DE2657566A1 - Aufzugsvorrichtung fuer raffbare trennvorhaenge o.dgl. abgestufter laenge - Google Patents

Aufzugsvorrichtung fuer raffbare trennvorhaenge o.dgl. abgestufter laenge

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DE2657566A1
DE2657566A1 DE19762657566 DE2657566A DE2657566A1 DE 2657566 A1 DE2657566 A1 DE 2657566A1 DE 19762657566 DE19762657566 DE 19762657566 DE 2657566 A DE2657566 A DE 2657566A DE 2657566 A1 DE2657566 A1 DE 2657566A1
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curtain
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Kurt Stascheit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H23/02Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
    • A47H23/04Shapes of curtains
    • A47H23/06Systems consisting of two or more co-operating curtains with transparent or perforated parts behind each other

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Auf zugsvorrichtung für raffbare Urennvorhänge oder
  • dg:l. abgestufter Länge Die Erfindung betrifft eine Auf zugsvorrichtung für raffbare rennvorhänge oder dgl. abgestufter Länge, die auf eine höhenmäßig abgestufte Bodenfläche herablaßbar sind, wobei die Aufzugsvorrichtung mehrere auf einer antreibbaren Wickelwelle angeordnete Gurtrollen aufweist, deren Gurtbänder mit je Längenstufe an der Unterkante des Trennvorhanges angeordneten Raffgliedern verbunden sind0 Trennvorhänge abgestufter Länge werden beispielsweise zur Querunterteilung von Hallen verwendet, die an ihren Längsseiten stufenförmig ansteigende Zuschauertribünen besitzen.
  • Beim Herablassen solcher Trennvorhänge setzen sich zunächst die randseitigen Vorhangabschnitte auf die Bodenfläche der obersten Tribüne auf, wonach die Wickelwelle noch solange weitergedreht wird, bis schließlich auch die Vorhangmitte sich auf den eigentlichen Hallenboden aufsetzt.
  • ms ist bekannt, für solche raffbaren Drennvorhänge eine Aufzugsvorrichtung mit durchgehender Aufwickelwelle zu verwenden, auf welcher eine Vielzahl von Gurtrollen starr befestigt sind, deren Gurtbänder mit den an der Unterkante des Vorhanges vorgesehenen Raffgliedern verbunden sind0 Bei den bekannten Aufzugsvorrichtungen wird bei allen Gurtrollen die gleiche, der maximalen Vorhanghöhe entsprechende Gurtbandlänge abgespult, wobei die im Bereich verkürzter Vorhangbereiche über ihre ~.iirklänge hinaus abgespulten Gurtbandüb er längen in Gurtbandspeichern aufgefangen werden, die aus ein oder mehreren Gurtbandumlenkrollen und einem am Gurtband hängenden Gewicht bestehen, welches die jeweils abgespulte Gurtbandüberlänge strammzieht und ein Verheddern des Gurtbandes verhindert.
  • Bei diesen bekannten Aufzugsvorrichtungen stellen die an den Gurtbändern hängenden, im allgemeinen sehr schweren Gewichte ein erhebliches Gefahrenmoment dar, da sie selbst einen zusätzlichen Gurtbandverschleiß bedingen und bei Reißen eines Gurtbandes uO U0 bis auf den Hallenboden herunterfallen können.
  • Die Gurtbänder solcher Auf zugsvorrichtungen bed-ürfen daher einer sehr kritischen Wartung und ständigen Überprüfung ihrer Reißfestigkeit, um Unfälle durch herunterfallende Gewichte zu vermeiden0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsvorrichtung für den vorgenannten Zweck zu schaffen, bei der die bei Trennvorhängen oder dglo abgestufter Länge aus der unterschiedlichen wirklänge der Gurtbänder bedingten Frobleme derart gelöst sind, daß hierdurch kein zusätzlicher Bandverschleiß erfolgt und jegliche Unfallgefahr beseitigt ist0 Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung Die Unteransprüche stellen eine hinsichtlich der Funktionssicherheit und des Herstellaufwandes vorteilhafte iLusgestaltung*s dieser erfinderischen Lösung daro Zur Folge dieser Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung geschaffen, bei welcher alle Gurtbänder jeweils nur in wirklänge abgespult werden, welche der Höhe des vom jeweiligen Gurtband getragenen Vorhangabschnittes entspricht.
  • Sobald die kürzeren Vorhangabschnitte sich auf den Boden aufgesetzt haben und damit die wirklänge der diesen Vorhang abschnitten zugeordneten Gurtbänder von der Gurtrolle abgespult ist, bleiben die Gurtrollen stehen und wird beim l.eiterdrehen der Wickelwelle die jeweils zwischen Gurtrolle und Wickelwelle eingespannte Spiralfeder entspannt, bis der Vothangabschnitt größter Länge auf den Boden abgelassen ist.
  • Beim Wiederaufziehen des Vorhanges dreht sich die Wickelwelle nunmehr in entgegengesetzter Richtung innerhalb der lose auf ihr gelagerten Gurtrollen unter erneutem Spannen der Spiralfeder, die gerade in dem Augenblick, in dem der verkürzte Vorhangabschnitt sich vom Boden abzuheben beginnt, eine solche Vorspannung erreicht hat, daß wiederum eine drehfeste Kupplung zwischen Wickelwelle und Gurtrolle erreicht ist. Die Gurtbänder erfahren infolgedessen beim Herablassen oder Wiederauf ziehen keinen Verschleiß durch die von den Spiralfedern gebildeten Längenausgleichsvorrichtungen. Da Spanngewichte bei der Erfindung vermieden sind, ist ebenfalls die bei den bekannten Auf zugsvorrichtungen gegebene Unfallgefahr beseitigt.
  • Sollte eine ohnehin schon geringgewichtige Spiralfeder brechen, wird diese in ihrem Gehäuse aufgefangene Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figo 1 bis 8 erläutert0 Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht auf einen mit einer Aufzugsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Trennvorhang abgestufter Länge, Fig. 2 den Trennvorhang nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 eine über einen kr'zieren Vorhangabschnitt angeordnete Gurtrolle mit Längenausgleichsvorrichtung in einer ersten Stellung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fige 3, Figo 5 die Gurtrolle und die Zängenausgleiehsvorrichtung nach Fig. 3 in einer zweiten Stellung, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 die auf einer Hülse befestigte Gurtrolle in Seitenansicht und Fig. 8 das Spiralfedergehäuse im Diametralschnitt.
  • Die Fig, 1 und 2 zeigen einen zweischaligen Trennvorhang, dessen beide Schalen 1 und 2 in regelmäßigen Höhenabständen über Querschnüre 3 verbunden sind. Der Trennvorhang weist Abschnitte I, II, III unterschiedlicher Länge auf, um eine Anpassung an eine stufenförmig von einem Hallenboden 4 ansteigende Zuschauertribüne 5 zu erreichen, An der Unterkante jeden Vorhangabschnittes I, II, III ist ein stangenförmiges Raffglied 6, 7 8 angeordnet, an welchen Gurtbänder 9, 10, 11 befestigt sind. Die Gurtbänder 9, 10, 11 sind von Gurtrollen 12, 13, l3 abgespult, die auf einer gemeinsamen, antreibbaren Wickelwelle 14 angeordnet sind0 Die dem Vorhangabschnitt III größter Länge zugeordneten Gurtrollen 12 sind drehfest mit der Wickelwelle 14 verbunden, während die über den kürzeren Vorhangabschnitten I und II angeordneten Gurtrollen 13, 13' lose drehbar auf der Wickelwelle 14 gelagert und mit dieser über eine Längenausgleichsvorrichtung 15 verbunden sindo In den Figo 1 und 2 ist der Vorhang in ausgezogenen Linien in vollständig herabgelassener Stellung "Position 3" und in gestrichelten Linien in einer teilweise herabgelassenen Stellung "Position 1" gezeigt, in welcher der Vorhang sich gerade mit seinem kürzesten Abschnitt I auf die oberste Bodenfläche der Zuschauertribüne 5 aufgesetzt hat.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine der Gurtrollen 13 bzw.13' mit zugehöriger Längenausgleichsvorrichtung 15 in einer der "Position 1 des Vorhanges entsprechenden Stellung0 Die Flansche 16, 17 der Gurtrolle 13 sind an einer beidseits abragenden Hülse 18 angeschweißt (vergl. auch Fig. 7), welche lose drehbar auf der Wickelwelle 14 gelagert ist, Die Längenausgleichseinrichtung 15 ist eng neben dem Flansch 17 der Gurtrolle angeordnet. Sie besteht aus einem im Querschnitt (verglO auch Figo 8) kappenförmigem Gehäuse 19, welches eine zentrale Bodenöffnung 20 und eine angeschweißte, nach außen abragende Buchse 21 aufweist, die mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Löchern 22 zur Aufnahme einer die Wickelwelle 14 durchsetzenden Schraube 23 (in Fig. 3 nur schematisch dargestellt) versehen ist, durch welche das Gehäuse 19 drehfest mit der Zelle 14 verbunden ist. Der Flansch 17 der Gurtrolle deckt die offene Seite des im Durchmesser etwa gleich großen Spiralfedergehäuses 19 ab, während die Hülse 18 mit einem Ende 18a in das Gehäuse 19 eintaucht. Das Gehäuse 1 umschließt eine Spiralblattfeder 24, deren innenliegendes, abgewinkeltes Ende 25 in einen Axialschlitz 26 am Hülsenendd 18a fest eingesteckt ist0 Die äußerste Wicklung der Spiralfeder 24 ist durch einen Axialschlitz 27 in der Mantelfläche des Spiralfedergehäuses 19 hindurch nach außen geführt und trägt dort ein verdicktes Kopfstück 28 in Form einer Niet.
  • in der Stellung nach den Figo 3 und 4 ist die Spiralfeder 24 gespannt. Durch einen auf der Wickelwelle 14 festsetzbaren Stellring 29 ist das Axialspiel zwischen Gurtrolle 13 und Längenausgleichsvorrichtung 15 einstellbar.
  • Bei voll aufgezogenem Vorhang ist die Spiralfeder 24 gespannt gemäß Fig. 4 und sind alle, üblicherweise gleich großen Gurtrollen 12, 13 und 13' bis etwa zum Flanschrand vollgespult.
  • Solange der Vorhang bis Auftreffen seines verkürzten Abschnittes I auf den obersten Tribünenboden abgelassen wird, bleibt die Spiralfeder 24 durch das Vorhanggewicht gespannt, während sich die Gurtbänder 9, 10, 11 abspulen. Wenn der Vorhang aus "Position 1" weiter abgelassen wird, sind die Gurtbänder 11 gewichtsentlastet. Folglich werden beim weiteren Drehen der Wickelwelle 14 und damit des äußeren Federendes 30 die Spiralfedern 24 der den Gurtbändern 11 zugeordneten Ausgleichsvorrichtungen 15 zunehmend entspannt, wobei sich das innenliegende Spiralfederende 25 auf der die Gurtrolle 13 tragenden Hülse 18 abstützt und eine Drehung dieser Gurtrolle verhindert. während des Herablassens des Vorhanges von "position 1" zur "Position 3" erfolgt weder ein Auf- noch ein Abspulen des Gurtbandes, sondern die Drehung der Wickelwelle wird durch Entspannen bzw. Wiederspannen der Spiralfeder 24 aufgefangen, vergl. Figo 6 und 7, die die Gurtrollen 13 und ihre zugehörigen I;ängenaus gleichsvorrichtung 15 nach Ablassen der gesamten Vorhangrestlänge (Abschnitt III) zeigen.
  • Erst wenn der Vorhang wieder bis "Position 1" angehoben und die Xpiralfeder 24 wieder gespannt worden ist, dreht sich die Gurtrolle 13 wieder synchron mit der Aufwickelwelle 14 so daß der Vorhangabschnitt I bei weiterer Drehung der Aufwickelwelle 14 hochgezogen wirde Die Gurtrollen 13' und Ausgleichsvorrichtungen 15 des Vorhangabschnittes II sind identisch wie die Gurtrollen 13 und Vorrichtungen 15 ausgebildet, jedoch werden ihre Gurtbänder 10 entsprechend dem tieferen Tribünenboden länger abgespult, bis hier bei den zugeordneten Ausgleichsvorrichtungen 15 eine Entspannung der Spiralfeder 24 erfolgt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Aufzugsvorrichtung für raffbare Trennvorhänge oder dgl.
  2. abgestufter Länge, die auf eine höhenmäßig abgestufte Bodenfläche herablaßbar sind, mit auf einer antreibbaren Wickeiwelle angeordneten Gurtrollen, deren Gurtbänder mit äe Längenstufe an der Unterkante des 'prennvorhanges angeordneten Raffgliedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Vorhangabschnitten (I, II) verkürzter Lange angeordneten Gurtrollen (13, 13') lose drehbar auf der wickelwelle (14) gelagert und mit der Wickelwelle durch eine vom Vorhanggewicht gespannten vom Spiralfeder (24) verbunden sind, deren/wickelwellenfesten Spiralfederende (30) unter Einspannen ausführbare Zahl von Umdrehungen mindestens gleich der Anzahl der von der Wickeiwelle zum Herab lassen der Vorhangrestlänge auszuführenden Umdrehungen ist0 2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (24) mit ihrem innenliegenden Ende (25) an einer lose drehbar auf der Wickelwelle (14) gelagerten, mit der Gurtrolle (13) drehfest verbundenen Hülse (18) und mit ihrem äußeren Ende (30) an einem wickelwellenfesten Spiralfedergehäuse (19) befestigt ist.
  3. 3. Auf zugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralfedergehäuse (19) kappenförmig mit einer Bodenöffnung (20) ausgebilde-t ist und eine vom Kappenboden nach außen abragende Buchse (21) aufweist, welche die tt.ickelwelle (14) umschließt und an dieser durch eine die 7ickelwelle durchsetzende Schraube (23) befestigt isto
  4. 4. Anfzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Spiralfedergehäuses (19) mit einem Axialschlitz (27) versehen ist, durch welchen die an ihrem außerhalb der Mantelfläche liegenden Ende (30) mit einem verdickten Kopfstück (28) versehene Spiralfeder (24) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Aufzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gurtrolle (1v) tragende Hülse (18) an einem in das Spiralfedergehäuse (19) eintauchenden Endabschnitt (18a) mit einem Äxialschlitz (26) versehen ist, in welchem das innenliegende Ende (25) der Spiralfeder (24) festgesteckt ist0
  6. 6. Aufzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralfedergehäuse (19) und die Gurtrolle (13) mit engem Spiel nebeneinander auf der lickelwelle (14) angeordnet sind und daß ein Gurtrollenflansch (17) die offene Seite des kappenförmigen Spiral-Sedergehäuses (19) abdeckt.
  7. 7. Aufzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) beidseits der Gurtrollenflansche (16, 17) vorsteht und daß neben ihrem der Spiralfeder (24) abgewandten Ende ein Stellring (29) auf der Wickelwelle (14) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433771A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Günther 5300 Bonn Funken Anordnung aus hohlen kantwalzen fuer tuer- und fensterrolladen und aus einem walzenverbinder
DE3434203A1 (de) * 1984-09-18 1986-03-27 Clauss Klima Technik GmbH, 7437 Westerheim Vertikal bewegbarer trennvorhang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433771A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Günther 5300 Bonn Funken Anordnung aus hohlen kantwalzen fuer tuer- und fensterrolladen und aus einem walzenverbinder
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