DE1577934A1 - Einrichtung zur Stromversorgung von Werkstuecken beim Durchlauf elektrophoretischer Lackierbaeder - Google Patents

Einrichtung zur Stromversorgung von Werkstuecken beim Durchlauf elektrophoretischer Lackierbaeder

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DE1577934A1 DE19661577934 DE1577934A DE1577934A1 DE 1577934 A1 DE1577934 A1 DE 1577934A1 DE 19661577934 DE19661577934 DE 19661577934 DE 1577934 A DE1577934 A DE 1577934A DE 1577934 A1 DE1577934 A1 DE 1577934A1
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

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Description

  • Einrichtung zur Stromversorgung von Werkstücken beim Durchlauf elektrophoretischer Lackierbäder Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromversorgung von Werkstücken beim Durchlaufen von elektrophoretischen Lackierbädern, bei der die zur Stromzufuhr längs des Bades vorgesehenen S.tromschienen, an denen die Stromabnehmer schleifen, - in Durchlaßrichtung gesehen - in einzelne Abschnitte unterteilt sind. Elektrophoretische Lackierbäder werden heute als Takt- oder als kontinuierliche Durchlaufanlagen ausgeführt. Bei großen Stückzahlen des Lackiergutes werden wegen des hierbei möglichen kontinuierlichen Betriebs die Durchlaufanlagen vorgezogen.
  • Der Lackiervorgang vollzieht sich in beiden Fällen so, daß sich an dem an positiver Gleichspannung liegenden Lackiergut die Lackpartikel aus der wäßrigen Dispersion niederschlagen. Bei Vernachlässigung von sekundären Vorgängen im Bad besteht dabei zwischen der niedergeschlagenen Lackmenge und der bei diesem Vorgang transportierten Strommenge ein fester Zusammenhang. Liegt am elektrophoretischen Lackierbad eine geregelte Spannung an, so stellt sich der Strom entsprechend dem konstanten Widerstand des Lackbades unl dem mit wachsender Schichtdicke steigenden Widerstand der Lackschicht frei ein und fällt im allgemeinen zeitlich etwa nach einer e-Funktion ab. Regelt man dagegen den Strom, z.B. auf einen konstanten Wert, so muß die Spannung infolge des wachsenden Widerstandes der Lackschicht ständig gesteigert werden.
  • Die für eine bestimmte Schichtdick'e erforderliebe Lackierzeit ist jedenfalls sowohl bei der Spannungsregelung als auch bei der Stromregelung dem Strom-Zeit-Integral proportional.
  • Die Regelung auf konstante Spannung, wie sie heute bei Du rchlaufbädern üblich ist, hat dabei den Nachteil, daß infolge der steigendenImkechichtdicke der Witkungsgrad der Abscheidung laufend ve'rringert wird, da ein immer größerer Teil der Spannung an der Lackschicht selbst anliegt. Die erreichbare Schichtdicke ist daher bei gleicher Lackierzeit geringer als bei Anlagen mit Stromregelung. Eine Regelung des Badetrozes auf einen konstanten Wert hat anderseits den Nachteil, daß die dazu notwendige Spannung u.U. so hoch g emacht werden muß, daß sich infolge Gaabildung eine unerwünschte poröse Struktur der Lackschicht ergibt. Außerdem ist auch die Stromverteilung auf die einzelnen im Bad befindlichen Werkstücke nicht kontrollierbar. Bei derartigen Anlagen hat man auch bereits vorgeschlagen, die der Stromzufuhr di-enenden Stromschienen, die längs des Bades verlaufen, in einzelne Abschnitte zu unterteilen, -um durch Ab- und Zuschalten der einzelnen Streckenabschnitte - an denen jeweils-nur ein Lackierteil angeschlossen ist, z.B. eine Automobilkarosserie - die Lackierzeit für das getauchte Teil festlegen zu können; z.B. im Fall ungleichmäßiger Fördergeschwindigkeit.
  • Die Erfindung betrifft nun eine derartige Anlage, bei der die Stromschiene in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Stromversorgung der Werkstücke derart zu gestalten, daß sich ein optimaler Wirkungsgrad der Lackierung für-jedes Werkstück ergibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den einzelnen Stromschienenabschnitten jeweils von einer gemeinsamen Spannungsquelle gespeiste Stellglieder mit eigenem Regler zugeordnet sind. Auf diese Weisl kann jedem Werkstück je nach dem Grad seiner Lackierung und seiner eingetauchten Fläche jeweils der Strom bzw. die Spannung zugeführt werden, die die optimale Lackierwirkung ergibt und Schäden verhindert. Vorteilhafterweise sind dal#ei für die Mehrzahl der Stellglieder Stromregler vorgesehen, durell die der Strom auf einen konstanten Wert gehalten wird. Um_jedoch überhöhte Stromdichten beim Eintauchen und Heraus ziehen-zu vermeiden, sind den am Anfang und Ende des Bades angeordneten Stromschienenabschnitten Spannungsregler zugeordnet-. Um Kurzschlüsse möglichst zu vermeiden, sind ferner vorteilhafterweise Mittel vorgesehen, durch die benachbarte Stellglieder während des Überganges des Werkstückes von-einem Abschnitt zum nächsten gesperrt werden. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn als Stellglieder Thyristoren verwendet wer'den, da diese einen verhältnismäßig geringen Schaltungsaufwand mit gleichzeitig nahezu trägheitsloser Steuerbarkeit vereinen.
  • Die Erfindung sei anhand einer Zeichnung näher erläutertt Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden Automobilkarosserien 4 mittels einer nicht gezeichneten Fördervorrichtung durch ein elektrophoretisches Lackierbad 1 in Pfeilrichtung 10 geführt. Das eigentliche Lackbad 3 besteht dabei aus einer Dispersion von Lackpartikeln in entealztem Wasser. Beckenumrandung 2 und Karoeserien-4 werden nun als Elektroden benutzt, an die eine Gleichspannung angelegt wird. Infolge der hierdurch auftretenden Teilchenwanderung kommt eine Lack beschichtung der als Anode dienenden Karosserien 4 zustande.
  • Im folgenden sei nun die Stromzuführung der Elektroden näher ge-,schildert.
  • Aus einem Dreiphasennetz 24 wird über Trennschalter 21 und Leistungs-m schalter 20 ein Verteiltransformator 19.gespeist, an dessen Unterspannungswicklungen einzelne voneinander unabhängige Stellglieder 11 bis 14 angeschlossen werden. Die Stellglieder bestehen dabei aus einer halbgesteuerten Drehstromgleichrichterbrückenschaltung mit Thyristoren 22 und Gleichrichtern 23. Jedes dieser Stellglieder speist über (zu Betriebsschaltungen dienende) Gleichstromschütze 5 mit seinem positiven Skannungspol einen der Abschnitte 9 einer sich längs des Bades erstreckenden Stromschiene.
  • Die negative Spannung führenden Ausgänge der Stellglieder liegen alle auf gleichem Potential und sind an eine durchgehende Schiene 8 und die Beckenwandung 2 angeschlossen. Im Bereich jedes Abschnittes 9 befindet sich jeweils eine Karosserie 4, an die über an den Schienenabschnitten 9 schleifende Stromabnehmer 6 positives Potential .angelegt ist. Im Inneren der Karosserien liegende Hilfselektroden 5 werden durch an der Schiene 8 liegende Stromabnehmer 7 mit negativem Potential versorgt. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber Stromabnehmer 6 und 7 getrennt gezeichnet. In der praktischen Durchführung werden sie natürlich in einer Baueinheit zusammengefaßt sein.
  • Jedem der einzelnen Stellglieder 11 bis 1.4 ist nun ein eigener Regler 16 bzw. 161 mit Sollwertgeber 18 zugeordnet. Ferner ist an jedem Regler noch eine Impulesperre 17 vorgesehen, durch die sich diejeweiligen Stellglieder sperren lassen, und zwar dann, wenn die Stromabnehmer die Trennetellen zwischen den einzelnen Abschnitten 9 passieren. Andernfalls würden Ausgleichsströme entstehen, wenn zwei benachbarte Schienenabschnitter unterschiedliche Spannung führen würden.
  • Die auf der Stromachiene echleilfenden Stromabnehmer sind dabei, .ebenso wie die Trennstellen der einzelnen Abschnitte 9, in dem .Abstand voneinander angeordneti den die an der Förderrichtung hängenden Karos"serien 4 voneinander haben.
  • Die Stellglieder 12 und 13 werden nun durch ihre Stromregler 16 so gesteuert, daß ständig ein konstanter Strom zu jeder der in diesen Abschnitten befindlichen Karoeserien 4 fließt; dagegen werden die Stellglieder 11 und 14 am Eingang bzw. Ausgang des Bades durch ihre Spannungsregler 161 auf konstante Spannung gesteuert, um zu hohe Stromdichten beim Eintauchen bzw. Herauskommen aus dem Bad zu verhindern.
  • Der Einfachheit halber sind nur zwei Stellglieder 12, 13 mit konstanter Stromregelung gezeigt; in Wirklichkeit werden sich natürlich zwischen dem Badanfang und dem Badende noch eine Vielzahl von einzeln gespeisten Stromabschnitten 9 befinden.
  • Die geschilderte Stromversorgung hat den Vorteil, daß im Bad jedes Werkstück, unabhängig vom anderen, ge rade an das Potential gelegt werden kannt das - bei konstanten oder nach einer gewüns-chten Funktion vorgegebenen Strom - einen optimalen Lackauftrag erzeugt.
  • Damit wird der Vorteil des großen Durcheatzes mit dem einer Stromregelung vereint.
  • Als Stellglieder werden im Ausführungebeispiel Thyristoren verwendet. Es könnten natürlich auch Regeltransformatoren oder Magnetverstärker mit nachgeschalteten Gleichrichtern verwendet werden. Die Steuerung mit Thyristoren hat jedoch den Vorteil, daß sich der apparative Aufwand vermindertg da die Thyristoren gleichzeitig als Stellglied und als Gleichrichterelement verwendet werden können. Außerdem ist durch die Thyristoren eine trägheitslose Regelung und ein schnelles Abschalten von Kurzschlüssen im Bad möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtuni- zur Stromversorgung von Werkstücken beim Durciilaufen von e2ei#trophoretischen Lackierbädern, bei der die zur Stromzufuhr läni-s des Bades vorgesehenen Stromschienen, an denen die Stromabnehmer schleifen, in einzelne Abschnitte - in DurchlaufrIchtung gesehen - unterteiJt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Stromschienenabschnitten jeweils von einer gemeinsamen Spannungsquelle gespeiste Steilglieder (11 bis 14) mit eigenem Regler (16) zugeordnet sind. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mehrzahl der Stellglieder (12, 13) Stromregler (16) vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruchil, dadurch gekennzeichnet, daß den am Anfang und/oder des Bades angeordneten Stromschienenabschnitten Stellglieder (11, 14), mit Spannungsreglern (161) zugeordnet sind. 4. Einrichtun.u. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stellglieder (11 bis 14) während des Überganges des Werkstückes (4) vion einem Stromschienenabschnitt (9) zum nächsten gesperrt sind. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder Thyristorenanordnungen vorgesehen sind.
DE19661577934 1966-03-17 1966-03-17 Einrichtung zur Stromversorgung von Werkstucken beim Durchlaufen von elektrophoretischen Lackierbadern Expired DE1577934C3 (de)

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