DE2341957C2 - Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers - Google Patents
Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten VerbrauchersInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines
mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers nach Patent 22 46 258 mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs I.
Mit der Schaltungsanordnung des Hauptpatentes wird die Aufgabe gelöst, die Spannung am Kommutierungskondensator
auf einen möglichst konstanten Wert zu halten, wodurch ein unterbrechungsfreier Betrieb
einer Gleichstromstellerschaltung auch bei stark schwankender Versorgungsspannung möglich ist,
Aus den Zeitschriften »elektrotechnik« 53, Heft 1/2, 20.1.1971, S. 12—16 und »Deutsche Eisenbahntechnik« 20 (1972), Heft8, S.369—373 ist die Anwendung von Gleichstromstellern zur Spannungsversorgung des Bordnetzes von Eisenbahnfahrzeugen bekannt. Die
Aus den Zeitschriften »elektrotechnik« 53, Heft 1/2, 20.1.1971, S. 12—16 und »Deutsche Eisenbahntechnik« 20 (1972), Heft8, S.369—373 ist die Anwendung von Gleichstromstellern zur Spannungsversorgung des Bordnetzes von Eisenbahnfahrzeugen bekannt. Die
ίο dabei verwendeten Gleichstromsteller sind jedoch mit
einem Kommutierungskondensator aufgebaut, dessen Auslegung von der Höhe der Versorgungsspannung
abhängt. Hieraus ergeben sich besondere Schwierigkeiten, wenn die Nenngleichspannung am Eingang des
Gleichstromstellers verschiedene in der Eisenbahnfahr-7eugtechnik übliche Werte annehmen kann. Falls die
Spannung am Kommutierungskondensator sehr hoch ist, wird einerseits das zu löschende steuerbare
Laststromventil sowie Lösch- und Umschwingventil durch den hohen Lösch- und Umladestrom thermisch
beansprucht Bei niedriger Spannung am Kommutierungskondensator dagegen besteht die Gefahr, daß der
Löschstrom zu gering ausfällt und das Laststromventil nicht gelöscht wird.
Bei Eisenbahnfahrzeugen neuerer Bauart besteht insbesondere das Problem, daß die Energie zur Speisung
der Akkumulatoren, zum Betrieb der Kältekompressoren, für die Klimaanlage sowie Brauchwasserheizung
und Vorraumheizung aus der Zugsammeischiene geliefert werden muß. Die Zugsammeischiene kann dabei
vier verschiedene Nennspannungen aufweisen — 1,5 oder 3 kV Gleichspannung bzw. 1 kV Wechselspannung
bei 16V3 Hz oder 1,5 kV Wechselspannung bei 50 Hz je
nachdem in welchem europäischen Land das Eisenbahnfahrzeug gerade eingesetzt ist.
Dieses Problem wurde bisher dadurch gelöst, daß die Verbraucher des Eisenbahnfahrzeuges für eine bestimmte
Spannung ausgelegt wurden und daß bei Gleichspannung an der Zugsammeischiene zur Um-Wandlung
beispielsweise rotierende Umformer vorgesehen waren, deren Wicklungen wenigstens für I1SkV
Nennspannung auszulegen waren bzw. bei Wechselspannung an der Zugsammeischiene Transformatoren
und Gleichrichter die Umwandlung vornahmen und eine Spannungswahleinrichtung jeweils das dafür vorgesehene
Umwandelsystem einschaltete. Diese Maschinen- und Transformatoranordnungen sind jedoch aufwendig
und teilweise auch störanfällig.
In der Zeitschrift »elektrotechnik« 53 (1971), S. 16,
so Bild 8 ist zwar eine demgegenüber weniger aufwendige Gleichstromsteller-Anordnung gezeigt, die zumindest
für die unterschiedlichen Nenn-Gleichspannungen von 1,5 und 3 kV nur einen Gleichstromsteller verwendet,
ohne daß weitere Mittel außer diesem Gleichstromsteller zur Anpassung an die unterschiedlichen Eingangs-Spannungswerte
vorgesehen wären. Einzelheiten, wie die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten im Kommutierungskreis
behoben werden könnten, sind aber nicht offenbart.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Gleichstromsteller einzusetzen, der bei den stark unterschiedlichen
Nennspannungen, die an der Zugsammeischiene auftreten, stets einen einwandfreien Betrieb der Kommutierungseinrichtung
gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe in Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Hauptpatent durch Anwendung
der eingangs genannten Schaltungsanordnung in der im Kennzeichendes Anspruchs I beschriebenen Weise.
Die im Hauptpatent beschriebene Anpassung einer Gleichstromstellerschaltung an die Bedingungen unterschiedlicher
Versorgungsspannung findet damit eine besonders vorteilhafte Anwendung.
Da die Zugsammeischiene in vielen Fällen sowohl mit Wechselspannung als auch mit Gleichspannung gespeist
werden soll, ist es zweckmäßig, eine Gleichrichteranordnung mit gemäß Anspruch 2 zwischen Zugsammeischiene
und Gleichstromsteller zu schalten.
Dadurch ist es möglich, in die Zugsammeischiene entweder eine Gleichspannung in Höhe von 3 kV bzw.
1,5 kV oder aber Wechselspannung von 162/j Hz oder
50 Hz bei 1 kV bzw. 1.5 kV einzuspeisen. Da an der Zugsammeischiene oft Oberspannungsspitzen auftreten,
dient das dem Gleichrichter nachgeschaltete Glättungsfilter in bekannter Weise sowohl zur Glättung
als auch zur Dämpfung von Überspannungsspitzen.
Ein schematised dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert
Mit 1 ist eine Zugsammeischiene bezeichnet, welche entweder direkt aus der Fahrdrahtleitung oder Ober den
Trafo des Triebfahrzeuges mit einer Spannung gespeist wird, die entweder 3 kV oder 1,5 kV Gleichspannung
bzw. 1,5 kV bei 50 Hz oder IkV bei 162/3Hz
Wechselspannung sein kann. Die Zugsammeischiene 1 ist mit einem Wechselstromeingang einer Gleichrichterbrücke
2 verbunden, deren zweiter Wechselstromeingang mit einem Erdkontakt 3 verbunden ist. Über ein
Glättungsfilter, welches aus einer Glättungsdrossel 4 und einem Glättungskondensator 5 besteht, wird der
Gleichstrom über eine Diode 6 in den Gleichstromsteller 7 geleitet, dessen Ausbildung und Arbeitsweise
Gegenstand des Hauptpatentes ist. An die Ausgangsklemmen 8 und 9 des Gleichstromstellers kann sowohl
ein nicht potentialgetrennter Verbraucher angeschlossen sein, z. B. ein Antriebsmotor 10 für einen
Kältekompressor 11 der Klimaanlagen. In bekannter Weise ist zur stufenlosen Variierung der Versorgungsspannung für den Antriebsmotor 10 des Kältekompressors
11 ein zusätzliches Ventil 12 vorgesehen, mittels dessen die Versorgungsspannung stufenlos von der
Höhe der Ausgangsspannung des Gleichstromstellers 7 an den Klemmen 8 und 9 durch verzögerte Zündung des
Ventils 12 gegenüber dem Laststromventil des Gleichstromstelltrs 7 bis auf Null herabgesteuert werden kann.
Ist jedoch eine Potentialtrennung notwendig, so kann, wie aus den genannten Zeitschriften bekannt, ein
Transformator 13 vorgesehen sein, der die unipolaren Gleichstromimpulse von vorgebbarer, konstanter Spannungszeitfläche
überträgt. Die Entmagnetisierung des Transformators erfolgt während der Löschphase unter
Aufladung des Kommutierungskondensators. Damit kann eine Fahrzeugbatterie 14 oder andere Verbraucher
gespeist werden.
Eine Potentialtrennung ist ebenso für die Brauchwasserheizung
15 und eine Vorraumheizung 16 zweckmäßig, um den Aufwand für die Isolation zu verringern.
Daher werden beide Verbraucher an eine zweite Sekundärwicklung des Transformators 13 angeschlossen.
Bei üblichen Gleichstromstellerschaltungen tritt am Ausgang während des Löschvorgangs die Summe von
Kommutierungskondensatorspannuiig und Eingangsspannung auf. Bei hohen Eingangsspannungen erfordert
dies eine erhebliche spannungsmäßige Überdimensionierung der Verbraucher. In an sich bekannter Weise
kann auch bei der geschilderten Stelleranordnung die Überspannung durch Hinzufügen einer Reiheninduklivität
18 und einer Rückschwingdiode 17 antiparallel zur Reihenschaltung von Reiheninduktivität und Hauptthyrislor
verhindert werden.
Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß keine rotierenden, störanfälligen Umformer mehr
benötigt werden. Es braucht ferner keine Umschaltoder Wähleinrichtung mehr vorgesehen werden, welche
je nach an der Zugsammeischiene anliegender Versorgungsspannung in der Weise umschaltet, daß die
Verbraucher mit der benötigten Spannung versorgt werden. Es kommt hinzu, daß die vorliegende
erfindungsgemäße Einrichtung bei gleicher Leistung gegenüber bekannten Einrichtungen in der Weise
ausgebildet ist, daß sie weniger Raum benötigt und weniger Gewicht aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Glejchstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode
beschalteten Verbrauchers, mit einem Gleichstromsteller, der ein steuerbares Laststrom ventil enthält,
welchem die Reihenschaltung eines Kommutierungskondensators und eines steuerbaren Kommutierungsventils
parallel geschaltet ist, wobei zu letzterem eine Reihenschaltung aus einer Umschwingdrossel
und einer Umschwingdiode antiparallel liegt, und mit einer in Reihe mit dem
Gleichstromsteller liegenden, in Richtung des Laststromes gepolten Diode sowie mit daran
parallel angeschlossener Hilfsdrossel oder mit einem ausgangsseitig des Gleichstromstellers parallel angeschlossenen
Transformator, wobei die Parallelschaltung aus dem Verbraucher und der Freilaufdiode
über eine weitere Diode an den Ausgang des Gleichstromstellers bzw. an die Sekundärwicklung
des Transformators angeschlossen ist, und die Hüfsdrosse! bzw. die Primärwicklung des Transformators
den einzigen Querzweig zwischen dem Gleichstromsteller und dem vorbeuannten Verbraucherkreis
bilden und mit einer Steuereinrichtung für den Gleichstromsteller, die durch Steuern
des Abstandes zwischen den Zündzeitpunkten des Laststromventils in Abhängigkeit von einem Regelsignal
die Verbraucherspannung auf einen gewünschten Wert einstellt und die außerdem von der
Versorgungsspannung des Gleichstromstellers beeinflußt ist, wobei die Steuereinrichtung derart
ausgebildet ist, daß das Kommutierungsventil in Abhängigkeit von der Höhe üer Versorgungsspannung
des Gleichstromste'Jers jeweils zu einem Zeitpunkt gezündet wird, in d^m der Magnetisierungsstrom
der Hilfsdrossel bzw. der Primärwicklung des Transformators so groß ist, daß anschließend
der Kommutierungskondensator vom Enimagnetisierungsstrom
jeweils auf eine gewünschte, unabhängig von Änderungen der Versorgungsspannung konstante Spannung aufgeladen wird, nach
Patent 22 46 258, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung
von Bahnfahrzeugen aus einer Zugsammeischiene dient, die betriebsmäßig für die Speisung mit
unterschiedlichen Nennspannungen vorgesehen ist, wobei keine zusätzlichen Mittel zur Anpassung an
die Zugsammelschienenspannungen vorgesehen sind.
2. Anwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Anschluß an verschiedene in der Eisenbahnfahrzeugtechnik übliche Nennwechselspannungen zwischen
Zugsammeischiene und Gleichstromsteller ein ungesteuerter Gleichrichter (2) mit nachgeschaltetem
Glättungsfilter (4,5) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341957 DE2341957C2 (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers |
AT608374A AT336734B (de) | 1973-08-20 | 1974-07-24 | Gleichstromsteller zur speisung eines stromverbrauchers, insbesondere eines gleichstrommotors |
IT2589474A IT1046368B (it) | 1973-08-20 | 1974-08-02 | Impiego di un dispositivo di commutazione con condensatore di commutazione per un pulsatore a corrente continua |
FR7428213A FR2241423A2 (en) | 1973-08-20 | 1974-08-14 | AC or DC supply circuit for electric train - with compact thyristor converter fed direct from pick-up rail or cable |
CH1131474A CH577395A5 (de) | 1973-08-20 | 1974-08-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341957A1 DE2341957A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2341957C2 true DE2341957C2 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=5890188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341957 Expired DE2341957C2 (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers |
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-
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- 1974-08-02 IT IT2589474A patent/IT1046368B/it active
- 1974-08-14 FR FR7428213A patent/FR2241423A2/fr active Granted
- 1974-08-19 CH CH1131474A patent/CH577395A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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AT336734B (de) | 1977-05-25 |
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FR2241423A2 (en) | 1975-03-21 |
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