DE1566989A1 - Anordnung zur tongesteuerten Sende-Empfangs-Umschaltung - Google Patents
Anordnung zur tongesteuerten Sende-Empfangs-UmschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
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- H04B1/40—Circuits
- H04B1/44—Transmit/receive switching
- H04B1/46—Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
BROWN, BOVERI & CIE AG
MANNHEIM
Mannheim, den 18.4.67
Pat ..Schi/toi
Mp.-Nr. 548/67
Anordnung zur tongesteuerten Sende-Empfangs-Umschaltung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur tongesteuerten Sende-Empfangs-Umschaltung
von Funkanlagen im Wechselsprechverkehr.
In Funksystemen, bei denen nur eine Frequenz zur Verfügung steht, beispielsweise in Sprechfunkanlagen, muß der Sprechverkehr im
Wechselsprechbetrieb abgewickelt werden. Von allen Teilnehmerstationen eines solchen Funknetzes darf jeweils nur der Sender
des gerade sprechenden Teilnehmers eingeschaltet sein. Jede Teilnehmerstation hat eine Sprechtaste, mit der der betreffende
Teilnehmer die Umschaltung von "Senden" auf "Empfang" und umgekehrt vornehmen kann. Sollen die Funkteilnehmer jedoch z.B.
mit einem Fernsprechteilnehmer verbunden werden, so ist an der Verbindungsstelle zwischen Fernsprechleitung und Funkanlage
eine Feststation zu schalten, die ein Gespräch aus dem Funknetz in das Telefonnetz vermittelt. Hierbei entsteht die Schwierigkeit,
daß der Teilnehmer des Telefonnetzes keine Möglichkeit hat, von sich aus die Sende-Empfangs-Umschaltung der Feststation
vorzunehmen. Bei jeder Sprechpause muß diese Umschaltung durch eine Vermittlungsperson erfolgen, die in der Feststation das
Gespräch mithört. Um dieses umständliche Verfahren zu umgehen, verwendet man schon lange automatische Sende-Empfangs-UmschaIter,
die durch das Sprachsignal des über das Teleformetz verbundenen Teilnehmers ausgelöst werden.
Um einen einwandfreien Wechselsprechverkehr zu gewährleisten, müssen noch verschiedene Bedingungen erfüllt werden. So muß
garantiert sein, daß schon bei kleinster Sprechlautstärke der Sender mit möglichst geringer Verzögerung eingeschaltet wird.
Es soll bei Sprachbeginn nach Möglichkeit das vollständige Anfangswort übertragen werden. Selbstverständliche Voraussetzung
1st dabei, daß etwa auftretende Störgeräusche unterhalb dieser
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kleinsten Sprechlautstärke liegen. Außerdem soll das Abschalten
des Sendezustandes nicht sofort erfolgen, damit ein Umschalten (auf Empfangsbetrieb nicht schon bei jeder Sprechpause
eintritt. Erfahrungsgemäß sollte die Umschaltung des Gerätes von "Empfang" auf "Senden" bei Auftreten eines Sprachsignals in
weniger als 10 ms erfolgen. Die Umschaltung von "Senden" auf '"Empfang" sollte dagegen etwa 0,4 s nach Beendigung des Sprechsignals
geschehen. '
Bei den bisher verwendeten Schaltungen (DAS 1 099 104) wird aus der verstärkten· Sprechspannung durch Gleichrichtung und Siebung
eine der Amplitude der Sprechspannung proportionale Gleichspannung
gewonnen, die zur Steuerung der Umschaltung dient. Sodann wird die gewonnene Gleichspannung einem Schnellrelais zugeführt,
das beim Erreichen einer bestimmten Spannung einen Schalter betätigt, der eine Gleichspannungsquelle über einen Widerstand
mit einem Kondensator verbindet. Die Ladespannung dieses Kondensators steuert das Gitter einer Elektronenröhre, deren
Anodenstrom über geeignete Schaltmittel die Ein-und Ausschaltung des Senders sowie die Aus-und Einschaltung des Empfängers bewirkt.
Als Nachteil erweist sich bei diesen Vorrichtungen die Zeitkonstante des Siebgliedes, welche die Verzögerung der
Sendereinschaltung sehr vergrößert. Die gewünschte Verzögerung bei der Umschaltung von "Senden" auf "Empfang" bei gleichzeitiger
unverzögerter Umschaltung von "Empfang" auf "Senden" wird bei den bekannten Sprachsteuerschaltungen nur durch aufwendige
Schaltmaßnahmen erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingange genannten Schaltbedingungen
besser zu erfüllen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Signalkanäle vorgesehen sind, denen
eingangsseitig ein gemeinsamer Schwellwertschalter vorgeschaltet ist und deren Ausgänge einem inklusiven ODER-Glied /zugeführt
Bind und wovon der eine Kanal als direkte Verbindung und der andere Kanal als monostabile, mit einem !Seitglied ausgestattete
Kippstufe ausgebildet ist. Dabei ist zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Sohwellwertschaltar als Triggerachalter
ausgebildet,
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Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert
' werden. Es zeigen
Pig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungebeispieles,. Fig. 2 die technische Realisierung eines Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Signalkanäle bezeichnet,
Vor ihrem gemeinsamen Eingang 3 befindet sich ein Schwellwertschalter
4· Der Kanal 2 ist direkt mit einem Eingang der inklusiven
ODER-Schaltung 7 verbunden, während der Kanal 1 über eine
Inverterstufe 8 und eine monostabile Kippstufe 9 dem Eingang 5
der inklusiven ODER-Schaltung 7 zugeführt ist.
Gelangt ein Sprachsignal auf den Eingang 10 des Schwellwertschalter
β 4» so steht am Ausgang 3 dieses Schalters ein Signal zur
Verfügung, das in Abhängigkeit vom Eingangssignal nur die Werte 0 und L annehmen kann. Wird der Schwellwert des Schwellwertschalters
Überschritten, so entsteht am Ausgang des Schalters das Signal L, das über den Signalkanal 2 unmittelbar dem Eingang
6 des inklusiven ODBR-Gliedes zugeführt wird. Dadurch steht am
Ausgang 11 das Signal I praktisch unverzögert an.
Der am Ausgang 3 des Schwellwertschalters anstehende Wert L wird im Signalkanal 1 einer Inverterstufe 8 zugeführt, die bewirkt,
daß am Ausgang der monostabilen Kippstufe 9 für eine bestimmte
Zeit das invertierte Auegangssignal des Schwellwertschalters 4 auftritt. Solange überschwellig gesprochen wird, ist demnach
für das Vorhandensein eines L-Signales am Ausgang 11 nur der
Sprechkanal 2 verantwortlich. Unterschreitet jedoch die Lautstärke den Schwellwert des Schwellwertschalters oder verschwindet
sie ganz, so hat das am Eingang 6 anstehende Signal den Wert 0. Nicht so das Signal am Eingang 5, denn da am Ausgang der monostabilen
Kippstufe für eine bestimmte Zeit das invertierte Ausgangssignal des Schwellwertsehalters 4 auftritt, hat das Signal am
Eingang 5 den Wert L und somit steht dieser Wert auch am Ausgang 1-1 an. Nach dieser bestimmten Zeit, die durch das Zeitglied der
Kippstufe 9 festgelegt wird, kippt die Kippstufe in ihre Ausgangslage zurück, d.h. an ihrem Ausgang entsteht das Signal 0,wodurch
bis zum nächsten Sprachansatz von Senden auf Empfang umgeschaltet ist.
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In Pig. 2 liegt die Basis des Transistors 12 über dein Sleichstromentkoppelkondensator
13 am Eingang 14. Von dieser Basis
zweigen die Spannungsteiler-Widerstände 15,16 ab, und zwar der
Widerstand 15 zur Plus-Sohiene 17 und der Widerstand 16 zur
Minus-Schiene 18. Zwischen der Plus-Schiene 17 und dem Kollektor des Transistors 12 befindet sich der Arbeitswiderstand 19.
Der Emitterwiderstand 20 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 12 und der Minus-Schiene 18. Eine Verbindung zwischen
dem Kollektor des Transistors 12 und der Minus-Schiene 18 wird durch die Spannungsteilerwiderstände 21 und 22 dergestalt hergestellt,
daß zwischen dem Kollektor des Transistors 12 und der Basis des Transistors 23 der Widerstand 21 und zwischen der
Basis des Transistors 23 und der Minus-Schiene 18 der Widerstand 22 liegt« Der Arbeitswiderstand 24 befindet sich zwisohe
dem Kollektor des Transistors 23 und der Plus-Schiene 17· Von diesem Kollektor zweigt ein zweiter Spannungsteiler mit den
Widerständen 25 und 26 ab, wobei der Widerstand 25 zwischen dem Kollektor des Tranistors 23 und der Basis des Transis-tors
27 liegt. Der Widerstand 26 befindet sich zwischen der Basis des Transistors 27 und der Minus-Schiene 18.
Der Arbeitswiderstand 28 des Transistors 27 liegt zwischen dessen Kollektor und der Plus-Schiene 17« Ebenfalls von dem
Kollektor ,des Transistors 27 zweigt der Differenzierkondensa-'
tor 29 ab, der die Verbindung zu den Spannungsteilerwiderständen 30 und 31 herstellt, wobei der Widerstand 31 zwischen dem
Differenzierkondensator 29 und dem Kollektor des Transistors der Widerstand 30 dagegen zwischen der Minus-Schiene 18 und dem
Differenzierkondensator 29 liegt. Die Basis des Transistors ist an dem Verbindungapunkt der Widerstände 30 und 31 angeschlossen.
Von den Kollektor des Traneistors 32 zweigt der □it der Plus-Schielie 17 verbundene Arbeitswiderstand 34 ab.
Parallel zu diesem liegt ein Zeitglied mit den Kondensator 35
und dem Widerstand 36. Die Basis des Transistors 42 ist mit
dem gemeinsamen Punkt des Kondensators 35 und des Widerstandes
36 verbunden. Der Arbeitswiderstand 37 befindet sich zwischen
dem Kollektor des Transistors 42 und der Plus-Schiene.17,
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BADORIGtNAL
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während der Emitter des Transistors 42 wie auch der Emitter
. des Transistors 32 über den Emitterwiderstand 33 mit der Minus-Schiene 18 verbunden sind.
Zwischen dem Kollektor des Transistors 42 und dem Ausgang 38 befindet sich die Diode 40. Eine weitere Diode 39 liegt zwischen
dem Kollektor des Transistors 23 und dem Ausgang 38. Der Ausgang 38 ist über den Arbeitswiderstand 41 mit der Minus-Schiene
18 verbunden.
Der Spannungsteiler 15,16 des Transistors 12 sei so dimensioniert,
daß dieser Transistor ohne Vorhandensein eines Eingangssignals gesperrt ist. Entsprechend der Arbeitsweise eines
Schmitt-Triggers ist dann der Transistor 23 leitend, d.h. an seinem Kollektor steht das Potential 0 an, was als Signalwert
0 definiert'werden soll. Dadurch ist auch die Diode 39 gesperrt.
Der Transistor 27 der Inverterstufe ist ebenfalls
gesperrt, d.h., an seinem Kollektor steht ein bestimmtes positives Potential an, das als Signalwert L festgelegt werden soll.
Die monostabile Kippstufe, bestehend aus den Transistoren 32 und 42, den Widerständen 30,31,23, 34,36,37 und dem Kondensator
hat bekanntlich nur einen stabilen Zustand, iri dem sie verharrt, solange kein Anstoß von außen erfolgt. Sie sei so dimensioniert,
daß der Transistor 32 in diesem Fall gesperrt ist. Damit liegt am Kollektor des Transistors 42 der Signalwert 0 vor
und die Diode 40 ist ebenfalls gesperrt.
Es sei nun angenommen,.daß am Eingang 14 der Schaltung ein Signal
auftritt, das die Schwelle des Schmitt-Triggers überschreitet. Der Transistor 12 wird dadurch leitend und der Transistor 23
gesperrt. Hierdurch beginnt die Diode 39 zu leiten und am
Ausgang erscheint das Signal L. Je nach der Grenzfrequenz der verwendeten Transistoren 12 und 23 dauert der Torgang vom
Erreichen der üchaltschwelle bis zum Erscheinen des Signalo L
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Nimmt man nun an, daß das Sprachsignal plötzlich verschwindet,
so wird der Schmitt-Trigger wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt, d.h., der Transistor wird gesperrt und der Transistor"
23 leitend. Damit wird die Diode 39 gesperrt und das Ausgangssignal
würde wieder den Wert 0 annehmen, wenn an der Diode 40 ebenfalls das Signal 0 läge. Dies ist jedoch nicht der Fall, da
durch das schlagartige Durchschalten des Transistors 23 der Transistor 27 gesperrt wird. An dem Kollektor des Transistors 27
entsteht somit ein 0-L-Sprung. Hierdurch kippt die monostabile
Kippschaltung in ihren instabilen Zustand, d.h. der Transistor 32 iBt leitend und der Transistor 42 gesperrt. Somit entsteht am
Kollektor des Transistors 42 ein positives Potential, die Diode wird leitend und am Ausgang 38 erscheint das Signal L. Die Zeitdauer
des instabilen Zustandes ist durch die Zeitkonstante des Widerstandes 36 und des Kondensators 35 gegeben und läßt sich
mit diesen Schaltelementen- beliebig variieren.
Tritt innerhalb der Zeitdauer des instabilen Zustandes kein Eingangssignal
mehr auf, ao fällt die monostabile Kippschaltung nach Ablauf dieser Zeit wieder in ihren ursprünglichen Zustand
zurück, der Transistor 42 wird wieder leitend, die Diode 40 gesperrt und das Ausgangssignal nimmt den Wert 0 an. Bei erneutem
Auftreten eines Sprachsignals läuft der Vorgang wieder wie beschrieben ab. Tritt jedoch innerhalb der Zeitdauer des instabilen
Zustandes erneut ein Eingangssignal auf, das die Schwelle des Schmitt-Triggers überschreitet, so wird der Transistor 23 wieder
gesperrt und die Diode 39 leitend.
Gleichzeitig tritt am Kollektor des Transistors 27 ein L-0-Sprung auf, der die monoBtabile Kippschaltung in jedem Fall wieder in
ihren stabilen Zustand bringt.· Dieses Zurücksetzen der monostabilen
Kippschaltung ist notwendig, um sicherzustellen, daß bein cd Verschwinden des Eingangssignal immer die volle Zeitdauer erreicht
do wird, bia das Auegangssignal auf den Wert 0 abfällt.
p [).·;■ Vorteil dor Erfindung besteht darin, daß man bei der fJnnchal-
:>> L.'.m,;, -/oiL "Hi(ij).f ti>":■■■:" auf "Senden" au sehr kur;U'ii ;K;haltzeL i,,;u kotm,rt,
;) -πίϋϊΜΐ :·ίϋ int
<li. rj c<;--/niLbo Verzögerung "bei ■Λο,ν iinKs^haltim;· /in. 'Men-
■ : '' ->\Γ "i-niyi :.:,-■,!) .iux'üh Verändern <\eii U-O Wi i o(U»b Ίοο m χ <
π,α.Ι.ΊΛοη
• '.,·?··· -ι ■.?.! ';. τ1.; ^..iiihb olnfi bel.Jbax,
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 7 - ' . 548/6.7Patentansprüche;1» Anordnung zur tongesteuerten Sende-Empfangs-Umschaltung von Funkanlagen im Wechselsprechverkehr, gekennzeichnet durch zwei Signalkanäle, denen eingangsseitig ein gemeinr samer Schwellwertschalter vorgeschaltet ist und deren Ausgänge einem inklusiven ODER-Glied zugeführt sind -und wovon der eine Kanal als direkte Verbindung und der andere Kanal ale monostabile, mit einem Zeitglied ausgestattete Kippstufe ausgebildet ist.2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Schwellwertschalter als Triggerschalter ausgebildet : ist,3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippstufe eine Umkehrstufe vorgeschaltet ist.4« Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inklusive ODER-Glied von zwei kathodeneeitig verbundenen Dioden gebildet wird.909887/086BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0092163 | 1967-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566989A1 true DE1566989A1 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=6986233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671566989 Pending DE1566989A1 (de) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Anordnung zur tongesteuerten Sende-Empfangs-Umschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH465019A (de) |
DE (1) | DE1566989A1 (de) |
FR (1) | FR1568426A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415332A1 (de) * | 1973-03-29 | 1974-11-21 | Motorola Inc | Duplex-nachrichtenuebertragungssystem |
DE2622925A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-02 | Tani Denki Kogyo Kk | Sende-empfangsumschaltung fuer funksprechgeraete |
DE2758714A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Neumann Elektronik Gmbh | Fernmeldesystem |
-
1967
- 1967-04-21 DE DE19671566989 patent/DE1566989A1/de active Pending
-
1968
- 1968-04-19 CH CH586368A patent/CH465019A/de unknown
- 1968-04-19 FR FR1568426D patent/FR1568426A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415332A1 (de) * | 1973-03-29 | 1974-11-21 | Motorola Inc | Duplex-nachrichtenuebertragungssystem |
DE2622925A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-02 | Tani Denki Kogyo Kk | Sende-empfangsumschaltung fuer funksprechgeraete |
DE2758714A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Neumann Elektronik Gmbh | Fernmeldesystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1568426A (de) | 1969-05-23 |
CH465019A (de) | 1968-11-15 |
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