DE757840C - Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlaegen

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DE757840C
DE757840C DESCH109399D DESC109399D DE757840C DE 757840 C DE757840 C DE 757840C DE SCH109399 D DESCH109399 D DE SCH109399D DE SC109399 D DESC109399 D DE SC109399D DE 757840 C DE757840 C DE 757840C
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DE
Germany
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deflection
vibrating body
contacts
responsive
capacitor
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Expired
Application number
DESCH109399D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr-Ing Slattenschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEK140766D external-priority patent/DE728196C/de
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism

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Description

Gegenstand des Patents 728 196 ist eine Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlägen, insbesondere bei Materialprüfmaschinen, bei der der Antrieb der Maschine in Abhängigkeit von der Größe des Schwingungsausschlages gesteuert wird, indem der schwingende Körper durch periodisches Anliegen an elektrischen Kontakten Stromimpulse hervorruft. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulse
Stromänderungen in einer parallel geschalteten, an einer Hilfssparmung liegenden Wicklung eines Differentialrelais hervorrufen, das durch Kontakte· einen Hilfsmotor steuert, der den Vorwiderstand zum Feld der Erregermaschine entsprechend den Ausschlägen des schwingenden Körpers stärkt oder schwächt. An Stelle dieses auf die Schwingungsamplitude (Kurzschlußdauer) ansprechenden Differentialreläis ist gemäß der vorliegenden
*) Von dem Patentsucher ist als der Ernnder angegeben worden: °
Or.-Ing. Adolf Slattenschek, Gras
Erfindung ein Strommeßgerät angeordnet, und zwar entweder ein träges Meßgerät oder ein solches, das die mittels eines Kondensators aufgeladene Spannung mißt. Die Verwendung eines derartigen Strommeßgerätes an Stelle des Differentialrelais bietet den Vorteil, daß das Meßgerät als fertiger und handelsüblicher Teil hinzugefügt werden kann. Daraus ergibt sich eine gewisse ίο Vereinfachung der Einrichtung. Hinzu kommt, daß das Meßergebnis genauer ist und daß auch die Regelungen, die durch die Kontaktschaltungen im Meßgerät vorgenommen werden, genauer sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine vollständige Regeleinrichtung für eine dynamische Prüfmaschine; Fig. 2 stellt eine Ausführungsform in Verbindung mit einem Kondensator und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit hierzu dar.
Als Antrieb der Prüfmaschine dient ein Kurbeltrieb Ku, der dem Hebel U1 eine schwingende Bewegung erteilt, die über das Zwischenstück B auf den Hebel a2 übertragen wird. Das Zwischenstück B kann durch einen Elektromotor E mittels der Schraubenspindel Sp verschoben und es kann damit das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Hebeln geändert werden. Die Bewegung des Punktes A am Hebel a2 wird mittels der Einspannvorrichtung c auf den Probestab P übertragen. Der Probestab P ist an seinem anderen Ende mittels der Einspannung C1 am Punkt D einer Biegungsfeder B1 befestigt. Die Biegungsfeder Bf dient als Kraftmesser.
Bei einem bestimmten Kurbelradius R und bestimmter Stellung des Teiles B wird der Probestab mit einer Kraft beansprucht, die aus dem Ausschlag der Biegungsfeder Bf ermittelt werden kann. An dem äußeren Ende der Biegungsfeder Bf befindet sich eine Blattfeder F, die mit den Kontakten K in der Weise zusammen arbeitet, daß in den Umkehrpunkten der Schwingung diese beiden Kontaktstücke abwechselnd berührt werden.
Die Feder F ist mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden, die Kontaktstücke A liegen unter Zwischenschaltung eines elektrischen Instrumentes an dem anderen Pol. Bei der Berührung zwischen F und K entsteht infolgedessen ein Stromschluß, und die Dauer desselben ist gleich der Berührungsdauer.
Da die Entfernung der beiden Kontakte A* voneinander nach Einstellung im allgemeinen gleich groß bleibt, ist die Berührungsdauer nur von der Größe des Ausschlages der Biegungsfeder Bf abhängig. Bei größerem Ausschlag wird das federnde Ende F mehr durchgebogen, die Berührungszeit mit K daher j größer, bei kleinerem Ausschlag kürzer. Dementsprechend ist auch die Dauer des Stromschlusses von der Größe des Ausschlages abhängig.
: Ein in den Stromkreis eingebautes, entsprechend trag wirkendes Strommeßgerät / wird bei einer bestimmten Berührungsdauer zwischen F und K einen Ausschlag zeigen, der je nach der Bauart des Instruments einem
■ Mittelwert des Stromes entspricht. Ändert sich nun durch eine Ausschlagsänderung
: von Bf die Berührungsdauer zwischen F und K, so ändert sich auch der Ausschlag des j Strommeßgeräts /. Die Abweichung der Zeigerstellung Z des Meßgeräts / von der Xormalstellung wird zur Einleitung des Regelvorgangs für den mechanischen Schwingungsausschlag verwendet.
Zu diesem Zweck ist der Zeiger Z mit einem Schaltzeiger Z1 verbunden, der zwischen den Schaltkontakten JT1 und S2 schwingen kann. Es ist zweckmäßig, einen dieser Teile, den Schaltzeiger oder die Schaltkontakte, elastisch auszubilden.
Ändert sich der Ausschlag der Feder Bf und schwingt der Zeiger Z infolgedessen aus seiner Normalstellung· heraus, dann berührt der Schaltzeiger Z1 einen der beiden Schaltkontakte ^1 oder S2, was eine Betätigung des Schaltrelais R1 bzw. R2 zur Folge hat. Je nachdem, ob R1 oder R2 in Tätigkeit gesetzt wird, läuft der Motor E rechts oder links, wobei auch der Teil B nach rechts oder links verschoben wird. Dadurch wird das Übersetzungsverhältnis zwischen O1 und ao und damit der Ausschlag des Punktes A geändert und die Beanspruchung des Probekörpers P und mit ihr der Ausschlag des Kraftmessers B1 auf den ursprünglichen Stand gebracht.
An Stelle des hier beschriebenen Kontaktgebers Z1, S1, JT2 kann auch ein Fallbügelregler verwendet werden. Auch ist es nicht notwendig, das Meßwerk des Instrumentes unmittelbar in den Stromkreis der Kontakte A' einzuschalten, es kann auch in einem getrennten Stromkreis eingebaut sein, der seine Energie auf beliebige Art, z. B. mittels eines Thermoumformers aus dem Kontaktstromkreis erhält. Bildet man das Instrument als Schreibgerät aus, so können damit die aufgetretenen Beanspruchungsänderungen auch dauernd selbsttätig aufgezeichnet werden.
Durch die Einstellung der beiden Schaltkontakte S1 und .S2 kann auch eine periodische Schwankung der Prüfstabbelastung erzielt werden. Wird die Entfernung von S1 und S2 vergrößert, so kann der Zeiger Z größere Wege zurücklegen, ohne daß Z1 die Schaltkontakte S1 und S2 berührt, d. h der Ausschlag des Kraftmessers Bf kann sich so lange
vergrößern bzw. verkleinern, bis .S1 oder S2 berührt werden. Es ist lediglich notwendig, die Relais R1 und R2 mit Haltekontakten auszurüsten, deren Aufgabe darin besteht, das eine Relais so lange geschlossen zu halten, bis das andere Relais in Tätigkeit tritt.
Die Änderung der Schwingungsausschläge kann auch dazu benutzt wurden, einen Kondensator verschieden stark aufzuladen, wie
ίο dies in Fig. 2 und 3 unter Weglassung der übrigen Einzelheiten dargestellt ist. Die Größe der Kondensatorladung kann durch ein geeignetes Instrument gemessen und in gleicher Weise, wie oben beschrieben, zur Regelung des Ausschlages verwendet werden. Hierbei ist vS" der schwingende Teil, der etwa der Biegungsfeder Bf in Fig. 1 entspricht. In seinen Endlagen hebt er durch Anstoß die Feder F von F1 ab und bringt sie mit F2 in Berührung. Dadurch wird der Kondensator C an die Batterie B angeschlossen und aufgeladen. Die Ladung des Kondensators C ist um so größer, je langer F und .F2 sich berühren. Schwingt .S zurück, so berührt F wieder F1 und schließt damit die beiden Kondensatorplatten über das Meßinstrument / kurz. Bei gleichen Schwingungsausschlägen von S wird J einen gewissen Zeigerausschlag zeigen, der geändert wird, wenn sich der Ausschlag von 6" ändert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die Kontaktgabe jeweils nur in dem einen Umkehrpunkt des Teils S1 bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in beiden Endlagen.
Bei einem beliebigen, zu Schwingungen erregten Maschinen- oder Bauteil ändert sich natürlich mit dem Schwingungsausschlag auch die Beanspruchung dieses Teiles, die zur sicheren Vermeidung eines Bruches eine gewisse Größe nicht überschreiten darf. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zur Sicherung solcher Teile gegen längere Überbeanspruchungen verwendet werden, und zwar derart, daß jede Überschreitung des größten zugelassenen Schwingungsausschlages 4-5 eine selbsttätige Regelung im Sinne einer Verkleinerung des Schwingungsausschlages einleitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlägen, insbesondere bei Materialprüfmaschinen, bei der der Antrieb der Maschine in Abhängigkeit von der Größe des Schwingungsausschlags gesteuert wird, indem der schwingende Körper durch periodisches Anliegen an elektrischen Kontakten Stromimpulse hervorruft, die einer auf die Schwingungsamplitude (Kurzschlußdauer) ansprechenden elektrischen Einrichtung zugeführt werden, welche über weitere Kontakte einen Hilfsmotor zur Regelung des Ausschlages des schwingenden Körpers steuert, nach Patent 728 196, dadurch > gekennzeichnet, daß die auf die Schwingungsamplitude ansprechende elektrische Einrichtung ein Strommeßgerät (/) ist, und zwar entweder ein träges Meßgerät oder ein solches, das die mittels eines Kondensators aufgeladene Spannung mißt.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 520 324,
    526105;
    britische Patentschrift Nr. 13 449 v. J.
    1912;
    Zeitschrift »Luftfahrtforschung« Bd. 12, 1935, Nr. 2, S. 87, 88;
    Föppl, O., Becker, E., v. Heydekampf, G., »Die Dauerprüfung der Werkstoffe«, S. 62, 63, 91, 92.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    45 5.
DESCH109399D 1936-01-19 1936-03-04 Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlaegen Expired DE757840C (de)

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DEK140766D DE728196C (de) 1936-01-19 1936-01-19 Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlaegen, insbesondere bei Materialpruefmaschinen
DESCH109399D DE757840C (de) 1936-01-19 1936-03-04 Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlaegen

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DE757840C true DE757840C (de) 1951-05-17

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ID=25984848

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH109399D Expired DE757840C (de) 1936-01-19 1936-03-04 Vorrichtung zum Gleichhalten von mechanischen Schwingungsausschlaegen

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DE (1) DE757840C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191213449A (en) * 1912-06-07 1913-05-29 Fred Simpson Improvements in Apparatus for Indicating and Recording Small Differences of Fluid Pressure and for Operating Intergrating or Control Devices which have to be Regulated by the said Differences of Pressure.
DE520324C (de) * 1929-02-26 1931-03-09 Carl Schenck Eisengiesserei Vorrichtung zur Dauerpruefung von Kurbelwellen o. dgl. auf Drehschwingungen
DE526105C (de) * 1931-06-02 Gerd Stieler Von Heydekampf Elektromagnetisch in der Eigenfrequenz erregtes mechanisches Schwingungsgebilde

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526105C (de) * 1931-06-02 Gerd Stieler Von Heydekampf Elektromagnetisch in der Eigenfrequenz erregtes mechanisches Schwingungsgebilde
GB191213449A (en) * 1912-06-07 1913-05-29 Fred Simpson Improvements in Apparatus for Indicating and Recording Small Differences of Fluid Pressure and for Operating Intergrating or Control Devices which have to be Regulated by the said Differences of Pressure.
DE520324C (de) * 1929-02-26 1931-03-09 Carl Schenck Eisengiesserei Vorrichtung zur Dauerpruefung von Kurbelwellen o. dgl. auf Drehschwingungen

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