DE1567668A1 - Verfahren zum Herstellen von Ozon und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Ozon und Anlage zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezeftht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von
Ozon unter Verwendung eines Ozonisators aus zwei Elektroden, die so angeordnet sind, dafl zwischen ihnen ein als Entladungskammer
dienender enger Zwischenraum ausgebildet ist«. Die Elektroden sind
an eine Stromquelle angeschlossen und werden mit Hochspannung von einem Betrag zwischen 10 und 20 KM gespeist. Wird Luft oder
ein anderes Sauerstoff enthaltendes Gas durch den Zwischenraum zwischen den Elektroden geführt, dann bewirfckt die Hochspannung
eine Entladung, wobei ein Teil des Sauerstoffs in Ozon umgewandelt wird. Der Ozonisator besteht im allgemeinen aus zwei zylindrischen
Elektroden, die so angeordnet sind, daß sich zwischen ihnen ein ringförmiger Zwischenraum bildet. Ein als Träger einer der Elektroden
dienender, zylindrischer Nicht-Leiter füllt einen Teil des ringförmigen
Zwischenraumes aus, während der Best dieses Zwischenraumes die eigentliche Glimmentladungskammer formt.
009838/1567
Dlpl.-lng. H.lni Lesser, Patentanwalt I ο υ / υ ν
Schreiben vom 31 ·1·64· betr. I· 6£>76 BlaU
Soll Ozon mit einem günstigen Wirkungsgrad hergestellt werden, · dann ist es nötig, das Sauerstoff enthaltende Gas in trockenem
Zustand zu verwenden· Das Trocknen das Gases wird heute im allgemeinen
durch Kühlen erreicht, wodurch die vorhandene Feuchtigkeit entzogen wird· Darüber hinaus muß der Ozonisator kühl gehalten
werden, da Ozon schon bei geringer Erwärmung unbeständig ist· Natürlich sind die Elektroden während des Entladungsvorganges einer
Erwärmung ausgesetzt, es ist bekannt, diese Umbequemlichkeit dadurch
zu verringern, daß man Kaltluft durch die Entladungskammer rührt und zur gleichen Zeit den Ozonisator von außen her mit Kühlwasser
oder Kühlluft kühlto Bis jetzt ist es in der Praxis jedoch noch nicht möglich gewesen, mit geringen Kosten die I'emperatur soweit
herabzusetzen, daß eine wesentlich gesteigerte Erhöhung des Ozongehaltes in dem Gasgemisch erreidat werden konnte·
Die Erfindung befaßt sich mit den obigen Gedanken und hat zur Aufgabe, eine möglichst wirksame und wirtschaftliche Kühlung des
Ozenisators zu bewirken, so daß ein Gasgemisch mit einem hohen Anteil an Ozon hergestellt werden kann· Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird das Sauerstoff enthaltende Gas durch eine Kühl-vorrichtung
und eine den Ozonisator umgebende Kammer geführt. Ein kleiner 'Xeil des Gases wird an einem Ende des üzonisators in die
ionisationskammer ageführt, und das ozonisierte Gas wird am entgegengeset&en
Ende des üzonisators entzogen» Das entzogene Gas wird dadrch ersetzt, daß der Kühlvorrichtung ein entsprechender Betrag
von Sauerstoff enthaltenem Gas aus einem Gasbehälter zugeführt wird»
009836/1567
ORIGINAL INSPECTED COPY
DäpS.-Ing. Mains Leaser, Patentanwalt 156 7668
-3*
Infolge der Rückführung der nicht In den Ozonisator gesaugten
Kühlluft tritt leein nennenswerter Verlust auf, und die von den Elektroden ausgestrahlte Hitze kann daher rasch von dieser Luft
abgeführt werden· Der Ozonisator wird auf diese Weise wirksam gekühlt, so daß die entlang der Entladungskammer vorbeistreichende Luft einen hohen Ozongehalt bekommt· Als ein Beispiel soll
hier erwähnt werden, daß die von der Kühlvorrichtung kommende Luft eine Temperatur zwischen - 10 und - 15° C hat und etwa 2% bis 5>
dieser Luft durch den Ozonisator entzogen werden kann, während der Rest wieder rückgeführt wird· Unter solchen Umständen kann die Temperatur in der Entladungskammer des Ozonisators auf etwa 0° C gehalten werden, auf jeden if'all niedriger als 4· 10° C, In früheren
Verfahren der Ozonherstellung war es im allgemeinen nicht möglich, eine Erhitzung auf 20° - 30° C
ge Ausbeute an ozon bedeutete·
eine Erhitzung auf 20° - 30° C zu vermeiden, was natürlich eine gerin-
Wird das Verfahren in Verbindung mit einem Ozonisator des oben
erwähnten Röhrentypes durchgeführt, dann jsb es vorteilhalt| die
Enden der inneren Röhre zu verschließen, so daß die in den Ozonisator gesaugte Luft ausschließlich durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen den Elektroden hindurchstreicht· Man erhält dann ein
ozonisiertes, verdünntes üas. Die dadurch erhaltene, verringerte Kühlwirksamkeit wird ziemlich bedeutungslos, wenn die innere)* Röhre in
bekannter Weise vollständig aus Metall, das leicht gekühlt werden kann, besteht· Wegen Korrosionsgefahr wird die innere Rühre im allgemeinen aus Aluminium hergestellt.
009836/1567
ORIGINAL INSPECTED
Dlpl.-lng. H.lnz Lesser, Patentanwalt 156 7668
Schreiben vom 31 »g 1. O*t· betr. L θ667 B|atl *K
Diese Erfindung bezieht sich auch auf eine Anlage zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung· Die Anlage besteht mindestens aus einem als Entladungskammer dienenden Ozonisator^,
der aus zvei Elektroden besteht, wlügche so angeordnet sind, d&ß
sich zwischen ihnen ein enger Durchgang bildet· Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ozonisator und eine Kühlvorrichtung
in zwei getrennten Kammern angeordnet sind, welche miteinander
durch zwei Kanäle, die sich an zueinander entgegengesetzten Enden der Kühlvorrichtung befinden, »erblinden sind· Ein Gebläse sorgt
für die umwälzung der Luft durch die beiden Kammern. Ein Ende des Ozonisators steht in Verbindung mit der ihm umgebenden Kammer,
während ein anderes Ende mit einem Auslaßkanal verbunden ist, und die Kammer, in der sich die Kühlvorrichtung befindet, steht mit der
Atmosphäre über eine Öffnung, die in ausreichendem Abstand zu den
die Kammer verbindenden Kanäle angeordnet ist, in Verbindung·
Erfindungswesentiiche Merkmale werden an Hand eines Ausführungsbeispieles
in der zeichnung dargestellte
Es zeigen:
Fig· 1 einen verxikalschnitt durch den gemäß der Erfindung in Kammern unterteilten Schrank,
Es zeigen:
Fig· 1 einen verxikalschnitt durch den gemäß der Erfindung in Kammern unterteilten Schrank,
ü'ig» 2 einen Vertikalschnitt durch den oberen I'eil eines Ozonisators
des Höhrentyps,
i?'ig.3 einen vertikalschnitt durch den unteren l'eil eines Ozonisators
des Röhrentyps·
Wie aus i'ig· 1 hervorgeht, ist ein Schrank M- durch eine vertikale
Scheidewand !? und eine horizontale Scheidewand 6 in drei Kammern 7,0,9
unterteilt. Die Kammer 7 enthält eine Anzahl von Ozonisatoren, awot
009836/1567
COPY 1 ORIGINAL INSPECTED
Schreiben vom J1 . 1, 64· betr. L 6667 Blatt J?
zwei sind in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, und einen Hochspannungs
transformator 11· Die Kammer 8 enthält einen Kompressor 12, der über
Rohrleitungen 13,14 mit einem Kühlaggregat 15 in der Kammer 9 verbunden
ist· Die Kammern 7 und 9 sind vorzugsweise' wärmeis olierenjä,
und die Kammer 9 steht über die Öffnung 16 mit der Atmosphäre in Verbindung« Die Kühlvorrichtung 15 hat einen vertikalen Kanal 17»
dessen unteres Ende offen ist· Ein Kanal 18 stellt die VerDiniing
zwischen dem oberen Ende des Kanals 17 und dem oberen l'eil der
Ionisationskammer 7 her· Ein in dem Kanal 18 angeordnetes Gebläse
19 saugt die Lul't durch die Kühlvorrichtung nach oben und drückt.
die gekühlte Luft in die Kammer 7. Ein vertikaler Kanal 20 verbindet
das untere Ende der ionisationskammer 7 nut' der Kühlvorrichtungskammer 9 und mündet dort nächst der Einlaßöfinung des Kanals 17·
Die Ozonisatoren 10 sind vorzugsweise vom Rohrtyp und die Elektroden
sind durch Drähte 21 bzw· 22 mit dem Hochspannungstransformator 11 verbunden· Die äußere Elektrode besteht aus einer mit fetall 23
überzogenen Glasröhre 24 und dient als Elektrikum, währen^d die -K
innere Elektrode aus einer Aluminiumröhre 25 bestehen kann· Beide Enden der inneren Rohre sind mit Deckeln 26 verschlossen, die von
Schraubenmuttern 27 gehalten werden, welche auf einer Verbindungsstange 28 auigeschraubt sind, die in axialer Richtung über eine in
dem Deckel angeordnete Öffnung aus der Röhre her.ausragt· Ein mit
Außengewinde versehener Flansch 29 ist an beiden Enden der äußeren
. Röhre 24 angeordnet und ist in eine mit Innengewinde versehene Hüls«
30 geschraubt· Ein Dichtungsring 31 zwischen Hülse 30 und flansch
bewirkt eine wirksame Abdichtung gegenüber der Röhre 24· Qe innere Röhre 25 ist in. der äußeren Röhre 24 durch an den zwei Deckeln 26
angeordneten flansche 32 befestigt. Die flansche 32 tragen Außengewinde,
mit denen sie in die Hülsen 30 geschrauu·.· <3ίηα· Auf diese
0 0 9 8 3 6/1 5*6 7
.COPY: ι
WSPECTED
3fpl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
kJueiben vom 31 · 1 ·64·Ο betr. I· t>667 B(att
—-
Weise wird dear ganze Ozonisator durch einfache Vorrichtungen zusaaaengehalten
und kann leicht zerlegt werden, rails feile auszutauschen sind· An den flanschen 32 der Deckel 26 sind Aussparungen 3** ausgebildet,
durch die die Luft in den ringförmigen Zwischenraum 33 zwischen äußerer Bohre 24· und innerer Röhre 25 gelangt, natürlich müssen
die Hülsen 30 aus Isolierungsmetall wie Kunststoff od.dgl· hergestellt
sein·
Die Hülsen 30 am unteren Ende des Ozonisators werden tob an den
Wänden der Kammer 7 verankerten Auslegern 35 festgehalten· Die öderen
Hülsen 30 sind mit einem gewöhnlichen Samaelfcastwn 36 verbunden,
der über einen Auslaß 37 mit einer Säugpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist, die das üzongas an den Ort seiner Verwendung weiterbefördern
SOlIa
Das (jeblase 19 hat also die Aufgabe, die Luft durch die Kühlvorrichtung
durchzuleiten, wo sie ζ·Β· auf - 10 oder - 15 C
gekühlt wird· Die gekühlte Luft wird am oberen aide der Kammer 7 eingeführt
und sinkt dann nach unten, wobei sie die Elektrodenröhren und 2M· umspült· Ein kleiner IL'eil der Luft wird in dxe Entladungskammer ^i zwischen den Elektroden 23, 25 gesaugt und über den Auslaß
37 nach erfolgter Ozonisation abgeleitet· Der größte 'feil der Luft wird jedoch zur Kühlkammer 9 über den Kanal 20 zurückgeführt
und etwas irische Luft, der Menge des durch den Auslaß 37 abgeleiteten üases entsprechend, wird über den Einlaß 16 angesaugt·
Wie bereits erwähnt, ist die Anlage vorzugsweise so besessen, daß maximal 5% der von dem Gebläse gelieferten Lufnenge durch die Ozoni-
009836/1567
Dipf.-litg. Heinz lesser, Patentanwalt α γ /ς η r» n n
Schreiben vow 31 » 1 »61*· betr. I« 6667 Blatt"*1"
■?·
satoren entzogen wird· Diese rasch zirkulierende Kühlluft bewirkt
eine wirksame Kühlung der Elektroden, wodurch eine wesentliche Steigerung der Ozonausbeute erreicht wird· Zur gleichen Zeit
ist der Energieverbrauch durch die dauernde Zirkulation der LuIt sehr gering·
Natürlich kann die Anlage des beschriebenen Ausiührungsbeiöpieles
in Einzelheiten verändert werden· So kann man z,B, das Gebläse 19
an einer anderen Stelle anordnen, und es sollte auch die Möglichkeit
offengelassen werden, die zirkulierende Luft in entgegengesetzter Richtung, d«h· vom Boden der ionisationskammer nach oben
hin zu leiten»
983^/1567
Claims (1)
- Dipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt ■Schreiben vom 31»1»6«f» betr.L 6667Blatt^Patentansprüche1· Verfahren zum Herstellen von Ozon unter Verwendung eines Ozonisators aus zwei Elektroden, die so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein als Entladungskammer dienender, enger Zwischenraum ausgebildet ist, wobei dieser durch Sauerstoff enthaltendes Gas verhältnismäßig niedriger Temperatur, das auch durch den von den zwei Elektroden gebildeten Zwischenraum gleitet wird, an seiner Außenfläche gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauerstoff enthätende Gas durch eine Kühlvorrichtung 115) und eine den Ozonisator umgebende Kammer (9) zirkuliert, wobei ein kleiner Teil des zirkulierenden Gases durch das eine Ende des Ozonisators eingeleitet und an dem anderen Ende das Ozongas abgeleitet wird, und wbbei das abgeleitete Gas durch eine entsprechende der Kühlvorrichtung zugeführte Menge sauerstoffhaltigen Gases, aus einem Begasungsbehälter kommend, ersetzt wird·2· Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung von mindestens einem Ozonisator aus zwei Elektroden, die so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein als Entladungekammer dienender Zwischenraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ozonisator C10) und die Kühlvorrichtung Ui>) in zwei von einander getrennten Kammern (7,9) angeordnet und über zwei Kanäle (10,20), die am oberen bzw· unteren Ende der Kühlkammer ausgebildet sind, miteinander verbunden sind, und ein Gebläse (19) die Luft zur Zirkulation009836/1567DipUng. Heinz Lester, Patentanwalt 1567668Schreiben vom 31 ,1,64» betr. L 6607 Blatt ψdurch die beiden Kammern (7,9) zwingt, wobei ein Ende des Ozonisators mit der ihn umgebenden Kammer in Verbindung steht, während das andere Ende mit einer Auslaßöffnung (37) verbunden ist, wobei die die Kühlvorrichtung umgebende Kammer 9 über eine Ordnung (16), welche in ausreichendem Abstand von den Kanälen (10,20) angeordnet ist, mit der Atmosphäre in Verbindung steht·3© Anlage nach Anspruch 2 mit vertikal angeordneten Ozonisatoren, deren offenes Ende nach unten weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (1i>) einen an seinem unteren Ende offenen Kanal (17) hat, dessen oberes Ende über einen Kanal (18) mit der oberen Hälfte der Ozonisationsiammer (7) verbunden jsb und nächst dessem unteren Ende ein mit der unteren Hälfte der Ozonisationskammer (7) in Verbindung stehender Kanal (20) mündet, wobei ein Gebläse (19) die Luft in Aufwärtsbewegung durch den Kanal (17) der Kühlvorrichtung (15) zwingt«Anlage nach Anspruch 2 oder 3 mit Ozonisatoren aus zylindrischen, konzentrischen Elektroden, zwischen denen eine ringförmige Entladungskammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der inneren Elektrode (2^) geschlossen sind, und die ringförmige Kammer (33) an ihrem einen Ende mit einer Auslaßöffnung (37) verbunden ist·Anlage nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der inneren Elektrode über an den Deckeln (26) mit Aussparungen versehenen Flansche (32) in einer mit der äußeren Elektrode verbundenen; zylindrischen Hülse (30) festhaibar sindo009836/156 7
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