DE840674C - Aus Rollenboecken bestehende Haltevorrichtung fuer zylindrische Koerper, insbesondere fuer Lokomotivkessel - Google Patents

Aus Rollenboecken bestehende Haltevorrichtung fuer zylindrische Koerper, insbesondere fuer Lokomotivkessel

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DE840674C
DE840674C DEP55385A DEP0055385A DE840674C DE 840674 C DE840674 C DE 840674C DE P55385 A DEP55385 A DE P55385A DE P0055385 A DEP0055385 A DE P0055385A DE 840674 C DE840674 C DE 840674C
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DE
Germany
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holding device
roller
cylinder
rollers
boiler
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Expired
Application number
DEP55385A
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English (en)
Inventor
Heinrich Albertz
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0007Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles

Description

  • Aus Rollenböcken bestehende Haltevorrichtung für zylindrische Körper, insbesondere für Lokomotivkessel Wenn zylindrische Körper, insbesondere schwere Langkessel von Lokomotiven, bearbeitet oder nachgearbeitet werden sollen, werden sie gewÖhnlich in zwei mit je einem Rollenpaar ausgestatteten Rollenböcken gelagert. Da die Rollen mit den Böcken unnachgiebig verbunden sind, liegt der Zylinder statt auf vier praktisch nur auf drei Rollen. Das hat zur Folge, daß beim Drehen des Kessels um seine Längsachse diese sich verlagert. Außerdem bewirkt die Linienberührung zwischen Rolle und Zylindermantel und die dadurch bedingte geringe Berührungsdauer, daß die Reibungsziffer zwischen Zylinder und Rollen entsprechend gering ist. Wenn an dem Zylinder außerdem unrunde Teile, z. B. am Lokomotivkessel die Feuerbüchse, sitzen, dreht sich der Zylinder von selbst aus der eingestellten Lage in die Tiefstlage des Schwerpunktes. Dieses unerwünschte selbsttätige Eindrehen wird häufig durch den Arbeitsdruck der Arbeitsmaschine, beispielsweise durch den Bohr-oder Nietdruck, begünstigt. Die genaue Einhaltung der Lage der Längsachse ist aber nicht nur beim Bohren oder Nieten, sondern auch beim Herstellen von Längs- und Rundschweißnähten unerläßliah.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile vermeidet. Die Erfindung löst die Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zwischen die 1",llen eines Rollenbockes und das zylindrische Werkstück ein gespanntes Band gelegt! wird, auf dem der Zylinder mit einem Teil seines Mantels ruht. Statt der Linienberührung zwischen Rolle und Zylindermantel entsteht eine Flächenberührung zwischen ,diesem und dem Band. Sie vergrößert in Verbindung mit dem großen Umschlingungswinkel die Reibungsfläche so, daß zwischen Kessel und Band bessere Reibungsverhältnisse entstehen und damit innerhalb bestimmter Grenzen ein Zwangslauf ermöglicht wird. Selbst dann, wenn am Zylinder unrunde Teile sitzen, die ihn in seine tiefste Schwerpunktlage einzudrehen suchen, ist innerhalb bestimmter Grenzen ein Rutschen nicht zu befürchten bzw. der Zwangslauf gewährleistet. Durch das Band wird gleichzeitig zwangsläufig der Antrieb von der einen auf die andere Rolle übertragen, so daß nur eine Rolle angetrieben zu werden braucht, im Gegensatz zum reinen Rollenantrieb, bei deni beide Rollen angetrieben werden müssen, um etwa gleiche Reibungsverhältnisse zu erhalten wie bei der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung. Eine besonders einfache und betriebssichere Vorrichtung erhält man, wenn um die beiden Rollen eines Bockes ein endloses Band herumgelegt ist, dessen beide Trums durch das Zylindergewicht gespannt werden, und wenn eine der beiden Rollen außerdem in der waagerechten Richtung nachgiebig im Bock gelagert ist. Das Band kann dabei als Hanf- oder Drahtseil, als Riemen, Kette oder ähnlich ausgebildet sein. Die größere Berührungsfläche ergibt den weiteren Vorteil, daß infolge der geringeren spezifischen Flächenpressung das Band nicht überbeansprucht wird, auch wenn, um einen größeren Reibungskoeffizienten zu erzielen, für das Band ein Werkstoff geringerer Festigkeit gewählt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Ansicht der Vorrichtung .mit einem auf ihr gelagerten Lokomotivkessel; Fig. 2 ist die zugehörige Stirnansicht, Fig. 3 der Grundriß Fig. 4 ist der Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise die Verhältnisse bei verschiedener Zylinderdurchmessern.
  • Auf einem Fundament i sind mit Abstand voneinander zwei gleiche Rollenböcke 2 befestigt, in Gieren Oberteilen je zwei Rollen 3 und 4 drehbar gelagert sind. Die Rolle 3 sitzt unnachgiebig im Rahmen des Bockes, während die Rolle 4 in Richtung der Pfeile 5 von Fig. 2 nachgiebig gelagert ist. Zu diesem Zweck sitzt der Drehzapfen der Rolle 4 (Fig. 3 und 4) in zwei seitlichen Lagerkörpern 6, die in Längsausschnitten 7 von sie umgebenden Blechen 8 gleiten können, die ihrerseits fest mit <.lein Rahmen des Bockes 2 verbunden sind. Auf der den Ausschnitten 7 gegenüberliegenden Seite sind die Lagerkörper 6 durch ein Querhaupt g starr miteinander verbunden, gegen dessen freie Enden sich jc eine Druckfeder io stützt, deren andere Enden an Konsolen ii des Lagerbockes 2 anliegen. Um die beiden Rollen 3, 4 jedes Bockes 2 ist ein endloses Band in dier Form eines Seiles 12 herumgelegt. Die Druckfeder io sucht die beiden Trums des Seiles 12 zu strecken und die Rolle .4 möglichst weit von der Rolle 3 zu entfernen. Auf den oberen Trums der Seile 12 der beiden Rollenhucke 2 ruht das zylindrische Werkstück 13, beim dargestellten Beispiel der Mantel eines Lokomotivkessels, in den durch ein Bohrwerk Löcher gebohrt werden sollen. Das Kesselgewicht spannt die beiden Trums der Seile 12, wobei das obere Trum sich der Krümmung des Kessels anpaßt, während das untere Trum gestreckt wird. Das obere Trum umschlingt den Kessel 13 auf dem Winkel a. Zwischen dem Mantel des Kessels 13 und dem Seil 12 entsteht eine Flächenberührung, die in Verbindung mit dem großen Umschlingungswinkel a eine so große Reibungsfläche ergibt, daß zwischen Kessel 13 und Band 12 bessere Reibungsverhältnisse und damit innerhalb 'bestimmter Grenzen ein Zwangslauf ermöglicht wird.
  • Die Dicke des Seiles 12 ist wesentlich größer als die Tiefe der Rille 14 in den Rollen 3, 4, so daß der Mantel des Kessels 13 nicht in unmittelbare Berührung mit den Mänteln der Rollen 3 und 4 gelangt, sondern ein Spielraum 15 (Fig. 2) zwischen beiden bleibt. Der Spielraum 15 bewirkt, daß vorstehende Teile am Mantel des Kessels 13, wie beispielsweise Niet- oder Schraubenköpfe, nicht mit den Rollen 3, 4 in Berührung kommen und daher beim Drehen des Kessels 13 nicht beschädigt oder zerstört werden können..
  • Damit der Kessel 13 leicht um seine Längsachse 16 gedreht werden kann, ist die Achse 17 (Fig. i und 3) einer unnachgiebig gelagerten Rolle 3 eines Bockes verlängert und über ein Getriebe 18 mit einem Elektromotor i9 verbunden. Um ein Eindrehen des Werkstückes in seine tiefste Schwerpunktlage zu verhindern, ist zwischen dem Elektromotor i9 und dem Getriebe 18 eine bekannte Hemmvorrichtung, beispielsweise ein selbstsperrendes Schneckengetriebe, eingeschaltet.
  • Die nachgiebige Lagerung der Rolle 4 bewirkt, daß Zylinder mit sehr voneinander verschiedenen Durchmessern einwandfrei gehalten werden können. Fig. 5 zeigt mit strichpunktierten Linien die Verhältnisse für eine große Trommel 20, mit ausgezogenen Linien für eine kleine Trommel 21. Man erkennt, daß die Trommeln 20, 21 die bewegliphe Rolle 4 von selbst jeweils in diejenige Lage schieben, die eine innige Berührung des oberen-Trums des Seiles 12 mit dem Kesselmantel und eine Streckung es unteren Trums bewirkt. Je kleiner der Durchmesser des Kessels ist, desto größer ist der Unzschlingungswinkel a.
  • Es ist nicht notwendig, daß das Seil bzw. Band 12 endlos ist. Wesentlich ist lediglich, daß-es so fest an den Zylindermantel gepreßt wird, daß ein Reibungsschluß zwischen Band und Zylindermantel gewährleistet ist, so daß der Zylinder 13 nicht rutschen kann. Beispielsweise könnte an jedes über die Rollen 3, 4 vorragende Bandende ein vorteilhaft einstellbares Gewicht gehängt werden, das etwas kleiner als die Hälfte des Zylindergewichts ist. Die Gegengewichte würden dann das Band strecken, so daß es sich in ähnlicher Weise um den daraufgelegten Zylinder 13 legt wie beim dargestellten Beispiel. Die Haltevorrichtung ist außer für Kessel für alle Arten zylindrischer Körper, wie Trommeln oder sonstige Behälter, anwendbar, die bei der Bearbeitung gedreht werden und dabei die Lage ihrer Längsachse unverändert aufrecht halten sollen. Statt Seile aus Hanf oder Draht können auch Ketten (Gallesclie Ketten) oder Bänder aus Leder oder Gewebe vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Rollenböcken bestehende Haltevorrichtung für zylindrische Körper, insbesondere Lokomotivkessel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (3, 4) eines Bockes (2) und dem Zylinder (i3) ein gespanntes Band (i2) liegt, auf dem der Zylinder (i3) mit einem Teil seines Mantels ruht.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um die Rollen (3, 4) jedes Bockes (2) ein endloses Band (i2) herumgelegt ist, dessen beide Trum.s durch das Ge- wicht des Zylinders (i3) gespannt werden.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß eine Rolle (4) in der Waagerechten nachgiebig gelagert ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die nachgiebige Rolle (4) in einem Körper (6, 9) gelagert ist, ,der in einen waagerechten Ausschnitt (7) des Rollenbockes (2) faßt und den Federn (io) von der festen Rolle (3) wegzudrücken suchen.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß,der größte Rollendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Rolle mit aufgelegtem Band, so daß zwischen den Rollen und,dem Zylinder (i3) ein Spielraum (i5) frei bleibt.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (i2) durch ein Seil aus Draht oder Hanf, durch eine Kette, durch einen Lederriemen od.,dgl. gebildet ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß .die feste Rolle (3) zwecks Drehung des Zylinders (i3) um seine Längsachse (i6) angetrieben ist.
DEP55385A 1949-09-20 1949-09-20 Aus Rollenboecken bestehende Haltevorrichtung fuer zylindrische Koerper, insbesondere fuer Lokomotivkessel Expired DE840674C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538727A1 (fr) * 1982-12-29 1984-07-06 Dufieux R Unite d'usinage pour effectuer des usinages sur des pieces de forme cylindrique ou conique
DE19629288A1 (de) * 1996-07-19 1998-01-22 Bernhard Wolf Vorrichtung zur gleichmäßigen Oberflächenbearbeitung von felgenartigen Körpern
DE102015214669A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 MTU Aero Engines AG Führungswagen für ein Triebwerkbauteil

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DE19629288C2 (de) * 1996-07-19 1999-06-17 Bernhard Wolf Vorrichtung zur gleichmäßigen Oberflächenbearbeitung von felgenartigen Körpern
DE102015214669A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 MTU Aero Engines AG Führungswagen für ein Triebwerkbauteil
DE102015214669B4 (de) * 2015-07-31 2020-11-19 MTU Aero Engines AG Führungswagen für ein Triebwerkbauteil

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