche I36 aufweisen, die allgemein der Form von Wulst und Wulstkern de3 Wulstteils eines Reifens entspricht. Diese Segmente überdeckend ist ein elastomerer Dichtungsstreifen 149 vorgesehen, dessen Randteile 15*! allgemein verdickt sind« um ein Mittel zur Befestigung des Streifens au Ort und Stolle zu bilden. Der äuOere Randteil wird zwischen dem Klemmring 155 und dem Segnonthultering 153 festgehalten und in gleicher Weis« wird der innere Randteil zwischen dem Inneren Klemmring 157 und dom Kopf !23 festgehalten. Es
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wird bemerkt, daß Bolzen oder andere geeignete;, nicht gezeigte Mittel verwendet werden, um diese Klemme leinen to zusammenzuhalten.
Jedes Segment 135 weist zwei parallele Schenkel 137 auf, welche in Bügeln 139 enden. Diese Schenkel verlaufen allgemein in radialer Richtung nach innen stuf die nicht gezeigte Schraubenwelle zu. Ώ·τ Bügelteil .139. jedes Schenkel· wirkt mit den entsprechenden'Bügelteilen' der Schenkel der anderen Segmente zusammen, um eine Rille zu bilden. Xn dieser Rille ist ein ringförmiges, elastisches Band 1*M, vorzugsweise oin· Schraubenfeder oder dergleichen, angeordnet, welche jedes Segment in Richtung auf dio Schraubenwelle hin zieht. Die Segmentauflage 1^3 begrenzt diese Einwärt sbewegung, wie in Figur 5 gezeigt.
Zwischen den zwei Schenkeln 137 der Segmente ist oine aufblasbare, schlauchföraige Blase \h"J angeordnet, die auf dem Blasenträger 1*>5 aufliegt. Vie in Figur 6 dargestellt, drückt die Blase in aufgeblasenem Zustand die Segmente radial nach außen, wodurch der wirksame Durchmesser des Einziehung»telies 136 der Segmente erhöht wird. Die Auswärtsbewegung dor Segmentο wird durch geeignete Anschläge bogrenzt, wie sie gebildet worden, wenn die Bügel 139 den Blasentrttger 1^5 und einen geeigneten Vorsprung 15't am Segmenthaltering berühren. Die Auswärtβbewegung der Seg~
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men te bewirkt eine gewisse Reckuriü; utid V01 lä.n&erung des Dichtungsstreifcms 1^9- Wenn die Segmente den Streifen in Berührung, mit dem Wulst des Reifens drücken, dient die elastische Natur des elasfcomeron Dichtungsstreifens 2ur Erzielung einer luftdichten Abdichtung zwischen dem Streifen und dem Wulst.. Wenn daher Luft in den Bereich zwischen den zwei Wulstträgern eingeleitet wird, tritt kein merkliches Lecken «viaeheη den Wulst «to und den Segmenten auf.
Der Segmenthaltering 153 und der innere Klemmring 157
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bilden susaoraien einen Kanal, ist welchem sich die Segmente senkrecht stur Achse 'der Schraubenwelle bewegen. Die Verwendung von zwei Schraubenfedern mit im wesentlichen gleicher Abmessung and Spannung gewahrleistet, daß die Segmente sich frei in den Kanal bewegen, wenn die Blase 1U7 aufgeblasen und entleert wird.
Da sich die Segmente bein Aufblasen der Blase 1Ί? in radialer Richtung beweg·» und die konkave Fläch· 136 . ■der Segmente allgemein mit der Form des Reifenwulstes Übereinstimmt, wird der Druck der Segmente und des Dichtungsstreifens gegen den Wulst verhältnismäßig gleichförmig über die ganze Borührung-sfläche verteilt. Dadurch wird eine wirksame Abdichtung erzielt. Außerdem
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e χ* le rollte χ· I; die Teste Auflage der Signiert te ujiterhaJ.b des verhältnismäßig dünnen DichttingSKtreifens die
Während dos Forrr.ungsvorgangQe besteht die Möglichkeit, daß etwas Luft zwischen der Schraubenwelle und den Trägem oder an der Stolle f wo die !Führungs stangen durch dio Träger geführt sind,, oder inögllcherwoise an der Wulstabdiciitung entweicht. Solang jedoch ein ausreichender Luftdruck ira Bereich zwischen den j?wei beweglichen Trägern aufrecht orhalten wird und dio verlorene Lufttaongo nicht zu groß ist, beeinflußt ein geringes Entweichen die Wirkungsweise des Formers nicht sachteilig,
Ea wird bemerkt, daß die vorliegende Erfindung zur Herstellung von schlauchlosen Reifen angewendet werden kauu, wolche mit oiner inneren Auskleidung aus Butylkautschuk oder Chlorbutylkautschuk versehen sind, der für Luft besonders undurchlässig ist.
Veiter kann die Erfindung zur Herstellung von Schlauchreifen angewendet werden, welche normalerweise nicht mit einer inneren Auskleidung %'crenhen sind, statt dessen Jedoch «ine Quetijch schicht aufweisen, die ein Scheuem swischan deu Karkarfaenfüderi und dem inneren Schlauch verhindert. Diosc Quotschechicht ist für Luffc genügend undurchlässig, um eine Formung der Karkasse mit Luft zu erinoglicheu.
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Um dia Erfindung noch w^ri.tex1 zu erläutern, wird auf de« Aufbau eines not male ti £cJaw<3r.\ast--RA<lialre;/.jft9iis für Lastwägen bossug* genoi!irj»n. visrobei Jeder VuIat desselben awei wndehnbare Wulstr-inge enthält. Ein solcher Reifen enthält sine Hehrschichtkarkasse, wobei sich die Fäden jeder Schicht im wesentlichen in radialer Richtung von einem Wulst zum anderen eratrocken. Die Karkasse und die Wülste r/erden in üblicher Weise, auf einer abplat fcbarcn Trommel oder dergleichen angeoi-dnot,. uci ein flaches, im vesont-
lichen zylindrisches Band zu bilden, wobe*i c'ie Wulstteile radial nach innen geschlagen werden. Bei elueo typischen Reifen dieser Art. beträgt der Durchmesser des fcylindx'i sehen Bandes etwa 67»3 cm, während der Innendurchneeser der Wülste etwa 50,8 cm und der gegenseitige Abstand der Wülste etwa 57»1 cm beträgt.
ivenn die Einziehungen am Umfang der :;wei Vulsfcträijer am Former 30 angeordnet aindr daß sie mit drjt.j Abstand der Wülste, d.h. 57»1 cm gegenseitige Entfernung, Übereinstimmen, und die unter den Segmenten dos Formers liegenden Blasen vollständig entleert sind, wird die Karkfiijoe von der Heri»tolJ.un#strotmna.l abgenommen und auf dem Forwer angebracht. Wenn die Segnentblaucn vollständig entleert sind, betrügt der Durchnie3sor der zwei Wulstträger etwa 49,3 cot, etwas weniger als der obengenannte
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purchmesser der t/ülste. Verm je»ior Vtilst in einer' der Einziehungen angeordnet ist, werden die Blasen »»it Luft aufgeblasen» die beispielsweise unter eineui Überdruck von etwa 316 pond /cw steht, tun die-Segmente und den darüberliegonden elastoirioren Dichtungsstreifen radial nach außen in .feste s luftdichte Berührung mit den iai. wesentlichen undeluibaren Wttlcten zu drücken.
Uenn der Forwor zusammen mit eiri3r Protektor- oxid Laufflächen trommel und einem Ubertragungcsuiecfranisnuo eier in Figur 1 gezeigten Art verwendet wird, werden Lauffläche lind Protektor auf der Trommel angeordnet und sodann in eine axial zentrierte Stellung tu« die auf dctii Former befindliche Karkasse übertragan. Luft unter einem Druck von etwa 3?^ kp wird tiodami :üi den eingeochlijoj-sonon R?a«n swiscben den zwei Trägern eingeleitet, u» die Karkasse radial nach außen in eine Tox-uaform asu drücken. Gleichzeitig mit der Druckeinleituug wird die von den Führungsstangen des Formers auegekuppelte Schraubenwelle gedroht, um die Träger aufeinander Kuaubewegen. Weiterhin wird Luft eingeleitet, vonri die Karkasse in festo Berührung mit der Innenseite <loii ringförmigem Protektor» kommt, und die Bewegung der Tracer aufeinander au wii*d beendet ι wenn die Wülste einon gegenseitigen Abotand von etwa 36 cm aufweisen. Der Übertregungeroechanisnma wird
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sodann von Former wegbewegt. Die Kupplung avincLen den Forpior-Führungastanken und der Schraubenwelle wird eingekuppelt und die ganze Anordnung wird auf dens Formar gedrehtt während Lauffläche und Protektor von Hand odermechanisch angeheftet od<ar angerollt werden. Zuletzt werden dio Segmentblasen entleertT wodurch die Abdichtung zwiaclien dem Former und den Wülsten, aufgehoben und der Luftdruck innei'halb der Karkasse entspannt jfird. Der vollständig aufgebaute Rolfen wird sodann in einem für die Endbearbeitung bereiten Zustand vom Former abgenommen.
Venn der Former nicht zusamme^ «it deir Protektor- und LaufilächontroBimel und den» Übertragungepiochanianiua verwendet TYii'd, wird das Innere der Karkasse unter Druck gesetzt und die Wülste werden aufeinander zu bewegt, bis der'Scheitel der Kax-kaoaö einen Ifcifang von ötv/a 297 c» erreicht, wonach die unnennbaren Protektoratroifen und die Lauffläche an ihrem Plata befestigt oder angerollt werden, wonach der Reifen vom For ie or in einem für die Endbearbeitung fertigen Zustand angenommen wird.
Verschiedene einzelne Arbeiteschritte des Formers können je nach Wunsch automatisch oder von Hand durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Einleitung von Luft ins Innere der Karkasse automatisch geregelt wurden, beispielsweise proportional zur Geschwindigkeit, wie der die Wülste sich
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aufeinander zu bewegen. Andereräeita kann jeder Arbeiteschritt unabhängig von den aadoren auogefubrt werden. Darüber hinaus können die unter den ürnfan,£a Bagmen tem liegenden Blasen automatisch odor you Hand, entweder einzeln oder zusanjtaen «uifgeblason worden.
Xm Kähnen des ErfindungsgedankDna k&anon verschiedene Abftneienuagen In der Batwei»· deir Vorrichtung vorgenomaen verden. Beispielevoiee kann die Luft mvaä Untcrdruckeetzen des Bereiches zwischen "den zwei Wuletträgern und zur Forsmng der Karkasse in eine Toru^form bequem durch die Schraubenwelle oder durch eine» der Trägerköpfe und nicht durch
«ine der Ptilurcifigtatifengez),. wie dargestellt, eingeleitet werden. Veiter könnan vereohiedene Abänderungen in der Anordnung der zum itfnterotUtzen der Blase verwendeten Teile eowie in Form» Größe und Anzahl der bei ,jeden Träger verwendeten Segmente vorgenommen werden. Be können auch andere Einrichtungen zum Festklemmen der Enden der Dichtungsstreifen an Ort und Stelle vorgesehen werden.
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Unterlagen (.ν;.· ;:;,;,* ^ .

Claims (2)

  1. P 15 79 266. 2 The General Tire ft Rubber Coapany
    ent.anapr.Uche
    Iy Vorrichtung 2ur Verformung einer Reifenkarkasse, mit zwei kreisförmigen WuIstträgern, die auf einer gemeinsamen Welle gegeneinander zu und voneinander weg beweglich Bind, wobei Jeder WulsttrSger einen Umfangeteil mit durch Aufblasen veränderlichem Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder WulsttrSger (101,ίθ3) eine.Anzahl,starrer, radial beweglicher und an ihrer Aussenseite konkav geformter Trstgersegraente (135) aufweist, die nebeneinander unter Ausbildung einer Wulstaufnahmenut (1$), am Trägerumfang liegen und die durch einen elastomere^ Dichtungsstreifen abgedeckt sind, welcher eine Dichtung zwischen dsm Träger und der Karkasse bildet, und die durch eine ringförmige aufblasbare Blase (1^7), die unter den Segmenten liegt, radial nach aussen gedruckt werden können.
    1 -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elastl« sehe Vorrichtung (141 )i um Jeden Wulsttr'iger bei nicht aufgeblasener Blase radial nach innen au drücken.
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    Neue Unterlagen ja,. .
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977