DE1571657A1 - Regenerativkoksofenbatterie - Google Patents

Regenerativkoksofenbatterie

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DE1571657A1
DE1571657A1 DE19661571657 DE1571657A DE1571657A1 DE 1571657 A1 DE1571657 A1 DE 1571657A1 DE 19661571657 DE19661571657 DE 19661571657 DE 1571657 A DE1571657 A DE 1571657A DE 1571657 A1 DE1571657 A1 DE 1571657A1
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DE
Germany
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heating
coke oven
hoch
oven battery
burner
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DE19661571657
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English (en)
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DE1571657B2 (de
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Tucker Linwood Grafton
Elliott Preston
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/18Recirculating the flue gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type
    • C10B21/22Methods of heating ovens of the chamber oven type by introducing the heating gas and air at various levels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Regenerativkoksofenbatterie Gegenstand der Erfindung ist eine Regenerativltokso:Cenbatterie mit paarweise zusammenarbeitenden Heizzügen, hoch-und tiefliegenden. Starkgasbrennern und Verbrennungsluft en der Heizzugsohle zuführenden Luf tkannlen, wobei die Brenner mit einer Abgasrückführung versehen sind. Die Notwendigkeit, hoch- und tiefliegende Brenner vorzusehen, d.h. Wärme an Stellen unterschiedlichen Niveaus zuzuführen, ergab sich aus dem Bestreben, die Höhe der Ofenkammern zu vergrößern. Man hat ferner erkannt? de,ß das Zumischen von Abgas zum Starkgas, wodurch eine längere .flamme erzielt wird, eine gleichmäßigere Beheizung der Kammerwände gestattet. Das Zumischen von Abgas hat darüber hinaus den Vorteil, daß die bei reinem Nitarkgaübe-trieb unvermeidbaren Kohlenstoffablagerungen in den höheren Temperaturen ausgesetzten Starkgaskantilen nicht mehr oder zumindest nicht in nennenswertem Umfang auftreten. Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Ofenkonstruktion zu schaffen, die eine optimal. gleichmäßige Beheizung der Kammerwände bei gleichzeitiger Ausschaltung von Kohlenstoffablagerungen ermöglicht. Die Erfindung besteht grundsätzlich darin, daß jeder hoch- und tiefliegende Brenner eine separate AbgasrückfLäirung besitzt.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stark-
    gaskanäle der hoch- und tiefliegenden Brenner unterhalb
    der Reizzugsohle jeweils mit dem Starkgaskanal eines
    einem benachbarten Geizzug zugeordneten hoch- oder tief-
    liegenden Brenners verbunden. Schließlich hbnnen-noch
    die Trennwände der paarweise zus-mi,#icnr:rb(:itE?nden Heizzüge
    im Bereich der Heizzugsohle zusätzlich mit eiri-:r a.bgas-
    rückführenden Verbindungsüffnung versehen sein.
    Die Erfindung ist in den Zeichnunl,.;en beishielaweise voran-
    schaulicht.
    Es zeigen
    . Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Koksofen-
    batterie nach den Linien A-h und B-.B der
    . .itig. 2 ,
    Fig. 2 einen. teilweisen Lüigoschnit t durch eine
    Koksofenbatterie xiuch den Linien v-0 und
    D-D der fig. 1,
    Fig. 3 ein Pließssehema entoprechend dem feil
    A-A der Fig. 1 ,
    Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Koksofenbatterie
    gemäß einer anderen Auofiilirunt;sforru der
    Erfindung und
    Pig. 5 ein 2ließschema zu Zig. 4.
    Gemäß fig. 1 und 2 besteht die RegerierativkolcGci.Centiatterie
    10 aus einer Reihe von lIeizwänden, 12 und zwischen diez-ezi
    angeorcincten @f en"ralt@ern 14. Die Heizwände und Ofenkammern
    werden von Gtützwünden 16 getragen, di-e auf der Ofentrag-
    platte 18 ruhen. Jede iieizwand weist ei n,3 "Liehr_,..hi von
    Reizzügen 20 und 22 auf, die p^ar@vE.3ise durch Eine obere
    Öffnung 24 miteinander verbunden sind.
    Unterhalb der Ofenkammern sind Regen er-:toren 2E r,--t
    Trennvi?'riden 28 vorgesehen. Den l#ef;crier@toren .sind .",ohl-
    kanüle 30 zugeordnet, die mit ihnen nitt-ls Durchlässe
    32 verbunden :find. Die Regenerf-toren wiederum str:hnn mit
    den lleizzügen durch xäant.le 33 in Verbindun-, so düI: das
    1_bgas gus den nicht beflammten Reizzügen abwärts strömend
    durch die entsfrechenden ßnr enert@ to:rc:ri zu @l@: n ciiesE.n zu-
    geordneten Sohlkünälen gelangt, während die "inderc,n Sohl-
    kanäle und mit ihnen die zugehörigen Regenerr-toren und die
    beflammten Reizzüge mit Verbrennungsluft be@@ufschlngt
    werden. Der @;echsel der Beheizung erfolgt mittels bekannter
    Vorrichtungen.
    Die jeweils ein i#a-,r bildenden Ileizzüge sind durch einen
    gemeinsamen Buchstaben gekennzeichnet, beispielsweise
    20A und 22j'., 20B und 22ß usw. Zwischen den Heizzügen 20
    und 22 sind Querwände 34 vorgesehen, deren oberer Teil
    36 unterhalb der oberen Begrenzung 3£3 der Heizzüge unter
    Bildung von Durchlässen 24 liegt. Ben,#chbart:@ heizzugpaare
    sind durch '.;;finde 40 voneinander ;etrcrint.
    1'@.n jeder Querwand 34 ist eire @ienkr@ctitFIt#rirj @l 42 r.i-ige-
    ordnet, der obc:rhr:l@ ARr.@. m4i ein den Ilcizzug 22 mündet
    und dessen Öffnung 46 den hochliegenden Brenner darstellt.
    In gleicher ,reise wei._ t die Jand 40 einen oenhrechten
    Kanal 48 auf, dessen i-it:xidung 50 den hochliegenden Brenner
    für den Heizzug 20 bildet. Dio rianqlo 42 und 4£3 erstrecken
    sich durch die Stützwände 16 bis un-terri,--.lb der Ofentrag-
    platte' 1 B. Die Heizzüge 20 und 22 be: i. tzen ferner @1 ihrer
    Sohle 44 Öffnungen 52 und 54, die die tieflie,.,en:len Brenner
    darstellen. Letzteren sind handle 56 und 58 zugeordnet,
    die ebenfalls bis unter die lrs,@;t;lattc; 18 führen. Der Kanal
    42 des Heizzuges 22A ist mit dem Kanal 56 des Heizzuges 2011
    durch einen llorizont,---len Kanal 60 unterh,-_lb der- 1ZeE;enera-
    toren 26 verbunden. Ebenso sind der Kanal 58 de;; Heizzuges
    22A mit dem Kanal 48 des l:ei@ zuge5 2C)17 durch einen hori-
    zontalen Kfinal 62 und der Kanal 56 des llc@i::zugec 20 ß mit
    dem Kanal 42 des Heizzuges 22B durch einen horizontalen Kanal 64 verbunden. Die Kanäle 4£i, 56, 42 und 58 sind an eine gemeinsame Starkgasleitung 6£3 unter der Ofentragplatte 18 angeschlossen, wobei die Zufuhr von Gas zu den jeweils beflammten Heizzügen durch geeignete Ventile erfolgt.
    Wie durch die Pft:ile in den fit;. 1 und 3 «n @;eür@i#;t ist,
    werden die Heizzüge 20 gerade aufwärts befltimmt, wozu
    Starkgas aus der Leitung 68 durch die K£Lnäle 56 und 48
    geleitet wird. Zur Regelung der Gaageschwindi keit in den
    Kanälen sind Düsen 70 vorgesehen. Durch das liorlit.;ridensein
    der horizont#ilen Verbizl(lunt sk;lnLile 609 62 und 64 dienen
    die Kanäle 42 und 56 in den nicht beflammton lleizzügen 22A
    und 2213 zur Rückführung eines Teiles d(-"J @@h@täs@@>;. :.o otrömt
    Abgas durch den Kanal 42 dos Ileizzu es 22.,11. und durch den.
    horizontalen Eaiial 60 und wird mit dein "tl:,rh@;as vermischt,
    das durch den Kanal 56 dem tiefliegenden Brenaier 52' im
    Heizzug 20;? zugef.rt -wird.. In t-;leicher Weise gelangt
    sib gas .aus demieizzu. ; 22A durch de Kr,nUle 58 und 62 in
    den Kanal 48, der das :sich bildende
    zu dem hochlia ;enden Brenner des liriizzuge;3 23ß leitet.
    "'o wird auch in den anselaließenden Heizzügen Abgas von
    Sem hochliegenden Brenner deo nicht befie@xm:iten I#@.zra::@;.@s
    .zu dem tiefliegenden Bremler de:; aufwärts i@eflf@3n;en Meiz-
    zug-e.o
    und umgekehrt, wie dien aus dem
    ,der Pi-. 1.l :r ersi; htlich ist. 13f:im Wechsel >Ier ?@a@r.@fjizl.g
    ist dann auch die ßtrZimungsrizliti2ag vor. ;@.rlia:3 und Abgas
    umgekehrt.
    Fig. 4 und. 5 zeigen eins zindere lAioflihrungsforin der jl:rfin-
    üung, wobei Teile, die deuun gemäß Fig. 1 - 3 entoprechen, .
    mit um 100 :erhöhten Bezugszahlen versehen sind. lif.er sind
    an den Trennwänden 140 beidseitig senkrechte K@a@.üie 142
    und 143 angeordnet, die in hochliegende Brenner der Ifeiz-
    züge 122A und 120A münden, wÄhrend an den 136
    keine Kanäle vorgeoahen sind. lis wird somit bei illf@ser
    Anordnung wie aus den Zeichnungen ersichtiioh ist, Abgas
    von -dem hochliegenden Brenner de:; nicht beflammteii IIeir-
    zugefi zu dein hochliegenden Brenner deß b«f3.armrteii Reizzuges
    und entsprechend von dem tiefliE:genden Brenner des nicht
    beflanunten Holzzuges zu dem ti:)fliegen Brennor de.,s buflimmten
    Reizzuges geführt.
    Die Querwände 136 weisen ferner im Bereich der Heizzug-
    sohle 144 Öffnungen 176 auf, durch die eis l=b;;ai3teilstroL
    rückgeführt wird, der sich mit der durch die 133
    eingeleiteten Vcrbrennungsluft veniischt. Das .'_b-;i.. ; stellt
    dabei ein inerte , Verdünnungsmittel der Luft dar, wodurch
    die Verbrennungpcharakteristik an den hoch- und tiefliegenden
    Brennern positiv beeinflui3t wird,

Claims (1)

  1. P a t c n t a n 8 p r =d. c h e
    Init beitc:nden heiz: ilgcn, hoch- und breiinern und Verbrennungsluft nxi der zu- wobei die Lrennur ni t einer ü@ :durch ::?» ichnet, daL jeder Loch-- uitct ti.efl.ift;caice l:rexin@=i@ oi-xi@^@l,ar@te beoit-t. ] a # >'@r ] r1 l@ 7 @ ^_'f`.@. @ 1 7# 7 1Y1 vIi ,!,-.durch urcll. E;ok@,iiri.lei;,hne-t, däß slic der 1.,c,lz- und tiefliegencIeii .hrenner untürhalh tle:c jeweils #` : i r °1 Echt '-#-un 1. mit i.om ^e uni- t # ;#t rl@#;a ,#kam.1 @.f . bemcrlbai ..- izzug ztz"eordnetE@n hoch- euer tiE:flit_ 4näeii lsreiLners vorbun- d. cr :' ind . Rc@cner@-.tivhc::@.@aferthattnrie n#. ch Lr.-srrucli 1 und 2, da.- durc:12. gekennzeichnet, d4-.13 die T'rennw,'nle d@,-iir paarweise zusi#=icnarbei tenden heiz <,.;@ im. !;@croieh der i:eizzugsohle zusätzlich mit einer t;ffnunt# verselion süiä.
DE19661571657 1966-09-13 1966-09-13 Regenerativkoksofenbatterie Pending DE1571657B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183908A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-11 Krupp Koppers GmbH Verfahren zur Verringerung des NOx-Gehaltes im Rauchgas bei der Beheizung von Verkokungsöfen und Verkokungsofen zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183908A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-11 Krupp Koppers GmbH Verfahren zur Verringerung des NOx-Gehaltes im Rauchgas bei der Beheizung von Verkokungsöfen und Verkokungsofen zur Durchführung des Verfahrens
DE3443976A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-12 Krupp Koppers GmbH, 4300 Essen Verfahren zur verringerung des no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-gehaltes im rauchgas bei der beheizung von verkokungsoefen und verkokungsofen zur durchfuehrung des verfahrens
US4704195A (en) * 1984-12-01 1987-11-03 Krupp Koppers Gmbh Method of reducing NOx component of flue gas in heating coking ovens, and an arrangement of coking oven for carrying out the method

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DE1571657B2 (de) 1973-04-26

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