DE1567031A1 - Herbicidgemische - Google Patents
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- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/34—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
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Description
Produits Chimiques Industrieis 4 Agricoles '1PROCIDA"
Herbieidgemische
Es ist bekannt, daß die in der Landwirtschaft verwendeten selektiven Herbicide auf eine oder mehrere Gruppen
von Schmarotzerpflanze;wirksam sind und daß nach dem
heutigen Stand unseres Wissens nicht ein Produkt die selektive und gleichzeitige Vernichtung sämtlicher Familien
der Unkräuter gestattet.
PUr die Unkrautvernichtung von Getreiiepflanzen verwendet
man die 2,4-Dlchlorphenoxyessig3liure (2,4-D) oder
deren Salze, die Ciraiuro sp. Papaver sp. usw.vernichten, doch be
sitsen diese Produkte nur eine schwache Wirkung auf OaIium aparine, Stellaria media usw.. Die 2-Methyl-4«chlor-'phenoxyessigsäure
(MCPA) oder deren Salze, die sehr aktiv sind gegen Sir*aplB arvensis, Thlaspl arvense, halten jedoch bei den üblichen Dosierungen Veronica persioa,
V-hederaefölia, Polygonum sp.nicht ordentlich unter Kontrolle.
009835/1867
BAO ORIGINAL
Die 2"Methyl-4~chlorphenoxy~propioneäure (Mecoprop) oder
deren Salze sind wirkeam gegen Planti%o sp* Rumex Bp0 9
Raphanus raphanistrua, Galium aparine. Stellaria media,
ihre Wirkung ißt jedoch fast gleich Null gegen PapaVer sp«,
Pumaria sp·. Die 2,4-Diohlorphenoxy-propionsäure (2,4-DP),
die wirksam ist gegen Galium aparine, Stellaria media, ist ohne wirkung auf Chrysanthemum aegetum, Lithospermum
arvenseo
Obwohl die verschiedenen obigen Produkte auf die Adventivpflanzer der Kulturen und insbesondere der Getreidekulturen unterschiedlich
wirken, so sind mit der an sich wünschenswerten Anwendung als Gemisch nicht alle der sich für den um die vollständige
Säuberung seiner Kulturen von Unkraut besorgten Benutzer ergebenden Probleme zu lösen.
Tatsächlich gehören alle diese Herbicide zu der großen Familie der synthetischen Auxine, deren charakteristischsten
Vertreter die substituierten Derivate der Phenoxysäuren sind, wie z.B.:
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D)
2,4-Dichlorphenoxypropionsäure (2,4-DP)
2,4-Dichlorphenoxybuttersäure
2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure
2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure
2,4,5~Trichlorphenoxyessigsäure
2,4,5-Trichlorphenoxypropioneäure usw.und ebenso die Salze
009835/1867
BAD ORfGINAL
dieser Verbindungen.
Es wurde nun gefunden, daß es von Vorteil 1st, eine andere
chemische Gruppe von Unkrautvertilgungsniltteln heranzuziehen,
um die Wirksamkeit auf bestimmte Species wesentlich zu erhöhen und um das Wirkungsspektrum zu erweitern. So wurde
gefunden, daß die Derivate der Picolinsäure am interessantesten sind und insbesondere die 4-Araino-5,5*6-trichlorpicolinsäure (ATP) der folgenden Formel
Cl-C X-Cl
Cl C
ATP zeigt eine bemerkenswerte Wirkung gegen Watricaria sp.
QaIIum aparlne, Anthemls sp., Chrysanthemum sp., Polygonum
avlculare selbst in bereits ziemlich fortgeschrittenen Entwicklungsstadien und bei sehr geringen Dosen. Dagegen
1st seine Wirksamkeit bei den gleichen Dosierungen echwach,
insbesondere gegen Fmnaria offlcinalis, Papaver sp., Veronica
hederaefolla» Stellaria Media, Sinapis arvensls, Viola
tricolore.
Die Wirkung dieses Produktes auf .erlaubt eB.
die Oetreidepflanzen Vjedoch nicht, eine Anwendung in höheren
Dosen als 60 g/ha in Betracht zu ziehen. In der Tat treten ab dieser Dosierung bisweilen Symptome von Phytotoxizität auf.
009835/1867
BAD ORlGiNAt
Um aber andererseits wirksam zu sein, erfordert dieses Produkt eine Anwendung in einer Dosierung von 80 - 100 g/ha.
Die vorliegende Erfindung betrifft Gemische von Herbiciden
für Getreidekulturen und insbesondere Gemische von zwei oder mehreren synthetischen Auxinen aus der Familie
der substituierten Phenoxysäuren oder deren Salzen mit höchstens 5 # 4-Amino-3,5,6-trichlorpicolinsäure (ΛΤΡ) in
Form der freien Säure, als Salz oder als Ester, deren Aminp-
* gruppe frei oder als Salz vorliegen kann.
Eine der -Besonderheiten der vorliegenden Erfindung beeteht
in der Verwendung eines Gemisches mit sehr geringem ATP-Gehalt, nämlich 10 - 40 g/4ia und vorzugsweise 10 - 20 g/ha.
Dieee Dosen sind praktisch ohne jeden Einfluß auf das Wache~
tum der Getreidepflanzen, während sie die herbicide Wirkung dee Präparats verstärken«
Eine der Formulierungen, die für die selektive Unkrautbekämpfung in Getreidopflanzenkulturen, im Hinblick sowohl auf
den Schutz des Getreides als auch auf die Wirksamkeit gegen
die adventive Flora, am geeignetcton zu sein scheint, ist
äie folgende, die in den angegebenen Mengen auf einmal pro
Hektar ausgestreut werden kann :
240 g 2,4-D
240 g fiCPA
1760 g MECOPKOP 20 g ATP
240 g fiCPA
1760 g MECOPKOP 20 g ATP
in *Όπη des Hydrochloride=
003835/1867
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Das Besprengen von Getreidepflanzenkulturen mit einem derartigen
oder ähnlich zusammengesetzten Gemisch bewirkt die nahezu vollständige Ausrottung der adventiven jährlichen
Dikotyledonen, ohne das Erntegut zu schädigen»
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne eie zu beschränken.
Als Formulierungen für die wertvollsten Zusammensetzungen
können die in der folgenden Tabelle I aufgeführten gelten, die aus zwei, drei oder vier Komponenten bestehen und die
binär, ternär oder quaternär sind»
009835/1867
Beispiele fUr untersuchte Dosierungen in g/ha
Formu | ATP | 2,4-D | MCPA | MECOPROP | • | ι 760 | 2,4-DP | • | - |
lierung | 88O | ||||||||
I | 60 | 600 | - | - | 1 760 | - | - | ||
II | 6o | - | 700 | - | 1 760 | - | - | ||
III | 6o | 350 | 285 | 1 760 | - | 1 500 | |||
IV | 10 | 240 | 240 | 1 000 | - | - | |||
V | 15 | 120 | 120 | ||||||
TI | 20 | 240 | 240 | 1 760 | |||||
VII | 40 | 240 | 240 | 880 | |||||
VIII | 60 | 240 | 240 | ||||||
IX | 60 | 240 | |||||||
X | 40 | - | 500 | ||||||
XI(D | - | 240 | 240 | ||||||
XII(2) | — | 120 | 120 |
(l) und (2) Vergleichsformulierungen.
Ergebnisse:
Beispiel 1
Die Anwendung der Formulierungen IV, V, VI, VII, XI und XII
wurde auf einem Kornfeld (var. Capelle), das von Matrioaria
inodora befallen war, an Ende der Periode des neuen Wurzeltriebe
durchgeführt. Etwa vierzig Tage später wurde der Zustand der Unkräuter beobachtet und die Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle II wiedergegeben.
009835/1867
BAD ORiGINAL
Tabelle II
Ergebnisse bei Matricaria inodora:
Ergebnisse bei Matricaria inodora:
Versuch : | r | Ve rringe rung | 60 | Versuch II | Verringerung | |
Formulie | Verringerung | an Zahl % |
Verringerung | an Zahl % |
||
rungen | an Gewicht % |
_ | an Gewicht % |
93" | ||
IV | _ | 100 | 98 | - | ||
V | 100 | - | - | 87 | ||
VI | - | - | 96 | 100 | ||
VII | - | - | 100 | 69 | ||
XI | 84 | «ti | ||||
XIl | 18 | --· |
Es kann festgestellt werden, daß die quaternären Formulierungen
V, VI und VII, die 15 - ^O g ATP enthalten, die besten
Ergebnisse ergeben. Die Formulierungen XI und XII, die kein ATP enthalten, führen zu den schlechtesten Ergebnissen.
Die Anwendung der Formulierungen II, VI und VII auf. Gerste
(var. Rika) erfolgte am Ende des neuen Wurzeltriebs. 4o Tage
nach der Behandlung wurden die Beobachtungen durchgeführt und die Ergebnisse 3ind in der folgenden Tabelle III wiedergegeben.
00983 5/1867
BAD ORIGINAL .
T a b e 1 1 e III Ergebnisse bei Chrysanthemum segetum
Forraulierungon | Verminderung {%) | an Zahl |
II VI VII |
an Gewicht | 81 71 95 |
75 81 92 |
Der Zusatz von 20 oder ^O g ATP zu einer Mischung aus
2,4-D/toCPA/MECOPROP (Formulierung VI und VII) führt zu
gleichen oder besseren Ergebnissen als denen, die bei Zu=
oatz von 60 g ATP zu MCPA allein (Formulierung II) erhalten
werden.
Andere Versuche, die bei demselben Unkraut durchgeführt
wurden, zeigten, daß alle Formulierungen, die kein /VTP enthalten, bei dieser Species ohne Interesse sind.
Die Anwendung der Formulierungen I, II, III, IV, VI, VII,
VIII, IX und XI wurde auf einem Kornfeld (var. Capelle),
das von Polygonum avicu]are befallen war, oai Ende des ne\ien
Wurzeltriebs vorgenommen. 35 Tage nach de>r Behandlung wurden
die Beobachtungen durchgeführt, die die in der folgenden
Tabelle IV wiedergagat-enen Werte für die prozentuelle Vernichtung
e^ga^sn.
009835/1867
BAD ORIGINAL
Tabelle IV
Ergebnisse bei Polygonum avloulare
Formulierungen | Versuch I | an Zahl | Versuch II |
I II III IV VI VII VIII IX XI |
% Verminderung | 85 100 100 55 |
$£ Verminderung |
an Gewicht | an Gewicht an ZahJ | ||
93 91 100 100 71 |
69 57 70 59 86 87 93 90 94 88 72 44 |
Es kann festgestellt werden, daß die Anwendungsformen, in
denen mindestens 20 g ATP Im Gemisch mit 2,4-D, MCPA und
METOPROP verwendet werden, zu besseren Ergebnissen führen, als sie mit ternUren Gemischen ohne ATP (Formulierung XI)
oder mit binären oder ternären Pormulierungsn, die 60 g
ATP enthalten,(Formulierungen I, II und III).
Herstellung einer Lösung, die zur Verwendung im Zerstäuber geeignet 1st; _______-,
S3 wird die folgende Zus arnmens et zung zur Verwendung in
einer Menge von 4 l/ha hergestellt:
009835/1867
- IO -
2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure 44o g
2,4-Diohlorphenoxye8BigsÄure 6θ &
2>Methyl-4-ohlorphenoxyG'38lgsäure 60 g
Die Säuren werden in 320 com einer wässrigen, 40j&gen
DirnethylamiiilÖBung gelöst. Dann fügt man 3,3 g 4»Anino-3,5,6-trlohlorpicolin3Huro In Form des Kaliuesalzes in
wässriger Lösung zu und füllt mit Wasser auf 1 Liter auf und versetzt mit 5 % eines Komplexbildners.
009835/1867
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Selektive Herbicidgemisohe, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einer Mischung von zwei oder mehreren synthetischen Auxinen aus der Reihe der substituierten
Phenoxysäuren oder deren Salzen mit höchstens 5%
4-Amino~3,5,6-trichlorpicolinsäure in Form der freien
Säure, als Ester oder SaIz4 deren Aminogruppe frei or'or
als Salz vorliegen kann.
2. Herbicidgemisoh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Hektar 10 - 40 g und vorzugsweise 10-2Og
4-Amino=;3,5,6 trichlorpicolins&ure angewendet werden.
009835/1867
BAD ORIGlNAi
BAD ORIGlNAi
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