DE156938C - - Google Patents
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- DE156938C DE156938C DENDAT156938D DE156938DA DE156938C DE 156938 C DE156938 C DE 156938C DE NDAT156938 D DENDAT156938 D DE NDAT156938D DE 156938D A DE156938D A DE 156938DA DE 156938 C DE156938 C DE 156938C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/39—Ramming arrangements
- F41A9/42—Rammers separate from breech-block
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/08—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
- F41A15/10—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns of sliding-block type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/36—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/10—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
- F41A9/13—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
- F41A9/16—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Sigenfown. bet,
bet Sawww-vivna
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe mit gelenkig beweglichem
Patronenzubringer, bei welcher die Patrone aus einem mit Führungsrippen versehenen
Zubringer in das Patronenlager mittels eines beim Niedergehen des Zubringers ausgelösten, beim Rückgange des
Laufes gespannten Federkolbens gestoßen wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen
ίο darin, daß beim Niedergehen des Zubringers
ein an dessen Drehzapfen angelenkter Stoßfinger die Patrone aus ihrer durch eine
Federklinke geführten Lage im Zubringer so weit vorbringt, daß der Patronenrand unter
die Führungsrippen des Zubringers tritt, so daß die Patrone durch den Federkolben in
das Patronenlager vorgetrieben werden kann, worauf der Kolben beim Rückwärtsgange auf
einen Anschlag fährt, der ihn in die gehörige Lage gegenüber der Nase, durch die der
Kolben in der Gespanntlage gehalten wird, bringt, so daß die Vibrationen der Waffe
beim Feuern ein Vorbeiführen des Kolbens an der. Nase nicht zur Folge haben können.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil geschnitten, Fig. 2 ein
Grundriß einer derartigen Feuerwaffe. Fig. 3 veranschaulicht in Ansicht, zum Teil geschnitten,
das Hinterende der Waffe in vergrößertem Maßstabe. Die Fig. 4 bis 14
stellen Einzelheiten dar, auf die in der Be-' Schreibung Bezug genommen ist.
Das Rohr A läuft beim Schuß im Gehäuse A' nach rückwärts. Der Verschlußblock
B verschiebt sich zwecks Öffnens und Verschließen des Verschlusses durch Vermittlung
des Armes B1 in senkrechter Richtung; letzterer sitzt auf der Querwelle B'2,
welche in einer Richtung beim Zurückfahren des Rohres und in der anderen durch eine
Feder im Gehäuse Bs gedreht wird. Der
Patronenhülsenauszieher C sitzt auf der Achse C1 und greift mit dem Arme C2 an
den Daumen .B4 auf der Welle B'2 an, wenn
der Verschlußblock in die völlig offene Stellung herabgeht, so daß dadurch der Verschluß
offen gehalten wird, bis eine aus dem Magazin tretende Patrone beim Eintritt in die Verschlußkammer den Auszieher von dem
Daumen B* frei macht und dadurch ermöglicht, daß die vorerwähnte Feder wieder in
Wirkung tritt und den Block in die Verschlußlage anhebt. Der Schlagbolzen D befindet
sich in einer Ausnehmung des Blockes und steht in Verbindung mit dem Schlaghebel
(Hahn) E, der um den Zapfen E1 am Blocke drehbar gelagert ist. Der bei F1 am
Blocke drehbar gelagerte Abzughebel F besitzt einen Schwanz F2, auf den die eigentliche
Abzugvorrichtung einwirkt. Der längere Arm der Schlagfeder G liegt gegen den Schlaghebel
(Hahn) E und der kürzere gegen den Abzughebel F an.
Der Anhebehebel H ist bei H1 am Lauf drehbar gelagert und wird durch den Verschlußblock
bei dessen Emporheben mitgenommen, wobei er den um ein Gelenk drehbaren Patronenträger anhebt; beim Niedergehen'
gibt der Block den Patronenträger wieder frei. Der Patronenkasten ist mit J,
das Schulterstück mit K und dessen Träger, der hohl ist und den Federkolben M mit
Feder Ai1 aufnimmt, mit L bezeichnet. An
dem Federkolben M ist ein Sperrhebel M2 angelenkt, der dazu dient, die Patrone vom
Träger vorzuschnellen, wenn er außer Eingriff mit dem Anschlage L1 des Trägers L
ist. N ist der Bremszylinder, O der Abzug. Der Patronenträger oder Zubringer / ist
bei 71 an den Träger des Schulterstückes angelenkt
und empfängt seine Drehbewegung
ίο durch den Anhebehebel H in bekannter Weise.
Etwa auf seiner Mitte sitzt eine Klinke i (Fig. 4 und 5), welche von einer Feder z'1 beeinflußt
wird, die für gewöhnlich die Seitenstifte z'2 der Klinke gegen die ausgesparten
Ansätze z'3 drückt, in denen die Klinke gelagert ist, so daß letztere die in der Fig. 5
dargestellte Stellung einnimmt. Wenn nun aber beim Emporsteigen des Patronenzuführers
unter Mitnahme des Gesperres j die unterste Patrone aus dem Kasten / in den Zubringer
fällt, so gibt die Klinke i nach, läßt die Patrone durch und geht dann unter der Wirkung
der Feder in die frühere Stellung wieder zurück, um nun die Patrone am Aufsteigen
oder Ausspringen aus dem Zuführer zu hindern. Die Patrone muß somit im Zubringer
verbleiben, während dieser in die Ladestellung geht, und wird daher dann immer
genau zentrisch in das Patronenlager des Laufes durch den Federstößer M aus dem Zubringer
herausgestoßen.
Am Drehzapfen 71 des Patronenzubringers sitzt starr ein Arm I2 (Fig. 6 und 7) und an
letzteren ist mittels des Bolzens 73 ein Stoßfinger 74 angelenkt, dessen freies Ende in
ein Loch 75 der rückseitigen Wand des Patrorienzubringers
ruht. Bei angehobenem Zubringer (Fig. 6) ragt der Finger 7* nur ein
geringes. Stück in das Loch 75 hinein, so daß er ein Hindernis für die aus dem Kasten
herabfallende Patrone, nicht bildet. Wenn aber der Zubringer in die Ladestellung (Fig. 7)
herabsinkt, so tritt der Finger infolge seiner exzentrischen Verbindung mit dem Drehzapfen
71 weiter durch das Loch 75 hindurch.
Dabei treibt er die Patrone im Zubringer vor, so daß ihr Bodenflansch unter die Kanten z4
(Fig. 5) des Zubringers zu liegen kommt. Hierdurch erhält die Patrone während der
Überführung aus dem Zubringer, ins Patronenlager die erforderliche Führung. In
ein Querloch m7 in dem Kopf des Federkolbens M greift mit einem Zapfen m (Fig. 8
bis 10) ein Sperrhebel M'2, der mit einer
Schrägfläche mi (Fig. 13 und 14) versehen ist.
In das Querloch m7 mündet eine Bohrung ms,
in die ein mit einer Scheibe m3 versehener Zapfen m2 bis gegen die Schrägfläche m1 des
' Zapfens m hineinragt (Fig. 14). Eine Feder Af' drückt gegen die Scheibe nv", so daß
sich der, Zapfen m2 fest gegen die Schrägfläche jw1 des Zapfens m anlegt, wodurch sich
der Sperrhebel AZ2 beständig in die Lage nach Fig. 13 aufwärts zu drehen strebt. Die
Lage nach Fig. 14 nimmt der Sperrhebel M2 unter der Wirkung des Gewichts des Patronenzubringers
ein, wenn dieser sich nach unten dreht und dabei die Scheibe m& entgegen
dem Widerstände der Feder M1 zurückdrückt. Eine Schulter m4 am freien Ende des Sperrhebeis
M2 greift unter der Wirkung der Feder Af1 und der beschriebenen Gelenkverbindung
an eine Nase L1 des Trägers L des Schulterstückes an und hält dadurch den
Federkolben auf oder verriegelt ihn, wenn er durch den Lauf bei dessen Rückstoßbewegung
zurückgetrieben worden ist. Am freien Ende des Sperrhebels Ai2 sitzt ferner ein Finger ms,
der bei der Entriegelung des Sperrhebels von der Nase L1 unter der Wirkung der Feder Ai1
in ein Loch des Patronenzubringers einführt und auf das Bodenstück der darin liegenden
Patrone trifft, wodurch letztere aus dem Zubringer heraus und in das Patronenlager
hineingetrieben wird. Die Entriegelung des Sperrhebels M2 von der Nase L1 erfolgt dadurch,
daß der Zubringer 7 beim Niedergange aus der Hochstellung in die Ladestellung infolge
der Öffnungsbewegung des Verschlußblockes und beim, Sinken des Anhebehebels H
gegen den seitlichen Stift oder Zapfen m° des ersteren schlägt, wodurch der Sperrhebel Ai2
um seinen Drehzapfen m entgegen dem Widerstände der Feder M1 abwärts gedreht wird.
An dem Träger L des Schulterstückes, und zwar an einer Stelle unterhalb des freien
Endes des Sperrhebels M2 bei verriegelter (schußfertiger) Stellung (Fig. 9) befindet sich
ein seitlicher Anschlag L2 in solcher Entfernung vom freien Ende des Sperrhebels Af2,
daß dieser unter dem Gewicht des Zubringers nur so weit niederfallen kann, um die Schulter
Ot4 von der Nase L1 frei zu bekommen.
Der Anschlag L2 begrenzt die Abwärtsbewegung des Sperrhebels M'2, während er den
letzten Teil seiner Rückwärtsbewegung ausführt, so daß die Vibration, der die Teile
der Waffe während des Feuerns ausgesetzt sind, nicht hinreicht, um die Schulter m4 aus
der Bahnrichtung mit der Nase L1 zu bringen, wodurch die Möglichkeit, daß der Kolben Af2
die Nase L1 verfehlen könnte, ausgeschlossen wird.
Das Schulterstück ist mit seinem Träger L (Fig. 11) durch eine Hülse K1 verbunden,
indem diese in eine Hülse T-3 des Trägers L
eintritt. Ein Flachstift k (Fig. 11) geht durch
Langlöcher des Trägers L und der Hülse K1
hindurch; erstere sind so bemessen, daß der Stift k sie ausfüllt; die Langlöcher in der
Hülse K' sind dagegen länger, als der Stift breit ist, so daß das Stück K1 eine gewisse
Bewegungsfreiheit in dem Träger L besitzt. Legt der Schießende beim Feuern seine
Schulter gegen das Schulterstück K an, so drückt er das Stück K1 entgegen dem Widerstände
der Feder Ai1 vorwärts; die Feder dient demnach mit als Puffer gegen die Übertragung
der Stoßwirkung und Vibration der Waffe auf den Schießenden.
Der Patronenbehälter oder Kasten J und
ίο der Zubringer oder Träger / können auch
wie in Fig. L2 dargestellt angeordnet werden;
hier ist der Kasten mit einem nach hinten vorspringenden Arme J1 versehen, der den
Zapfen I1 trägt, um welchen der Zubringer sich dreht. In dieser Anordnung bilden beide
Teile ein Verbundstück, welches bequem aus der Hülse / des Trägers L abgenommen werden
kann, falls man die Waffe in halbautomatischer Weise arbeiten lassen will. Um den Kasten standfester zu gestalten, kann
man auch am hinteren Ende seitlich einen Zapfen jx anordnen, der in einem gegabelten
Vorsprung Ix des Trägers L ruht, wenn der
Kasten eingesetzt ist. Ebenso lassen sich zu diesem Zwecke an dem Träger zwei Hülsen /
und dementsprechend am Kasten zwei Vorsprünge zum Einsetzen in dieselben anbringen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Selbsttätige Feuerwaffe mit drehbarem Patronenzubringer, bei welcher die Patronen aus einem mit Führungsrippen versehenen Zubringer in das Patronenlager mittels eines beim Niedergehen des Zubringers ausgelösten, bei Rückgang des Laufes gespannten Federkolbens gestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niedergehen des Zubringers (I) ein an dessen Drehzapfen (I1J angelenkter Stoßfinger (Γ2 I*) die Patrone aus ihrer durch eine Federklinke (i) gesicherten Läge im Zubringer so weit vortreibt, daß der Patronenrand unter die Führungsrippen des Zubringers tritt, so daß die Patrone durch den Federkolben (M) in das Patronenlager vorgetrieben werden kann, dessen Sperrhebel (M ^) beim Rückwärtsgange des Federkolbens (M) auf einen Anschlag (L2) fährt, wodurch der Sperrhebel in einer derartigen Lage gehalten wird, daß sich seine Nase (mi) an der Nase (L1) des Trägers zwecks Spannens des Federkolbens (M) fängt und ein Vorbeigleiten des Sperrhebels an der Nase (L1) infolge der beim Feuern auftretenden Vibrationen der Waffe vermieden wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US341981XA | 1903-03-07 | 1903-03-07 | |
GB341981X | 1903-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156938C true DE156938C (de) |
Family
ID=5678213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156938D Active DE156938C (de) | 1903-03-07 |
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---|---|
DE (1) | DE156938C (de) |
FR (1) | FR341981A (de) |
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0
- DE DENDAT156938D patent/DE156938C/de active Active
-
1904
- 1904-02-08 FR FR341981A patent/FR341981A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR341981A (fr) | 1904-08-24 |
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