DE2133546C3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten mehrerer gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter Werkstücke in einem elektrischen Tauchbad - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten mehrerer gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter Werkstücke in einem elektrischen TauchbadInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten mehrerer gleich- oder verschiedenartig
ausgebildeter Werkstücke, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien, in einem elektrisehen
Tauchbad, durch das die Werkslücke kontinuierlich hindurchgefördert werden, wobei die Werk-
a) Gleichzeitige Beschichtung von verschiedenartigen Werkstücken in einem Becken,
b) unabhängiges Spannungsprogramm für jedes Werkstück,
c) kein Abschalten bzw. Potentialanpassung während des Tauchvorganges,
d) geringster Procluktionsausfall im Kurzschlußfall
bzw. bei Störungen der Stromversorgung oder -zuführung,
e) geringe Kosten durch optimale Ausnutzung der installierten Anlagen und generelle Austauschbarkeit
der Teile untereinander.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Stromschienen in mindestens der
Anzahl vorgesehen sind, wie sich Werkstücke gleich- w zeitig in dem Becken befinden können, und daß jedem
Werkstück über eine der Stromschienen ein eigener Stromkreis mit galvanisch getrennter Stromquelle
zugeordnet ist, der automatisch oder von Hand regelbar ist.
Die Erfindung bevorzugt eine Ausführung der Vorrichtung, wonach jede Stromschiene nicht unterbrochen
ausgebildet und vom Stromkreis durch einen Schalter trennbar ist. Damit sind die aufgestellten
Forderungen im wesentlichen erfüllt: Verschiedenar- ao
lige Werkstücke können gleichzeitig beschichtet werden,
jedes hat seinen eigenen Stromkreis, über welchen das ihm eigene Spannungsprogramm ablaufen
kann; es sind keine Abschaltungen bzw. Potentialanpassungen nötig, im Kurzschlußfali ist nur das kurzgeschlossene
Werkstück betroffen und kann vom Stromkreis getrennt werden, ebenso sind bei Ausfall
eines Stromkreises die anderen Stromkreise nicht betroffen; gegebenenfalls kann jeder Stromkreis mit jeder
Stromschiene verbunden werden; jeder Strom- 3t kreis braucht nur für ein einziges Werkstück bemessen
zu sein; durch die Gleichartigkeit der Stromkreise und mechanisclienTeile ist \ olle Austauschbarkeit
und minimale Ersatztcillagcrung gewährleistet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Stromzuführung derart, daß die von
der Tragschiene isolierte Aufhänge- und Transportvorrichtung für die Werkstücke als Stromabnehmerwagen
mit einem die Stromabnehmer führenden Vertchieberahmen ausgebildet ist, über welchen das damit
verbundene Werkstück mit jeder Stromschiene verbindbar ist.
Zu diesem Zweck sind den Stromschienen Leitblechf:
mit Weichen zugeordnet, durch welche der Verschieberahmen mit an ihm befindlichen Laufrollen
wahlweise derart steuerbar i-l, daß die Stromabnehmer während des ganzen Tauchvorgangs mit der
vorher festgelegter Stromschiene in Verbindung stehen.
Es ist auch möglich, daß der Verschieberahmen an dem Stromabnehmerwagen in der durch die Weichen
bestimmten Stellung arrcticrhar ist. Dies hat den Vorteil, daß dann die Leitschienen eingespart werden
können.
Bei einer automatisch arbeitenden Anlage, wie die Erfindung sie vorschlägt, ist eine Abtasteinrichtung
Vorgesehen (z. B. Endschalter, Lichtschranken oder ähnliches), mit welcher die zu bearbeitenden Werkstücke
erkennbar sind.
Durch das von der Abtasteinrichtung abgegebene Erkennungssignal ist ein dem Werkstück zuecordnetes,
in einem Speicher gelagertes Spannungsprogramm auswählbar und dem dem Werkstück zugeordneten
Stromkreis zuschaltbar. Die Steuerung der genannten Anlage kann z. B. von einem Picizcßrechner
übernommen werden, der nach Erkennung des Werkstückes liic Weiche stellt und dr-niit dem
Werkstück einen freien Stromkreis zuordnet und über die ausgewählte Stromschiene das richtige SpannuHgsprogramm
zuführt sowie bei Störungen das entsprechende Werkstück bzw. Teile der Stromversorgung
abschaltet und den jeweiligen Betriebszustand über Meßgeräte bzw, Signallampen anzeigt
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Anlage schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 Ansicht und Seitenriß einer Anlage mit mehreren Stromschienen, einem Stromabnehmerwagen
mit Arretierung sowie einer Weiche,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Stromversorgung
und Steuerung der Anlage.
In F i g. 1 ist der mechanische Aufbau einer von
der Erfindung bevorzugten Ausführungsfonn schematisch dargestellt. Entlang einer Tragschiene 1 läuft
ein von dieser isoliert aufgehängter Stromabnehmerwagen 2, auf welchem ein Verschieberahmen 3 vertikal
bewegbar angeordnet ist. An diesem Verschieberahinen
sind die Stromabnehmer 4 federnd befestigt und auf beiden Seiten Laltenocken 5 angebracht.
Außerdem ist am Verschieberahmen noch eine Laufrolle 6 befestigt. Am oberen Rahmenteil des Strorrabnehmerwagens
2 ist noch ein weiterer Stromabnehmer? isoliert von diesem befestigt und am unteien
Rahmenteil eine Haltevorrichtung8 angebracht; auf beiden Seitenteilen befindet sich je ein Arretierhebe!
9.
Hinter dem Stromabnehmerwagen befinden sich fünf Stromschienen 10 bis 14. Neben den Stromschienen
ist eine Weiche, bestehend aus den Leitblechen i:<
bis 21, dargestellt. Rechts ist die Anlage im Seitenriß wiedergegeben.
Die Funktionsweise ist im folgenden beschrieben. Der Stromabnehmerwagen 2 kommt von links her
auf die Weiche zugefahren. In diesem Abschnitt befindet sich der Verschieberahmen 3 in seiner tiefsten
Lage. Die Weiche besteht aus den feststehenden Leitblechen 15, 17, 19 und 21 und aus den drehbaren
Leitblechen 16, 18 und 20 und ist so angeordnet, daß beim Vorbeigleiten des Stromabnehmerwagens 2
eic Laufrolle 6 des Verschieberahmens 3 über die Leitbleche geführt wird.
In F i g. 1 ist die Weiche so dargestellt, daß das Leitblech 18 angehoben ist. Die Laufrolle gleitet daher
entlang den Leitblechen 21, 20 und 19 und hebt dabei den Verschiebeiahmen 3 gerade so hoch, daß
dessen oberstes Haltenockenpaar 5 über die Arretierhebel gehoben wird und diese einrasten. Im weiteren
Verlauf wird der Verschieberahmer. in dieser Höhe gehalten, was bewirkt, daß die Stromabnehmen
auf der Stromschiene 13 schleifen. Je nachdem, an weiche der Stromschieren 11 bis 14 das an
der Haltevorrichtung 8 befestigte Werkstück angeschlossen werden soll, sind die drehbaren Leitbieche
16, 18 oder 20 in die obere oder untere Stellung bis zum Ans lilag zu bewegen. Die Stromschiene 10 ist
mit Masse verbunden und steht mit dem Stromabnehmer 7 in Verbindung. Dieser Masseanschluß am
Stromabnehmerwagen 2 dient zum Anschluß von eventuell nötigen Hilfselektrode!].
Nach Beendigung des Tauchvorganges und bevor der Stromabnehmerwagen 2 erneut an der Weiche
vorbeigeht, wird die Arretiervorrichtung ausgelöst und eier Verschieberahmen 3 wieder in seine Ausgangsposition
gebracht.
Auf dieselbe Weise werden alle anderen Stromabnehmerwagen mii den ihnen zugewiesenen Stromkreisen
verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen
Stromversorgung und Steuerung der Anlage.
Für jede Stromschiene ist ein eigener Stromkreis vorhanden. Wechselstrom gelangt über Drehstrom-Stufcn-Transformatoren
22 und Motor-Leistungsschalter 23 zu Gleichrichtern 24 und von dort als Gleichstrom über Trennschalter 25 auf die Stromschienen
11 bis 14.
Von den Stromabnehmern 4 der Stromabnehmerwagen
whd der Gleichstrom von den Stromschienen über die Werkstücke 26, die im Bad befindliche
Harzlösmg 27 und das elektrisch leitende Becken 28
nach Masse abgeleitet.
Die Wirkungsweise der automatischen Steuerung
ist durch Pfeile angedeutet.
Durch die Ahlastvorrichtung 29 erfolgt die Erkennung
des Werkstückes. F.in entsprechender Befehl 3C wird nn den Speicher 31 (z.B. Prozeßrechner]
weitergegeben. Dieser weist nun dem Werkstück einen freien Stromkreis zu, 32, indem er die Weiche
entsprechend stellt. Während des Tauchvorgange.< greift der Speicher entsprechend dem durch die Erkennung
gleichzeitig ausgewählten Spannungsprogramm auf die Steuerstufe des Gleichrichters 24 des
ίο ausgewählten Stromkreises leistungssteuernd ein, 33
Der Speicher kontrolliert auch ständig das Funktionieren der Anlage und schaltet notfalls defekte
Werkstücke oder Stromversorgungsteile über die Trennschalter 25 bzw. die Motor-Leistungsschaltei
23 ab, 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten
mehrerer gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter
Werkstücke, insbesondere Kraftfahrzeugkarosserien,
in einem elektrischen Tauchbad, durch das die Werkstücke kontinuierlich hindurchgefördert
werden, wobei die Werkstücke über eine längs des Tauchbeckens verlaufende Stromschiene
an einer regelbaren Spannung liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Stromschienen (11 bis 14) in mindestens der Ατα-shl vorgesehen
sind, wie sich Werkstücke (26) gleichzeitig in dem Becken (28) befinden können, und daß jedem
Werkstück über eine der Stromschienen ein eigener Stromkreis mit galvanisch getrennter
Stromquelle (22) zugeordnet ist, der automatisch oder von Hand regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stromschiene (11 bis 14)
nicht unterbrochen abgebildet und vom Stromkreis durch einen Schalter (25) trennbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Tragschiene
isolierte Aufhänge- und Transportvorrichtung für die Werkstücke als Stromabnehmenvagen
(2) mit einem die Stromabnehmer führenden Verschieber-hmen (3) ausgebildet ist, über welchen
das damit verbundene Werkstück (26) mit jeder Stromschiene (1Ϊ bis Kj verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansp ich 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Stromschienen (11 bis 14) Leitbleche (15 bis 21) mit Weichen zugeordnet
sind, durch welche der Verschieberahmen (3) mit an ihm befindlichen Laufrollen (6) wahlweise
derart steuerbar ist, daß die Stromabnehmer (4) während des ganzen Tauchvorganges mit der vorher
festgelegten Stromschiene in Verbindung stchen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschieberahmen (3) an dem Stromabnehmerwagen (2) in der durch die Weichen (15 bis
21) bestimmten Stellung arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung (29)
vorgesehen ist, mit welcher die zu bearbeitenden Werkstücke erkennbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das von der Abtastvorrichtung (29) abgegebene Erkennungssignal (30) et dem Werkstück zugeordnetes, in einem Spei-Cher
(31) gelagertes Spannungsprogramm aus-Vählbar und dem dem Werkstück zugeordneten
Stromkreis zuschaltbar ist.
stücke über eine längs des Tauchbeckens verlaufende Stromschiene an einer regelbaren Spannung liegen.
Beim z.B. elektrophoretischen Beschichten schlagen
sich die negativ geladenen Teilchen der in Wasser gelösten Harzsalze unter der Einwirkung eines
elektrischen Feldes auf dem die positive Elektrode darstellenden Werkstück nieder. Um eine möglichst
gleichmäßige, die gesamte Oberfläche des Werkstükkes überziehende Schutzschicht zu erhalten, ist es neben
anderen Maßnahmen zweckmäßig, während des Tauchvorganges das elektrische Feld, d.h. die anliegende
Spannung abhängig von der Gestalt des betreffenden Werkstückes über der Zeit zu verändern.
Zum Unterschied dazu ist bei galvanischen Metallab-Scheidungen zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen
Schicht eine konstante Spannung bzw. Stromstärke erforderlich.
Die gleichzeitige Beschichtung von mehreren Gegenständen
in einem Bad erfolgte bisher nach dem Prinzip der durchgehenden bzw. unterteilten Stromschiene.
Bei der Beschichtung von mehreren Werkstücken, die von einer durchgehenden Stromschiene versorgt
werden, ist kein variables Beschichtungsprogramm möglich. Alle Wer'stücke liegen an dergleichen Spannung.
Bei flächenmäßig unterschiedlichen Werkstükken sind unterschiedliche Schichtdicken zu erwarten,
deren Größe kaum beeinflußt werden kann. Eine gezielte Veränderung des Umgriffes ist nicht möglich.
Im Falle eines Kurzschlusses an einem Werkstück sind alle im Bad befindlichen Teile betroffen. Die gesamte
Anlage muß abgeschaltet werden und kann erst, nachdem das störende Werkstück das Bad verlassen
hat, wieder eingeschaltet werden. Dabei treten hoho Stromspitzen auf, weiche eine Strombegrenzung
oder ähnliches zum Ansprechen bringen können. Schließlich ist die Leistung eine* solchen Anlage begrenzt,
da anderenfalls kurzgeschlossene Werkstücke verbrennen können.
Bei Verwendung von unterteilten Stromschienen ist ein einheitliches Spannungsprogramm für alle im
Bad befindlichen Werkstücke möglich. Um eine einigermaßen befriedigende Beschichtung zu erhalten,
können aber nur gleichartige Werkstücke das Bad durchlaufen. Die mögliche Zahl der Spannungsschritte
ist abhängig von der der Schienenabschnitte, diese wieder von der Anzahl und dem Abstand der
gleichzeitig im Bad befindlichen Werkstücke. Außer-Jem erfordert diese Anordnung die gleiche Dimensionierung
der elektrischen Anlage für jeden Schienenabschnitt. Beim Übergang von Schiene zu Schiene
ist eine Abschaltung der Stromversorgung erforderlieh, die aus Sicherheitsgründen länger dauert als der
Übergang von Schiene zu Schiene. Bei Kurzschluß sind nur die Teile betroffen, die sich auf demselben
Schienenabschnitt befinden, bei Ausfall der Stromversorgung eines Schienenabsehnittes aber ist die
Abschaltung der gesamten Anlage erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die folgenden Forderungen zu erfüllen:
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die folgenden Forderungen zu erfüllen:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133546 DE2133546C3 (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten mehrerer gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter Werkstücke in einem elektrischen Tauchbad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133546 DE2133546C3 (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten mehrerer gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter Werkstücke in einem elektrischen Tauchbad |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133546A1 DE2133546A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2133546B2 DE2133546B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2133546C3 true DE2133546C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5812819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133546 Expired DE2133546C3 (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschichten mehrerer gleich- oder verschiedenartig ausgebildeter Werkstücke in einem elektrischen Tauchbad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2133546C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527729A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-12 | Daimler Benz Ag | Tauchgehaenge fuer eine elektro-tauchlackieranlage zum lackieren von fahrzeugkarosserien |
DE19824977B4 (de) * | 1998-06-04 | 2007-11-08 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Beschichtung eines Karosserieanbauteils und einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges |
-
1971
- 1971-07-06 DE DE19712133546 patent/DE2133546C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133546B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2133546A1 (de) | 1973-01-18 |
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