DE1578912B2 - Selbstausloesende skibindung - Google Patents
Selbstausloesende skibindungInfo
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Description
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Die Erfindung betrifft eine selbstauslösende Skikennzeichnet,
daß das Trittgestell (3) ein bindung, die an ejnem mit dem rückwärtigen Ende
U-förmiger Stahldrahtbügel ist, dessen Steg (4)
als Schwenkachse in einem Durchgang an einer
die Schenkel (5;) verbindenden vorderen Trittplatte (27) dje, Sojilgnhalterung befestigt ist.
8. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
an dem Querbügel (9) angreifenden Verriegelungseinrichtung eine Begrenzung für die Hubbewegung
bei gelöster Verriegelung verbunden ist.
9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
eine am Ski mit ihrer Rückseite um eine horizontale Achse (60) schwenkbare und an ihrem vorderen
3Ün,d.g Igshar verbundene flache Hüls,e (58)
einschließt, in der ein haarnadelartiger Federstahldrahtbügel (55) mit seinem Steg (5,6) über
eine durch Anschläge (62 bzw. 67) begrenzte
Bahn verschiebbar ist und der Federstahldrahtbügel (55) mit seinem aus der Hülse herausjagenden
freien Ende schwenkbar mit dem Qyerbügel (9) verbunden ist.
an der Oberseite des Skis (1) befestigten Grund-
um eine quer zum Ski verlaufende Achse nach oben schwenkbaren Gestell am Ski angebracht ist.
Ein wesentliches Problem b,ei modernen Skibin-
platte (2) liegt und dessen Schenkel (S) an ihren 30 düngen ist es, für die Abfahrt den Skistiefel mögfreien
Enden durch einen unter dem Absatz liehst starr mit dem Ski zu verbinden, während andurchlaufenden
Querbügel (9) verbunden sind, dererseits zum Aufsteigen eine gewisse Beweglichkeit
an welchem der Absatzstrammer angebracht ist. gggeben sein muß. Ein weiteres Problem liegt darin,
3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch ge- daß die durch die starre Verbindung des Skistiefels
kennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (5) 35 mit dem Ski gegebene erhöhte Unfallgefahr durch
des Stahldrahtbügels mit Gewinde versehen sind eine bei Überschreiten einer vorbestimmten BeIa-
und der Querbügel (9) mit an seinen Querkanten stung sich lösende Einrichtungen zur Verbindung des
ausgebildeten Durchgängen (10) jedes der Sehen- Skistiefels mit dem Ski, eine sogenannte »Sicherkelenden
beidseits einer auf dem Gewinde (6) heitsbindung«, möglichst weitgehend vermindert
verschraubbaren Mutter (7), wie Rändelmutter, 40 wird. Eine Schwierigkeit bei derartigen Sicherheitsumfaßt.
bindungen liegt darin, daß die maximal zulässige Be-
4. Skibindung nach Anspruch 2, dadureh ge^ lastung mit der Person des Skifahrers, d. h. mit deskennzeichnet,
daß an den freien Enden der sen Körperbau, sich sehr weitgehend ändert und Schenkel (5') des Trittbügels an der Außenseite auch in einzelnen Belastungseinrichtungen, z. B. AbReihen
von gegenüberliegenden, senkrecht zur 45 biegen des Fußes bz.w: Anheben des Absatzes oder
Längsachse entlang einer vertikal liegenden Verdrehung nach innen oder außen, sehr stark unter-Sehne
verlaufenden Nuten (50) angebracht sind schiedlich ist. Andererseits müssen lösende Skibin-
und daß die um die Schenkelenden umgeboge- düngen so ausgelegt sein, daß sie sich bei den beim
nen, die Durchgänge für die Schenkel (5') bildenr normalen Skifahren auftretenden Belastungen nicht
den Seitenkanten des Querbügels (9') je eine 50 öffnen, da sonst eine weitere Unfallgefahr durch un
entsprechende Tiefe aufweisen, derart, daß ein sprengfederartiger Drahtbügel (51) mit seinen abgebogenen
Schenkeln (52) durch die Schlitze (53) in zwei an den beiden Schenkeln (5') gegenüberliegenden
Nuten (50) eindrückbar ist.
6. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die
Schenkel (5) des Trittgestellts (3) so nach unten abgekröpft sind, daß sie in Auflagestellung in
beabsichtigtes Lösen der Bindung entsteht. Ein weiteres Problem bei derartigen Skibindungen besteht
darin, daß sie möglichst einfach an unterschiedliche Fußgrößen des Skifahrers anpaßbar sein sollen.
Es sind derartige lösende Skibindungen bekannt, bei denen der Skistiefel durch eine Strammeranordnung gegen eine an der Spitze des Skistiefels angreifende Sohlenhalterung angedrückt wird, wobei die Sohlenhalterung die Stiefelspitze seitlich gabelförmig
Es sind derartige lösende Skibindungen bekannt, bei denen der Skistiefel durch eine Strammeranordnung gegen eine an der Spitze des Skistiefels angreifende Sohlenhalterung angedrückt wird, wobei die Sohlenhalterung die Stiefelspitze seitlich gabelförmig
Längsausnehmungen an den Oberkanten des Skis 60 um- und überfaßt und bei Überschreiten eines vorbe-
liegen. stimmten Drehmoments um den Unterschenkel die
6. Skibindung nach einem der vorgehenden Haltergabel seitlich ausschwenkt. Dieses Ausschwen-Ansprüche,
dadureh gekennzeichnet, daß die ken bei einer vorbestimmten Last wird in der Regel
Schenkel (5) des Trittbügels (3) im vorderen Teil durch Kugelrasten erreicht, wobei die kritische Last
durch eine unter der Stiefelsohle liegenden Tritt- 65 durch entsprechende Federbelastung der Kugel beplatte
(27) verbunden sind. einflußbar ist.
7. Skibindung nach Anspruch 6, dadureh ge- Bei der Anwendung dieser bekannten Sicherheitskennzeichnet,
daß an einer Verlängerung einer bindungen auf Bindungen der eingangs erwähnten
3 4
Art ergibt sieh jedaeh die Schwierigkeit, daß die für bleibt die Relativlage des Stiefels zu den Halteeinr
das Auslösen notwendige. Kraft infplge der Abbier richtungen an Stiefelspitze und ^absatz und zum Ski
gung oder Verkantung des von der Sahlenhalterung selbst immer gleich, und damit sind die Varaussetr
bzw. dem Fersenstrammer erfaßten Stiefelteiles ger zungen für die gleichbleibende Läsekraft geschaffen,
gen das entsprechende Halteteil sehr weitgehend vom 5 Das Trittgestell ist vorzugsweise ein Unförmiger
Grad der Hubbewegung abhängt, d. hi. ein sicheres Stahldrahtbügel, dessen Steg als Schwenkachse in
Auslösen mit der vorbestimmten Lösekraft nur bei einem Durchgang an einer an der Oberseite des Skis
am Ski festgelegten Trittplatte erfolgt. Da jedoch bei befestigten Grundplatte liegt und dessen beide
Tourenfahren sehr häufig auch mit freier Trittplatte Schenkel a.n ihren freien Enden durch einen unter
gefahren werden muß und gerade beim Tourenfahren io dem Absatz durchlaufenden Querbügel verbunden
infolge der häufig stark wechselnden Schneeverhält- sind, an welchem der Absatzstrammer liegt. Um eine
nisse die Unfallgefahr wesentlich größer als beim Pir Anpassung der Bindung an unterschiedliche Stiefel-
stenfahren ist, gibt die bekannte Bindung (deutsche großen zu ermöglichen, können die freien SchenkeJ-
Offenlegungsschrift 1 428 890) nur eine beschränkte enden mjt Gewinde versehen sein und der Querbü-
Sieherheit. *5 gel mit an seinen Querkanten ausgebildeten rphrö-
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- senartigen Durchgängen jedes der Schenkelenden,
gäbe, eine derartige selbstlösende Skibindung der beidseits einer auf dem Gewinde verschrau,bbaren
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der in allen Mutter, vorzugsweise einer Rändelmutter, umfassen,
!Fahrzuständen, d. h. auch bei beweglicher Trittplatte oder es können auch an den freien Schenkelenden
eine mögliehst weitgehende genaue Anpassung an die ao des Trittbügels an der Außenseite Reihen gegenübermaximal
zulässigen Belastungen in den einzelnen Be- liegender senkrecht zur Längsachse entlang einer
wegungsrichtungen gegeben ist, d. h. es sollen aus der vertikal liegenden Sehne verlaufender Nuten ange-Vielzahl
der die Auslösekraft bei diesen sogenannten bracht sein und die um die Schenkelenden umgebo-
»Sicherheitsbindungens beeinflussenden Komponen- genen die Durchgänge bildenden Seitenkanten des
ten wenigstens einige ausgeschaltet werden, sq daß as Querbügels je einen entsprechenden Schlitz aufweieine
größere Sicherheit gegen Skiunfälle als bei be- sen, derart, daß ein sprengfederartiger Drahtbügel
kannten Bindungen erreicht wird. mit seinen abgebogenen Schenkeln in den Schlitz und
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedan- zwei an den beiden Sehenkeln gegenüberliegenden
ken aus, den Skistiefel nicht wie bei den bekannten Nuten eindrückbar ist. Durch diese eriindungsge-
Anordnungen beim Abbiegen gegen den Sohlenhalter ap mäße Anordnung wird eine sehr einfache Verstellung
bzw. Fersenstrammer zwangsläufig zu verschieben, der Bindung an unterschiedliche Schuhgrößen durch
sei es durch eine durch den unterschiedlichen Biege- Versehieben des Querbügels mit der Absatzhalterung
radius bedingte Längenänderung oder durch Ände- möglich.
rung der Relativlage des entsprechenden Stiefelteiles Um eine dichtere Anlage der Stiefelsohle auf dem
gegen das Halteteil. Diese Aufgabe wird gemäß Erfin- 35 Ski zu ermöglichen, können die Schenkel des Trittdung
bei Skibindungen der eingangs erwähnten Art bügeis so nach unten abgekröpft sein, daß sie in Aufdurch
die Kombination folgender einzeln bekannter ladestellung des Stiefels längs der Oberkanten des
Merkmale gelöst: Skis liegen. Dadurch sitzt der Stiefel nur auf dem di-
a) Eine bei Überlastung seitlich in Drehrichtung rekt auf der Oberseite des Skis aufliegenden, der übauslösende
Sohlenhalterung für die Spitze des 4» liehen Trittplatte bei normalen Bindungen entspre-Skistiefels
und ein bei Überbelastung nach oben chenden Querbügel auf. Dazu können die Schenkel
auslösender Fersenstrammer sind am vorderen des Trittbügels im vorderen Teil durch eine unter der
bzw. rückwärtigen Ende des Trittgestells ange- Stiefelsohle liegende Trittplatte verbunden sein, an
braeht· der auch die Sohlenhalterung angebracht sein kann.
b) die Schwenkachse des Trittgestells liegt unter 45 .Vm e|fe sichere möglichst verwindungsfreie Befeder
Sohlenhalterung in Höhe der Stiefelspitze; Stigung. der Sohlenhalterung am Tn thugel zu e,rrei-
\ ".'. "al ·' "V'oi- · · -τ, -u chen, ist vorzugsweise diese Sohlenhalterung an
c) aiif der Oberseite des Skis ist eine im Bereich ßinem naeh vome verlängerten Ende einer die Sehendes
Fersenstrammers angreifende Riegeleinrich- M des Trittbügels im V0rderen Bereich verlängemtung
zum wahlweisen Festlegen des, Trittgestells 5o den Trittplatte angebracht, welche über den als
vorgesehen. Schwenkachse dienenden Quersteg des Trittbügels
Es ist zwar eine Sicherheitsskibindung mit starrer nach vorne ragt. Um die Schwenkbewegung des
hochklappbarer Trittplatte bekannt (deutsches Ge- Trittbügels zu begrenzen, kann eine an sich bekannte
brauchsmuster 1 848 546), bei welcher an der Vor- Verriegelungseinrichtung am hinteren Ende des
derseite des Trittgestells eine Sicherheitssohlenhalte- 55 Trittbügels als Begrenzung für die Hubbewegung bei
rung vorgesehen ist, die bei Überlast seitlich aus- gelöster Verriegelung ausgebildet sein,
schenkt und in welche der Skistiefel durch einen um Die Verriegelungseinrichtung kann dabei eine mit
den Absatz verlaufenden Federstrammer angepaßt ihrer Rückseite um eine horizontale Achse gegen den
wird. Die Trittplatte ist dabei im ganzen gegen eine Ski schwenkbar und an ihrem vorderen Ende mit
Federkraft nach vorne verschiebbar, so daß sie bei 6o dem Ski lösbar verbundene flache Hülse einschlie-
Sturz mit ihrer rückwärtigen Kante aus einer Riegel- ßen, in der ein haarnadelartiger Federstahlbügel mit
einrichtung hinausgleitet und nach oben mit dem seinem Steg über eine durch Anschläge begrenzten
Absatz hochschwenken kann. Die Schwenkachse Bahn verschiebbar ist, wobei der Federstahldrahtbü-
liegt jedoch bei dieser bekannten Anordnung ein we- gel mit seinem aus der Hülse herausragenden freien
sentliches Stück vor der Stiefelspitze, so daß in Ver- 65 vorderen Ende schwenkbar mit dem Querbügel des
bindung mit der Längsverschiebbarkeit der Tritt- Trittbügels verbunden ist. Vorzugsweise ist der die
platte eine sehr unsichere Skiführung bewirkt wird. Hubbewegung in Ausziehrichtung des Drahtbügels
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung dagegen begrenzende Anschlag ein quer im freien Ende der
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Hülse liegender elastischer Körper, z. B. aus Kau- anderen Seite der Zugfeder 23 verbunden ist. Durcl
tschuk, der mittels die Hülse vertikal durchsetzender diese Anordnung werden die Rastarme 20 der Wip-Schrauben
bis in Anlage an die Schenkel des Draht- pen 18 in Raststellung mit einer durch die Stellbügels
ausquetschbar ist. schraube 24 einstellbaren Spannung gegen die Schen-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der 5 kel 13 α angepreßt. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, lieg-,
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläu- nach dem Einrasten die aus dem Strammerhebel 14
tert. In der Zeichnung zeigt und dem Strammerklotz 17 bestehende Anordnung
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer kniehebelartig in labilem Gleichgewicht. Bei einer in
erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung, Fig. 1 nach oben gerichteten Kraft auf die Preß-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung gemäß io kante 21 des Klotzes 17, z.B. bei einem Sturz nach
Fig. 1, vorne, wird bei Überschreiten der vorbestimmten
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Rastkraft der Klotz 17 um den Steg 16 des
Linie IH-III durch eine andere Ausführungsform der Strammerbügels 14 als Schwenkachse nach oben aus-
Verriegelungseinrichtung für den Trittbügel, geschwenkt und gibt den Absatz frei. Das Festlegen
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvor- .15 des Stiefelabsatzes kann entweder dadurch erfolgen,
richtung gemäß F i g. 3 und daß der Strammerklotz 17 gegen den Absatz nach
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in unten bis in Raststellung eingedrückt wird, oder aber
F i g. 4, die eine Abwandlungsform der Längsverstel- der Klotz 17 kann bereits vor dem Einsetzen des
lung des Querbügels zeigt. Stiefels in Raststellung gebracht werden und der
Die Bindung ist auf dem Ski 1 mittels einer Grund- 20 Strammerbügel durch Anziehen des Kniehebelstramplatte
2 mit nicht dargestellten Schrauben in bekann- mers 15 gegen den Absatz angezogen werden,
ter Weise angeschraubt. Die Grundplatte 2 ist an ih- Am vorderen Ende des Trittbügels 3 ist die Sohrer rückwärtigen Kante zu einem rohrförmigen lenhalterung 25 befestigt. Die Sohlenhalterung beDurchgang aufgebogen, in welchem der Steg 4 eines steht aus einem Anschlagsockel 26, der an einem un-Trittbügels3 scharnierzapfenartig mit Paßsitz liegt. 25 ter der Sohle durchlaufenden, nach vorne bis an den Die Schenkel 5 des Trittbügels erstrecken sich ent- Bügelsteg 4 verlängerten und mit entsprechenden lang der Oberkanten des Skis nach rückwärts und rohrförmigen Ösen an den Kanten auf den Schensind an ihrem freien Ende mit Gewinde 6 versehen. kel 5 des Trittbügels 3 sitzenden Querbügel 27 befe-Auf dem Gewinde 6 sind Rändelmuttern 7 aufge- stigt ist. Im Sockel 26 ist um einen Zapfen 28 drehschraubt. Die Rändelmuttern liegen in Ausschnit- ,30 bar eine Kunststoffrolle 29 so gelagert, daß sie mit ten 8 eines Querbügels 9, der an seinen Querkanten einem Segment mit einer Bogenhöhe etwas größer als zu rohrförmigen Durchgängen 10 umgebogen ist, die maximal zu erwartende Einpressung des elastidurch welche die Schenkel 5 des Trittbügels 3 mit sehen Werkstoffes nach dem Strammen des Stiefels Paßsitz verlaufen. Von dem Querbügel 9 sind Ösen- durch die anliegende Vorderkante der Sohle über die laschen 11 hochgebogen, in deren einer eine 35 hintere Fläche des Sockels übersteht. Durch die nach Strammerfeder 12 mit einem Ende eingehängt ist, de- dem Strammen auftretende elastische Verformung ren anderes Ende in einem Auge am freien Ende der Rolle 29 und den damit verbundenen Preßdruck eines Schenkels 13 eines Strammerbügels 14 festliegt. am Zapen 28 bzw. die durch vertikale Aufspreizung
ter Weise angeschraubt. Die Grundplatte 2 ist an ih- Am vorderen Ende des Trittbügels 3 ist die Sohrer rückwärtigen Kante zu einem rohrförmigen lenhalterung 25 befestigt. Die Sohlenhalterung beDurchgang aufgebogen, in welchem der Steg 4 eines steht aus einem Anschlagsockel 26, der an einem un-Trittbügels3 scharnierzapfenartig mit Paßsitz liegt. 25 ter der Sohle durchlaufenden, nach vorne bis an den Die Schenkel 5 des Trittbügels erstrecken sich ent- Bügelsteg 4 verlängerten und mit entsprechenden lang der Oberkanten des Skis nach rückwärts und rohrförmigen Ösen an den Kanten auf den Schensind an ihrem freien Ende mit Gewinde 6 versehen. kel 5 des Trittbügels 3 sitzenden Querbügel 27 befe-Auf dem Gewinde 6 sind Rändelmuttern 7 aufge- stigt ist. Im Sockel 26 ist um einen Zapfen 28 drehschraubt. Die Rändelmuttern liegen in Ausschnit- ,30 bar eine Kunststoffrolle 29 so gelagert, daß sie mit ten 8 eines Querbügels 9, der an seinen Querkanten einem Segment mit einer Bogenhöhe etwas größer als zu rohrförmigen Durchgängen 10 umgebogen ist, die maximal zu erwartende Einpressung des elastidurch welche die Schenkel 5 des Trittbügels 3 mit sehen Werkstoffes nach dem Strammen des Stiefels Paßsitz verlaufen. Von dem Querbügel 9 sind Ösen- durch die anliegende Vorderkante der Sohle über die laschen 11 hochgebogen, in deren einer eine 35 hintere Fläche des Sockels übersteht. Durch die nach Strammerfeder 12 mit einem Ende eingehängt ist, de- dem Strammen auftretende elastische Verformung ren anderes Ende in einem Auge am freien Ende der Rolle 29 und den damit verbundenen Preßdruck eines Schenkels 13 eines Strammerbügels 14 festliegt. am Zapen 28 bzw. die durch vertikale Aufspreizung
Am anderen Schenkel 13 des Strammerbügels 14 bedingte erhöhte Anpressung und damit erhöhte Rei-
ist ein Kniehebelstrammer 15 angebracht, dessen 40 bung an der Ober-und Unterseite gegen den Sockel
Strammerglied über einen Ring mit der anderen 26 wird eine vorbestimmte Klemmung gegen die
Ösenlasche 11 verbunden ist. :■■ ■■■■ ■■-· ■■ Drehbewegung der Rolle erreicht. Um den Zapfen
Der Strammerbügel 14 ist in seinem mittleren Teil 28 sind ferner Winkelhebel 30, 31 schwenkbar gela-
U-förmig ausgebildet, wobei die parallel zur Längs- gert, an deren einem quer zur Skilängsachse verlauachse
des Skis verlaufenden Schenkelabschnitte 13 a 45. fenden Arm mittels Schraube 32 Sohlenhalter 33 an-
durch einen Steg 16 verbunden sind. Auf dem Steg geschraubt sind. Die Winkelhebel 30, 31 sind vor-
16 ist ein Strammerklotz 17 aus relativ hartem, ela- zugsweise Blechteile, deren einer oberhalb und deren
stischem Kunststoff mittels Bohrungen in Wippen 18 anderer unterhalb der Rolle 29 liegt. Die anderen
schwenkbar gelagert. Die Wippen 18 sind um verti- Arme 34 bzw. 35 der Winkelhebel 30, 31 dienen als
kale Schwenkzapfen 19 schwenkbar im vorderen Teil 50 Rastarme und verlaufen in entsprechenden Schlitzen
des Klotzes gelagert. Die vorderen Arme 20 der Wip- im Sockel 26 bis über eine Bohrung 36. In dem in
pen 18 sind nach außen abgebogen und weisen in der Bohrung 36 liegenden Abschnitt haben die Anne
einer vertikalen Ebene liegende Ausrundungen auf, 34, 35 Kugelkalotten, in welche Kugeln 37, 38 ein-
die in einer Stellung, in denen der Strammerklotz 17 greifen, die in der Bohrung 36 liegen. Zwischen der
etwa in Richtung der Strammerkräfte liegt, wie in 55 unteren Kugel 38 und der Unterseite des Armes 35
F i g. 1 dargestellt, um die Schenkel 13 α anliegen. ist ein Distanzstück 39 angeordnet, welches den von
Um ein leichtes Einrasten zu ermöglichen, sind die einer Spannfeder 40 auf die Kugel 37 ausgeübten
an die Ausrundungen anschließenden Kantenab- Druck über den Arm 34 auf die Kugel überträgt. Die
schnitte des Armes 20 keilförmig abgeschrägt. Die Feder 40 ist durch eine in den oberen mit Gewinde
Kante 21 des Klotzes 17 ragt über die Arme 20 der 60 41 versehenen Teil der Bohrung 36 eingeschraubte
Wippen 18 vor, während seine gegenüberliegende Stellschraube 42 einstellbar.
Kante sich gegen den Steg 16 abstützt. Die anderen Diese Ausbildung der Sohlenhalterung ist kein
Arme 22 der Wippen 18 ragen über die den Steg 16 Teil der hier in Frage stehenden Erfindung,
des Strammerbügels 14 aufnehmenden Bohrungen Der Trittbügel 3, der um den Steg 4 schwenkbar
hinaus. Am freien Ende des Armes 22 der einen 65 ist, kann durch einen Riegel 43 auf dem Ski festge-
Wippe 18 ist eine Zugfeder 23 befestigt, während an legt werden. Der Riegel 43 ist mittels nicht darge-
dem gegenüberliegenden Arm 22 eine Stellschraube stellter Schrauben auf der Oberseite des Skis befe-
24 angeordnet ist, die an ihrem freien Ende mit der stigt und mit seiner Riegelnase 44 in bzw. außer Ein-
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griff auf den bzw. von dem Querbügel 9 verschieb- ben 63 gehalten. Die Platte 62 hat eine solche Breite,
bar. Diese Verschiebung kann durch Ansetzen des daß die Schenkel 56 des Bügels 55 mit einer vorbe-
Skistocks an dem Betätigungshaken 45 erfolgen. In stimmten Reibung zwischen den Seitenwänden der
beiden Endstellungen entsprechend der Verriege- Hülse 58 und der Einlage 62 gleiten können. Dabei
lungs- bzw. Entriegelungsstellung ist der Riegel 43 5 dient die Platte 62 gleichzeitig als Anschlag in Bewe-
vorzuggsweise mittels nicht dargestellter Rastenan- gungsrichtung des Bügels 55 nach außen, wobei sich
Ordnungen festlegbar, so daß ein unbeabsichtigtes bei völligem Ausziehen der Quersteg 57 des Bügels
Lösen nach Verriegelung oder Verriegeln nach Lö- 55 an die rückwärtige Kante der Platte anlegt,
sen mit Sicherheit vermieden wird. Bei Anspannen der Schrauben 63 wird auf die
In F i g. 3 bis 5 ist eine Abwandlungsform der Ver- io Platte 62 ein vorbestimmter Druck ausgeübt, durch
riegelungsvorrichtung und Verstellvorrichtung darge- welchen die Platte seitlich in Richtung auf die Schenstellt,
wobei am Querbügel 9' seitlich Schlitze 53 an- kel 56 des Bügels 55 zu ausgepreßt wird und so die
gebracht sind, welche den die Schenkel des Trittbü- gewünschte Reibung eingestellt wird. Mittels der
gels umfassenden Durchgang durchschneiden. Im Schrauben 63 ist ferner ein Querbügel 64 an der UnSchenkel
5' selbst sind in gleichem Abstand an ge- 15 terseite der Hülse befestigt. An den seitlich von der
genüberliegenden Schenkeln auf gleicher Höhe lie- Hülse überstehenden Enden des Bügels 64 sind nach
gende Nuten 50 angebracht, deren Nutgrund vertikal rückwärts offene Schlitzbohrangen 65 angebracht,
entlang einer Sehne des Schenkelquerschnitts ver- die sich bei entsprechendem Verschieben der Hülse
läuft. Ein Sprengbügel 51 aus Stahldraht kann mit unter die Köpfe 66 von in die Skioberseite eingeseinen
nach innen vorgespannten Enden 52 durch die 20 schraubten Schrauben einschieben und dadurch die
Schlitze 53 in zwei gegenüberliegende Nuten 50 in Hülse auf der Skioberfläche festlegen. Die Längsverder
entsprechenden Lage des Querbügels 9' einge- Schiebung der Hülse 58 erfolgt mittels einer Nockensetzt
werden. An der Rückseite des Querbügels ist scheibe 67, die mit Zapfen 68 in der oberen Wand
mittels eines Scharnierbandes 54 ein haarnadelförmi- der Hülse 58 gelagert und mittels eines Knebelgriffes
ger Drahtbügel 55 mit den umgebogenen Enden der 25 69 drehbar ist. Die Leitkurve der Nocke stützt sich
Schenkel gelagert. einerseits gegen den Schwenkzapfen 60 an, wenn die
Der Drahtbügel ragt mit seinen Schenkeln 56 und Hülse 58 in Lösestellung nach vorne bewegt werden
dem Quersteg 57 in eine flache Hülse 58, die mit ih- soll oder gegen den eingefahrenen Quersteg des Bü-
rer Rückseite auf einem am Ski mittels einer Platte gels 55, wenn die Hülse in. ScMießsteHüng-mrt'-den.
59 befestigten Bolzen 60 schwenkbar gelagert ist. 30 Schlitzbohrungen 65 unter die Schraube 66 entlang
Der Bolzen 60 ist in Längsschlitzen 61 in den Seiten- demSchlitz 61 verschoben werden soll,
wänden der Hülse 58 geführt, so daß die Hülse mit Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann
den Schlitzen 61 auf dem Bolzen 60 in Längsrich- wahlweise entweder der Trittbügel am Ski festgelegt
tung verschiebbar ist. Am vorderen Ende der Hülse oder bis in eine durch die Ausfahrlänge des Drahtbü-
58 ist zwischen den Horizontalwänden eine elastische 35 gels 55 aus der Hülse 58 bestimmte Höhe hochge-
Kunststoffplatte 62 angeordnet und mittels Schrau- schwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Selbstauslösende Skibindung, die an einem mit dem rückwärtigen Ende um eine quer zum
Ski verlaufende Achse nach oben schwenkbaren Gestell am Ski angebracht ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender für sich
bekannter Merkmale:
a) Eine bei Uberbelastung seitlich in Drehrichtung
auflösende Sphlenhalterung (2*5) für die
Spitze des Skistiefels und ein bei' Überbela*
stung nach oben auslösender Fersenstrammer (14) sind am vorderen bzw. rückwärtigen
Ende des Traggestell^ (3) angebracht; 1S
b) die Schwenkachse (4) des Trittgestells (3) liegt unter der Sohlenhalterung (2S) in Höhe
der Stiefelspitze.;
c) auf der Oberseite des Skis (1) ist eine im Be- ao
reich des Fersenstrammers (14) angreifende
Riegeleinrichtung (43, 55 bis 69) zum wahl-
weisen Festlegen des Trittgestells (3) vorgesehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108430 | 1967-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578912A1 DE1578912A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1578912B2 true DE1578912B2 (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=7528778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671578912 Pending DE1578912B2 (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Selbstausloesende skibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578912B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2172925B1 (de) * | 1972-02-25 | 1980-07-25 | Gignoux Olivier | |
DE2553885C3 (de) * | 1975-11-29 | 1978-07-06 | Heinrich Wunder Kg, 8060 Dachau | Trittgestell für Tourenbindungen |
-
1967
- 1967-02-21 DE DE19671578912 patent/DE1578912B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1578912A1 (de) | 1970-11-05 |
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