DE1570773A1 - Verfahren zur Polymerisation von Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von OlefinenInfo
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Description
Institut Ersficaie ilu Pltrole, dea öarbursnta et Iiibrlfiants,
Rueil-SIalmaieon (Seine et Oiae)/Pranlcreicii
IäE^^SS?. zur Polymerisation von Olefinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her-Stellung
Von festen Polymerisaten aus bi-sekundären aliphatiBohsn
Monoolefinen in flüssiger Phase unter
eines Katalysators, der au3 Kindöatens drei T
ient^n das Periodischen Systems besteht.
Es ist bekannt* daß be stimmte Monoolefine in Polymerise ,...
von hohem SIolQkulayge^i-5fet !lbs^futet '«erden l:San-3n? inösm
Katalysatoren -verwandot t7eröen? die isiisossts.as zisbx Slemei
i3als·'-
enbhalWu wap ψοη üvnen das eins ein Üfcergangsmsfeallfiinci das
andere aiii Heduktlonsmittel darstellt, Diese Katalysatoren
werdQK im ailgemslnoii koor-äinativa anio:aisohs Ka'calyaatorsn
genan«?;, ντιά bestimmte dieser Katalysatoren sind, awoh unter
dam ifemou "Ziaglsi·-■Hatta-Katalysatoren" bekarart-,
Diese Katalysators?! aind nur aktiv.} wenn die Doppelbindung
der Olefins sich in 1«Stellung befindet (&-01efiae oder primäre Olefine), und wan vor· den αορροΐΐ gebixnäsnsn Koh^-..;--■-■
tof fatosnon das air^ primär uiiä dß;s and are sskun-lär ieta
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BAD ORfGINAL
sahl
eine erhöhte Grenzviekositäte/ auszeichneten, und inebesondere
gelang nicht die Herstellung kristalliner Homopolymerisate aus sekundären Olefinen. So führte z.B. Hatte in "Journal of
the American Chemical Society", Band 83 (1961), Seite 3343, aus, daß die Herstellung von Homopolymerisaten aus innenständigen Olefinen noch nie gelungen sei.
Ebenso ergibt nach "Chemical and Engineering Newa" vom 10,
Februar 1964, Seite 42, die Polymerisation von Buten-2 mit Ziegler-Katalysatoren, wie ζ „Β. einer Ilischung aus Triäthylaluminium und Titantetracblorid, lediglich Spuren Ton Polymerisat. Überdies ist dieses Polymerisat flüssig, und seine
Struktur ist dieselbe wie die des als Ausgangsmaterial verwendeten Buten-2.
Man hat jedoch mit den oben genannten Katalysatoren bereits Copolymerisate von Äthylen mit Buten-2 erhalten, in denen das
Buten-2 seine ursprüngliche Struktur beibehält.
Diese Sachlage ist bedauerlich, da die sekundären Olefine in großer LIe β ge verfügbar sind, z,B. in thermischen oder katalytiscben Crackfraktionsn, und da sie außerdem mit sehr guten
Ausbeuten herstellbare Produkte bei den meisten Syntheseverfahren darstellen, z.B. bei der Dimerisation von Olefinen,
der Dehydrierung von paraff iniseben Alkylateii und der Waeser
abspaltung aus Alkoholen,
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Nach den erfindungsgemüßen Verfahre» gelingt die Herstellung
von Homopolymerisaten und Copolymerisaten mit hohem Molekular- *
gewicht aus bi-aekundären aliphatiachen Monoolefinen, indem man diese mit Katalysatoren kontaktiert, die gleichzeitig ale
wesentliche aktive Elemente die folgenden Bestandteile enthalten:
I« einen koordinativen anicnißohen Katalysator
mit mindestens zwei Elementen von bekanntem Typ, der im wesentlichen gebildet wird aus
a) den eigentlichen Katalysator (eine Metallverbindung
der Übergangsgruppe IVa oder Va)
und
b) dem Aktivator oder Reduktionamittel (einem
Metall oder einer reduzierenden lletallverbindung der Gruppe Ia, II, IHb und/oder IVb)
II. inindeatene eine Metallverbindung der Gruppen VI
und VIII.
Entgegen der Xehre den Standee der Technik erhält man auf dieee
Welse Homopolymerisate oder Copolymerisate von hohem Molekulargewicht.
Außerdem ist die Struktur dieser Polymerisate ood !tischpolymerisate dieselbe wie die der Polymerisate und
Copolymerisate, die man oua a-01efinen derselben Kohlenstoffatomzahl
erhält.
So erhält man aus Buten-2 ein Polymerloat der allgemeinen Formel
CH2 -CH-On
(TgII1. '
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(TgII1. '
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BAD ORfGINAl.
in der u eine poaitive ganze Zahl bedeutet«
Ebenso erhält man aus Ätbylen und Buten-2 ein Produkt der all·
gemeinen Formel ♦
Die obigen Strukturen wurden durch UnterBuchung der infrarotapektrographiBcben Diagramme bestimmt, llan beobachtet in beiden Rillen eine starke Abeorptionabande zwischen 13 und 13*2
Mikron, die für Äthyl-«gruppen charakteristisch ist.
Zur Gruppe la rechnet man Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Caesium, zur Gruppe II Beryllium, Magnesium, OaIoium,
Strontium, Barium, Zink, Cadmium und Quecksilber, eur Gruppe IIIb Bor, Aluminium, Gallium, Indium und Thallium, eur Gruppe
ITa zählt Titan, Zirkonium, Hafnium und Thorium, sur Gruppe IVb Silicium, Germanium, Zinn und Blei, in der Gruppe Va findet man Vanadium, Niob und Tantal, und die Gruppe VI enthält
insbesondere Chrom, Molybdän und Wolfram. In der Gruppe VIII findet eich Eisen, Nickel, Kobalt, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin.
Zur Beschreibung des koordinativen anionischen Katalysators kann man auf die zahlreichen Patentschriften verweisen, die
auf diesem Gebiet existieren.
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BAD ORIQrNAL
Als Reduktionsmittel, das in der Katalysatorzueammensetzung
eine Holle spielt, kann man jedes früher vorgeschlagene Reduktionsmittel
verwenden, das sich mit der Zusammensetzung von Katalysatoren, die zur Polymerisation von a-Qlefinen verwendet
werden, koordinativ verbindet (Katalysatoren zur atereospezifischen
Polymerisation.), z.B„ eine Organ ome tall verb in dung,
eine Organobalogenmetallverbindung, ein Hetallbydrid oder ein
Metall, wobei das verwendete Metall für sich oder in kombinierter Form, Insbesondere aus mindestens einer der Gruppen Ia1
II, IHb und IVb stammt.
Als spezifische Beispiele können genannt werdens
Triätbylaluminium, Srüsobutylaluminiumj Diäthylaluminiumohlorid,
Biätby!aluminiumhydrid, Tridodecylaluminium, Diäthylzink,
Iriphenylaluminium, Trip&enylgallium, DiphenylberyIlium,
Cycloheiylzinkchlorid, Diäthylaluminiumbromid, Octylaluminiumdijodid,
Dipropylgalliumfluorid, DipheKylindiumchlorid, Phenyllithium
und analoge Verbindungen?
Aluminiumhydrid, Idthiiimalurainiumhydrid, Bariumhydrid, KaXiumberylliumhydrid,
Germaniumhydrid und analoge Verbindungen;
Hatrium, Magnesium, Aluminium und analoge Verbindungen.
Bevorzugt werden Verbindungen der allgemeinen. Formel :
in aer u einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, M ein Metall
der Gruppen H,HIb oder IVB,und X ein Halogenatom bedeubotjm
und η bedeuten ganze Zahlen, wobei m+n gleioh der Wertigkeit von
Κ ietjvorzugßweise ist m gleich 2 und η gleioh 10
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BAD ORIGiNAl.
aefczuui
Ala zweiten, die Katalysatorzusemwen/aufbauenden Bestandteil „J
kann man jede Verbindung eines Überganggaetails der Gruppen
IVa und Va verwenden, die früher als Element eines koorcMnativen Katalysators vorgeschlagen wurde, vorzugsweise ein Halogenid oder Oxyhalogenid des Titans oder Vanadiums, z.B>
Titantetrajodid, Titandichlorid, TitantrichIorid, und Insbesondere
die violetten Modifikationen des letzteren, Titantetra- "#
ohlorid, Vanadiumtetrachlorid, Vanadiumoxytricblorid und/oder ;-k
Vanadiumtricblorid. Der absolute Vorzug gebührt den Halogeniden ';
des Titans. ;\
Andere brauchbare, wenn auch wendiger bevorzugte Verbindungen }
sind die Oxyde, Hydride, Acotylacetonate, Alkoholate, Halogen- Ϊ
alkoholate und analoge Verbindungen. Säuren oder Säurederiva-
te, deren Anion ein Metall der Übergangsgruppe ITa and Va um- «
faßt, sind ebenfalls verwendbar.
Beispiele dafür sind Tetrabutoxytitan, Tetra-(chloräthoxy)-titan,
Tetraphenoxytitan, Tetracyclopentoxytitan, Tetramethoxyzirkonium,
Tetraätboxytitan, DichlordiäthoxytLtan und
analoge Verbindungen, Titanhydrid, Titandioxyd, Titandicyclopentadienyldichlorid,
Kaliuinfluortitanat, Vanadiiuadicblordiacetat,
Vanadiumacetylacetonat und analoge Verbindungen. Der
dritte, die Hatalyoatorzusammensetzung bildende Bestandteil
wird aus den Metallverbindungon dar Gruppen VI und VIII gewählt.
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Die Metallverbindung der Gruppe VIII besteht im allgemeinen
auB einem Salz oder einer anderen Mineral- oder organischen
Verbindung einer der oben erwähnten, zur Gruppe VIII gehörenden Metalle. So können ζ .B, die Koordinationever^indungen
verwendet «erden»
AIb Beispiele können genannt «erden Nickeidichlorid, Eiaen-Ill-cblorid, Köbaltdibromid, Nickeldijodid, Eieentrifluorid,
Palladiumdlchlorid, Platintetrachlorid, Osmiumtriohlorid,
Rhodiumtrlotalorld, Nickelacetylaoetonat, Nickeldimethylglyoxim, Nicke!carbonyl, Nickelnapbthenat, Bicyclopentadienylnickel und analoge Verbindungeno
Komplexe der vorstehend genannten Salze mit organischen Basen, z.B. mit Iyridin, können ebenfalls verwendet «erden:
Als Verbindung der Gruppe VI bevorzugt man ein Chrombalogenid,
beispielsweise das Chlorid oder Bromid des Chroms (III)
Die vorstehend genannten Verbindung sind lediglich ale Beispiele aufgeführt, und die Verwendung vieler anderer äquivalenter Verbindungen fällt in den Rahmen der vorliegenden Erfindung«
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Als bevorzugte AusfUhrungsform verbindet nan die Verwendung
eines Alkoholate oder einer anderen lösliohen lietallverbinduftg
der Gruppen IVa und Va mit der eines Mineralsalzes eines Metalle der Gruppe VIII, wobei jeder beliebige Aktivator verwendet werden kann. In der Tat erhält man bei Verwendung eines Komplexes
eines Metalles der Gruppe VIII, z.B. eines Komplexes alt Pyridin, anstelle des vorstehend erwähnten Mineralsalzes nur sehr
wenig Polymerisat, das außerdem nur eine geringe Stereospeeifität zeigt.
Die verwendeten Monomere sind bi-eekundäre, aliphatisohe Monoolefine dei allgemeinen Formel
B2
in der R« einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest bedeutet, der eventuell substituiert sein kann, 8.B. durch Halogene
oder Arylreste, insbesondere Phenylreete; Rg bedeutet einen unverzweigten Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen; man kann auoh
ebensogut Gemische von bi-sekundären Olefinen untereinander oder mit Äthylen verwenden.
Als Beispiele für bi-eekundäre Monoolefine können genannt werden: Buten-2, Penten-2, 4-Methyl-penten-2, Hexen-2, 4-Methylhexen-2, 5-Methyl-hexen-2, Hepten-2, 6-Methyl-hepten-2, 4,4-Dimethyl-penten-2, 4,4-Dimethyl-hexen-2, 4-Methyl-4-phenyl-penten-2 und Hexen-3
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Die Polymerisation kann unter Umständen in Gegenwart von lösungsmitteln,
ζ,B, von paraffinieren oder aromatischen Kohlenwasserstoffen,
und chlorierten aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, durchgeführt werden, iün allgemeinen
eignen eich die früher zur Polymerisation in Gegenwart von koordinativen
anioniscben Katalysatoren vorgeschlagenen Lösungsmittel»
Die Reaktionetemperatur liegt im allgemeinen zwischen
-20 und +1500C und vorzugsweise zwischen +15 und +800Cn Der
Druck kann beliebig sein, muß jedoch ausreichen, um eine flüssige
Phase aufrechtzuerhalten.
Die wirksamen Verhältnisse zwischen Aktivator und Metallverbindung
der Gruppen IVa und Va sind dieselben wi« für die bekannten Katalysatoren dloses Typs»
Daß Verhältnis der Metal!verbindung der Gruppa VI unö VIII
kann in ziemlich weitem Bereich variieren, gcB<, irischen 0,001
und 100 Atomen dieses Metalls pro 1 Atom das Hetßlls der
Gruppe IVa und Va. Oberhalb und unterhalb dieser Grenzen Bind die Resultate weniger gut,, Han bevorzugt auf allts ISlIe ein
Verhältnis von 0,1 IrLo 10 Atome des Metall« der Gruppe VI oder
VIII pro 1 At-jη dos Metall« der Gruppen IVa und Va0
Die Ka'culyaafcoi'iünaainmrfnHe^Kii'fl/jGii können auf aiiim&X au Beginn
ijßr Rsafe?;ion otfsr vo^tri.ontjwe.ise :\ΐΐ laufe der Reaktion zugegeben
XlQ' t
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BAD ORIGINAL
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Ba let wichtig, unter Sauerstoff- und FeuchtigkeitsauaechluB
BU arbeiten, wie ea bei Katalyaatoren vom Ziegler-Typ die
Hegel iat.
ward· außerdem gefunden, dafi nan die naoh den oben be β ohr ie-
benen, erfindungsgemäflen Verfahren gewonnenen Ergebnisse >?esent- ;
lieh verbeeeera kann, sei ea durch Erhöhung dea relativen Fro« ·
«enteateββ an isotaktlsohen Polymerisat, eei ea durch Termin- i;
derung oder Unterdrückung der Oligomere, und ohne unerwUnach- Jl
te Verminderung der erstrebten Umwandlung in featee Polymerisat, ,,
indan man zu den oben genannten Katalysatoren ein· Verbindung sueetBt, die als MLewie-Baeen bezeichnet werden kann·
Diese Verbindung stellt vorzugawelse ein tertiäres AnIn9 eine
stickstoffhaltige heterooyoHache Base oder ein quaternäree
Annoniumsalz dar, ε«Β· Trläthylamin, Pyrldin, Triäthylendiamin,
H-Mtthylpiperidin oder Benzyltrimethylammoniunoblorid· Mnn .
kann auf alle Fälle auch ein Mercaptan verwenden, ζ·Β· p-Tolyl- j
mercaptan, ein Fhoepboranid, insbesondere Hexemethylphosphoramid, ein Phosphin, z.B* Triphenylpbosphln, ein Arsln, ζ·Β»
Triäthylarsin, ein Stibin, z„B· Trlmethylstibln, oder einen
Äther, insbesondere Anisol oder Phonetoi.
Weitere brauchbare Verbindungen sind die Phosphorigeüure- und
Phosphorsäureester, die Phosphorigsäure- und Phosphorsäureesteramide, die Carbonsäureester oder -amide, die Carbonsäureesteramide und analoge Verbindungen, z.B„ Triäthy!phosphat,
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BAD ORIGINAL
Triphenylphoaphit, Dime thy!acetamid, AdipinsUureaniid, Tributylphosphat,
Trikreoylphosphat und analoge Verbindungen.
Die Verwendung dieser Verbindungen in Verbindung mit den koordinativen anioninchen Katalysatoren ist in den älteren Patentschriften
auBführlicb beschrieben*
Vorzugsweise verwendet man ein tertiäres Amin oder ein Phosphin«
JDao Verhältnis an Additiv ist vorteilhafterweise gleich oder
höher alß 0,5 Mol pro Ifol Verbindung der Gruppen IVa und Va
des Katalysators. Man vermeidet es auf olle Fälle, 5 Mol pro llol der letzteren Verbindung zu Überschreitene
Oben wurde bereits ausgeführt, daß die aln Ausgangematerial
verwendeten bi-eekundiiren Monoolefine mit anderen Olefinen
vermischt sein können.
Es wurde festgestellt, daß die Hiscbpolyineriaation eines dieser
anderen Olefine, nüralich de3 Äthylens, mit den bi-eekundären
Monoolefinen die Herstellung von Mischpolymerisaten erlaubt, die mit besonders wertvollen Eigenochaften ausgestattet
sind,,
Als neues und überraschenden Ergebnis wurde beobachtet, öaß
man durch Variieren der eiiteprechr-näon Verhältnisse <3<? ? eingesetzten Monomere Hisehpolymerisate erhalten kann, in denen
die entsprechenden Verhältnisse an Diementsi*öaua*i;e:liieiir die
ens den Ter.7emleten Olefinen ßLaamen, nacli lelieben variieren
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BAD ORIGINAL
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können. 3o kann z*B, die Bildungsreaktion eines lHecbpolymerieats, ausgebend von Ethylen und Buten-2, einen Verbrauch an
Buten-2 zur Folge haben, der weit Über dem Verbrauch an Äthylen
liegt. So kann man beispielsweise Mia en polymerisate herstellen,
bei denen man 1 bia 99 Teile JLn Holen Äthylen auf 99 toi» 1 Teile in Molen innenständiges Olefin verbraucht.
Die Mischpolymerisate mit hohem Äthylengehalt sind meistens
vom kristallinen Typ, während die Hieohpolymerisate mit erhöhtem Gehalt an Bestandteilen, die aus innenetändigen Olefinen stammen, meistens Elastomere darstellen. Zwischen diesen
beiden Extremen findet man dazwischenliegende Eigenschaften. .
Somit ergibt eich, daß die naoh dem erfindungegemäfien Verfahren
hergestellten Mischpolymerisate verschieden von den Mieobpolymerisaten sind, die aus Äthylen-innenständigem Olefin mit den ,
üblichen koordinativen anionisehen Katalysatoren gewonnen werden, wie z.B. mit dem Paar Vanadiumtetrachlorid (oder Vanadiumacetylacetonat) * Trialkylaluminium oder Halogendialky!aluminium, und in denen das innenständige Olefin seine ursprüngliche
Struktur beibehält und in denen dae molare Verhältnis von Olefin -2/Äthylen immer gleich oder niedriger als 1 ist. Demgegenüber liegt nach dem erfindungegemäßen Verfahren im Mischpolymerisat mindestens ein Teil des innenständigen Olefine in
Form des α-Olefine vor, und dae molare Verhältnis von verbranobtem Olefin-2/ verbraucht em Äthylen kann 1 Übersteigen.
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BAO ORIGINAL·
Die nach dem ext:!-Tidung<.?gor.Ji'Et=-: VWriiiPs;· hi^^H-Alt"::: Pol?«
folgenden Böiapiel'? 32*"Jiiaißra ί.Μβ "S^i"!.^!^^,. ί5ί=ΐ"3 ι:ία zu
bs-schränk en., Bis Umaet^'iagsii adnii u-itor An;?«phli7fi ?οη SsiEör»
stoff und Feuchtigkeit dirrehgefübrt*
In ein Gefäß, dao mit troekenes Sticks to £Γ unter J5ruek gehal
ten wird, Vitra ein Gronagtfh dar folgenden «ussmmenaetsuag ein
gebracht ϊ
0,02 g ViGl0 in loriß eines Eorapleres !IiOln, 2 ?y??-
Min als Suspension iö Benzol (Suep^nsicn
mit 2 $
6 g Buten-2
6 g Buten-2
0,5 ecm
0,14 g a«3
0,14 g a«3
Man rührt 60 Stunden lang bei '5*G und fällt dann aus in
50 com Äthanol, äaa IQ (kmiohte^ SaXaeliure enthllüo Ka» erhält 1,8 g festes PoljTH-3ri3iit, von äem 0,9 g ia siedendem
Äther unlöslich uinü*
Der 3ohmel8punkt der unlöslichen Fraktion dieses Polymerisats
beträgt 1250Co Seine OreniYiekositätefcahl in letrehydroDaphthaltn bei 1350O beträgt 2,27.
Die Infrarotβpektrograph!β des unlöeliohen Polymerisats ergibt eine Struktur, die In wesentlichen den PoIybuten-1-Typ
enteprloht (starke Absorption Kwisohen 13 und 13,2 Mikron).
In ein BeaktlonsgefäB, das unter Stickstoffatmosphäre gehalten
ist, wird eingebracht t
26 g fentene-2 (28 Jl ois- auf 72 £ trans-Terblndung)
1,2 con Xlräthylaluttinium
200 ag des Komplexes HiOl2, 2 PyTidin in 'orm einer
Suspension in Bensol mit 2 Oewiohte-fll
1,48 g litantrlohlorid (Tiolette Modifikation)
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ί:; 7 η 7 ?
7 η 7 ? -5
^"■fS C- it ή t''1''' SV '· :'■"
;.< »86 g "es ' ■-■ ί";ο'
u.nIosJ..i >;h -. ■ ;r ' .- i
.l-;j B.ach L
3?
3 H μ :
490 513- .·■;.
'violette
--Jä 2 Vyriß5
Man rührt 60 oiu::
wie in Beioplfii 1
bsi 2^°ö -and f.äll* üqb P
Hau erhält *- g feistes ?.>3yhuten-1, von dem 2 g ir ßIeSä
Äther unlöclicb si.no,.
Äther unlöclicb si.no,.
Die iinlöBliche Fraktion seigt Ginen SrWeichungaptnkt vors etwa
12C°0 und eineGreazYiskositatszaEron 2,20 (be^etiimt in llet}?at-jrdronapbtbalin
hei i3f>üC!j,
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
In ein Beaktionogefäß bringt man unter Sticksto^fatmosphäre
65 g Pentene-2 (28 # eis- auf 72 i» trane-Verbindung)
3 ecm Triäthylaluminium
3,7 g Titantricblorid (violette Modifikation) 520 mg des Komplexes PeCIgt 2 Pyridin.
Man rührt GO Stunden lang bei 30°C und fällt dao Polymerisat
wie in Beispiel 1 aus.
Man erhält 5 β Polypenten-1, von dem 95 1» in Bildendem Aceton
unlöclieh sind,
Die GrenzviBkoeitäteBahlder unlöslichen Fraktion beträgt 2,15
(bestimmt in Tetralin bei 131J0C).
In ein Reaktionsge.fäß bringt man unter Stickstoff atmosphäre
0,364 g krietaXlieiertee 2
16 g Buten-2
0,25 g Triäthylalupinium
0,12 g Titantetraiaopropylat.
0,12 g Titantetraiaopropylat.
Man rührt 24 Stunden lang bei 40eC und füllt wie in Beispiel 1
aus c
Man erhält 3,9 g Polybuten-1, von dem 46 CA :·.η siedendem Itbyläther
unlöolich eind und bei 125°C cchmel«ene
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aαί" ■(lösung Ir- Sei'rabyoronaphtheliii kai
von 2,6
Man behandelt hoi AQ0O 24 »Stunden lang 240 ecu 3uten«2 mit
einem Katalysator, der aus 2 «7 g UOI^ (h^rgenteilt d«r-eb
BinwirkuKg you ϊισί. auf Oblördiiithylalum.lKius und nachträg
liches Erb iteen auf 150*0) f 2,45 cc:ü OblordiätUylalumiaiua
O1S? g Hickelacetylae@to2iat besteht. Kan reraetzt mit
öonan Mengen '
Ken trennt das Polysierioat*wie in Botspiei 1 "bSBcbriöban, ab.
Die erhaltenen Srgebnicae sind in der folgendes Tabelle wia«
dergegebens
Molares Yerbältnis
Xrxätbylamin/SiCl,
Xrxätbylamin/SiCl,
1/8 '
1/4 1/2
Xsotak-
Ucrarandlung in Umwandlung in tin ehe
feetee Poiymorioat Oligomers SS Anordnuz
6,7
9,5
0,2
0,2
ö,5
Ü4
37
37
keica
fceiaa
fceiaa
36 41 86 72
Die iootaktic/ehe Anordnung wird ausgedrückt ale '.lewichteprozent
an unlöslichere Polyraarisat üi siedendem lthö.p.
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BAD ORIGINAL
Be ia pie 1 7
Man behandelt bei 4O°C 24 Stunden lang 240 ecm Buten-2 mit
mit dem einem Katalysator, der aus 0,9 g TiCl, (identisch /aus Beiepiel
6), 2,45 ecm Chlordiäthylaluminium und 0,37 g Nicke1-acetylacetonat
besteht. Man versetzt mit verschiedenen Mengen Tetrametbylammoniumjodid.,
Die erhaltenen Ergebniese sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Umwandlung Umwandlung leotaktiache
MoJares Verhältnis in festes in Oligomere Anordnung
(OH )4H VTiCl3 Polymerisat % JL
0 | 5,7 | 22 | 80 |
1/4 | 4,6 | 15 | 78,5 |
1/2 | 3,5 | 8,5 | 83 |
1 | 3,2 | keine | 78,5 |
Die Ergebnisse zeigen, daß man bei erträglicher Verringerung
der Umwandlung in festes Polymerisat die Bildung τοη Oligomeren
vollkommen unterdrücken kann.
In einem vorher getrockneten und unter Argonatmoephäre gehaltenen Kolben von 100 ecm Inhalt bringt man unter fiiinren 30 ο cm
wasserfreies Hexan, 6 ecm eine? Suspension von wasserfreiem
Nickelchlorid in Hexan (entsprechend 1 g NiCl2), 2 cos
Ohlordiäthylaluminium und 0,8 ecm Titantetra-n-butylat ein.
Das so gewonnene kataIytische Gemisch rührt man 21 Stunden
lang bei 200C.
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BADORlGtNAL
att;At
t eit
X\>
uad elnea
\-rh%jt
i3tellt«a ka-kalyatieicheK il
tur auf 500O^ JJanii hfelt mm
Pertlaldruck v«n 0,15 kg/c^
In 4 Stunden 4,4 g Äth^flen
Katalysator tiurch öi»i 5»&siE;
daiapft dae ül'OX'ao'uü.tinigs .B
rii:
32 Mol«5* B:.itö'·; La^vsbt υκά
ist« PC S U)-WtC i
extreei£:rlm:<v, Επη ο*
Ewliaoh«n 13 und 13S; MX,
Butei3-1 dea
von
».*·.-intel, «iiiea Manometer
'- -kuum getrcseknet wiiiiies
: ;■* com dee sirror !ι^γ^-»
:.- Man bringt die isapar
M.o.aagefäß eines Ätfaylen«
i·':. Auf diese Welsfe wer^ej
p^ Danaeh zeratört mas
;öii WasiCi*/Äthanol/Salzsäure unfl
iezi~2* Man erhält 8,5 g eines kaut«
'^i-uata, lan aus 68 Mol«$ ithylen imö
<-ζ-.ϊ ±n siedendem Heptan
LjC'ipclymeriaate sind mit 11!; eine atarke Abeorptionobands ^at, die auf eine Struktur Äthylenachließen läat„
LjC'ipclymeriaate sind mit 11!; eine atarke Abeorptionobands ^at, die auf eine Struktur Äthylenachließen läat„
BeJBPiel Q
Man rührt fc«l 400C 48 Stunden lang ein aus folgenden Bestand
teilen gebildetes Gemiech:
13,5 g Buten-2 0,4 g PdCl2
1,6 ecm IDriäthylalurainium
0,9 g TiCl3
Nach dem Auafällen mit Äthanol, das 10 Gewichte-^ Salzsäure
enthält, erhält man 3 g feates kriatallinea Polybuten-1,
Die innere Viskosität in Tetrahydronaphthalin bei 1350C beträgt
2,35»
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lfen rührt bei 7O°G 48 Stunden lang ein aus folgenden Bestandteilen gebildetes Gemischt
1J,5 g Buten~2 0,153 g PtOl2
0,78 com Triäthylaluminium 0,43 g TiOl3
Man erhält, wie oben beschrieben, festes Polybuten-1,
Man rührt bei 200C 3 Tage lang ein aus folgenden Bestandteilen
gebildetes Gemisch:
0,02 g NiOIp in Form eines Komplexes sit
idin als Suspension in Benzol 6,5 g Buten-2
0,3 ocm Triäthylaluminium 0,1 g Vanadiumtrlohlorid
Man erhält, wie oben beschrieben, festes Polybuten-1.
Man rührt bei 35°C 60 Stunden lang ein aus folgenden Bestandteilen gebildetes Gemisch:
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0,335 g wasserfreies Grölst g Buten-2
0,14 g e-SiOl» (Tioletto Modifikation)
0,6 com l'riätbylaluminlism
Man erhält bei analogem Arbeiten «1© in Beispiel 1
buten-1 (1,1 g, woTon 0,5 g ta eiedenciera Ithey ußlöelicfi
Schffifllzptaiskt der ir* aiedenöeia Äther unlÖslioii«ti Fsraktioa
beträgt 120°0.Die dreaatriekOBitätüasü^iösey Kp&ktlön betrögt
2,45. Eine starke Absorption wird zwieofcen 1"5 und 13,S Mikros
gefunden,
Man rührt 15 Stunden long bai 5?°0 ein sue folgendien Bestandteilen
gebildetes Gemischj
364 | S | OrCl- | |
j | |||
0, | 14 | & | α-OüOl« |
7,4 g Me tbyl-4-pör!ten«2
0,5 OGO ITiäthylalumlaium
Man erhält nach Ausfällung mit chlorwasserstoffhaitigern
Xthanol 0,74 g Po2y*-(methyl»4-pejiten-1), wovon 60 $ in aiedendem
Äther unlöslich eindo
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Man arbeitet in analoger Weise wie in Beispiel 6 and ere·tet
dae Trläthylamin vollständig durch T.?ipfct)nylphuepaln;Titantriohlorid wird durch Blnwlrkung von Aluminium auf Titantetraoblorid erhalten.
Han erhält die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Ergebnisses
Molares Verhältnis Unmandlung In Umwandlung in Iaotaktiaohe
Triphenylphosphin/ festes PoIyme- Ollgonere jC Anordnung £
TiOl3 | rieat % | 23,5 | 71,9 |
0 | 4.8 | 31 | 85 |
1/2 | 6,7 | 8,6 | 86 |
1 | 5.2 | 0 | 81 |
2 | 4,1 | ||
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Man vermißaht in tier iölgesäsn Reiheofolge ϊ
0,545 Sol But0ö»2
1,24 »Hol ΪΙΌΙ^ (gewonnen toroti Induktion von TiGl. Bit;
1,24 »Hol ΪΙΌΙ^ (gewonnen toroti Induktion von TiGl. Bit;
XthyleluminlumBuequiohlorid)
2 ooffl Hexan
3,9 aMol Al(O2H5)^Cl
3,9 aMol Al(O2H5)^Cl
und verschiedene llengea HiÄel/acs^lacetooate
Man beläset des entstehende öes&oQk 24 Stunden feei einar
Jjeiaperatur τοη 4O0O«
Be WU?de dit fol^ead© Xicwaiiöliing döa Buten-2 In festeß Poly«
«1 gefu.r-.4an (ütewaadlK-ii^ ia $ » 100.x aewloht dea festen
Buten-2) %
Hlokelaoetylac r
mg
0 3,49
17,4
34,8
69,4
Ilawandlung * ... |
Iaotaktisehe Anordnung |
0 | - |
7,9 | 84,5 |
8,5 | 88 |
9,3 | 87 |
8,7 | 80 |
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Claims (6)
1.) Verfahren eur Herstellung von Polyolefinen mit α-Struktur»
dadurch gekennzeichnet» daß man ein bi-sekundäres Olefin
mit einem Oemlaoh kontaktiert» das aus einem Katalysator
anlonisoher Koordination und mindestens einer Metallverbindung der Perlodengruppen TI und/oder Till gebildet wird·
2.) Verfahren nach Anspruch 1)» dadurch gekennzeichnet, defl der
Katalysator anionlsoher Koordination aus mindestens einer
aus einem Ubergangsmetall der Gruppen ITa und Ta gebildeten Verbindung und aus mindestens einem Aktivator besteht·
3·) Verfahren naoh Anspruoh 2» dadurch gekennzeichnet, daß der
Aktivator aus einem Metall der Gruppen Ia, II» HIb und/oder IV b oter einem Hydrid oder Kohlenwasserstoffderivat desselben besteht.
4-·) Verfahren naoh Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet» daß der
Aktivator aus einem Irialkylaluminium besteht.
5·) Verfahren naoh Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet» daß der
Aktivator aus einem Halogenid einer Kohlenwasserstoff-Metallverbindung besteht.
6.) Verfahren naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet» daß die
aus einem Ubergangsmetall gebildete Verbindung aus einem
Titanhalogenid besteht.
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7■■) VeytYibfoxi nach Anspvucb 2., ä&duvoh gekennzeichnet, daß die
aua oinom üborgangöraetall gebildete Yüi/bjUidung aus slnon
Halogenid ofloi* Oxyhalogenid öoo Vanadium« be stobt«
ui) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gßkonn.'soiebnat» daß die
mit eJlnam Hstall der Gruppen VI und/oder VIII gebüöate
Vorbindiuig aus einem Hickslhalogenid boateht.
9,) Vorfahron nach Anspruch 2, dadurch gokonnKeichiiGt, daß man
0,001 Ma IOC Met a Ha Lome der Gruppen VI uM VIII pro 1 Hetallatora
der Gruppen IVa um! Va verwendet.,
Ο«,) Vu-j/faiiroii nu'Jh-Anopruoh i >
daduroh gekenniwiehne-fe, daß man
in Oageiiwai't oinar Ißwis-Baae a
.) Verfahren nach Auopruch 10, dadurch gekennzeichnet v öaü a
fl ein to.rt.Lärea Awin T
12;) Yi3.\»fahren nacfc^ Ai'i£)pr».iöh Ί0, dadurch, gekennzeichnet t daß man
als lewis-Baao ein Phosphin verwendet»
\3«) Vorfahren nach Ansprach i$ dadurch gekennKoiohnet, daß c?an
in Gegenwart von Äthylen arbeitet, um au oinem Mio ob poly«-
raorieat an gelangen.,
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1966
- 1966-03-15 NL NL6603356A patent/NL6603356A/xx unknown
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