DE1573463B2 - Gerät zum Messen der Zugfestigkeit und Elastizität eines Haares - Google Patents

Gerät zum Messen der Zugfestigkeit und Elastizität eines Haares

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DE1573463B2
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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Messen der Zugfestigkeit und Elastizität eines Haares oder eines ähnlichen Fadens mit festen Halteorganen, an denen je ein Ende des zu untersuchenden Haares festlegbar ist, und mit beweglichen Halteorganen, an denen jeweils das andere Haarende festlegbar ist, und mit einem Anzeigeglied, das fest mit einem Antriebsorgan verbunden ist und durch das die Verschiebung der beweglichen Halteorgane gemessen wird.
Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung (deutsche Auslegeschrift 1 060 627) wird die auf die beweglichen Halteorgane einwirkende Kraft zur Erzeugung der Spannung von Hand aufgebracht. Damit ist nicht sichergestellt, daß die Kraft in einem genau bestimmten Maße kontinuierlich steigt. Es können so Meßfehler auftreten, wenn im entscheidenden Augenblick die Kraft etwas zu schnell steigen sollte.
Es ist zwar dann bei der Bestimmung der Zugfestigkeit von Textilfaden (deutsche Patentschrift 223 901) bzw. bei einer elektrischen Signal- bzw. Abstellvorrichtung für Nitschelstrecken (deutsche Patentschrift 949 146) schon bekannt, Betätigungsfühler bei der Feststellung von Fadenbrüchen zu verwenden. Diese Fühler werden dabei aber in Verbindung mit verhältnismäßig umfangreichen Geräten anderer Ausbildung verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der oben bezeichneten Gattung so zu verbessern, daß es von allen mit der Behandlung von Haaren betrauten Fachkräften ohne weiteres bedient werden kann und unabhängig von der deren Fertigkeit einwandfreie Meßergebnisse liefert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Antriebsorgan ein Elektromotor ist, der eine Skalenscheibe als Antriebsorgan antreibt, die sich vor einer festen Meßmarke bewegt, daß die beweglichen Halteorgane ein drehbares und ein fest mit einem verschiebbaren Plättchen verbundenes Halteorgan umfassen, und daß das eingespannte Haar auf einen Betätigungsfinger eines Mikroschalters drückt, der im Speisekreis des Motors liegt und die Motorspannung unterbricht, wenn das Haar seine Spannung verliert oder reißt.
Mit dem Gerät gemäß der Erfindung ist es möglich, jede durch eine Handbetätigung mögliche Ungenauigkeit auszuschalten und so den Fachkräften exakte Werte für die jeweilige Behandlung des gerade vorliegenden Haares zu geben. Damit können auch beim Einsatz neuer Behandlungsprodukte keine Schädigungen des Haares eintreten. Es ist auch möglich, das Haar in jeden Zustand, d. h. trocken oder in irgend einer Form vorbehandelt zu prüfen. Es kann so durch entsprechende Teste das für das vorliegende Haar besonders geeignete Behandlungsmittel ermittelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Deckplatte,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Betätigung der beweglichen Halteorgane,
F i g. 3 das elektrische Schaltungsschema,
F i g. 4 eine Seitenansicht des drehbaren Halteorgans und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 4.
Das in F i g. 1 dargestellte Gerät hat eine obere Deckplatte 1, welche die unterschiedlichen Teile des Meßmechanismus trägt. Auf dieser Deckplatte 1 sind zwei feste Halterungen 2 und 3 zum Festlegen je eines Haares angeordnet, denen je eine von zwei beweglichen Haarhalterungen 4 und 5 zugeordnet ist. Die bewegliche Halterung 4 ist um ihre Achse drehbar gelagert, während die bewegliche Halterung 5 fest auf einem unterhalb der Deckplatte geführten Plättchen 6 sitzt und durch einen Schlitz 7 in der Deckplatte 1 hindurchragt.
Das zwischen den beiden Halterungen 2 und 4 eingespannte Haar betätigt einen Mikroschalter 8, der an die Unterseite der Deckplatte angebaut ist und dessen Betätigungsfinger 9 durch eine Öffnung 10 in der Deckplatte nach oben hindurchragt.
In gleicher Weise betätigt das zwischen den Halterungen 3 und 5 eingespannte Haar einen Mikroschalter 11 mit einem beweglichen Betätigungsfinger 12, der durch eine Öffnung 13 der Deckplatte herausragt.
Die drehbare Halterung 4 wird von einem Elektromotor 14 mit eintsprechender Untersetzung angetrieben, der gleichzeitig auch die Verschiebebewegung des Plättchens 6 mit Hilfe eines Riemchens oder Seiles 15 durchführt, das an jedem der beiden Enden des Plättchens befestigt und über Umlenkrollen 16 gespannt ist. Die Deckplatte 1 weist außerdem einen Ausschnitt 17 auf, durch den hindurch man eine mit einer Kreisteilung versehene Skalenscheibe 18 sieht, die sich vor oder hinter einem festen Meßstrich 19 bewegt. Diese Skalenscheibe 18 wird durch den Motor 14 über einen Riemen- oder Seiltrieb 20 angetrieben.
Auf der Deckplatte 1 sind weiterhin noch einerseits ein Hauptausschalter 21 mit einem Schauzeichen 22, andererseits ein Anlaß- und Rückstellschalter 23 mit einem Schauzeichen 24 zum Anzeigen des Betriebszustandes, und schließlich in der Mitte ein Drehrichtungsumschalter 25 angeordnet.
Der elektrische Stromkreis umfaßt weiterhin zwei Wegendschalter 26 und 27 für die Begrenzung der Bewegung des Plättchens 6, welche in die Stromzuführleitungen des Motors 14 zwischen den Richtungsumschalter 25 und die Stromzuführklemmen des Motors eingeschaltet sind.
Die einzelnen Halterungen für das Festlegen je eines Haares haben einen Sockel 28, in den eine mit einem kanellierten Kopfgriff versehene Schraube 29 eingreift; das Haar wird zwischen den Sockel und eine Unterlegscheibe 30 eingefügt, die von der Spannschraube 29 an den Sockel angedrückt werden kann. Die drehbare Haarhalterung 4 hat eine gleiche Vorrichtung zum Festlegen eines Haares, ihr Sockel 28 ist jedoch mit einem flachen, im Umriß etwa kreisförmigen Vorsprung 31 versehen, dessen Umfangslinie konzentrisch zur Drehachse der Halterung ist und der an der zur Aufnahme der Unterlegscheibe 30 und der Spannschraube 29 dienenden Stelle derart ausgeschnitten ist, daß ein unter der Unterlegscheibe eingespanntes Haar sich um den Vorsprung 31 aufwickeln läßt.
Das beschriebene Gerät arbeitet in folgender Weise: Zunächst wird das Haar an den festen Halterungen 2 und 3 festgelegt, dann führt man das Haar hinter dem Finger 9 oder 12 vorbei und legt es an der beweglichen Halterung 4 oder 5 mit einer derartigen Spannung fest, daß dadurch der betreffende Mikroschalter eingeschaltet wird.
Es genügt dann nach Einschalten des Gerätes durch den Einschalter 21, den Drehrichtungsschalter 25 in dem jeweils gewünschten Sinne zu betätigen, um den Motor 14 anzulassen. Das Anlassen des Motors bewirkt, daß das zu prüfende Haar entweder durch sein Aufwickeln gespannt wird, wenn es auf der drehbaren Halterung 4 befestigt ist, oder durch einen Längszug, wenn es an der längsbeweglichen Halterung 5 befestigt ist. Sowie das Haar bricht oder reißt, federt der Betätigungsfinger 9 oder 12 des Mikroschalters 10 oder 13, der nun durch das Haar nicht mehr in seiner Einschaltstellung festgehalten wird, zurück, und der Schalter unterbricht die Speisung des Motors; die Skalenscheibe 18 bleibt stehen und der vor dem festen Markenstrich 19 liegende Skalenstrich zeigt die größte Längendehnung des Haares an.
Wenn man den Motor bereits vor dem Zerreißen des Haares anhält und ihn dann im umgekehrten Drehsinn einschaltet, gibt das Haar langsam den Betätigungsfinger des betreffenden Mikroschalters frei, der dann erst wieder die Motorspeisung unterbricht, wenn das Haar keine Spannung mehr aufweist; dann zeigt der Skalenteilstrich über oder vor der Strichmarke die bleibende Dehnung des Haares für eine bestimmte vorausgegangene Zugbeanspruchung an.
Die gleichen Messungen können mit einem feuchten Haar durchgeführt werden, wobei die Unterschiede zwischen den Meßergebnissen für das trokkene und das feuchte Haar gestatten, die Porosität des Haares zu ermitteln oder zu beurteilen.
Das erfindungsgemäße Gerät macht auch Vergleichsmessungen gegenüber einem als normal zu bezeichnenden Haar möglich, wenn für ein solches Haar die Kreisskala auf der Skalenscheibe geeicht worden ist.
In Abwandlung der Erfindung könnte beispielsweise der Motor 14 zur Anzeige auch einen Zeiger vor einer fest angeordneten Kreisteilung bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zum Messen der Zugfestigkeit und Elastizität eines Haares oder eines ähnlichen Fadens mit festen Halteorganen, an denen je ein Ende des zu untersuchenden Haares festlegbar ist, und mit beweglichen Halteorganen, an denen jeweils das andere Haarende festlegbar ist, und mit einem Anzeigeglied, das fest mit einem Antriebsorgan verbunden ist und durch das die Verschiebung der beweglichen Halteorgane gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Elektromotor (14) ist, der eine Skalenscheibe (18) als Antriebsorgan antreibt, die sich vor einer festen Meßmarke (19) bewegt, daß die beweglichen Halteorgane (4; 5) ein drehbares (4) und ein fest mit einem verschiebbaren Plättchen (6) verbundenes Halteorgan (5) umfassen, und daß das eingespannte Haar auf einen Betätigungsfinger (9; 12) eines Mikroschalters (8; 11) drückt, der im Speisekreis des Motors (14) liegt und die Motorspannung unterbricht, wenn das Haar seine Spannung verliert oder reißt.
    25
DE1573463A 1966-06-07 1966-08-19 Gerät zum Messen der Zugfestigkeit und Elastizität eines Haares Expired DE1573463C3 (de)

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FR64514A FR1489163A (fr) 1966-06-07 1966-06-07 Appareil de mesure de l'élasticité et de résistance d'un cheveu

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DE1573463A1 DE1573463A1 (de) 1970-04-30
DE1573463B2 true DE1573463B2 (de) 1974-07-11
DE1573463C3 DE1573463C3 (de) 1975-02-27

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