DE2429377A1 - Reifenkonfektioniermaschine - Google Patents
ReifenkonfektioniermaschineInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description
Patentanwälte OQQ77
Dr. Ing. Waiter Abitz > 24293/7
Dr. Dieter F. M ο rf
Dr. Hans-A. Brauns
Dr. Hans-A. Brauns
8 München hü, Picnzenauerslr. 23
19. Juni 1974 GT-762
The General Tire & Rubber Company
One General Street, Akron, Ohio 44329,
V.St.A.
Reifenkonfektioniermaschine·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung· und ein Verfahren
zum Konfektionieren von Luftreifen und insbesondere von Gürtelreifen,
Luftreifen und insbesondere Diagonalreifen werden im allgemeinen als flaches ringförmiges Band aufgebaut und
nachfolgend beim Vulkanisieren in einer Vulkanisierform
auf die torische Form erweitert. Entsprechende Einrichtungen und Verfahren sind in ,den US-Patentschriften
2 614 951, 2 61H 952, 3 171 769, 3 15 6 601 und 3 645 beschrieben, Luftreifen der Gürtelbauart werden andererseits
durch das "toric match"-Verfahren aufgebaut» bei
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welchem die Reifenkarkasse als flaches ringförmiges Band zusammengebaut und dann auf eine torische Form
erweitert wird, um ein gesondert geformtes Laufflächen- und Gürtelpaket aufzubringen. Eine solche Einrichtung
zur Herstellung von Radialreifen ist in der US-Patentschrift 3 475 254 beschrieben.
Bei einem typischen Radial- bzw. Gürtelreifen erstrecken
sich die Kordfaden in den Karkassenlagen von Wulstteil
zu Wulstteil in einer Richtung, die zur Umfangsmittellinie
des Reifens im wesentlichen senkrecht ist. Die Kordfaden in den Gürtelstreifen erstrecken sich gewöhnlich
quer zur gleichen Umfangsmitte!linie mit einem
kleinen Winkel (d,h. 20° oder weniger). Die beim Aufbau
von Gürtelreifen verwendeten Gürtelpakete sind daher radial im wesentlichen undehnbar. Aus diesem Grunde
werden die Karkasse des Reifens einerseits und das Laufflächen- und Gürtelpaket andererseits im allgemeinen als
gesonderte flache ringförmige Bänder von unterschiedlichem Durchmesser zusammengebaut. Sodann muß die Reifenkarkasse
auf eine torische Form erweitert werden, die ihrem endgültigen Durchmesser nahekommt, bevor das gesondert aufgebaute
Laufflächen- und Gürtelpaket aufgebracht wird»
Eine ungleichmässige oder asymmetrische Aufweitung der
Reifenkarkasse kann bauliche Unvollkommenheiten bei dem erhaltenen Reifen verursachen. Beispielsweise können die
Reifenkarkasse oder der Karkassenaufbautrommel-Formgebungsschlauch oder beide Oberflächenexzentrizitäten oder -Unvollkommenheiten
aufweisen. Diese Unvollkommenheiten werden während der torischen Aufweitung der Karkasse verstärkt
und können zur Folge haben, daß die Reifenkarkasse und das Laufflächen- und Gürtelpaket unrege!massig und in
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mangelnder Ausfluchtung verbunden werden. Der auf diese Weise erhaltene Luftreifen weist daher Unregelmässigked^ten
auf, welche die Gesamtleistung des Reifens nachteilig
beeinflussen können.
Aufgabe der Erfindung ist, die erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile beim torischen Zusammenpassen einer Gürtelreifenkarkasse
mit einem Laufflächen- und Gürtelpaket wesentlich herabzusetzen bzw, auszuschalten. Die Erfindung
zeigt Wege und Mittel, durch welche die Reifenkarkasse
mit dem Laufflächen- und Gürtelpaket im wesentlichen regelmässig,
gleichmässig und, wenn gewünscht, symmetrisch, verbunden werden kann, '
Ein Radialreifen wird nach einem Verfahren hergestellt,
bei welchem eine Reifenkarkasse auf einer Karkassenaufbau-
und Formgebungstrommel, die auf einer Welle drehbar angeordnet
ist, aufgebaut wird. Um die Wickeltrommel herum wird bzw. werden eine gummierte Kordeinlage bzw, gummierte.
Kordeinlagen zur Bildung eines ringförmigen Karkassenbandes angeordnet, dessen Randteile an den Enden der
Trommel überstehen. Hierauf werden bei dem Karkassenband
Wulstteile geformt, vorzugsweise dadurch, daß Wulstring-Aufnähmeschultern
an den Enden der Trommel dadurch geformt werden, daß der Durchmesser der Wickeltrommel vergrössert
wird, und gesondert zusammengebaute Wulstringe an den geformten Wulstring-Aufnahmeschultern angesetzt
werden. Die Wulstteile werden dadurch vervollständigt, daß Einstülporgane verwendet werden,welche Randteile der
Lage bzw. der Lagen um die Wulstringe herumwickeln, wo die Randteile an der Aussenflache des Karkassenbandes angeheftet werden. Weitere Bauelemente, wie Seitenwandpakete,
Abrieb-Protektoren u, dgl.·, können dann zur Vervollständigung der Reifenkarkasse aufgebracht werden.
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Sodann erfaßt eine Oberführungseinrichtung ein Laufflächen- und Gürtelpaket, um dieses in der Umfangsrichtung
um die Reifenkarkasse herum in einem genauen Abstand von dieser und in genauer Ausfluchtung mit Bezug
auf diese symmetrisch oder asymmetrisch zur Umfangsmittellinie
der Reifenkarkasse, wie gewünscht, anzuordnen. Bei Radialreifen enthält das Laufflächen- und Gürtelpaket
undehnbare Gürtel aus voneinander in Abstand befindlichen, im wesentlichen gummierten parallelen Kordfäden mit einer geeigneten
Laufflächengummiringauflage. Das Laufflächen- und
Gürtelpaket wird gewöhnlich auf einer zweiten Aufbautrommel gesondert zusammengebaut und durch die Überführungseinrichtung
in eine konzentrische Lage in einer Weise gebracht, wie in der US-Patentschrift 3 475 254 beschrieben
.
In Umfangsrichtung um die Reifenkarkasse herum und in
einem Abstand von dieser ist ferner eine ringförmige Führung mit Führungsorganen in voreingestellten PräzisionsStellungen
mit Bezug auf die Reifenkarkasse angeordnet. Diese Führung
berührt die Reifenkarkasse, wenn diese auf eine torische Form aufgeweitet wird, vorzugsweise durch einen
aufblasbaren Formgebungsschlauch, und führt die Karkasse passend zu dem aufgebrachten Laufflächen- und Gürtelpaket
in Präzisionsausfluchtung symmetrisch oder asymmetrisch zur Umfangsmitte!linie der Reifenkarkasse, wie gewünscht.
Vorzugsweise bewegt eine Einrichtung zur axialen Verstellung in der Karkassenaufbau- und Formgebungstrommel gleichzeitig
die Wulstteile der Karkasse mit Bezug aufeinander, wenn die Karkasse aufgeweitet wird, um die Karkasse einwandfrei
im wesentlichen auf ihre fertige Kontur zu formen. Das Laufflächen- und Gürtelpaket wird dann von der
Überführungseinrichtung freigegeben und an die Reifenkarkasse angeheftet, um den Aufbau des Luftreifens zu
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vervollständigen.
Die ringförmige Führung wird vorzugsweise in Verbindung mit anderen Teilen der Reifenkonfektioniermaschine,
wie die Wulstring-Einstelleinrichtung der Karkassenaufbau- und Formgebungsvorrichtung oder die Überführungseinrichtung zur Überführung des Laufflächen- und Gürtelpakets,
konzentrisch über der Karkassenaufbautrommel angeordnet. Zusätzlich ist es vorzuziehen, daß die Führung
einen Ringkörper aufweist, beispielsweise eine Ring- oder verstärkte Feder, zum Kontakt mit der Reifenkarkasse
bei deren Formgebung und Führung der Reifenkarkasse zur symmetrischen oder asymmetrischen Verbindung
mit dem Laufflächen- und Gürtelpaket, wenn gewünscht.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen derselben und
gegenwärtig bevorzugter Verfahren hierzu in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig, 1 eine Ansicht im Aufriß einer 'Reifenkarkasse-Aufbau- und -Dehnvorrichtung einer Reifenkonfektioniermaschine
;
Fig, 2-5 Teilansichten im Aufriß und im Schnitt einer
erfindungsgemäßen Reifenkonfektioniermaschine in verschiedenen Betriebsstufen und
Fig. 6-8 Teilansichten im Aufriß und im Schnitt einer
erfindungsgemäßen Reifenkonfektioniermaschine in den verschiedenen Stufen einer anderenArbeitsweise,
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Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf die Reifenkonfektioniermaschine beschrieben,
die zur Herstellung von Gürtelreifen verwendet wird, wie sie in der US-Patentschrift 3 475 25M- beschrieben
sind. Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Reifenkonfektioniermaschine nach der genannten US-Patentschrift
dar. Diese Beschreibung wird jedoch nur beispielsweise gegeben, da sie zur Herstellung von Luftreifen in
anderer Weise und anderer Art nach dem "toric match"-Verfahren, wenn gewünscht, angewendet werden kann.
In Fig, 1 ist die dargestellte Karkassenaufbau- .und
Formgebungsvorrichtung, die zur Verwendung in einer
Reifenkonfektioniermaschine gemäß der Erfindung geeignet ist, dargestellt. Die Arbeitsweise der Karkassenaufbau- undFormgebungsvorrichtung in der Reifenkonfektioniermaschine
sowie die einzelnen Arbeitsvorgänge der Karkassenaufbau- und Formgebungsvorrichtung selbst wird unter Be-.
zugnahme auf die US-Patentschrift 3 475 254 beschrieben. Die Beschreibung der Arbeitsweise wir.d hier nur so weit
wiederholt, als es zum Verständnis der Erfindung notwendig erscheint.
Fig. 1 zeigt eine Karkassenaufbau- und Formgebungsvorrichtung
mit einer Wickeltrommel 10, die eine im wesentlichen
zylindrische Aussenflache 11 aufweist, und einer
inneren sowie einer ausseren ringförmigen Erweiterung
12 bzw, 13 mit zylindrischen Aussenflachen 14 und 15.
Die Wickeltrommel 10 und die ringförmigen Erweiterungen 12 und 13 sind freitragend auf einer Welle 16 angeordnet,
welche über eine Drehdichtungsnabe 17 und ein Gehäuse 18 mit einer geeigneten Kraftquelle (nicht gezeigt)
verbunden ist. Die Oberfläche 11 der Trommel 10 wird durch einen aufblasbaren Formgebungsschlauch 19
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(siehe Fig. 2 und folgende) gebildet, während die Oberflächen
14 und 15 der ringförmigen Erweiterungen 12 und 13 durch aufblasbare Einstülpschläuche (nicht gezeigt),
(siehe US-Patentschrift 3 475 25 4) gebildet werden.
Die Reifenkarkasse wird auf der Trommel 10 in der Weise
aufgebaut, daß gummierte Lagen gewöhnlich symmetrisch um die Trommel 10 herum angeordnet werden, welche Lagen breiter
als die Trommel 10 sind und die Oberflächen der Erweiterungen 12 und 13 mit im wesentlichen gleichen Beträgen überlappen.
Die Lagen werden aufeinanderfolgend durch eine geeignete Service-Einrichtung (nicht gezeigt) abgenommen,
die in der Nähe der Wickeltrommel 10 angeordnet ist (welche Einrichtung keinen Teil der Erfindung bildet) und die
Lagen einzeln um die Trommel herum wickeln, wobei die Randteile die Erweiterungsflächen 12 und 13 mit im wesentlichen ■
gleichen Beträgen überlappen. Jede dieser Lagen ist aus mehreren in engen Abständen voneinander befindlichen, im
wesentlichen parallelen Textil- oder Metallkordfäden, welche mit einem geeigneten Elastomeren beschichtet sind, zusammengesetzt.
Bei der Herstellung eines Radial- bzw. Gürtelreifens liegen die Kordfäden in einer Richtung, die zur Fläche
der Trommel 10 im wesentlichen parallel ist. Schulterbildende Schläuche 20 (siehe Fig. 2 und folgende), die sich
unter den Schulterteilen der Trommel 10 befinden, werden aufgeblasen, so daß die Trommel einen gleichmässigen Durchmesser
erhält, der größer als die Durchmesser der Erweiterungen 12 und 13 ist und seinerseits geeignete Aufnahmeschultern
an den Enden der Trommel bildet, gegen welche
ringförmige undehnbare Wulstringe nachfolgend zur Anlage
gebracht werden.
Bisher wurden Wulstringe auf einem inneren Wulstringträger
21 angeordnet, der sich in vertikaler Ausfluchtung mit
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der Achse der Trommel 10 befindet, und Wulstringe wurden
auf einem äusseren Wulstringträger 2 2 aufgebracht, der" aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung schwenkbar
ist. Der innere Wulstringträger 21 ist auf einem Schlitten 23 angeordnet und der äussere Wulstringträger
22 auf einem Schlitten 24. Die Schlitten 23 und 24 können sich längs parallelen Führungsstangen 2 5 bewegen, die
von einer Lagerung 26 benachbart dem Gehäuse 18, einer
Zwischenlagerung 27 und einer äusseren Lagerung (nicht gezeigt) getragen werden, welche Lagerungen ihrerseits
auf einem Untergestell 28 angeordnet sind.
Innerhalb des Gehäuses 18 ist ein erster Druckluftzylinder 29 mit einem Kolben 30 vorgesehen, der am Schlitten 23
mittels eines Arms 31 befestigt ist, so daß der Träger 21 axial auf die Wickeltrommel 10 zu bzw. von dieser weg
bewegt werden kann. Eine Anzahl federbelasteter Stäbe 32 ist ferner in der Umfangsrichtung um den inneren Träger
herum angeordnet, die am Gehäuse 18 zur Anlage kommen, wenn der Träger 21 zurückgezogen wird. Die Stäbe 32 erleichtern
die Anordnung eines Wulstringes innerhalb des inneren Trägers 21 von Hand.
Der äussere Ringträger wird axial auf die Trommel 10 zu
bzw» von dieser weg durch einen zweiten Druckluftzylinder 33 mit einem Kolben 3U (in Umrissen hinter der Führungsstange
25 dargestellt) bewegt. Ausserdem sind zwei starre Kurvenscheiben 35 starr auf den entgegengesetzten Seiten
des Schlittens 24 angeordnet und beide sind an einem Träger (nicht gezeigt) befestigt, der in einer horizontalen
Richtung auf zwei Führungsstangen 36 gleitend bewegt
werden kann, die unter den Stangen 25 und parallel zu diesen angeordnet sind. Die Stangen 36 werden in geeigneter
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Weise durch die Lagerungen 27 und 45 getragen. Ein Kolben
37 eines dritten Druckluftzylinders 3 8 ist mit einer Lagerung 39 verbunden, die ihrerseits an dem
Träger (nicht gezeigt) zum Verschieben der Kurvenscheiben 35 in der Achsrichtung auf die Trommel 10 zu bzw.
von dieser weg befestigt ist.
Jede Kurvenscheibe 35 ist mit einer sich waagrecht erstreckenden
Nut 40 versehen, die aussenseitig der Trommel 10 mit einem nach unten gekrümmten Teil 41 endet. Eine
Rolle 42 an jeder Seite des Schlittens 24 des äusseren Wulstringträgers 22 rollt in der Nut 40 der Scheibe 35
benachbart der Seite. Eine Bewegung der Kurvenscheiben in Richtung zur Trommel 10, wenn sich der Träger 22
mit Bezug auf die Trommel 10 in der entfernten Stellung befindet, hat zur Folge, daß sich die Rollen in ihren
Nuten 40 mit einer nach unten gerichteten Bahn bewegen, was zur Folge hat, daß der Träger um eine Achse 43 aus
einer vertikalen in eine horizontale Stellung verschwenkt wird.
Andererseits befinden sich, wenn die Kurvenscheiben 35
in einer von der Trommel 10 entfernten Stellung sind, die Rollen 42 in den horizontalen Teilen 44 der Nut 40
und wird der Träger 22 in der vertikalen Stellung gehalten, so daß er sich auf die Trommel 10 zu bzw. von dieser
weg in axialer Ausfluchtung mit der Trommel frei bewegen kann.
Hierauf werden die Wulstringträger 21 und 22 axial nach innen über die ringförmigen Erweiterungen 12 und 13 bewegt,
um die Wulstringe in genaue Anlage an Aufnahmeschultern
der Karkassenlagen zu bringen, die auf den Schultern der Trommel 10 aufliegen. Diese axiale Bewegung erfolgt
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durch die Betätigungs-Druckluftzylinder 29, 33 und 38,
um die verschiedenen Kolben 30, 3M^ und 37 gleichzeitig
auszufahren und zurückzuziehen. Die Träger 21 und 22 werden sodann von den Schultern der Trommel 10 weg axial
nach aussen wiederum durch die Betätigungsdruckluftzylinder 29 und 33 in eine Stellung bewegt, in der sie sich von
den ringförmigen Erweiterungen 12 und 13 in Abstand befinden, wobei sie genau angeordnete Wulstringe auf den
Aufnähmeschultern der Karkassenlagen zurücklassen. Die
Einstülp schläuche an den zylindrischen Flächen 14 und
werden dann durch Druckluft aufgeblasen, um die Ränder der Karkassen lagen, die auf den Erweiterungen 12 und 13
aufliegen, zu wenden und sie um die aufgebrachten Wulstringe zu falten. Wenn die Einstülpschlauehe voll aufgeblasen
sind, werden wieder die Zylinder 29 und 3 3 betätigt, so daß die Wulstringträger 21 und 22 wieder axial nach
innen zu bewegen und die äusseren ringförmigen Hülsen
und 51 der Träger 21 und 22 schieben die Einstülpschläuche,
über die Wulstringe. Diese Bewegung, begleitet von dem Ablassen der Einstülpschläuche, hat zur Folge, daß die
Schläuche in feste Auflage auf den Lagen auf der Oberfläche 11 der Trommel 10 zusammengefaltet werden, wodurch die
Ränder der Karkassenlagen in Kontakt mit den Teilen der Kar ka s s en lagen gefaltet werden, die auf der Trommel 10
unmittelbar benachbart den Wulstringen und von diesen nach
innen aufliegen. Hierauf werden die Wulstringträger 21 und 2 2 axial von der Trommel 10 weg durch die Betätigung
der Zylinder 29 und 33 bewegt, der Träger 22 durch die Betätigung des Zylinders 37 horizontal angeordnet und die
Einstülpschläuche abgelassen. Die umgefalteten Ränder
der Lagen werden dann mechanisch gegen die darunterliegenden Teile der Lagen geheftet, um die Wulstteile der
Karkasse zu vervollständigen. Die Karkasse wird dann dadurch vervollständigt, daß die weiteren Bauelemente, wie
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die Seitenwandpakete und die Abrieb-Protektoren auf
die zusammengebauten Lagen und Wulstteile der Karkasse aufgebracht werden.
Wie in Eig» 2 gezeigt, wird das Laufflächen- und
Gürtelpaket 52, das beispielsweise wie in der US-Par
tentschrift 3 475 254 beschrieben geformt worden ist,
dann durch den Überführungsmechanismus 5 3 erfaßt, indem die Schläuche 54 gegen Segmente 55 aufgeblasen werden,
welche mechanisch durch ringförmige Reihen von Federn 56 belastet sind. Die Einzelheiten des" Zusammenbaus
und der Arbeitsweise des Überführungsmechanismus 53 ist wie in der US-Patentschrift 3 475 254 beschrieben.
Der Überführungsmechanismus,5 3 wird dann mit dem in ihm
enthaltenen Laufflächen- und Gürtelpaket 5 2 in eine konzentrische Stellung bewegt, in welcher er die fertige
Karkasse 57 auf der Trommel 10 symmetrisch (wie gezeigt) oder asymmetrisch zur· Umfangsmittellinie der Karkasse,
wie gewünscht, in einem Abstand umgibt»
Der Wulstringträger 22 wird vertikal angeordnet und die Träger 21 und 22 werden wieder axial nach innen über
die ringförmigen Erweiterungen 12 und 13 in festgelegte PräzisionsStellungen durch Betätigung der Zylinder 29,
33', und 38 bewegt* In diesen festgelegten Stellungen befinden
sich ringförmige Führungselemente 58 und 5 9 'über
den Schultern 60 und 61 der Trommel symmetrisch oder asymmetrisch um die Umfangsmittellinie der Karkasse, wie
gewünscht, und in Präzisionsausfluchtung mit diesen. Die
Führungselemente 58 und 59 sind starr an Aussenhülsen 50 und 51 befestigt. Jedes Führungselement ist mit einem
Ringkörper 62 versehen, der aus Federsegmenten 63 besteht, die konzentrisch und starr über Ringsegmenten 64 ·
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angeordnet sind. Die Ringsegmente 64 sind ihrerseits durch ringförmige Halterungen 65 an einem ringförmigen
Flansch 66 befestigt, der auf die Hülsen 50 und 51 aufgekeilt ist. '
Wie sich aus Fig. 2-4 ergibt, wird die Karkasse 57 auf die tarische Form zur Anpassung an das Laufflächenpaket
52 gemäß der Erfindung aufgeweitet. Das Aufweiten beginnt mit dem Einleiten von Druckluft durch einen Kanal
67 innerhalb der Speiche 68 der Trommel 10 und dem Ansatz 69 des Schlauches 19 in diesem unter gleichzeitigem Ablaßen
der Schulterschläuche 20. Dies hat zur Folge, daß die Wulstteile 72 und 73 der Karkasse 57 von der Wickel-trommel
und den ringförmigen Erweiterungen frei wegschwimmen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, beginnt sich die Karkasse 5 7 in die torische Form durch das weitere Aufblähen des Formgebungsschlauches
19 aufzuweiten. Diese torische Aufweitung hat zur Folge, daß die Wulstteile 72 und 7 3 sich
nach innen zueinander bewegen, während die Schulterteile der Trommel 10 axial auseinanderbewegt werden, damit die
Wulstteile von den sich nach aussen erstreckenden Schulterteilen 77 freikommen, wie nachfolgend beschrieben wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden dann die Schulterblasen 20 gleichzeitig dadurch aufgeblasen, daß Druckluft durch Kanäle
74 in den Schulterspeichen 75 und Ansätze 76 in die Schläuche 20 eingeleitet wird. Die Wulstteile 72 und 7 3 werden auf
diese Weise mit einer seitlichen Abstützung durch die sich nach aussen erstreckenden Schulterteile 77 der Segmente
71 versehen, wenn das Aufweiten der Reifenkarkasse fortgesetzt wird. Die Seitenwandteile 78 der Karkasse 57
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kommen dann an den Ringkörpern 62 der ringförmigen Führungselemente
5 8 und 59 zur Anlage. Die letzteren führen daher durch ihre Stellungen, in welche sie durch die
Axialvoreinstellträger 21 und 22 axial voreingestellt
worden sind, die Karkasse in ein Präzisionsausfluchtungs-Anpassungsverhältnis
zu dem Laufflächen- und Gürtelpaket 52 um die Umfangsmittellinie der Karkasse 57. Gleichzeitig
mit der letzten Stufe der torischen Aufweitung wird eine Schraubenspindel (nicht gezeigt) gedreht, um
die Schultern 60 und 61 der Trommel 10 zu bewegen und
damit die Schulterteile 77 der Segmente 71 in Anlage an den Wulstteilen 72 und 7 3 zur Einwärtsbewegung zueinander
und die Wulstteile 7 2 und 73 zusammeiVzu bewegen. Die Bewegung
der Wulstteile zueinander während der Aufweitung der Karkasse zur torischen Form ermöglicht es, daß die
Aufweitung geschehen kann, ohne daß die Kordfäden der Reifenkarkasse 5 7 hohen Spannungen ausgesetzt werden.
Nachdem die Karkasse 5 7 ausreichend in Anpassung mit Präzisionsausfluchtung an die Unterseite des Lauffläehenpakets
52 mit Hilfe der ringförmigen Führungselemente 58 und 59 aufgeweitet worden ist, werden die Schläuche 54
der Oberführungseinrichtung 53 abgelassen, so daß die Segmente 55 der Oberführungseinrichtung ihren Griff am
Laufflächen- und Gürtelpaket aufgeben. Die Überführungseinrichtung 5 3 wird daher axial wegbewegt, so daß das
Laufflächenpaket 52 mit Präzisionsanordnung auf der Karkasse 57 zurückgelassen wird. Die Wulstringträger 21 und
22 mit den an ihnen befestigten ringförmigen Führungselementen 58 und 59 werden ebenfalls von der Trommel 10
wegjjewegt und der äussere Träger 22 wird in seine horizontale
Stellung nach unten verschwenkt, damit der fertige y
Reifen entnommen werden kann. Das Laufflächenpaket 52 wird
dann an der Karkasse 57 durch geeignete Mittel angeheftet,
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wie in der US-Patentschrift 3 475 25 4 beschrieben, um
den Zusammenbau des Reifens, wie in Fig. 5 gezeigt, fertigzustellen.
Die Schläuche 19 und 20 werden dann gleichzeitig abgelassen, so daß die in sich geschlossenen ringförmigen
Schraubenfedern-7 9 die Segmente 71 radial nach
innen belasten, wodurch die Trommel 10 auf ihren Mindestdurchmesser zusammengedrückt werden und der fertigte Reifen
wird von der Wickeltrommel 10 über die äussere ringförmige Erweiterung 15 abgenommen, worauf der Reifen in einer
geeigneten Vulkanisierform vulkanisiert wird. Da der Mindestdurchmesser derTrommel 10 und der Erweiterung 13
kleiner als der Durchmesser der inneren Wulstteile 72 und 73 ist, kann der Reifen leicht von der Trommel 10 über
die Erweiterung 13 durch Ovalisieren des Reifens oder . Zerlegen der Trommel entfernt werden.
In Fig. 6-8 sind die aufeinanderfolgenden Stufen eines anderen Verfahrens zum Aufweiten der Karkasse 5 7 gezeigt.
Bei diesem Verfahren sind die Wulstteile 7 2 und 7 3 ständig frei schwimmend, statt daß die Wulstteile 72 und 7 3 zueinander
geschoben werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Im Besonderen wird, statt daß anfänglich die Schulterschläuche 20
abgelassen werden, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem Aufblasen des Formgebungsschlauches sofort begonnen. Die Stufen der
tori^chen Präzisionsanpassung der Karkasse 57 mit dem
Laufflächenpaket 52 sind im Prinzip gleich wie in Verbindung mit Fig. 2-5 beschrieben.
Die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Reifenkonfektioniermaschine
mit der Karkassenaufbau- und Formgebungstrommel, dem Laufflächen- und Gürtelpaket und dem
Oberführungsmechanismus nach dem Patent 3 475 254 wurde eine geeignete Grundlage zur Darstellung der Einzelheiten
der Erfindung geschaffen. Es ist jedoch zu erwähnen, daß
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die Erfindung nicht auf diese Beschreibung beschränkt
istj sondern vielmehr durch den Rahmen der beiliegenden
Ansprüche beschränkt wird. Es sind daher viele Abänderungen
sowohl hinsichtlich der-Einrichtungen und des Verfahrens zur Herstellung eines Reifens möglich, die ebenfalls in
den Rahmen der Erfindung fallen» Beispielsweise können die
verschiedenen Teile der Reifenkonfektioniermaschine sowie die ganze Maschine mit anderen oder zusätzlichen Einrichtungen
verwendet werden, wenn diese sich als notwendig oder nützlich für den Aufbau eines Luftreifens erweisen. Beispielsweise
kann die Laufflächen- und Gürtelaufbautrommel mit einer Hefteinrichtung entweder von der in Verbindung mit
der Karkassenaufhautromme1 gezeigten oder anderen Art zum
Zusammenheften der Laufflächen- und Gürtelstreifen vor der Überführung "zur Karkas sen trommel versehen werden. In
gleicher Weise kann die vorangehend in Verbindung mit der Karkassentrommel beschriebene Hefteinrichtung völlig weggelassen
werden und der Heftvorgang von Hand vorgenommen werden, Ferner können natürlich verschiedene Abänderungen
hinsichtlich Ausbildung, Größe oder Zahl der verschiedenen bei jeder der Trommel verwendeten Bauelemente, beispielsweise
der starren Segmente, der Spaltabschirmungen, der Zahl· der Schläuche usw., vorgenommen werden, usw,.·
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Claims (1)
- Patentansprüche ;f 1#>/Re if enkonfektioniermas chine zur Herstellung von Luftreifen, gekennzeichnet durch:A. eine drehbare Aufbautrommel zum Aufbauen einer Reifenkarkasse einschließlich deren Wulstteile mit gummierten Lagen und Aufweiten der Reifenkarkasse zu einer torischen Form;B. eine Überfuhrungseinrichtung zur Anordnung eines Laufflächen- und Gürtelpakets im wesentlichen konzentrisch und in einem Präzisionsabstand von der auf der Trommel angeordneten Reifenkarkasse; undC. ringförmige Führungselemente für den Kontakt der Reifenkarkasse bei deren Aufweitung und Führung der Karkasse zur Anpassung in Präzisionsausfluchtung mit dem Laufflächen- und Gürtelpaket, wenn die Reifenkarkasse· auf die gewünschte torische Form aufgeweitet wird.2, Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Führungselemente in ■ Verbindung mit Wulstringträgern zur Aufnahme der Wulstringe beim Formen der Wulstteile der Reifenkarkasse vorgesehen sind·3. Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1, dadurch ge-- 16 -508812/0270■ - η-kennzeichnet, daß die ringförmigen Führungselemente einen Ringkörper zum Kontakt der Reifenkarkasse bei. ihrer Aufweitung und Führung der Reifenkarkasse in Anpassung an das Laufflächen- und Gürtelpaket aufweisen.Radialreifenkonfektioniermaschine, gekennzeichnet durch:A, eine Karkassenaufbau- und Formgebungsvorrichtung umfassend:Cl) eine Aufbautrommel, die freitragend auf einer Welle angeordnet ist und dazu dient, auf dieser eine Reifenkarkasse aus gummierten Lagen zu bilden, welche Trommel (1) aufblasbare Organe zum Formen der auf der» Trommel in eine torische Form gebrachten Karkasse, (2) schulterbildende Organe zur Vergrösserung des Durchmassers der Trommel zur Bildung von Wulstring-Aufnahmeschultern ■ in den Lagen der Reifenkarkasse an jedem Ende der Trommel und (3) Axialverste11-organe zum axialen Bewegen der Wulstteile der Reifenkarkasse aufeinander zu bzw. voneinander weg;(2) Wulstring-Einstellorgane zur Anordnung von Wulstringen an den WuIstringaufηahmeschultern auf jeder Seite der Aufbautrommel, welche Einstellorgane ausserhalb der Trommel angeordnet sind; und(3) aufblasbare Einstellorgane zum Wickeln der Rand-· teile der Lagen der Reifenkarkasse um die aufgelegten Wulstringe herum, x^elche Einstülporgane- 17 -509812/027 0benachbart jedem Ende der Aufbautrommel angeordnet sind;B. eine Überführungseinrichtung zum Erfassen eines Laufflächen- und Gürtelpakets für einen Luftreifen und Anordnen des Pakets in der Umfangsrichtung um und im Abstand von der Reifenkarkasse, die auf der Karkassenaufbau- und Formgebungsvorrichtung in Präzisionsausfluchtung mit der Reifenkarkasse angeordnet ist; undC .ringförmige Führungselemente, die in Präzisions-Vöreinstell-Stellungen in der Umfangsrichtung um die und im Abstand von der Aufbautrommel mit Bezug auf die auf dieser Trommel angeordnete Reifenkarkasse angeordnet sind, welche Führungselemente mit der Reifenkarkasse Kontakt erhalten, wenn diese auf die torische Form durch die erwähnte Karkassenaufbau- und Formgebungsvorrichtung aufgeweitet wird, und die Karkasse in Anpassung an das Laufflächen- und Gürtelpaket in Präzisionsausfluchtung führen.-5. Radialreifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 4, da-, durch gekennzeichnet, daß die Führungselemente in Verbindung mit den Wulstringeinstellorganen vorgesehen sind.6. Radialreifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Führungselemente durch einen Ringkörper zum Kontakt mit der Reifenkarkasse bei deren Aufweitung und zur Führung der Reifenkarkasse zur Präzisionsanpassung an das Lauf-- 18 -509812/0270flächen- und Gürtelpaket gebildet werden.Verfahren zur Herstellung von Luftreifen, dadurch gekennzeichneti daß:A. eine Reifenkarkasse einschließlich deren Wulstteile mit gummierten Lagen auf einer Aufbautrommel gebildet wird; ·B. ein Laufflächenpaket in der Umfangsrichtung um die und in Abstand von der Reifenkarkasse in Präzisionsausfluchtung mit dieser angeordnet wird;C0 ringförmige Führungen in Präzisionsvoreinstellstellungen in der Umfangsrichtung um die und in Abstand von der Reifenkarkasse benachbart jeder Schulter derselben angeordnet werden;D. die Reifenkarkasse auf eine torische Form in Anlage an den ringförmigen Führungen an den Seitenwänden der Reifenkarkasse aufgeweitet wird; undE. die torische Aufweitung der Reifenkarkasse in Kontakt mit den ringförmigeil Führungen fortgesetzt wird, um die Reifenkarkasse an das Laufflächenpaket anzupassen ,- 19 -509812/0270Leerserte
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