DE1570489A1 - Verfahren zur Herstellung von plastischen,bei Zutritt von Feuchtigkeit zu Elastomeren haertbaren Vinylpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von plastischen,bei Zutritt von Feuchtigkeit zu Elastomeren haertbaren VinylpolymerisatenInfo
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Description
■■-•■ν "· :Λ "■'■''.'../ ■ München, den 17. Januar 1969
·! Fa"U" ; ' ' ". Dr.Wg/Fi
P 15 70 489.9 DC 1169/718
Verfahren zur Herstellung von plastischen, bei Zutritt von
Feuchtigkeit zu Elastomeren härtbaren Vinylpolymerisaten
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von modifizierten
Acrylverbindungen, die vor dem Härten verformbar
sind und bei Raumtemperatur zu Elastomeren gehärtet werden können. Öle gehärteten Produkte besitzen im Vergleich zu den
entsprechenden Acrylharzen eine überlegene Wetterbeständigkeit,
Hitzestabilität und Haftfestigkeit auf Substraten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von plastischen,
bei Zutritt von Feuchtigkeit zu Elastomeren härtbaren Vinylpolymerisaten ist dadurch gekennzeichnet« daß
(a) 100 Molteile der Verbindung der allgemeinen Formel
O
CH2- CRCOR',
CH2- CRCOR',
(b) 1,0 bis 8 Molteile der Verbindung der allgemeinen Formel
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O
CH2 - CR(COQ)xSiXyZ>y ,
(c) O bis 50 Molteile der Verbindung der allgemeinen Formel
CH2 « CA2 i
(d) 0,5 bis 4 Molteile der Verbindung der allgemeinen Formel
(e) 0,02 bis 1 Molteil eines freie Radikale bildenden Polymer 1 sat i on skatalysators,
wobei die molare Menge von (b) das 0,7 bis 4-fache der molaren Menge von (d) beträgt und worin
R Wasserstoffatome oder Methylgruppen, der größere Teil der Reste R in Bestandteil (a) jedoch Wasserstoffatome sind,
R" ein- oder zweiwertige Kohlenwasserstoffreste ohne aliphatische
Hehrfachbindungen, worin das benachbarte Schwefelatom mit einem aliphatisch gebundenen C-Atom verknüpft ist,
Z einwertige Kohlenwasserstoffreste ohne aliphatische Mehrfachbindungen, mit nicht mehr als 7 C-Atomen,
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oder Vinylreste bedeuten, wobei mindestens einer der Reste
A ein Wasserstoff- oder Chloratom ist*
χ einen durchschnittlichen Wert von 0 bis 1 und y einen durchschnittlichen
Wert von 1 bis 3 hat
J! \
unter wasserfreien Bedingungen umgesetzt werden«
unter wasserfreien Bedingungen umgesetzt werden«
j '
In den angegebenen Formeln kann R1 beliebige einwertige Alkylreste
bedeuten, wie Methyl-* Xthyl-, Propyl-, Xsohexyl-, Octyl-
und Dodecylreste. Beispiele für Alkylenreate Q sind Methylen-,
Trimethylen-, Hexamethylen-, Octamethylenreste und der Rest
der Formel .
-CH2CHGH2- .
Beispiele für zweiwertige Kohlenwasserstoffreste R" mit den benachbarten S-Atomen sind solche der Formeln:
-SCH2-, -SCH2CH2CH2-, -SCHgCHCHg-, -
-SCHCH0CH-. 1 ei
CH, CH,
R" kann auch ein beliebiger einwertiger Kohlenwasserstoffrest
sein, entsprechend den für R* angeführten Resten; weitere Beispiele
hierfür sind Benzyl-, Octadecyl- und 2-Phenylpropylreste.
Die Reste X sind beliebige, bekannte hydrolysierbare Gruppen* z.B.
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Halogenatome, wie Chlor- und Bromatome; Alkoxyreste, wie Methoxy- und Äthoxyreste; Acyloxyreste, wie Acetoxy- und
Propionoxyreste; substituierte Isocyanoxyreste, wie der I Formeln
C H
2
2
(CH,)2CN0- und
Alkoxyalkoxyreste, wie der Formeln
,0C0HcO- und C0H1-OC0H1-O-325
2525
und die Isocyanatgruppe. Methoxy-, Xthoxy-, Acetoxy- oder
CH,
CNO-Reste
sind als Reste X bevorzugt. Beispiele für Reste Z sind Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, sec.-Hexyl-, Phenyl- und Tolylreste.
Beispiele für Bestandteile (a) sind Äthylacrylat, Methylacrylat, Gemische aus 40 MoI^ Äthylacrylat, 15 MoI^ Decylacrylat und
MoI^ Methylmethacrylat, Gemische aus 80 Mol% Äthylacrylat und
20 MoI^ Butylacrylat, Gemische aus 80 MoI^ Äthylacrylat und
20 MoI^ Butylmethacrylat und Gemische aus 50 MoI^ Äthylacrylat
und 50 Mol# Methylacrylat.
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Beispiele für Bestandteile (b) sind solche, der Formeln
O . 0 CH3
CHg=CHSi(OCH^)2 , CH2=CSi(OCCH^)5, CHg=CHCOCHgSiONC(CH
CH-2 CH τ·
υ υ
CHg=CCO(CHgCHCHg)2SiCl2 und CHg=CHCO(CHg)l8Si(OCgH5), ,
CH3 . CH3 C4H9
Beispiele für Bestandteile (c) sind solche der Formeln
, CH2=CHCN, CHg=CCIg, CH2=CHCl, CH2=CH-CH=CH2
=CHOCCH, .
und CH0 2
Beispiele für Bestandteile (d) sind solche der Formeln
, HS(CHg)11CH,, HSCHg CHCH,,
HSCHgCHgCH2Si(0OCH3)2, HSCH2 Si
oNc:
C2H5
Cl und HSCH2 CHCH2SiOCgH5
O i
O iH3
^ 909834/1306
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die oben genannten Bestandteile durch Vinylpolymerisation miteinander umgesetzt,
die durch Bestandteil (e) ausgelöst wird.
Wenn die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate der Feuchtigkeit
ausgesetzt werden, z.B. der Luftfeuchtigkeit, werden die Si-gebnndenen hydrolyslerbaren Gruppen X unter Bildung von Sigebundenen
Hydroxylgruppen hydrolysiert, die dann miteinander oder mit noch vorhandenen Resten X unter Bildung von Siloxan bindungen
(SiOSi) weiter reagieren. Auf diese Weise werden die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate unter Bildung von unschmelzbaren
Elastomeren miteinander verknüpft.
Solange die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate Jedoch in verschlossenen Behältern unter Ausschluß der Luft oder Feuchtigkeit
anderer Herkunft aufbewahrt werden, bleiben sie relativ stabil. Die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate können als
Abdichtungsmittel, Überzugsmassen und Preßmassen verwendet werden,
da sie in verschlossener Packung lange Zeit verformbar und streichfähig bleiben, bei Zutritt von Luftfeuchtigkeit härten sie jedoch
sofort unter Bildung von unschmelzbaren Elastomeren.
Häufig ist es vorteilhaft, den erfindungsgemäß erhältlichen PoIyaerisäten
Härtungskatalysatoren zuzufügen, die die Kondensation der Si-gebundenen Hydroxylgruppen zu beschleunigen vermögen, um
die Härtung der Polymerisate bei Zutritt von Feuchtigkeit zu
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beschleunigen. Hierzu sind beliebige Silanolkondensationskatalysatoren
geeignet, insbesondere solche, die keine Umlagerung von Siloxanbindungen bewirken, z.B. Alkaliphenolate
und deren Derivate, wie Natrium-, Kalium», Tetramethylammonium-, Tetraäthylphosphoniumphenolate, sowie die Verbindung der Formel
CH.
Andere geeignete Katalysatoren sind primäre, sekundäre und tertiäre Amine, die vorzugsweise eine Dissoziationskonstante
von mindestens 10"" haben, wie sec.Butylamin, Hydrazin^,
tert.Octylamin, Dimethylaminomethylphenol s Äthylendiamin,
Chinin, Arginin, o-Methoxybenzylamin, Trläthylarnin, Anilin
und Pyridin.
Weitere wirksame Katalysatoren sind Kondensationsprodukte von aliphatischen Aldehyden und aliphatischen primären Aminen, wie ;
Kondensationsprodukte von Formaldehyd und Methylamin, Acetaldehyd und Allylamin, Crotonaldehyd und Äthylmain, Isobutyraldehyd und
Äthylanin, Acrolein und Butylamin, ot,ß-Dimethylacrolein und Amylamin,
Butyraldehyd und Butylamin, Acrolein und Allylamin und Formaldehyd
und Heptylamin.
Eine andere Gruppe von Katalysatoren sind Salze von Carbonsäuren mit Metallen, die in der elektrochemischen Spännungsreihe oberhalb
des Wasserstoffs stehen. Beispiele für derartige Metalle sind Blei, Zinn, Nickel, Kobalt, Eisen, Cadmium, Chrom, Zink,
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Mangan, Aluminium, Magnesium, Barium, Strontium, Calcium,
Caesium, Rubidium, Kalium, Natrium und Lithium. Beispiele für derartige Salze sind Naphthenate der angeführten Metalle,
wie Blelnaphthenat, Kobaltnaphthenat und Zlnknaphthenat; Salze
von Fettsäuren, wie Eisen-2-äthylhexoat, Stanno-2-äthylhexoat,
Kaliumacetat, Chromoctoat; Salze von Polycarbonsäuren, wie Di-. butylzinnadipat und Eleisebacat und Salze von Hydroxycarbonsäuren,
wie Dibutyl-zinn-dilactat.
Eine weitere Gruppe von Katalysatoren sind, organische Titanverbindungen.
Dazu gehören Titanester mit TiOC-Bindungen, die
entweder aus einem Alkohol oder einer Carbonsäure gebildet werden. Wenn diese nur aus einer Carbonsäure gebildet werden, fällt das
Titanat in die Klasse der oben beschriebenen Katalysatoren. Bei teilweiser oder vollständiger Bildung aus einem oder mehreren
Alkoholen entspricht das Titanat der Formel Ti(OY)^, worin Y ' der Rest des Alkoholmoleküls ist. Titanatderivate können aus
einer Kombination einer Carbonsäure und eines Alkohols gebildet werden.
Beispiele für als Katalysatoren wirksame Organotitanverbindungen sind Tetraäthyltitanat, Tetraisopropyltitanat, Tetra-n-butyltitanat,
Tetra-2-äthylhexyltitan&t, Tetraphenyltitanat, Tetraoctadecyltltanat,
Tetra-12-octadecenyltitanat, Triathanolamintitanat, Titanate der Formeln: ((II0C3H6)2N(CH2 J3O]3TIf OCIi[OlU)2]2,
4/130 6 BÄD ORIGINAL
— Q —
O] ^Ti, (HOCH2CH2NHCH2O)^Ti, Tetrakistriäthanolamintitanat-N-stearat,
Xthylenglykoltitanat, Ti[OCH2CH(CH2CH3)-
CH,]^, Tetra(methylcellosolve)-titanat, Bis-(acetylacetonyl)dilsopropyltitanat,
pOCH2CH2-j
0,H7OTiOCHpCHpN ,
0,H7OTiOCHpCHpN ,
L J
1-0CH2CH2-I
[HOOCCH(CH3)O]4Ti, [H00C(CH2)40]2Ti(0H)2, (CH3COOCH2O)4Ti
und Diisopropyldiacetoxytitanat.
Ferner können, in Lösungsmitteln lösliche Tel!hydrolysate der
angeführten Titanate verwendet werden, und außerdem können die Organooxyreste zum Teil oder ganz durch M^SiO-Gruppen ersetzt
sein, worin M einen einwertigen organischen Rest bedeutet.
Die aufgeführte Zusammenstellung von Katalysatoren berücksichtigt nur einen Teil der wirksamsten Katalysatorgruppen und ist nicht
als vollständig anzusehen.
Bei Mitverwendung eines Härtungskatalysators für die erfindungsgemäß
erhältlichen Polymerisate werden von diesem vorteilhaft 0,02 bis 2 #, bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, eingesetzt.
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Die Härtung der erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate kann
durch den Einsatz beliebiger geeigneter Katalysatoren oder durch Erhitzen beschleunigt werden. Bei geeigneter Auswahl der Reste X
oder des Katalysators härten die Polymerisate jedoch bereits bei Raumtemperatur. Wenn X ein Acetoxyrest oder ein Rest der Formeln
CNO- oder (CH,)2CN0-
ist, findet die Hydrolyse und Kondensation bereits ohne Katalysatorzusatz
bei Raumtemperatur statt, obwohl gegebenenfalls ein Katalysator mitverwendet werden kann.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Temperatur nicht entscheidend, solange sie oberhalb der Dissoziationstemperatur
des freie Radikale bildenden Katalysators [Bestandteil (e)] liegt und unterhalb der Zersetzungstemperatur
der gebildeten Polymerisate. Üblicherweise kann die Polymerisationsreaktion bei Temperaturen von 40° bis 120° C durchgeführt werden.
Vermutlich wird die Reaktion durch einen freien Radikalmechanismus gesteuert. Die Reaktionszeit liegt im Bereich von wenigen Minuten
bis zu mehreren Stunden.
Beispiele für geeignete freie Radikale bildende Katalysatoren sind tert.Butylperbenzoat, Dibenzoylperoxyd, N,N'-Azo-bis-(isobutyronitril),
Dicumylperoxyd, tert.Butylperacetat, Ammonium-
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~ 11 -
persulfat, 2,5-Dimethyl-2,5-dihydroperoxyhexan und Bis-(2p4-di~
chlorbenzoyl)peroxyd.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate härten bei beliebiger
Temperatur, obgleich höhere Temperaturen die Reaktion beschleunigen.
Vorzugsweise werden die Polymerisate bei Temperaturen über 5° C gehärtet, damit die Härtungszeiten nicht unwirtschaftlich
lange sind.
Wenn Bestandteil (d)9 das ist das Mercaptan oder Mercaptosilan,
bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weggelassen wird, werden ähnliche Produkte, wie in der US-Patentschrift 2.922.806
beschrieben, erhalten, die sehr hochmolekular sind.
Bestandteil (d) hat eine doppelte Funktion*
1. Als Kettenlängenregler, indem er das Wachstum der Polymermoleküle
zum Stillstand bringt und gleichzeitig das
* Wachstum neuer Polymermoleküle auslöst und
2. wenn er eine Silylgruppe enthält, hängt er diese funktionelle
Sllylgruppe an einem Ende des Polymermoleküls an; funktionelle
endständige Silylgruppen sind sehr vorteilhaft zur Bildung von widerstandsfähigen Produkten nach der Härtung.
Der Index χ in Bestandteil (d) hat daher vorzugsweise einen Wert
von 1.
Wenn χ = 0, ist das besonders vorteilhaft dafür, uann mindentens
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zweimal soviel Molteile (b) Im Vergleich zu den Molteilen (d)
vorhanden sind, um eine ausreichende Anzahl von Vernetzungsetellen in dem Polymerisat zu liefern.
Die Molekülgröße der Polymerisate kann am besten durch die zugefügten Mengen an Bestandteil (d) reguliert werden; mit
steigenden Mengen (d) nimmt die Molekülgröfie ab. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren führt die Zugabe von Bestandteil (d)
in dem angegebenen Mengenbereich zur Bildung von Polymerisaten mit etwa 25 bis 200 Einheiten (a) je Molekül.
Das Molekulargewicht der Polymerisate kann auch in geringem
Ausmaß durch die Wahl des Lösungsmittels beeinflußt werden und durch das Verhältnis der gelösten Monomeren. Es ist jedoch vorteilhaft, die Kettenlängenreglerwirkung des Lösungsmittels möglichst gering zu halten, so daß die Regelung des Molekulargewichtes von (d) abhängt. Aus diesem Grunde werden im allgemeinen
ziemlich hohe Konzentrationen an Monomeren, z.B. 50 % mit Lösungsmitteln, die als Kettenlängenregler wenig aktiv sind, wie Benzol,
Äthylacetat, Äthylendichlorid, Aceton, Dioxan oder tert.Butylalkohol verwendet.
Polymerisationsgeschwindigkeit, Ausbeute und Molekulargewicht der Polymerisate werden durch die Konzentration der Radikalbildner (e) beeinflußt. So liefert eine niedrige Konzentration
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an (e), z.B. 0,02 %, hochmolekulare Produkte bei niedriger Polymerisationsgeschwindigkeit und mit verminderter Ausbeute. Höhere
Konzentrationen an (e), z.B. 0,1 bis I4O Molteile, führen zu einer
schnelleren Polymerisation und einer vollständigeren Umsetzung, aber mit vermindertem Molekulargewicht. Höhere Konzentrationen
an (e), z.B. 0,1 bis 0,5 Molteile sind daher für eine wirtschaftliche Produktion der Polymerisate vorteilhaft.
Die Viskosität der erfindungsgemäß herstellbaren ungehärteten Polymerisate wird durch die Regelung der MolekUlgröße bestimmt.
Während die nach dem Verfahren gemäß der US-Patentschrift 2.922.806 erhältlichen Polymerisate eine unbegrenzte Größe haben,
und daher nur schwierig zu verformen, zu verteilen oder zu vergießen sind, können die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate
leicht verarbeitet werden, da sie ein geregeltes und begrenztes Molekulargewicht besitzen.
Trotzdem werden bei der Härtung der erfindungsgemäß erhältlichen
Polymerisate im allgemeinen unschmelzbare Elastomere erhalten.
Unter der Ausdrucksweise "plastische Vinylpolymerisate" sind
durch Polymerisation von Vinylgruppen, die in den Bestandteilen (a), (b) und (c) vorhanden sind, gebildete Polymerisate von ausreichend niedrigem Polymerisationsgrad zu verstehen, die sowohl
unter mäßigem Druck deformierbar, als auch gut verformbar und verteilbar sind.
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Die Zusammensetzung der Mischpolymerisate, die Einheiten (a),
(b) und (c) enthalten, wird durch die Jeweilige Monomerenkonzentration.
und durch die Reaktionsfähigkeiten der Monomeren bestimmt.
Monomere mit annähernd gleicher Reaktionsfähigkeit, z.B.
Acrylate, Methylacrylate, Styrol, Acrylnitril und Vinylidenchlorid liefern Mischpolymerisate mit Einheiten in annähernd
demselben Verhältnis wie die Monomerenzufuhr; weniger reaktionsfähige
Monomere hingegen, wie Vinylchlorid oder Vinylacetat werden weniger leicht in das Polymerisat eingebaut. Daher ist
es häufig vorteilhaft, einen Überschuß von den weniger reaktionsfähigen Monomeren der Ausgangsmischung zu verwenden, um die Poly·
nerisationsgeschwindigkeit dieser weniger reaktiven Monomeren zu erhöhen. Außerdem ist es vorteilhaft, die reaktionsfähigen
Monomeren portionsweise mit fortschreitender Polymerisation ' zuzugeben, um die Wärmeentwicklung der exotherm verlaufenden
Polymerisationsreaktion unter Kontrolle zu halten.
Wenn der Index χ im Bestandteil (b) 0 ist, dann 1st dieser Bestandteil als wenig reaktionsfähiges Monomeres anzusehen.
Wenn der Index χ von (b) hingegen 1 ist, hat Bestandteil (b) die typische Reaktionsfähigkeit von anderen Acrylestern. Aus
diesem Grunde hat der Index χ in Bestandteil (b) vorzugsweise
einen Wert von 1.
BAD 909834/1306
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Die erfindungsgemäß herstellbaren Polymerisate sind nur solche«
die zu elastomeren Formteilen härten« d.h. derartige gehärtete Formteile sind deformierbar, kehren jedoch bei Aufhebung der Beanspruchung
wieder in ihre ursprüngliche Form zurück*
Ob ein vorgegebenes Polymerisat zu Elastomeren härtet oder nicht, kann üblicherweise vorausgesagt werden und ist in erster Linie
von der Natur der vorhandenen Gruppen (a), von der Natur und der
Menge der vorhandenen Gruppen (c), sowie der Anzahl von Si-gebundenen
Gruppen X je Molekül abhängig, die als Vernetzungsstellen fungieren.
Im allgemeinen gilt, je mehr Alkylacrylat und je weniger niedrige
Alkylmethacrylate in Bestandteil (a) vorhanden sind, um so weicher
und biegsamer sind die gehärteten Elastomeren. Bestandteil (c) dient im allgemeinen zur Versteifung oder Verstärkung der gehärteten
Elastomeren; deshalb enthalten die weichsten und biegsamsten Elastomeren keine Bestandteile (c). Die ungehärteten Polymerisate
enthalten vorzugsweise durchschnittlich 2 bis 3 Silylgruppen [Bestandteil
(b) + (d)] und 2,2 bis 6 Reste X Je Molekül. Mit steigender Anzahl der Si-Atome oder der Reste X werden steifere Elastomere
gebildet.
Weitere Angaben über die Polymerisation und die Eigenschaften
von Äerylpolymerisaten sind in der Veröffentlichung von Riddle,
Monomeric Acrylic Esters, Reinhold, N.Y. (1954) beschrieben.
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Ferner können bei dem erfindungsgeraäßen Verfahren mehr als
eine Art der verschiedenen Bestandteile (a) bis (d) eingesetzt werden« so kann beispielsweise Bestandteil (o) ein Gemisch aus Styrol und Vinylidenchlorid sein.
Die Bestandteile (a) enthalten vorzugsweise über 50 Mol£ Äthylacrylat. Als Reste R" ist die Trimethylengruppe bevorzugt. Besonders bevorzugt ist als Bestandteil (a) Äthylacrylat, als Bestandteil (b) die Verbindung der Formel
und als Bestandteil (d) die Verbindung der Formel
Außerdem können die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate .
mit anorganischen Füllstoffen vermischt werden, um das "Absitzen" der ungehärteten Polymerisate zu vermindern und die physikalischen
Eigenschaften der gehärteten Formteile zu verbessern. Beispiele für derartige Füllstoffe sind Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Titandioxyd, Glasfasern, Glaspulver, Fe2O,, Ruß, Asbest und gepulverte
Metalle, wie Kupfer, Eisen oder Aluminium.
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Polymerisats, an Füllstoffen zugesetzt; größere oder .kleinere
Mengen können jedoch ebenfalls wirksam sein.
Vernetzungsmittel, wie Polykieselsäureäthylester oder Methyltriäthoxysilan können ebenfalls zur Verbesserung der Eigen«
schäften den zu Elastomeren härtbaren Formmassen zugegeben werden. Außerdem sind andere, für bei Raumtemperatur zu Elastomeren härtbare Organopolysiloxanformmassen bekannte Härtungsnethoden im allgemeinen auch bei den Formmassen, die die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate enthalten, wirksam. .
Ferner können noch weitere für Elastomere übliche Zusätze,
wie Weichmacher, färbende Mittel und nichtverstärkende Füllstoffe mitverwendet werden.
50 S (0,5 Mol) Äthylacrylat, 3 S (0,02Q Mol) Vinyltrimethoxysilan, 1 g (0,005 Mol) HS(CH2j^Si(OCH,)y 50 g Benzol und 0,1 g
(0,0004 Mol) Benzoylperoxyd wurden 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch bei 100° C von flüchtigen Bestandteilen befreit. Der Rückstand war ein klares, viskoses,
flüssiges Copolymerisat aus Äthylacrylat und Vinyltrimethoxysilan.
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Drei Proben dieses Copolymerisats wurden mit 0,5 Gew.^, bezogen
auf das Gewicht des Copolymerisate, von jeweils einem der unten angeführten Katalysatoren versetzt.
Die Polymerisate wurden zu gummiartigen Filmen von etwa 254/U
(10 mils) Dicke versprüht und eine Woche stehengelassen.
Die Beschaffenheit der Filme zu dieser Zeit, verglichen mit Jedem verwendeten Katalysator, war folgende:
Dibutylzlnndilaurat Tetraisopropyltitanat
SnCl^
Film
sehr weiche Elastomere
ziemlich weiche Elastomere ziemlich steife Elastomere
50 g (0,5 Mol) Xthylacrylat, 2,5 g (0,0121 Mol) der Verbindung
der Formel
CH3
1 g (0,0051 Mol) der Verbindung der Formel HS(CH3USi(OCK-j).
0,1g (0,0004 Mol) Benzoylperoxyd und 50 g Benzol wurdaß 6
BAEi 909834/1306
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Nach dem Erhitzen unter Rückfluß wurden Proben des Reaktionsgemische* mit 0,5 Gew.% der unten angegebenen Härtungskatalysatoren vermischt und auf Metallplatten zur Filmbildung gelegt.'
Nach Verdampfen des Benzols blieb ein'gummiartiger Film zurtiok·
Nach zweitägigem Stehenlassen an der Luft war die Beschaffenheit der Filme folgende:
(leicht gelb)
Die Härtungszeiten dieser Filme waren kürzer und die Elastomere
fester als die gehärteten Filme aus Beispiel 1.
50 g (0,5 Mol) Äthylacrylat, 1,5 (0,0072 Mol) der Verbindung
der Formel HS(CH2),Si(OCH,),, IJg (0,0057 Mol) der Verbindung
der Formel
CH2=CCOCH2CH2CH2SiOC2H5 ,
CH, CH,
0,1 g (0,0004 Mol) Benzoylperoxyd und 50 g Benzol wurden 8
Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei der Kühler mit einem
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Dann wurde das Reaktionsgemisch bei 120° C von flüchtigen Bestandteilen befreit. Der Rückstand war eine klare, viskose
Flüssigkeit.
7 g dieser Flüssigkeit wurden mit 2 Tropfen Tetraisopropyltitanatlösung versetzt und dann in einer offenen Aluminiumschale an der Luft stehengelassen. Innerhalb von 24 Stunden
härtete die Zusammensetzung zu einem klaren, elastomere» Feststoff.
Andere Proben der von flüchtigen Bestandteilen befreiten Zusammensetzung wurden ohne Katalysator der Luft ausgesetzt.
Eine Probe, die bei Raumtemperatur ausgesetzt wurde, wurde nach 2 Tagen ganz klebrig. Eine andere Probe, die an der Luft
auf 100° C erhitzt wurde, härtete in 2 Stunden zu einem klaren, elastomeren Feststoff.
Ein Gemisch aus 40 g (0,4 Mol) Äthylacrylat, 10 g (0,18 Mol) Acrylnitril, 1 g (0,005 Mol) der Verbindung der'Formel
ι» 2,5 g (0,01 Mol) der Verbindung der Formel
CH2-CCOCH2CH2CH2Si(
CH,
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0,1 g N,N'-Azo-bie(lsobutyronitrll) und 55 g Benzol wurde
4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wurden zusätzlich 0,1 g N,Nf-Azo-bis(isobutyronltril) zugegeben und das Gemisch weitere 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Gemisch wurde dann bei 150° C von flüchtigen Bestandteilen
befreit. Als Rückstand blieben 53 g eines Polymerisates, das
bei Raumtemperatur hochviskos war.
Dieses Polymerisat wurde mit 0,1 g Tetralsopropyltitanat vermischt und bei' Zimmertemperatur der Luft ausgesetzt«
Innerhalb von 2 Tagen härtete die Formmasse zu einem zähen, biegsamen, elastomeren Feststoff mit einer Dehnung von 200 %.
Ein Gemisch aus 0,2 Mol Butylacrylat, 0,1 Mol Methylmethacrylat,
0,003 Mol 2-Äthylhexylmercaptan, 0,007 Mol der Verbindung der
Formel
CH2-CHCO(CH2CHCH2)gSi(OCCH,)2
CH, CH,
.und 0,001 Mol tert.Butylperbenzoat wurde in Toluol 5 Stunden
unter Rückfluß erhitzt und dann bei 100° C von flüchtigen Bestandteilen befreit. Der Rückstand war eine viskose, polymere
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Flüssigkeit, die bei Aussetzen an der Luft zu einem Elastomer
härtete.
Ein Gemisch aus 0,4 Mol Methylacrylat, 0,3 Mol Propylmethacrylat,
0,1 Mol Vinylchlorid, 0,021 Mol 2-Phenylpropylmercaptan, 0,045 Mol
der Verbindung der Formel
JL CH, ,HCH, Si , OHC
u 0 I ^CH3 /
und' 0,001 Mol tert .Butylperacetat wurde in Cyclohexan 7 Stunden
unter Rückfluß erhitzt und anschließend bei 100° C von flüchtigen Bestandteilen befreit· Es wurden praktisch die gleichen Ergebnisse
erzielt.
50 g (0,5 Mol) Äthylacrylat, 1,8 g (0,0078 Mol) der Verbindung
der Formel
CH,
0,8 g (0,0037 Mol) tert.Dodecylmercaptan, 100 g Wasser, 1 g
eines Emulgators (Triton XI65), 1,5 g eines weiteren (Tergitol No· 4) und 0,4 g (0,0015 Mol) Kaliumpersulfal,,
909834/1306 BAD ORIGINAL
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freie Radikale bildender Katalysator.
Es bildete sich eine Emulsion, deren feste Bestandteile Mischpolymerisate aus den ersten drei Bestandteilen waren.
Diese Emulsion wurde mit 0,5 g Dibutylzlnndiacetat versetzt.
Nach Abtrennen der Emulsionsfeststoffe vom Wasser hSrtete das Material zu einem Elastomer.
909834/1306
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Claims (1)
- P at entanapruch tVerfahren zur Herstellung von plastischen» bei Zutritt von Feuchtigkeit zu Elastomeren härtbaren Vlnylpolymerisäten« dadurch gekennzeichnet, daßΊ, ,, tr(a) 100 Molteile der Verbindung der allgemeinen FormelCH2 · CRCOR1,(b) 1,0 bis 8 Molteile der Verbindung der allgemeinen FormelCH2 -(c) 0 bis 50 Molteile der Verbindung der allgemeinen FormelCHg » CAg ,(d) 0,5 bis 4 Molteile der Verbindung der allgemeinen FormelHSR" (Si^Z, )χ und(e) 0,02 bis 1 Molteil eines freie Radikale bildenden Polymerisationskatalysators,909834/1306 Heue Unterlagen (Art7naimunmwobei die molare Menge von (b) das 0,7 bis 4-fache der molaren Menge von (d) beträgt, und worinR Wasserstoffatome oder Methylgruppen, der größere Teil der Reste R in Bestandteil (a) Jedoch Wasserstoffatome sind,R1 Alkylreste mit nicht mehr als 12 C-Atomen,Q Älkylenreste,R" ein- oder zweiwertige Kohlenwasserstoffreste ohne aliphatische Mehrfachbindungen, worin das benachbarte Schwefelatom mit einem aliphatisch gebundenen C-Atom verknüpft ist,X hydrolyslerbare Reste,Z einwertige Kohlenwasserstoffreste ohne aliphatische Mehrfachbindungen, mit nicht mehr als 7 C-Atomen,A Wasserstoffatome, Chloratome, Acetat-, Phenyl-, Nitril-
oder Vinylreste bedeuten, wobei mindestens einer der Reste A ein Wasserstoff- oder Chloratom ist,χ einen durchschnittlichen Wert von 0 bis 1 und y einen durchschnittlichen Wert von 1 bis 3 hat,unter wasserfreien Bedingungen umgesetzt werden.909834/1306
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