DE1578558A1 - Trainingsgeraet insbesondere fuer Schwimmer - Google Patents

Trainingsgeraet insbesondere fuer Schwimmer

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DE1578558A1 DE19661578558 DE1578558A DE1578558A1 DE 1578558 A1 DE1578558 A1 DE 1578558A1 DE 19661578558 DE19661578558 DE 19661578558 DE 1578558 A DE1578558 A DE 1578558A DE 1578558 A1 DE1578558 A1 DE 1578558A1
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Kiki Elia
Petros Elia
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COVINGTON GEOFFREY NORMAN
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COVINGTON GEOFFREY NORMAN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Trainingsgerät insbesondere für Schwimmer Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Trainieren oder Testen eines Sportlers, beispielsweise eines Schwim-Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Trainieren oder Testen eines Sportlersg wenn sich dieser längs einer vorbereiteten Bahn bewegt, wobei das Gerät drehbare Vorrichtungen aufweist, eine flexible Leineg die sich um di e drehbare Einrichtung herum erstreckt, eine Verbindungseinriohtung, mit der die Leine an einem Sportler befestigt werden kann, sodaß, wenn sich der Sportler bewegt, die leine hinter ihm hergezogen wird und eine Drehung der drehbaren Vorrichtung bewirkt und weiterhin sind Einrioh-, tungän vorgesehen" um eine Widerstandebelastumg aufzubringen, die über diese leine gegen die Bewegung des Sportlers einwirkt.
  • Zur Verwendung beim Schwimmtraining kann dasGerät ein Rad oder eine Trommel aufweisene auf#die eine leine aufgewickelt ist, deren freies Ende derart ausgebildet ist, daß dieses am Schwimmer befestigt werden kamn und es können dem Rad oder der Trommel Einrichtungen zugeordnet sein,um auf das Rad oder auf die Trommel eine Be- lastung auszuüben" durch die gegen-das Abwickelnder Leine ein Widerstand erzeugt wird. BskÖnnen Einrichtungen vorgesehen seing um die physikalischen Charakteristiken einer derartigen Abwicklung- zu messen.
  • Die Anfangewiderstandebelastung kann einstellbar sein und diese Belastung kann im wesentlichen während des Abwickelne konstant sein. Es können aber auch Ein-richtungen vorgesehen seing um sicherzustellen$ daß sich die Widerstandebelastung verändert und zwar entwederzunimmt oder abninnt, wenn die leine abgewickelt wird. Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes kamm eine last auf einen Sportler, beispieleweine einen Schwimmer aufgebracht werdeng wenn sich dieser in jeder Richtung hin- und her durch eine Bahn, beispielaweise vorwärts und rückwärts durch eine Bahn in einem Schwimmbasaiii bewegt. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung läuft eine endlose Schleife zwischen im Abstand voneinander angeordneten Trommeln oder Riemenscheiben und diese Schleife kann mit Einrichtungen versehen aeinp damit sie an einem Sportler befe stigt werden kann. Es kann.ferner eine Bremabelastung auf eine oder auf beide Trommeln aufgebracht werdeng um .den Widerstand gegen die Bewegung des Sportlers zu bilden Bei einer anderen Ausführungeform können beide Enden eines Seiles um im Abstand voneinander angeordnete-Trommeln oder Scheiben gelegt sein und dieses Seil'kann Einrichtungen aufweiseng damit dieses an einem Sportler befestigt werden kann# aodaß sich# wenn sich der Sportler von einer Trommel oder von einer Scheibe zur anderen bewegty das Seil von der einen Trommel abgewickeltvärd und auf die andere Trommel oder Scheibe aufgewickelt werden kann, Es können Federn vorgesehen seiny um ein derartigen Aufwickeln sicherzustellen und es können Bremsen vorgesehen seing wie in vorher erwähnten Beispiel um eine Widerstandelast gegen die Bewegungen des Sportlers auszuüben.
  • Die Erfindung soll in der nachfolgenden Beschreibung er Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.-Es zeigen: pig. 19 2 und 3 Ansichten von drei Ausführungoformen des . erfindungegemäßen Gerätesq Fige 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer anderen Ausführungeform einer Komponentep für die in den Figo* 1 bis 3 gezeigten Geräteg Pii. eine schematische Ansicht, die die Verwendung &es in den Fig, 1 bie'3 gezeigten Geräten darstellt, Pig. 6 und 7 eine Seiten- und Rückansicht des Traingsgeräteap welchen eine Bremse aufweist,# Pig. 8 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungaform des in den Fig. 6 und 7 gezeigten Geräten, Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren AusfUhrungeform einer Bremse in einem Trainingsgerät, Pig. 10 und 11-eine Seitenansicht und eine Draufeicht auf ein einfaches Trainingegerät gemäß der Erfindung, und Fig. 12s 13 und 14 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen des erfindungegemäßen Training'agerätes, Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Gerätes zum Trainieren und/oder Testen eines Schwimmrs und dieses Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine Trommel 2 drehbargelagert ist. Auf diese Trommel 2 ist eine-Leine 3 aufgewickelt, deren freies Ende über eine Scheibe läuft und dann duroh eine Öffnung in der Wandung des Gehäuses hindurch. Gegen die Drehung der Trommel 2 kann mittels einer Reibungsbremee 5 ein Widerstand ausgeübt werdeng und es- ist ein Einstellmechanismus 6 mit einem Handrad 7 vorgesehen, um die-Widerstandsteibungebelastung der Trommel einzustellen und dadurch wird der Zug eingestellt, der am freien Ende der Leine 3 erforderlich ist, um diese leine abzuwickeln. An d . er Trommelwelle ist eine Kurbel 8 vorgesehen, die zur Drehung der Trommel dientp um die leine 3 aufzuwickeln und wenn die leine 3 aufgewickelt wird, wird normalerweise die Reibungsbelastung oder Breme--belastung-gelöet.
  • Das freie Ende der Leine 3 ist an einem Schwimmer befestigt und das Gehäuse 1 ist an einem Ende eines Schwimm-_ b-eckeno'oder-an einem Ende der Schwimmbahn montiert, in der der Schwimmer echwimmtg sodaß# wenn der Schwimmer längs seiner Bahn schwimmt, die leine von der Trommel 2 abgewickelt wird, die sich dadurch dreht. Wenn die Reibungebremee 5, 6 wirksam ist, so übt die leine einen 'Widerstand auf den Schwimmer ausq der das Training des Schwimmers unterstützt. Der Bremse 6 können Einrichtungen 9 zum Anzeigen und/oder Aufzeichnen der.aufgebrachten Belastung zugeordnet sein, eine Stoppuhr 10 und ein Drehzahlmesser 11, um die Drehungen der Trommel 3 anzuzeiggn und/oder aufzuzeichnen. Diese Geräte können verwendet werden, um die leJtung eines Schwimmers zu mensen oder zu testen, wobei eine Belastung durch die Bremse 59 6 aufgebracht werden kann oder nicht, Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung" die in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine mit einem Schraubengewinde versehene Hülse 12 aneiner Verlängerung der Welle der Trommel 2 befestigt, Ein Kabel 13 ist mit efLaem, Ende 14 an dieser Hülse 12 befestigtund läuft nach oben durch eine Öffnung im De-ekel des Gehäuses hindurch und weiter nach oben zu einer festen Scheibe 15 und von dort aus nach unten und trägt ein Gewicht 16. Wenn die Trommel:2 durch die an einem Schwimmer befestigte.leine 3 gedreht wird# wie es im vorstehenden beschrieben#wurdeg so wird das Kabel 13 auf die Hülse 12 aufgewickelt und hebt das Gewicht 16 an. Dadurch eine Widerstandsbelastung gebildet, gegen die der Schwimmer arbeiten muß. Das Gewicht 16 am Kabel 13 kann als einzige Belastungvorgeeehen sein. Das Gerät kmn aber auch, wie dargestellt.- Rei-,bungsbremsen aufweisen., wie sie im vorstehenden -unter Bezugnahme auf FiZ. 1 beschrieben wurden, Eine weitere AustUbl*ungeform der Erfindung ist in Pig. 3 dargestellt. Die Welle der Trommel 3 weist eine Verlängerung aufg, an der die Hüloe 12 sitzt und diese Welle ist frei drehbar im Gehäuse 1 montiert und dieser Welle ist eine Stoppuhr 10 und ein Drehzahlmesser 11 zugeord--net. Eine getrennte parallele Welle 17# die drehbar im Gehäuse 1 montiert istg weist Bremeeinrichtungen 6p 7 auf, um eine Reibungsbelaotung aufzubringen und diese Welle trägt eine Hülee 189 die schraubenwindungeförmig genutet ist-. Eine leine 19 ist mit einem Ende an der Hülse 18 befestigt und um diä Schraubennute der Hülse 18 herumgewickelt und mit dem anderen Enb an der Rülse 12 befestigt. Wenn die Trommel 2 durch ein Abziehen der leine 3 gedreht wirdp so wird die Hülse 12 gedreht und dadurch wird das Kabel 19 aufgewickeltg welches von der Hülse 18 gegen eine Reibungebelaatung abgezogen wird, die d oh die Bremse 69 7 aufgebracht wird. Der Schwimmer miß gegen einen Widerstand gegen die Bewegung der Leine 3 arbeiten, wobei dieser Widerstand durch eine Reibungebrerme erzeugt wird.
  • 1. Die Hülsen 12 und 18 können über ihre Länge einen ionstanten Durchmesser haben. Der Durchmesser kann sich aber auch, wie Pige 4 seigty über die Länge der Hülsen vergndern. Wenn bei 18 in Pig. 3 gezeigt, eine wie in Eig. 4 gezeigte Hülee an einer Welle befestigt ist" so die lastg die auf das Kabel ausgeÜbt Wird, welches um die Hülge herumgelegt istg in Abhängigkeit davont ob das breitere oder schmalere Ende das Ende istg bei dem die Aufwicklung des Kabels beginntg- zu oder ab, wenn die abgewickelte Länge des Kabels zunimmt.
  • Eine Einrichtung zur Verbindung des Gerätes mit einem Schwimmer ist in Pig. 5 gezeigt. Je ein.Gurt 20 für ein* Bein ist am Oberschenkel des Schwimm--re--befestigt und diese Gurte sind durch"ein Y-förmiges Geschirr -22 mit einem Gürtel 21 verbunden* Die Verbindung den Geschirre 22 ist bei 23 einstellbar. Ein Quersteg# der aus einotellbaren Schenkeln 24 bestehtg die eingestellt wer den können, um die Gesamtbreite zu verändern, ist vorgesehen und an den freien Enden dieses Steges sind Leinen 25 befestigt, die an ihren Enden Karabinerhaken 26 tragen, die in Ringe 27 an den Außenseiten der Gurte 20 eingehängt werden können. Die Schenkel 24 des Quersteges bestehen vorzugsweise aus einem schwimmfähigen Material. Der Gürtel 21 und die Gurtbänder 20 und 22 bestehen aus eiiAem laichten und festen Textilotoffg der durch ein Eintauchen in Wasser nicht beschädigt wird.
  • Bei all den -im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen, die eine Gewindehülse oder Schneckenhülee aufweiiseng wie beispielsweise d ie Hüleen.12 oder 18, kann jede Hülse aus Hälften hergestellt werdeng die längs einer Azialebene voneinander trennbar sindp und es kann einequadratische oder anders geformte Bohrung vorgesehen sein, die auf einer VierkAntw-elle 17 sitzt. Die bei den Hälften der Hül6# können mittels Schrauben oder Klammern in lösbarer Weise fest an der Welle angeordnet sein. Eine weitere Ausführungeform einer einstellbaren Belastungsvorrichtung kann eine Schraube aufweisen, die sich durch das Lager einer Welle wie beispielsweise der Welle 17, in einer Richtung radial zur Welle hindurcherstreckt und ein Reibungskissein gegen diese Welle preßt. Bine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Aufbringung-einer Bremslast auf die-Leine, die mit dem Sportler verbunden ist, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Eine welle 100 ist drehbar-in einem Rahmen 101 gelagert und weist eine fest an dieser Welle montierte Trommel 102 auf, auf die eine leine 103 aufgewickelt istt .deren freies Ende sich aus dem Rahmen durch eine Öff- nung in der Wandung hinaus erstreckt und dieses freie leinenende ist mittels eines Gürtels oder -dergleichen an einem-Sportler befestigtp während dieser, wie oben beschriebeng trainiert. Die Trommel 102 dreht sichy wenn die Leine 193 abgewickelt wird, wenn diese vom Sportler nach außen gezogen wird, der sich vom Rahmen 101 fort bewegt. Es ist eine Bremse vorgesehen, um einen Widerstand gegen eine derartige Drehung auszuüben und um daduroheine Belastung gegen die Bewegung des Sportlers zu erzeugen* Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Gerät weist die Bremse ein Bremerad 104-aufg welches fest an der Welle 100 befestigt ist und ein Reitungsband. 105, welches mit einem Ende an einer Halterung-106 an der Basie des Gehäuses 101 befestigt ist und welches sich um den Umfang des Bremerades 104 herum erstreckt" wobei das freie Ende dJases Bremsbandes eine Tragplatte 107 für Gewich t.e 108 trägt.
  • Eine S icherheitsverbindung zwischen der Tragplatte 107 und der Basis des Gehäuses 101 verhinderty daß die Gewichte über das Bremsrad 104 angehoben werden, wenn, sich dieses mit hoher Drehzahl dreht. Die Gewichte 104 können entsprechend den Trainingebedingungen verändert werden und beispielsweise können die Gewichte erhöht werden, wenn eine Leistungesteigerung während des Trainings erwünscht ist. Die Welle 100 weist eine Kurbel 11-0 auf, mit der die leine-103 auf-die Tromme 1 102 aufgewickelt werden kann. Falle gewünscht9 kann die Halterung 106 unterhalb des Umfangsteiles des-Bremerades 104 angeordnet werden, der sich nach oben bewegt, wenn die leine 103 abgezogen w±rd und die Gewichtsplatte 107 liegt dann unter dem anderen Rand des Rades 104.-Bei der in Fig. 8 dargestellten abgeänderten-Ausführungeform ist das Bremoband 105 an einem Ende an einer Halterung 112 befestigt und verläuft über das Bremorad 104 hinweg und ist mittels einer Feder 111 an der Basis des Gehäuses 1 befestigt, Die Spannung des'Bandes 105 kann beispielsweise dadurch eingestellt werdeng daß die Halterung 112 gedreht wirdp wobei die gQwfJnschte Belastung an einer Skala der Spannfeder 111 angezeigt wird» Der Unterschied zwischen dieser Ablesung und einer -Ablesung an der Feder 111, wenn der Sportlerdie Welle 100 dreht, gibt eine Anzeige der Energie, die Vom Sportler.aufgebracht wird. In diesem Fall kann die SpannoderGewichtsfeder 111 auch auf der anderen Seite des Rades 104 angeordnet sein. Beim dargestellten Ausführungebeispiel kann das Bremarad 104 einen einstellbaren Durchmesser habenp*um eine weitere Veränderung der Widerstandskraft zu ermöglichen, gegen die der Sportler arbeiten muß.
  • Eine andere Ausführungeform einer Bremse ist in Fig. 9 dargestellt. Die Welle 100 läuft in Lagerhalbschalen 113, A 149 die gegeneinander durch FlÜgelschrauben 115 gedrückt werden. Die Reibung zwischen den Lagerblöcken 113 und 114 und d7er Welle 100 wird durch eine Einstellung der Flügelschrauben 115 verändertg sodaß der gewünschte Wider-stand gegen die Drehung der Welle 100 eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungeform eines erfindungegemäßen Trainingegerätes ist in Fig, 10 dargestellt. Bei dieser Ausführ=gBform,kann ei chAer Sportler längs einer hin-und herlaufenden Bahn bewegen. Das Gerät zum Trainieren und Testen eines Schwimmers* weist zwei Scheiben 201 und 202 auf -die drehbar in nicht dargestellten Rahmen gelagert sind# wobei die Drehung um-eine horizontale'oder senkrechte Achse erfolgen kann*-Diege Scheiben eind*an -den beid-en.Enden- eines Schwimmbeckens oder einer ähnlichen Wasserstrecke ange'ordneto-Ein endloade Seil 203 läuft um die'Soheiben 201 und 202 herum und wird durch dieve-gespannt. An einer Stelle des Seiles ist ein fbxibleä Tau-204 befestigt, dessen freies Ende eine Halterung 205 aufweist#--welohe in löabare r Weise an einem-Gürtel befestigt werden kann, der-von einem Schwimm r getragen wird-. Wenn das- Tau-204 am Schwimmer befestigt ist .und wenn der Sportler zwischen-den Scheiben 201 und 202 hin- und herschwimmty so w erden diese Scheiben vom Seil 20 3 abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht* Pür Traiiiingezwecke ist es wünsohenswertg daß der Sportle r beim Schwimmen einen Widerstand überwindet und dieser Widerstand sollte ansteigen wenn die Leistung des-Schwimuere ansteigt4 Pür diesen Zweck können nichtdargest'ellte Bremokissen vorgesehen nein ,j-,-die gegen eine- oder--jede Scheibe 201 und 202 an-, liegen, Es können aber--auch.anclere-Widerstandeelementeg beispielsweise solche#, wie im vorstehen . den beschrieben$ vorgesehen sein. Eine weitere-Ausführungsform ist in Fig. 11 gezeigt. Jede Scheibe 201, 202 fluchtet mit einer Aufwickelscheibe 206 und 207 an der Welle der gegenüberliegenden Scheibe, Ein Seil 208 Ist mit einem Ende an der Scheibe 201 befestigt unä ist um die Scheibe 206 herumgewicke'lt. Ein Seil 209 ist in ähnlicher Weise zwischen den Scheiben 202 und 207 angeordnet. Ein Verbindungstaug wie-beispielsweise das Tau 204, 205 in Fig. 10 ist am Seil 208 oder 209 am Seil befestigt. Wenn sich ein Schwimmer von einer Scheibe zur änderen bewegtv so.werden die Seilte 208 und 209 auf die Scheiben 206-und 207 aufgewickelt bzw, abgewickelt und zwar durch die Scheiben 201 und 202_ die durch die.leistung des Schwimmers gedreht werden.
  • Ein einstellbares Bremekissen oder ein anderes Widerstands element kann bei den Scheiben 201, 207 oder 202 und 206 vorgesehen sein$ um eine variable Belastung zu erzeugen# gegen die der Schwimmer arbeiten kanng Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich-ein Seil 210 zwischen Scheiben 211 und läuft über die'se hinweg zu Trommeln 212 und 213, die im Rahmen gelagert eilid, welche an den Enden eines Schwimmbeckens angeordnet sind. Jede Trommel 212, 213 kann sich in einer Richtung frei auf der Welle drehen und mit jeder Trommel 212 und 213 ist eine flache Sohraubenfeder 214 und 214 eerbunJen und es ist ferner eine Belastungseinstellung .215 vorgesehen. Wenn sich ein Schwimmer von einem Ende den, des Beckens beispielsweise in Fig. 12 vom linken Ende aus bewegtp so zieht der Schwimmer das Beil 210 von der Trommel 2.12 gegen den Belastungswiderstand 215 ab und dadurch wird die Feder 214 gespannt,» während am anderen Ende das Seil 210 auf die Trommel 213 aufgewickelt wird, wenn sich diese durch Einwirkung der Feder 214' dreht. Die Trommel 213 dreht sich dabei frei und dieser Dreh4ng wirkt kein Widerstand entgegen. Wenn der Schwimmer in umgekehrteer Richtung schwimmt# so wird das Seil von der Trommel 213 gegen die Kraft der Belastung 215 abgezogen, wodurch die Feder 21.4' gespannt wird.Das andere Ende des Seiles wird*von der Feder 214 auf die Trommel 212 aufgewickelt, Die in Pig. 13 dargestellte Ausführungsform -unterscheidet sich von der in Fig. 12 dargestellten dadurohv daß die Belastungseinstellung 214t die jeder Trommel 212 oder 213 zugeordnet ist.. duroh-eine Belastungseinrichtung 216-ersetzt ist, die im Abstand von der Welle der Trommel 213 oder 212 angeordnet ist und diemit dieser Welle über eine Kette 217 verbunden ist. Es ist zu erkennen, daß der Betrieb dieser Vorrichtung der.gleiche ist wie bei der in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung.
  • Ein weiteres Trainingegerät für Schwimmer ist in Fig. 14 dargestellt, Das Seil 210, welches über dIe-Seilscheiben --läuj#-t".,. ist mit den Trommeln 218 und 219 verbunden. Über der Trommel 218 ist in einem oberen Rahmen ein Zylinder 220 drehbar gelagert, und es ist ein Seil 221 -vorgesolieng welche:(j.an einem Ende ein Gewicht 222 trägt und diesen Seil läuft über den Zylinder 220 oder ist --mit einein mittleren Abschnitt um diesen Zylinder herum gefUhrt und, das freie Ende des Seiles ist mit einem Rad 223 an der Welle der-Trommel 218 verbunden, Eine Gleichgewichteanordnung 2201, 22119 22219 223' ist mit der Trommel-219: verbunden* Wenn der Schwimmer von einem Ende des Schwimmbeckens zum anderen schwimmty beispielsweise bei der Darstellung in Pig. 14 von linke nach rechte so zieht der Schwimmer das Seil 210 von der Trommel 218 ab und daduroh wird die Rolle 223 gedreht um das Seil 221.aufzuwickeln. Auf diese Weise wird das Gewicht 222 -über den Zylinder 220 angehoben. Gleichzeitig sinkt das Gewicht 2221 nach untenund dreht den Zylinder 2201, wodurch das Seil 2211 von der Rolle 2231 abgewickelt wird.
  • -Dadurch wird die Trommel 219 gedreht, um das Stil 210 aufzuwinden. Wenn sich der Schwimmer In der entgegengesetzten Richtung bewegt# so findet der umgekehrte Vorgang statt. Vorzugsweise können die Rollen 223 und 2231 konischsein# aodaß-die last, die durch die Gewichte 222 oder --2221 auf die Trommeln 218 oder 219 und damit auf das Seil 210.'ausgelibt wirdy progressiv zunimmt oder abnimmt und zwar entsprechend der Richtung der Konizitätg wenn a täh der Schwimmer Xon einer Trommel 218 oder 219 fortbewegt. Die-Trommeln218 oder 219 könneng falle-gewünscht, mit einstellbaren Bremsen 215 oder dergleichen ausgerüstet sein.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß durch die Erfindung einfache und wirksame Mittel zum Trainieren und Testen eines Schwimmers geschaffen werden. Es sei-bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die Details der beschriebenen Ausführungoformen beschränkt ist und es können Abänderungen zur Anpassung an andere Bedingungen vorgenommen werden# die im.Rabmen der Erfindung liegen.'

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü o h e Gerät zum Trainieren oder Testen eines Sportlersg der sich längs einer vorbestimmten Bahn bewegt, gekennzeichne-t durch eine Drehbare Einrichtung, eine flexible Leine, die sich um die drehbare Einrichtung herum erstreckt, eine Verbindung, um die Leine an einem Sportler zu befestigen, sodaß, wenn sich der Sportler bewegtg die Leine hinter ihm hergezogen wird und eine Drehung der drehbaren Einrichtung bewirkt, Vorrichtungeng um eine Widerstandsbelastung aufzubringen, die über die besagte Leine gegen die Bewegung des Sport-.lers einwirkt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trommel, an der ein Ende der Leine befestigt ist und um welche herum die Leine aufgewickelt ist. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander angeordnete Trommeln, um di-e herum eine endlose Leine gespannt ist. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch_gekennzeichnet daß die Belastungseinrichtungen veränderlich oder einstellbar sind, um die aufgebrachte Widerstandsbelastung zu verändern, 5, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Bremsen, die den drehbaren Einrichtungen zugeordnet sind, um eine Kraft aufzubringen, die der Drehung der drehbaren Einrichtungen entgegenwirkt. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetg daß die Reibungsbremsen durch Schrauben einstellbar sind, um die aufgebrachte Reibungskraft zu verändern, 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnett daß die Reibungseinrichtungen federbelastet sind* 8., Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Gewichthebevorrichtungg die in Antriebe verbindung mit den drehbaren Einrichtungen steht, um auf diese eine Kraft auszuüben, die der Drehung entgegenwirkt. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskraft auf die drehbaren Einrichtungen über eina'flexible Leine aufgebracht wird, die um eine konische Schnecke umgewickelt ist, sodaß die übertragene Kraft verändert wirdt wenn sich die leine auf die konische Schnecke aufwickelt oder von dieser abwickelt. 10, Gerät nach eineni der vorhergehenden AnsprUoheg gekennzeichnet durch Im Abstand voneinander angeordnete drehbare Einrichtungeng wobei eine Leine oder mehrere leinen zwischen diesen im Abstand voneinander angeordneten drehbaren Einrichtungen verlaufen und wobei Einrichtungen vorgesehen sindv um eine flexible-Leine'mit einem Sportler zu verbindeng sodaß der Sportler einer Verzögerungskraft ausgesetzt wird, wenn sich-der Sportler in jeder Richtung zwisohen den im Abstand voneinander angeordneten drehbaren Einrichtungen beweg7t, 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche# gekennzeichnet durch einen Gürtel für den Sportlerg der um den Körper des Sportlers und/o*der um ein Bein oder um die Beine des Sportlers herumgelegt ist# eine flexible Verbindung" um diesen Gurt mit der Leine zu verbinden, welche die Widerstandskraft überträgt. 129 Gerät nach-Anspruch 11, dadurch gekennzeichnetg, daß die flexible Verbindung eine Querstange aufweistg die an jedem Ende eineje Verbindungsleitung trägtv deren anderen Ende in lösbarer Weise mit dem Gurt zu beiden Seiten des Sportlers verbunden ist@ wobei Einrichtungen vorgesehen sin,dv um diese Stange an der Leitung zu befestigeng die die Widerstandskraft überträgt.
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NL (1) NL6602727A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596663A1 (fr) * 1986-04-07 1987-10-09 Maillard Jean Claude Appareil pour le renforcement musculaire dans l'eau des nageurs de competition
WO2006117827A1 (en) * 2005-05-04 2006-11-09 Barelli, Luigi Device for resisted swimming

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