DE1171107B - Vorrichtung zum Verstrecken von Faeden aus synthetischen Hochpolymeren - Google Patents

Vorrichtung zum Verstrecken von Faeden aus synthetischen Hochpolymeren

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DE1171107B
DE1171107B DEP14351A DEP0014351A DE1171107B DE 1171107 B DE1171107 B DE 1171107B DE P14351 A DEP14351 A DE P14351A DE P0014351 A DEP0014351 A DE P0014351A DE 1171107 B DE1171107 B DE 1171107B
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wall
rods
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DEP14351A
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George Allison Kinney
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D Ol d
Deutsche Kl.: 29 a-6/31
Nummer: 1 171 107
Aktenzeichen: P 14351 VII a / 29 a
Anmeldetag: 25. Juni 1955
Auslegetag: 27. Mai 1964
Anmelder:
E.I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
George Allison Kinney, Glenn Mills, Del.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juni 1954 (440 501) - -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- Vorrichtung zum Verstrecken von Fäden
strecken von Fäden aus synthetischen Hochpoly- aus synthetischen Hochpolymeren
meren, insbesondere Kondensationspolymeren, unter
Verwendung eines dampfbeheizten Streckstabes,
Es ist bekannt, künstliche Fäden zum Zwecke der 5 Erhöhung ihrer mechanischen Festigkeit zu recken. Dabei hat man den Angriff der Reckkräfte durch Verwendung eines Brems- oder Reckstabes innerhalb der Reckstrecke örtlich beschränkt und die Einschnürungsstelle fixiert (USA.-Patentschrift 2 289 232). ίο Derartige Reckstäbe sind besonders beim Verstrecken von Fäden aus linearen Kondensationspolymeren von Vorteil, wie Polyamiden, Polyestern, Polyäthern, Polyanhydriden und Polyacetalen, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 071 251 beschrieben sind. 15
Es ist auch bekannt, die Reckstäbe zwecks Erzielung einer optimalen Vergütung 2x1 erwärmen (schweizerische Patentschrift 266 603). Die Erwärmung erfolgt dabei vorzugsweise auf elektrischem Wege durch
Heizspulen oder Heizdrähte. Ebenso ist ein Ver- 20
fahren zum Kaltverstrecken synthetischer Fäden in
mehreren Stufen bekannt, wobei die Temperatur dadurch konstant gehalten werden soll, daß die Wärme : von den Streckorganen durch Leitung oder Konvek- 2 tion, gegebenenfalls mit Unterstützung durch einen 25
Kühlluftstrom, abgeführt wird (schweizerische Patent- die Fäden des Bündels unterschiedliches Farbstoffschrift 735 132). Auf diese Weise ist aber, insbeson- aufnahmevermögen aufweisen. Es muß ein Fadengut dere bei Fadenbündeln, bei denen mit einer größeren erzeugt werden, bei dem die physikalischen Eigen-Anzahl von Reckstäben gleichzeitig gearbeitet wird, schäften jedes einzelnen Fadens eines Fadenbündels die Innehaltung einer konstanten Temperatur beim 30 oder -stranges an sämtlichen Stellen sowie auch die Streckvorgang entweder nicht erzielbar oder zu kost- physikalischen Eigenschaften der verschiedenen, spielig. gleichzeitig über verschiedene Reckstäbe laufenden
Textilmäßig vielseitig verwendbare Erzeugnisse Fäden jederzeit, d. h. nicht nur während eines besonmüssen in einheitlicher physikalischer Beschaffenheit deren Streckvorganges, sondern auch bei späteren hergestellt werden; es wurde gefunden, daß Abwei- 35 Streckvorgängen, möglichst konstant bleiben. Zu diechungen beim Recken sich bei Fäden oder Faden- sem Zweck ist es wünschenswert, die Reckstabtempebündeln aus linearen Kondensationspolymeren be- ratur innerhalb etwa I0C konstant zu halten, denklich auswirken können. Das ist offenbar darauf Eine solche Temperaturkonstanz ist durch bloße
zurückzuführen, wie die Röntgenuntersuchung zeigt, Wärmeableitung, auch mit Hilfe eines Kühlluftdaß die kristalline Orientierung längs der Fadenachse 40 stromes, nicht erzielbar. Wenn die Reckstäbe elekvon dem Reckungsgrad abhängt. So nimmt die Färb- trisch beheizt werden, erreicht man im Falle einer Stoffaffinität derartiger Fäden mit zunehmender Orien- großen Anzahl von Reckstäben durch gemeinsame tierung merklich ab. Manchmal bewirkt unter Temperatursteuerung mittels eines Thermostaten gleichen Bedingungen schon eine geringe Tempe- ebenfalls keine ausreichende Temperaturkonstanz raturabweichung eine merkliche Änderung der Färb- 45 der verschiedenen Reckstäbe. Andererseits wäre der Stoffaufnahme. Verhältnismäßig geringe Temperatur- Einbau eines gesonderten Thermostaten in jeden einschwankungen eines einzelnen Reckstabes können zelnen Reckstab für großtechnische Anlagen zu kostalso dazu führen, daß der gereckte Faden in verschie- spielig.
denen Teilen ein ungleichmäßiges Farbstoffaufnahme- Bei Verwendung von an Sammelleitungen ange-
vermögen besitzt, und Temperaturunterschiede zwi- 5° schlossenen, dampfbeheizten Reckstäben bereitet die sehen verschiedenen Reckstäben bei der Herstellung Innehaltung einer bestimmten Temperatur wegen der eines vielfädigen Bündels können dazu führen, daß Bildung und Anhäufung von Kondensat und von
Gasen in den Stabhohlräumen beträchtliche Schwierigkeiten, weil die Stäbe durch das Kondensat abgekühlt werden. Die Häufung von nichtkondensierbaren Gasen ruft denselben Nachteil hervor, weil sie die nötige Dampfzufuhr hemmen. Die Nachteile werden noch durch die zur störungsfreien Führung der Fadenwindungen meist nach unten geneigte Anordnung die Reckstäbe vergrößert.
Diese Schwierigkeiten werden durch die erfin-
F i g. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt durch die Achse eines Hohlzapfens dar; in
F i g. 4 ist ein Schnitt in Richtung 4-4 nach F i g. 3 veranschaulicht.
Nach der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Dampferzeuger 1 in Gestalt eines liegenden zylindrischen Kessels mit seitlichen Kessel-
dungsgemäße Vorrichtung vermieden. Sie bewirkt, io wänden 2. In der zylindrischen Kesselwand sind in daß Dämpfe von konstanter Temperatur durch eine bestimmten Abständen seitliche Auslässe oder öffnungen 3 vorgesehen, auf denen zylindrisch oder ähnlich geformte Hohlzapfen 4 sitzen, die mit einem
sich von der öffnung 3 aus kegelig verjüngenden
Anzahl hohler Reckstäbe so geleitet werden, daß sämtliche Reckstäbe auf praktisch die gleiche Temperatur erwärmt werden, während das Kondensat
und die nichtkondensierten Gase fortlaufend aus 15 axialen Hohlraum 5 versehen sind. In der Nähe seidem Hohlraum der Reckstäbe in einen gemeinsamen nes freien Endes hat der Hohlzapfen 4 eine Boh-Dampferzeuger abgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstrecken von Fäden aus synthetischen Hochpoly-
tern, daß ihre untere Wandung nach dem unteren Teil des Dampferzeugers zu geneigt ist und ihre obere Wandung nach dem oberen Teil des Dampferzeugers zu ansteigt.
Während mit dieser Ausführungsform der Erfindung, bei der die Reckstäbe direkt an dem Dampferzeuger angeschlossen sind, gute Erfolge erzielt werden, sind nach einer bevorzugten Ausführungs-
rung 8, die etwa senkrecht zur Hohlzapfenachse in das engere Ende des Hohlraumes 5 verläuft, in der ein hohler zylindrischer Reckstab 6, vorzugsweise
meren, insbesondere Kondensationspolymeren, unter 20 rechtwinklig zur Hohlzapfenachse und gegen die Verwendung eines dampfbeheizten Streckstabes be- Waagerechte geneigt, sitzt. Der Hohlraum 7 des sitzt einen gegenüber der Außenluft abschließbaren Reckstabes 6 ist ebenfalls kegelig oder kegelstumpf-Dampferzeuger, der mit einem oder mehreren seit- artig ausgebildet und steht mit dem kegeligen Hohllichen Auslässen versehen ist, an denen hohle Reck- raum 5 des Hohlzapfens 4 in Verbindung. Der Reckstäbe befestigt sind, deren Hohlräume sich nach dem 25 stab 6 kann waagerecht angeordnet sein. Vorzugs-Dampferzeuger hin in der Weise kegelförmig erwei- weise ist er aber, wie in F i g. 1 gezeigt, mit seinem
freien Ende etwas, und zwar wenigstens um 3°, gegen die Waagerechte geneigt. Die Innenwandungen 33 und 35 des Hohlraumes 7 des Reckstabes 6 haben 30 eine solche Neigung, daß sie trotz der geneigten Lage des Reckstabes 6 gegen die Waagerechte in Richtung des Dampferzeugers 1 ein Gefälle von wenigstens etwa 1° aufweisen. Das aus dem vom Heizmittel 10 im Dampferzeuger 1 entwickelten form der Erfindung, die nachstehend im einzelnen 35 Dampf im Reckstabhohlraum 7 gebildete Kondensat an Hand der Zeichnung beschrieben wird, die Reck- läuft also auf der Innenwandung 33 durch die Bohstäbe mit dem Dampferzeuger über je einen mit rung 8 die Innenwandung 34 des Hohlraumes 35 enteinem nach dem Dampferzeuger hin sich kegelig lang zurück in den Dampferzeuger 1. Gleichzeitig erweiternden Hohlraum versehenen Hohlzapfen steigen durch den Dampfstrom in den Reckstabhohlod. dgl. verbunden und dabei an dem engeren Teil 40 raum 7 geführte, nicht kondensierbare Gase im Hohldes Hohlraumes des Zapfens angeschlossen, und die raum 7 nach oben, werden durch die schräge Innenuntere Wandung der Hohlräume fällt nach dem wandung 35 durch die Bohrung 8 in den Hohlzapfen Dampferzeuger hin stetig ab, während ihre obere unter der Innenwandung 36 in den oberen Teil des Wandung nach dem Dampferzeuger hin ansteigt. Dampferzeugers 1 geführt und können aus einem
Vorzugsweise sind die Reckstäbe nach ihrem 45 der beiden Entlüftungsstutzen 14, die durch ein nicht freien Ende zu gegen die Waagerechte, z. B. in einem dargestelltes Abschlußorgan verschließbar sind, in Winkel von mehr als 3°, geneigt. Der Dampf- die Außenluft abgelassen werden, erzeuger, die Hohlzapfen und die Reckstäbe sind In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Dampf-
nach einer besonderen Ausführungsform der Erfin- erzeuger in Gestalt eines liegenden Zylinders 1 sind dung mit einer Leiteinrichtung so ausgestattet, daß 50 im unteren Teil waagerechte Heizrohre 11 angeordsie einen fortlaufenden oberen und einen fortlaufen- net, die durch die seitlichen Kesselwände 2 hindurchden unteren Durchlaß bilden. Der Dampferzeuger gehen, in denen elektrische Heizstäbe 12 liegen, die hat im Gasraum vorzugsweise verschließbare Ent- eine gleichmäßige Erwärmung des Kesselinhaltes gelüftungsstutzen. Nach einer besonderen Ausführungs- statten. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Heizform der Erfindung ist der Dampferzeuger mit einer 55 körper vorhanden, wobei einer ständig eingeschaltet Trennwand versehen, die, von der Scheidewand aus- ist und etwa 60 bis 85 «/0 der erforderlichen Wärme
gehend, sich durch den Dampfraum in den Flüssigkeitsraum des Dampferzeugers erstreckt und vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mit Durchlässen versehen ist.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Reckstabreihe, in der der rechte Reckstab im
liefert, während der oder die anderen Heizkörper so geregelt werden, daß sie zum Ausgleich der Spitzen dienen, so daß die gesamte Vorrichtung auf der gewünschten Temperatur gehalten wird. An einem Ende des Dampferzeugers 1 ist im oberen Teil ein Meßstutzen 13 vorgesehen, in dem ein Wärmefühler zur Regelung der Temperatur untergebracht werden kann. Dabei ist es ohne weiteres möglich, eine Tem-
Schnittyi-,4 nach Fig. 2 gezeigt ist und der rechte 65 peraturkonstanz innerhalb von 1° C einzuhalten. Der
Teil des Dampferzeugers teilweise geschnitten ist; Dampferzeuger kann auch jede andere Form und
F i g. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung 2-2 nach Ausbildung haben und kann schräg oder senkrecht
Fig· 1; angeordnet sein. Jedoch ist die dargestellte waage-
ganze Vorrichtung war mit einer 5 cm starken Asbestschicht isoliert mit Ausnahme der Reckstäb6, die mit einem Titandioxydmantel versehen waren. In den Heizrohren 11 waren zwei elektrische Heizstäbe 5 12 angeordnet, die durch einen Wärmeregler so gesteuert wurden, daß einer der Heizstäbe ständig im Betrieb war und der andere durch den Temperaturregler nach Bedauf geschaltet wurde. Der Dampferzeuger 1 war mit Trichlortrifluoräthan beschickt
rechte Lage meist die zweckmäßigste, weil sie die gleichförmige Beheizung sämtlicher Reckstäbe bei einfacher Regelung und Wartung gestattet.
Der Dampferzeuger 1 wird im Betrieb zweckmäßig
geschlossen gehalten; jedoch können angesammelte
Gase durch Öffnen der Ventile der Entlüftungsstutzen 14 jederzeit abgelassen werden. Auch kann
die Heizflüssigkeit 10 durch die Entlüftungsstutzen
14 von Hand oder mechanisch eingefüllt werden,
wozu praktisch jede bei der Arbeitstemperatur einen io und auf 135° C erhitzt. Nach einiger Zeit wurde der genügenden Dampfdruck aufweisende Flüssigkeit Dampferzeuger 1 durch abwechselndes Öffnen und verwendet werden kann. Trichlortrifluoräthan hat Schließen der beiden Entlüftungsstutzen 14 entlüftet, sich als sehr zweckmäßig erwiesen, weil es wenig Darauf wurde die Temperatur auf 99° C gesenkt und oder keine Korrosionen hervorruft und seine schwe- die Temperatur der Reckstäbe 6 durch Thermoren Dämpfe die Entfernung der nicht kondensier- 15 elemente mittels eines empfindlichen Potentiometers baren Gase, gewöhnlich Luft, in den oberen Teil des gemessen. Die Temperatur schwankte zwischen 99,5 Dampferzeugers begünstigen. Die Menge der einge- und 98,5° C, wobei der maximale Temperaturunterfüllten Heizflüssigkeit ist ohne Bedeutung, jedoch schied unter den einzelnen Reckstäben stets nur sollen die Heizrohre 11 zur Vermeidung einer Über- 0,3° C betrug. Nach 24stündigem Betrieb lagen die hitzung der Dämpfe vom Flüssigkeitsspiegel über- 20 Temperaturschwankungen zwischen 98,4 und 99,5° C deckt sein. Andererseits darf er nicht so hoch sein, bei Temperaturunterschieden der einzelnen Reckdaß die Heizflüssigkeit in die Reckstäbe 6 gelangen stäbe von höchstens 0,35° C.
kann. Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
Der Dampferzeuger 1 und die Hohlzapfen 4 kön- form der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängt die nen aus Stahl oder anderen geeigneten Werkstoffen 25 Entfernung der Gase aus dem Reckstabhohlraum bestehen; jedoch hat sich als Baustoff für die Reck- vom konstanten Zufluß frischen Dampfes in den stäbe 6 und den Meßstutzen 13 Kupfer als zweck- Reckstab und geeigneten Abführungswegen der nicht mäßig erwiesen, um einen guten Wärmeübergang zu kondensierten Gase durch die kegeligen Hohlräume sichern. Die Vorrichtung ist in üblicher Weise luft- ab. Dabei kann es vorkommen, daß die Gase durch dicht abgeschlossen und mit Ausnahme der Reck- 30 Wirbelung mit kondensierbaren Dämpfen vermischt stäbe mit einer Wärmeisolierung versehen, um gute werden und durch den Reckstab zurückgeführt wer-Ergebnisse zu erzielen. Es hat sich auch als zweck- den. Wenn die Menge an nicht kondensierbaren Gamäßig erwiesen, die Reckstäbe 6 zur Verminderung sen, wie in normalen Fällen, im Dampferzeuger gedes Abriebs durch die Fäden mit dünnen Mänteln ring ist, so ist das bedeutungslos. Das System wird, aus keramischem Stoff, z. B. aus gebundenem Titan- 35 wie erwähnt, von Zeit zu Zeit entlüftet, wodurch die dioxyd, zu versehen. Die Vorrichtung kann jede ge- Gase entfernt werden. Sind aber zahlreiche derartiger Vorrichtungen längere Zeit in Betrieb, so kann es vorkommen, daß sich das Unkondensierbare in unerwünschter Konzentration ansammelt. Wird 40 Wasser als Heizmittel benutzt, so tritt bekanntlich unter Einfluß der Metallteile eine Bildung von Wasserstoff ein. In allen solchen Fällen zeigen sich bei länger im Betrieb befindlichen Vorrichtungen, in denen sich ungewöhnliche Mengen an Gasen ange-
die_ Heizkörper eingeschaltet und das Heizmittel bei 45 sammelt haben, niedrigere Reckstabtemperaturen als einer etwas über der gewünschten Arbeitstemperatur bei anderen, insbesondere frisch gelüfteten Vorrichliegenden Temperatur zurückfließen gelassen. Dann tungen. Diese Nachteile werden durch die im folgenwird das Heizsystem durch kurzes mehrmaliges öff- den beschriebene Ausführungsform vermieden, die nen und Schließen der Ventile der beiden Entlüf- eine Leiteinrichtung der Trennflächen aufweist, tungsstutzen 14 entlüftet, wobei die nicht konden- 50 durch die die Gase aus dem Reckstab in den oberen sierbaren Gase ins Freie gehen. Nach dieser Vor- Teil des Dampferzeugers geführt und darin gehalten bereitung kann die Vorrichtung unter genauer Tem- werden.
peraturregelung längere Zeit betrieben werden. Wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, ist an der flachen
Manchmal werden geringere Mengen von Gasen von Seite eines Dampferzeugers 16 von dem in F i g. 3 den Metallwandungen des Heizsystems absorbiert, so 55 dargestellten halbkreisförmigen Querschnitt ein zydaß nach mehrtägigem Betrieb ein erneutes Ent- lindrischer Hohlzapfen 15 befestigt, der mit zwei sich
nach dem Dampferzeuger 16 zu erweiternden kegeligen Bohrungen 17 und 18 versehen ist, so daß die untere Innenwand 37 der unteren Bohrung 17 nach 60 dem Dampferzeuger 16 zu abfällt, die obere Innenwandung 38 der oberen Bohrung 18 nach dem oberen Teil des Dampferzeugers 16 hin ansteigt und eine Scheidewand 39 zwischen den beiden Bohrungen 17, 18 einen Teil der Leiteinrichtung bildet. Diese
Stahlrohr von 6 cm Durchmesser befestigt waren. 65 Scheidewand 39 kann beim Bohren der Kanäle 17, Auch die anderen Bestandteile der Vorrichtung be- 18 stehengelassen oder eingesetzt, eingekeilt oder standen aus Stahl mit Ausnahme der aus Kupfer her- eingenutet sein. Die beiden Kanäle 17, 18 sind mit gestellten Reckstäbe 6 und des Meßstutzens 13. Die dem Innern des Dampferzeugers 16 durch zwei Öff-
wünschte Größe haben, während die Reckstäbe 6 einen Durchmesser von etwa 0,6 bis 6 cm aufweisen. Bei höheren Fadengeschwindigkeiten kann der Durchmesser auch noch größer sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zur Inbetriebnahme bei gewöhnlichem Druck mit einem Überschuß an Heizflüssigkeit gefüllt. Dann werden die Ventile der Entlüftungsstutzen 14 geschlossen,
lüften nötig wird. Die Möglichkeit, die Vorrichtung während des Betriebes und ohne Anwendung von Unterdruck entlüften zu können, ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage.
Beispiel
Es wurde eine Reckstabreihe mit sechs Reckstäben betrieben, die an einem Dampferzeuger aus einem
nungen 19, 20 der Kesselwandung verbunden, zwischen denen ein Steg 40 zusammen mit der Scheidewand 39 zur Leiteinrichtung gehört.
In einer senkrecht zur Achse des Hohlzapfens 15 verlaufenden, am freien Ende angeordneten Bohrung 23 sitzt ein Reckstab 21, dessen Hohlraum 22 kegelig ausgebildet und durch die Bohrung 23 mit den beiden Kanälen 17, 18 verbunden ist, wobei in Verlängerung der Scheidewand 39 eine Leitfläche 24 angeordnet ist, die die Bohrung 23 in eine obere und untere Kammer 231 bzw. 232 teilt und sich, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, ziemlich weit in die Bohrung 22 erstreckt. Die Leitfläche 24 kann zwischen den Enden der Scheidewand 39 und der gegenüberliegenden Stirnwand 41 des Hohlzapfens eingekeilt sein. Sie kann auch von keilförmigem Querschnitt sein, z. B. so, daß ihre Oberflächen parallel zu den gegenüberliegenden Innenwandungen der Bohrung 22 verlaufen.
Der Reckstab 21 ist wiederum in einem Winkel ao von wenigstens 3° nach dem freien Ende zu gegen die Waagerechte geneigt, und die Neigung der Hohlraumwandungen ist mindestens 1° größer, so daß ein genügendes Gefälle zum Ableiten des Kondensates erzielt wird.
Der Dampferzeuger 16 ist durch eine durch die gesamte Länge des Kessels sich erstreckende gekrümmte Trennwand 25 in zwei Teile geteilt, die mit ihrer oberen Kante an der flachen Kesselwandung zwischen den Öffnungen 19, 20 und mit der gegenüberliegenden Kante bei 26 an der gekrümmten Kesselwand in der Nähe des Bodens und unter dem Flüssigkeitsspiegel 27 befestigt ist. Die Trennwand 25 besitzt unter dem Flüssigkeitsspiegel Bohrungen 28 zum Ausgleich der Flüssigkeit, die aber auch fehlen können, wenn bei der Befestigung der Trennwand 25 bei 26 ein kleiner Durchlaß vorgesehen ist. Die Vorrichtung hat ebenfalls Entlüftungsstutzen 29, Heizrohre 30, Heizkörper 31 und einen Meßstutzen 32, der in den Raum unterhalb der Trennwand 25 ragt.
Bei dieser Ausführungsform werden nicht kondensierbare Gase in den oberen Raum oberhalb der Trennwand 25 geleitet, in dem sie zurückgehalten werden. Da nur der Raum unterhalb der Trennwand 25 erhitzt wird, findet die Kondensation der Dämpfe im Raum oberhalb der Trennwand 25 statt, so daß ein fortlaufender, ruhiger Dampfstrom aus dem unteren Raum durch die Kanäle 17 und 232 in den hohlen Reckstab 21 und durch die Kanäle 231 und 18 in den oberen Raum des Dampferzeugers 16 fließt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes kann erhöht werden, wenn der obere Teil des Dampferzeugers 16 weniger als die übrigen Teile der Vorrichtung isoliert wird, so daß durch den Wärmeverlust eine schnellere Kondensation im oberen Raum eintritt. Man kann die unkondensierbaren Gase bei dieser Ausführungsform längere Zeit im System belassen, ohne daß entlüftet zu werden braucht, weil sie sich mit den kondensierbaren Dämpfen nicht mischen und nicht in die Reckstäbe zurückkehren können.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die hohlen Reckstäbe ohne Vermittlung eines Zwischenstückes unmittelbar an oder auf der Kesselwand eines Dampferzeugers beliebiger Gestalt befestigt sein. Der Reckstab ist hinsichtlich seiner Länge so bemessen, daß er leicht zugänglich ist, und nur ein kleines Stück des Reckstabes ist isoliert. Der kegelige Hohlraum im Reckstab verläuft in der Weise und seine Befestigung ist so getroffen, daß die Flüssigkeit darin mit Gefälle abfließen und die Gase aufwärts steigen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine selbständige, abgeschlossene Einheit dar, die nur geringen Raum beansprucht. Sie eignet sich beispielsweise für Streckzwirn- und Streckspuleinrichtungen nach der USA.-Patentschrift 2 474 912. Die Vorrichtung ist leicht zu isolieren, so daß Wärmeverluste weitgehend ausgeschaltet werden; sie kann jede gewünschte Länge haben, so daß sie für jede Anzahl von Reckstellen eingerichtet werden kann. Gewöhnlich werden Vorrichtungen mit wenigstens zwölf Reckstäben verwendet, während mehr als dreißig oder vierzig Reckstellen aus Gründen der Wartung meist nicht in Frage kommen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstrecken von Fäden aus synthetischen Hochpolymeren, insbesondere Kondensationspolymeren, unter Verwendung eines dampfbeheizten Streckstabes, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Außenluft abschließbaren Dampferzeuger (1, 16), der mit einem oder mehreren seitlichen Auslassen (3, 4; 19, 20) versehen ist, an denen hohle Reckstäbe (6, 21) befestigt sind, deren Hohlräume (7, 22) sich nach dem Dampferzeuger (1, 16) hin in der Weise kegelig erweitern, daß ihre untere Wandung (33) nach dem unteren Teil des Dampferzeugers (1, 16) zu geneigt ist und ihre obere Wandung (35) nach dem oberen Teil des Dampferzeugers (1, 16) zu ansteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckstäbe (6, 21) mit dem Dampferzeuger (1, 16) über je einen mit einem nach dem Dampferzeuger hin sich kegelig erweiternden Hohlraum (5) versehenen Hohlzapfen (4,15) od. dgl. verbunden sind und dabei an dem engeren Teil (8, 23) des Hohlraumes (5) des Zapfens angeschlossen sind und daß die untere Wandung (34, 37) der Hohlräume (5) nach dem Dampferzeuger (1, 16) hin stetig abfällt, während ihre obere Wandung (36, 38) nach dem Dampferzeuger (1, 16) hin ansteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckstäbe (6, 21) nach ihrem freien Ende zu gegen die Waagerechte, vorzugsweise in einem Winkel von mehr als 3°, geneigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (1, 16), die Hohlzapfen (15) und die Reckstäbe (21) mit einer Leiteinrichtung (40, 39, 24) ausgestattet sind, die einen fortlaufenden oberen Durchlaß (231, 18, 19) und einen fortlaufenden unteren Durchlaß (232, 17, 20) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (1, 16) im Gasraum verschließbare Entlüftungsstutzen (14, 29) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (16) mit einer Trennwand (25) versehen ist, die, von der Scheidewand (39) zwischen dem oberen
und unteren Durchlaß ausgehend, sich durch den Dampfraum in den Flüssigkeitsraum des Dampferzeugers erstreckt und vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mit Durchlässen (28) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung
10
(24) den kegeligen Hohlraum (22) in eine obere und eine untere Kammer (231, 232) teilt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 266 603, 132;
USA.-Patentschrift Nr. 808 149.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/309 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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