DE2043548A1 - Spannrolle fur Übertragungen mit biegsamen endlosen Gliedern - Google Patents

Spannrolle fur Übertragungen mit biegsamen endlosen Gliedern

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DE2043548A1
DE2043548A1 DE19702043548 DE2043548A DE2043548A1 DE 2043548 A1 DE2043548 A1 DE 2043548A1 DE 19702043548 DE19702043548 DE 19702043548 DE 2043548 A DE2043548 A DE 2043548A DE 2043548 A1 DE2043548 A1 DE 2043548A1
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DE19702043548
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English (en)
Inventor
Albert Chaville Grosseau (Frank reich) M
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Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1263Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially straight path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0806Compression coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0842Mounting or support of tensioner
    • F16H2007/0844Mounting elements essentially within boundaries of final output members

Description

Patentanwälte ·*·*■
iDl Ina. F. Weickmann, >··. :Oi
DiDl Ina. F. Weickmann, >··. Dpi:nH.WeiCKmann,Oipl.Phys.Dr.
0 ing F.A.Weickmann, Dipl.Ch.m. M" 8 München 27, Möhlstr. 22
3509-70
Societe Anonyme Automobiles CITROEIi
Spannrolle Tür Übertragungen mit biegsamen endlosen Gliedern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Spannrolle für Übertragungen mit biegsamen endlosen Gliedern (Riemen, Ketten, Kabeln) mit einer undrehbaren Habe, welche ein inneres La,jer für den äusseren rotierenden Teil der Rolle bildet und derart geführt wird, dass ihre Achse parallel zu der Achse eines durch die Habe tretenden festen Halteotifts bleibt, wobei eine sich an diesem Stift abstützende Feder auf die Nabe eine elastische Kraft in dem die Spannung des nachgiebigen Gliedes bewirkenden Sinn ausübt.
Die Erfindung bezweckt, derartige Rollen
εο auszubilden, dass ihre Nabe bequem in die Stellung der günstigsten Spannung gebracht worden kann, ohne dass sie michher während des Betriebes diese Stellung verlassen kann.
Die erfindungsgemäuno Spannrolle ist wesentlich durch Feutziehraittel gekennzeichnet, welche die Nabo
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länge ihrer Führungsmittel festhalten und so ausgebildet sind, dass sie eine vorrübergehende sofortige Freigabe erfordern, dap.it die Feder die Habe zur Berichtigung der ggfs. festgestellten fehlerhaften Spannung des endlosen nachgiebigen Gliedes verschieben kann.
Die Führungsmittel sind vorzugsweise so
aasgebildet, dass sie eine einfache Translationsbewegung der Nabe zulassen, und die Feder ist eine Schraubenfeder mit einer zu der Achse der Translationsbewegung parallelen Achse.
Ferner besitzt die Nabe vorzugsweise
einen mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Schraubenfeder in Verbindung stehenden Schlitz sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Lochscheibe, welche mit einem zu dem Schlitz der " Nabe parallelen Schlitz versehen ist, und der Haltestift weist einen Gewindeabschnitt zur Aufnahme einer Mutter auf, welche im wesentlichen die Festziehmittel bildet und gleichzeitig die Lochscheibe in ihrer Ausnehmung zurückhält, wobei der Haltestift praktisch ohne Spiel in der Querrichtung durch die beiden Schlitze tritt, welche in Zusammenwirken mit Teilen, welche der Nabe eine unveränderliche Richtung in Bezug auf den Haltestift geben, die Führungsmittel bilden.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform
ist die Nabe fest mit dem Innenring eines Wälzlagers mit Rollen, Kugeln o.dgl. verbunden, wobei der Aussenring des Wälzlagers den äusseren rotierenden Teil der Rolle bildet oder trägt, über ) welchen das biegsame endlose Gilled läuft.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Endansicht einer erfindungsgemässen Spannrolle.
Fig. 2 ist ein Axialschnitt längs der Linie H-II der Fig. 1 .
Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie F^ ig. 2 die gleiche Rolle in einer anderen Stellung ihrer Nabe.
Fig. 4- und 5 zeigen getrennt die Nabe
der Rolle in einer von der rechten Izv/, linken Seite der Fig.2 gesehenen halben schaubildlichon Anaicht.
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Das nachstehende Anwendungsbeispiel betrifft ein« Spannrolle für einen Treibriemen 1.
Die Rolle besitzt eine undrehbare Nabe
2, v/eiche da3 innere Lager für den äusseren Teil der Rolle bildet und so geführt ist, dass ihre Achse X-X parallel zu der Achse Y-Y eines festen Ilaltestifts 3 bleibt, v/elcher von einera G^esbell 6 getragen wird und durch die Nabe tritt, auf v;elche eine sich an dem Stift 3 abstützende Feder 4 eine elastische Kraft in dem die Spannung des Treibriemens 1 bewirkenden Sinn (d.h. in Pig. 1 bis 3 nach oben) ausübt.
Erfindungsgernäss sind Festziehraittel 5
vorgesehen, welche die Habe 2 längs ihrer Führungsmittel festhalten und so ausgebildet sind, dass sie eine vorübergehende sofortige Freigabe erfordern, um der Feder 4 zu ermöglichen, die Nabe 2 sur Berichtigung der etwa festgestellten fehlerhaften Spannung des Riemens 1 zu verschieben.
Die Führungsmittel sind vorzugsweise so
ausgebildet, dass sie eine einfache Translationsbewegung zulassen, und die Feder 4 ist eine Schraubenfeder mit einer zu der Achse der Translationsbewegung parallelen Achse.
Hierfür kann die Nabe 2 einen mit einer
Ausnehmung 8 zur Aufnahme der Schraubenfeder 4 in Verbindung stehenden Schlitz 7 3owie eine Ausnehmung 9 für eine Lochscheibe 10 aufweisen, welche mit einem zu dem Schlitz 7 parallelen Schlitz 11 versehen'ist. Ferner besitzt der Stift 3 einen Gewindeteil 12 zur Aufnahme einer Mutter 13, welche im wesentlichen die Festziehnittel bildet und ausserdem die lochscheibe 10 in ihrer Ausnehmung 9 hält. Der Stift 3 tritt praktisch ohne Spiel in der Querrichtung durch die beiden Schlitze 7 und 11, welche in Zusammenwirken mit Teilen, welche der Nabe 2 eine unveränderliche Richtung in Bezug auf den Stift 3 erteilen, die Führungsmittel bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, besteht die Nabe 2 aus zwei zylindrischen Teilen 2a und 21d, von denen der Teil 2a einen grösseren Aussendurchmesser ala der Teil 2b und eine kleinere axiale Länge als dieser Teil 2b
Der an dem Ende der Nabe durch eine Flä-
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ehe 23 begrenzte Teil 2a großen Durchmessers ist mit einer Nut 14 verachen, in welche frei ein an dem Gestell 6 auf der gleichen Seite wie der Stift 3 vorspringender Anschlag 15 eintritt. Die Nut 14 und der Anschlag 15 bilden die Glieder, welche der Nabe 2 eine unveränderliche Richtung geben. In Richtung auf das Zentrum der Nabe erweitert sich die Nut 14 bei 14a gleichachsig zu dein Schlitz 7. Dieser Abschnitt 14a ist so breit, dass er die Basis 16 des Stifts 3 aufnehmen kann, deren Durchmesser grosser als der des restlichen Teils des Stifts ist. Der Schlitz 7 geht axial in der Nabe 2 jenseits einer Wand 17 weiter und mündet in eine in dem Teil 2t> der Nabe ausgebildete offene Kammer, welche die Ausnehmung 8 zur " Aufnahme der Feder 4 bildet. Die Länge dieses Schlitzes 7 hängt natürlich von der für die Spanngleitbewegung festgelegten Amplitude ab. Auf den Teil 2_b ist der Innenring 18 eines Rollenlagers 19 aufgeschoben, dessen Aussenring 20 zur Aufnahme des Riemens 1 ausgebildet ist. Der Ring 18 schliessiidie Aufnahmeausnehrnung 8 der Feder 4, welche hierdurch zwischen dem Stift 3 und der Innenfläche des Ringes 18 zusammengedrückt v/ird. Die Form der Nabe 2 ist besonders wirtschaftlich, da sie sich besonders gut für eine Herstellung aus Sintermetall eignet.
Die Lochscheibe 10, welche die Ausnehmung 8 für die Feder 4 auf der der Wand 17 abgewandelten Seite ) verschlie3st und die Rolle eines Zwischengliedes zur Blockierung mittels der Mutter 13 spielt, hat einen Umfang, welcher dem der in die Fläche 21 der Nabe 2 (der Fläche 23 abgewandte Fläche) mündenden stirnseitigen Ausnehmung oder Kammber 9 entspricht, legt .sich gegen den Boden 22 der Kammer 9 und wird durch der Bohrung des auf den Teil 2_b der Nabe 2 aufgeschobenen Innenringe3 18 entsprechende Kreisbögen 10a und durch zwei parallele Flächen 10_b begrenzt. Diese letzteren Flächen stehen mit den beiden parallelen Flanken 21a der stirnseitigen Kammer 9 der Nabe 2 in Berührung, welche ihrerseits parallel zu den Flanken des Schlitzes 7 sind.
Die obige Spannrolle arbeitet folgendermassen.
Während des Betriebes presst die an der
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Lochscheibe 10 festgezogene Mutter 13 diese gegen den Boden 22 der Kammer 9» wodurch die Fläche 23 der Habe 2 an der Anlage fläche des Gestells 6 festgehalten wird. Die Achse X-X der Nabe 2, um welche der Ring ^O frei drehbar ist, nimmt also eine bestimmte Stellung ein.
\lenn. man feststellt, dans der Riemen 1
ungenügend gespannt ist, lockert man die Mutter 13. Die Nabe 2 kann sich dann unter der Wirkung der Feder 4 frei verschieben (z.B. aus der Stellung der Fig. 2 in die der Fig. 3), wodurch der Riemen 1 gespannt wird.
Da nämlich der Anschlag 15 in die Nut 14
des Teils 2a der Nabe 2 eingreift, kann diese nur eine Translationsbewegung ausführen, deren Richtung der Spannung des Übertragungsgliedes 1 ohne Richtungsänderung entspricht. Da der Schlitz 7 der Nabe parallel zu der Nut 14 der Nabe und der Schlitz 11 der lochscheibe 10 durch Berührung ihrer Flächen 101) mit den Flanken 21a der Nabe 2 parallel zu dem Schlitz 7 gehalten wird, kann sich die Nabe parallel zu der durch die Achse Y-Y des Stifts 3 und die Achse des Anschlags 15 gehenden Ebene verschieben.
Wenn die Verschiebung der Nabe durch die
gewünschte Spannungsreaktion des Riemens 1 angehalten wird, wird die Mutter 13 festgezogen. Der Riemen 1 hat dann eine befriedigende Spannung, und die Rolle kann sich nicht unzeitig durch Zusammendrückung mit nachfolgender Entspannung der Feder 4 verschieben, wie dies z.B. der Fall wäre, wenn anstelle der eine vorübergehende Freigabe erfordernden Festziehmittel 5 zwischen dem Stift 3 und der Nabe 2 ein z.B. mit Klinken versehenes freies System zur automatischen Aufholung vorgesehen wäre.
Die Wiederherstellung der Spannung ist
äussersb einfach, da sie nur das Lösen und Wieder festziehen der Mutter 13 erfordert, v/obei die Feder 4 automatisch die Unterspannungsetzung des Riemens 1 mit einer durch die Kenngrößen der Feder bestimmten Kraft bewirkt.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden. So kann insbesondere der Riemen 1 durch eine Kette oder ein Kabel ersetzt v/erden, v/obei dann der Aussenring 20 mit einer Auoaenflüche entsprechender Form versehen iat.
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Claims (4)

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1.) Spannrolle für Übertragungen mit
biegsamen endlosen Gliedern (Riemen, Ketten, Kabeln) mit einer undrehbaren Nabe, welche das innere Lager für den äusceren rotierenden Teil der Rolle oilciet und so geführt ist, dass ihre Achse parallel zu der Achse eines durch die Nabe tretenden festen Kaltestiftes bleibt, wobei auf die Nabe eine sich an diesem Stift abstützende Feder eine Kraft in dem die Spannung des biegsamen Gliedes herstellenden Sinn ausübt, gekennzeichnet durch FestzierUiiit tel (5), welche die Nabe (2) längs ihrer Führungsmittel festhalten und so ausgebildet sind, dass sie eine vorübergehende Freigabe erfordern, uni der Feder (4) zu gestatten, die Nabe zur Berichtigung der ggfs. festgestellten fehlerhaften Spannung des biegsamen endlosen G^-liedes (1) zu verschieben.
2.) Spannrolle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungsmittel so ausgebildet sind, dass sie eine einfache Translationsbewegung der Nabe (2) zulassen, und dass die Feder (4) eine Schraubenfeder mit einer zu der Achse der Translationsbewegung parallelen Achse ist.
3.) Spannrolle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Nabe (2) einen mit einer Ausnehmung (8) zur Aufnahme der Schraubenfeder (4) in Verbindung stehenden Schlitz (7) sowie eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme einer Lochscheibe (10) aufweist, welche mit einem zu dem Schlitz (7) der Nabe (2) parallelen Schlitz (11) versehen ist, wobei der Haltestift (3) einen Gewindeabschnitt (12) zur Aufnahme einer Kutter (13) besitzt, welche im wesentlichen die Fe3tziehmittel (5) bildet und gleichzeitig die Lochscheibe (10) in ihrer Ausnehmung (9) zurückhält, wobei der Stift (3) praktisch ohne Spiel in der Querrichtung durch die beiden Schlitze (7» 11) tritt, welche in Zusammenwirken mit Gliedern, v/elche der Nabe eine unveränderliche Richtung in Bezug auf den Haltestift (3) erteilen, die Führungsmittel bilden.
4.) Spannrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) fest mit dem
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Irmenrinc (18) einen Wälzlagers mit Rollen, Kugeln o.dgl. verbunden ist, wobei der Aussenring (20) des Yfälzlagero den äüSücren rotierenden Teil der Rolle bildet oder trägt, über welchen das nachgiebige endlose Glied (1) läuft.
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E-',D ORIGINAL
DE19702043548 1969-09-26 1970-09-02 Spannrolle fur Übertragungen mit biegsamen endlosen Gliedern Pending DE2043548A1 (de)

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