DE1574225C - Parkuhr - Google Patents
ParkuhrInfo
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Description
3 4
bildung von Leitfläche und Abtastfläche, ein einziger tasthebels 9 vorbeigeführte Münze 1 wird der Ab-Tasthebel
die Parkuhr in die Zeitauslöse- und Start- tasthebel 9 in Uhrzeigerdrehrichtung um einen
position. Schon die geringste Abweichung auch nur Lagerzapfen 9' verschwenkt, und diese Schwenkeines
einzigen Prüfmerkmales der Münze ergibt auf bewegung erzeugt eine Drehbewegung der Prüf-Grund
der in spitzem Winkel zueinander angeord- 5 scheibe 12 in Gegenuhrzeigerdrehrichtung. Wenn der
neten Leit- und Abtastfläche eine entscheidende Bewegungsausschlag des Abtasthebels 9 genau die
Auslenkung des Auslöseorgans zum Beweis der Ver- richtige Größe erreicht, wie das beim Abfühlen einer
wendbarkeit der eingegebenen Münze. Der Aufwand echten Münze 1 der Fall ist, so wird die Prüfscheibe
an Teilen ist für ein Mehrfachmünzensystem der 12 so weit gedreht, daß der Fangstift 14 genau in der
gleiche wie bei der Verwendung von nur einer Münz- io Klaue 15 hängenbleibt, wie das in Fig. 3 in der
größe. Stellung A der Fall ist. Die Prüfscheibe 12 wird dann
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der vorübergehend von der Klaue 15 in dieser Stellung
Erfindung dargestellt. Es zeigt festgehalten, so daß der Reiter 13 von dem Stift 19
F i g. 1 die wesentlichsten Teile einer Münzprüf- des Schwenkhebels 21 bezüglich seiner Höhe abge-
einrichtung einer Parkuhr in Vorderansicht, 15 tastet werden kann. Durch den Schwenkhebel 21
Fig. 2a, 2b, 2c die Einzelheiten einer Ausfüh- wird dabei das Zeigereinstellwerk derart gesteuert,
rungsform in verschiedenen Funktionslagen, daß auf der Parkuhr eine Parkzeit, die dem Wert der
F i g. 3 eine Einzelheit der Prüfeinrichtung. eingeworfenen Münze entspricht, eingestellt wird.
Die Münze 1 ist in der Fig. 1 in ihrer Abfühl- Die in den Fig. 2a, 2b, 2c gezeigten Münzen la,
position dargestellt. Sie wurde in der Höhe des Aus- 20 Ib und Ic haben alle gleich große Durchmesser,
iösehebels 3 eingesteckt, so daß der Auslösehebel 3 sind aber in ihrer Dicke verschieden. Die Münze la
aus seiner Sperrstellung herausgeschwenkt wurde und soll dabei die Abmessungen einer echten Münze
einen in einem Transportrad befestigten Transport- haben, so daß bei der größten Auslenkung des Abfinger
3' freigab. Durch den Transportfinger 3' wird tasthebels 9 die Symmetrieachse des Abtastgliedes 6
während der Drehung des Transportrades die 25 genau auf der angenommenen Soll-Linie 20 liegt.
Münze 1 über eine Leitfläche2 geführt, die fest an . Durch die Münze Ib der Fig. 2b wird das Abeiner stillstehenden Platine 4 befestigt ist. Der die tastglied 6 nicht die gleiche Auslenkung erfahren, da Leitfläche 2 radial überragende Teil der Platine 4 diese Münze Ib dünner ist als die Münze la und stellt für die Münze 1 eine Führungswand 4' dar, dadurch der Fangstift 14 in der F i g. 3 nur die Steigegen welche die Münze I durch eine Feder 5 ange- 30 lung B erreichen kann. In diesem Falle erreicht also drückt wird. Wie aus der Fig. 2a, 2b, 2c ersichtlich der Fangstift 14 die Klaue 15 nicht, und die Prüfist, ist die Leitfläche 2 gegen die Führungswand 4' scheibe 12 kehrt, nachdem die Münze 1b das Abtastunter einem spitzen Winkel geneigt, so daß die glied 6 verlassen hat, in ihre Ausgangsstellung Münze 1 nur mit einer Randkante darauf aufliegt. zurück, in welcher der Stift 19 des Schwenkhebels 21 im Bewegungsbereich der Münze 1 befindet sich ein 35 auf der Anschlagnase 18 aufliegt, was bedeutet, daß Abtastglied 6 in Form eines Stiftes, der auf der der Schwenkhebel 21 eine Einstellung des Zeit-Münze 1 zugekehrten Seite in deren Ebene eine Ab- anzeigewerkes nicht bewirken kann,
tastfläche7 besitzt, die zu der Führungswand4' Im Beispiel der Fig. 2c ist die Münze Ic dicker ebenfalls einen spitzen Winkel bildet. Eine parallel als die Münze la, so daß sie weiter außen auf der zu der Führungswand 4' verlaufende und in der- 40 Leitfläche 2 aufliegt, und deshalb einerseits die selben Ebene liegende Führungsfläche 8 ist auch an Platine 4 weiter überragt als die Münze 1« und dem Abtastglied 6 vorhanden, damit die Münze auch andererseits auch nicht so tief in den spitzwinkligen in diesem Bereich gegen seitliches Ausweichen ge- Ausschnitt, der von der Abtastfläche 7 und der Fühsichert ist. Die Führungsfläche 8 ist etwa im Bereich rungsfläche 8 des Abtastgliedes 6 gebildet wird, ein-Jes Durchmessers des Abtastgliedes 6 plan und ver- 45 tauchen kann. Dies hat zur Folge, daß der Abtastiäuft außerhalb dieses Durchmessers konisch von hebel 9 einen zu großen Winkelausschlag ausführt, ler Münze 1 weg, so daß die Münze 1, wenn sie an wenn die Münze Ic an dem Abtastglied 6 vorbei-Jem Abtastglied 6 vorbeigeführt wird, mit Sicherheit geführt wird, so daß auch die Drehbewegung der η den spitzwinkligen Ausschnitt, dessen Schenkel Prüfscheibe 12 größer wird, und der Fangstift 14 in lie Abtastfläche 7 und die Führungsfläche 8 bilden, 50 der Fig. 3 die Stellung C erreicht, das heißt, daß er gelangt. die Klaue 15 überspringt. Auch in dieser Stellung
Münze 1 über eine Leitfläche2 geführt, die fest an . Durch die Münze Ib der Fig. 2b wird das Abeiner stillstehenden Platine 4 befestigt ist. Der die tastglied 6 nicht die gleiche Auslenkung erfahren, da Leitfläche 2 radial überragende Teil der Platine 4 diese Münze Ib dünner ist als die Münze la und stellt für die Münze 1 eine Führungswand 4' dar, dadurch der Fangstift 14 in der F i g. 3 nur die Steigegen welche die Münze I durch eine Feder 5 ange- 30 lung B erreichen kann. In diesem Falle erreicht also drückt wird. Wie aus der Fig. 2a, 2b, 2c ersichtlich der Fangstift 14 die Klaue 15 nicht, und die Prüfist, ist die Leitfläche 2 gegen die Führungswand 4' scheibe 12 kehrt, nachdem die Münze 1b das Abtastunter einem spitzen Winkel geneigt, so daß die glied 6 verlassen hat, in ihre Ausgangsstellung Münze 1 nur mit einer Randkante darauf aufliegt. zurück, in welcher der Stift 19 des Schwenkhebels 21 im Bewegungsbereich der Münze 1 befindet sich ein 35 auf der Anschlagnase 18 aufliegt, was bedeutet, daß Abtastglied 6 in Form eines Stiftes, der auf der der Schwenkhebel 21 eine Einstellung des Zeit-Münze 1 zugekehrten Seite in deren Ebene eine Ab- anzeigewerkes nicht bewirken kann,
tastfläche7 besitzt, die zu der Führungswand4' Im Beispiel der Fig. 2c ist die Münze Ic dicker ebenfalls einen spitzen Winkel bildet. Eine parallel als die Münze la, so daß sie weiter außen auf der zu der Führungswand 4' verlaufende und in der- 40 Leitfläche 2 aufliegt, und deshalb einerseits die selben Ebene liegende Führungsfläche 8 ist auch an Platine 4 weiter überragt als die Münze 1« und dem Abtastglied 6 vorhanden, damit die Münze auch andererseits auch nicht so tief in den spitzwinkligen in diesem Bereich gegen seitliches Ausweichen ge- Ausschnitt, der von der Abtastfläche 7 und der Fühsichert ist. Die Führungsfläche 8 ist etwa im Bereich rungsfläche 8 des Abtastgliedes 6 gebildet wird, ein-Jes Durchmessers des Abtastgliedes 6 plan und ver- 45 tauchen kann. Dies hat zur Folge, daß der Abtastiäuft außerhalb dieses Durchmessers konisch von hebel 9 einen zu großen Winkelausschlag ausführt, ler Münze 1 weg, so daß die Münze 1, wenn sie an wenn die Münze Ic an dem Abtastglied 6 vorbei-Jem Abtastglied 6 vorbeigeführt wird, mit Sicherheit geführt wird, so daß auch die Drehbewegung der η den spitzwinkligen Ausschnitt, dessen Schenkel Prüfscheibe 12 größer wird, und der Fangstift 14 in lie Abtastfläche 7 und die Führungsfläche 8 bilden, 50 der Fig. 3 die Stellung C erreicht, das heißt, daß er gelangt. die Klaue 15 überspringt. Auch in dieser Stellung
Das Abtastglied 6 sitzt auf einem schwenkbar wird der Fangstift 14 nicht von der Klaue 15 fest-
;elagerten Abtasthebel 9, der mit einem Zahnsegment gehalten, und die Prüfscheibe 12 kehrt wieder in
10 versehen ist. Das Zahnsegment 10 steht im Ein- ihre Ausgangslage zurück, bevor der Zeigereinstell-
;riff mit einem Zahnrad 11, das fest verbunden ist 55 mechanismus in Tätigkeit gesetzt worden ist. Die
nit einer sogenannten Prüfscheibe 12. Auf der Prüf- Wirkung ist in diesem Falle die gleiche wie bei der
cheibe 12 sitzt ein Reiter 13 und ein seitlich vor- Münze Ib, die dünner war als die Münze la.
tehender Fangstift 14, der mit einer Klaue 15 zu- Da der Neigung der Schräge der Leitfläche 2 hin-
ammenwirkt, welche an einem ebenfalls schwenkbar sichtlich einer zu befürchtenden Klemmwirkung
',elagerten Hebel 16 befestigt ist. 60 Grenzen gesetzt sind, und da noch möglichst geringe
Die Prüfscheibe 12 steht unter dem Einfluß einer Dickenunterschiede und Unterschiede in der Kanten-
'ugfeder 17, welche sie aus der in F i g. 1 dargestell- beschaffenheit durch die erfindungsgemäße Prüfimgs-
en Prüflage in ihre Ausgangslage in Uhrzeigerdreh- einrichtung erfaßt werden sollen, reicht es nicht aus,
ichtung . zurückzuziehen versucht, in welcher eine nur die Leitfläche 2 schräg anzuordnen, sondern auch
vnschlagnase 18 an den Stift 19 eines Schwenkhebels 65 das Abtastglied 6 mit einer schrägen Abtastfläche 7
I anliegt. Durch die an dem Abtastglied 6 des Ab- zu versehen, wodurch die Wirkung verdoppelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Parkuhr mit einer den Münzdurchmesser ist eine separate Taststufenhöhe erforderlich und
abtastenden Prüfvorrichtung, die in Abhängig- 5 damit auch separate Münzeinführschlitze vorzusehen,
keit von dem Durchmesser und der Dicke der Zur. Prüfung der Dicke ist ein weiteres mit den
abgetasteten Münze die Parkzeitanzeigevorrich- anderen Klinkenelementen zusammenwirkendes
tung und das Uhrwerk der Parkuhr in Gang setzt, Tastelement mit seitlich in die Münzschächte ragenwobei
die Münze während des Abtastvorganges den Tastfingern vorzusehen. Die Tastfinger bewegen
auf einer Leitfläche aufliegt und einen unter io sich bei der Echtheitsprüfung seitlich gegen eine
Federkraft stehenden Abtasthebel in eine be- im Schacht befindliche Münze und lösen auf Grund
stimmte Lage bringt, dadurch geke η η ze ich- des Taslweges eine entsprechende Steuerung aus.
net, daß die Leitfläche (2) zur Münzebene Diese Art der Dickenprüfung erkennt nur dann eine
schräg unter einem Winkel von etwa 30 bis 45° Falschmünze, wenn Lochscheiben oder Scheiben mit
angeordnet ist, und/oder das am Abtasthebel (9) 15 größerer Materialdickenabweichungen zur Anwenbefestigte
Abtastglied (6) im Bereich der Münz- dung kommen. Die bekannte Einrichtung ist aber
ebene mit einer schräg zur Münzebene liegenden nicht in der Lage, Falschmünzen oder Scheiben von
Abtastfläche (7) versehen ist, so daß sich Dicken- echten regulären Münzen zu unterscheiden, wenn bei
unterschiede der Münzen als Durchmesserunter- den Scheiben Dicke und Durchmesser übereinstimschiede
auf die Abtastvorrichtung auswirken. 20 mend gleich sind und keine Bohrung aufweisen.
2. Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Außerdem ist der Aufwand an Teilen sehr erheblich,
zeichnet, daß die Münze (1) während des Ab- da für jede anwendbare Münzsorte separate Prüftastens
von einer Feder (S) flach gegen eine elemente für beide Dimensionen erforderlich sind.
Führungswand (4') gedrückt wird und sowohl die Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Leitfläche (2) als auch die Abtastfläche (7) des 35 Aufgabe besteht darin, eine Prüfeinrichtung mög-Abtastgliedes (6) mit dieser Führungswand (4') liehst einfacher Bauart zu schaffen, welche zusätzlich einen spitzen Winkel bilden. zu dem Münzdurchmesser auch die Dicke der Münze
Führungswand (4') gedrückt wird und sowohl die Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Leitfläche (2) als auch die Abtastfläche (7) des 35 Aufgabe besteht darin, eine Prüfeinrichtung mög-Abtastgliedes (6) mit dieser Führungswand (4') liehst einfacher Bauart zu schaffen, welche zusätzlich einen spitzen Winkel bilden. zu dem Münzdurchmesser auch die Dicke der Münze
3. Parkuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch und die Beschaffenheit der Münzkanten als Kriterien
gekennzeichnet, daß das Abtastglied (6) eine in eine Echtheitsprüfung der Münze einbezieht,
parallel und in der Ebene der Führungswand (4') 30 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die liegende Führungsfläche (8) besitzt, die mit einem Leitfläche zur Münzebene schräg unter einem Winkel konischen Rand versehen ist. von etwa 30 bis 45° angeordnet ist und/oder das am
parallel und in der Ebene der Führungswand (4') 30 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die liegende Führungsfläche (8) besitzt, die mit einem Leitfläche zur Münzebene schräg unter einem Winkel konischen Rand versehen ist. von etwa 30 bis 45° angeordnet ist und/oder das am
Abtasthebel befestigte Abtastglied im Bereich der
Münzebene mit einer schräg zur Münzebene liegen-
35 den Abtastfläche versehen 1st, so daß sich Dickenunterschiede der Münzen als Durchmesserunter-
Die Erfindung betrifft eine Parkuhr mit einer den schiede auf die Abtastvorrichtung auswirken.
Münzdurchmesser abtastenden Prüfvorrichtung, die In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die
Münzdurchmesser abtastenden Prüfvorrichtung, die In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die
in Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Münze von einer Feder flach gegen eine Führungs-Dicke
der abgetasteten Münze die Parkzeitanzeige- 40 wand gedruckt und sowohl die Leitfläche als auch
vorrichtung und das Uhrwerk der Parkuhr in Gang die Abtastfläche des Abtastorgans bilden mit dieser
setzt, wobei die Münze während des Abtastvorganges Führungswand einen spitzen Winkel,
auf einer Leitfläche aufliegt und einen unter Feder- Der besondere Vorteil dieser schrägen Leit- und
auf einer Leitfläche aufliegt und einen unter Feder- Der besondere Vorteil dieser schrägen Leit- und
kraft stehenden Abtasthebel in eine bestimmte Lage Abtastflächen besteht darin, daß sich diese Prüfvorbringt.
45 richtung universell für alle möglichen Münzen auch
Da bei bekannten Münzprüfeinrichtungen in in solchen Parkuhren verwenden läßt, die für die
Parkuhren zur Prüfung der Münze auf Echtheit und Verwendung mehrerer Münzen vorgesehen sind. Ein
zur Erkennung ihres Wertes als Kriterium der Münz- weiterer Vorteil besteht darin, daß sich nicht nur
durchmesser herangezogen wird, versagen diese die Dicke der Münze als zusätzliches Kriterium für
Münzprüfeinrichtungen, sobald Münzen voneinander 50 die Echtheit heranziehen läßt, sondern daß auch die
zu unterscheiden sind, welche bei unterschiedlicher Ausbildung der Münzkanten als weiteres Kriterium
Wertigkeit gleich große Durchmesser aufweisen und überprüft wird. Letzteres ist nämlich für die Unternur
in ihrer Dicke maßlich voneinander abweichen. scheidung zwischen echten Münzen und in den Ab-Auch
für die Ausscheidung von Falschgeld oder messungen der Münze angepaßten Metallscheiben
runden Metallscheiben mit dem Durchmesser einer 55 von Bedeutung, da die Münzen im allgemeinen nicht
echten Münze waren die bisher bekannten Prüfein- so scharfkantig sind wie gedrehte oder gestanzte
richtungen in Parkuhren unzulänglich. Metallscheiben. Die Münzen werden schon bei der
Es ist aber auch eine Münzprüfeinrichtung (USA.- Prägung mit einer bestimmten Kantenrundung verPatentschrift
3 262 540) in Parkuhren bekanntge- sehen.
worden, die zusätzlich zur Prüfung des Durchmessers 60 Durch die besonders vorteilhafte Anordnung der
auch die Dicke der Münze in die Echtheitsprüfung Leitfläche für die Münzführung und zusätzlich der
einbezicht und eine Zeiteinstellung von dem Ergeb- entsprechend ausgebildeten Abtastfläche am Abtastnis
dieser beiden Kriterien abhängig macht. Es sind glied ist die integrale Erfassung von gleichzeitig
bei dieser bekannten Einrichtung mehrere Klinken- drei charakteristischen Merkmalen einer Münze,
elemente vorgesehen, wovon eines ausschließlich die 65 nämlich Durchmesser, Dicke und Kantenbeschaffen-Durchmesser
auf Grund von verschieden hoch aus- heit, zu verwirklichen. Ausgelöst durch das so erzielgebildeten
Taststufen prüft und auf Grund der Echt- bare Summenkriterium führt, in seiner Wirkung verheit
der Münze dann eine bestimmte Position ein- doppelt durch die gleichzeitig erfindungsgemäße Aus-
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