DE1033241B - Verfahren zur bedarfsweisen Aufschaltung einer Dienstverbindung auf einen Betriebskanal eines Zeit-Multiplex-Fernschreibsystems mit automatischer Fehlerkorrektur - Google Patents

Verfahren zur bedarfsweisen Aufschaltung einer Dienstverbindung auf einen Betriebskanal eines Zeit-Multiplex-Fernschreibsystems mit automatischer Fehlerkorrektur

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DE1033241B
DE1033241B DED25314A DED0025314A DE1033241B DE 1033241 B DE1033241 B DE 1033241B DE D25314 A DED25314 A DE D25314A DE D0025314 A DED0025314 A DE D0025314A DE 1033241 B DE1033241 B DE 1033241B
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DED25314A
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English (en)
Inventor
Viktor Fiedler
Gerhard Gabriel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals
    • H04J3/125One of the channel pulses or the synchronisation pulse is also used for transmitting monitoring or supervisory signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zum einwandfreien und reibungslosen Betrieb auf Übertragungsetrecken, auf denen Funk-Fernschreibsysteme mit Fehlerkorrektur eingesetzt sind, ist es erforderlich, daß die beiden Endstellen der Verkehrsbeziehungen die Möglichkeit einer schnellen und direkten Verständigung haben.
Zur Erfüllung dieser Forderung sind bisher folgende Wege bekannt. Einmal kann man einen der normalen Kanäle ständig als Dienstkanal benutzen, eine Lösung, die jedoch bei schwachen Verkehrsbeziehungen, gemessen an der Gesamtzahl der vorhandenen Kanäle, einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeutet.
Man kann diesen Aufwand heruntersetzen, indem man einen der Kanäle mit einem Kanalteiler betreibt. Dieser gestattet eine nochmalige Teilung nach dem Zeit-Multiplex-System bis zu vier Unterkanälen. Jeder Unterkanal arbeitet mit einem Viertel der Gesamtgeschwindigkeit. Einer dieser Unterkanäle kann als Dienstkanal verwendet werden. Diese Lösung setzt aber zusätzlich an- jeder der beiden Endstellen die sehr komplizierte Einrichtung eines Kanalteilers voraus.
Da der Funkkanal durch die Zeit-Multiplex-Übertragung dem Überwachungskanal je nach Art der Teilung nur für einen Teil der Zeit zur Verfügung steht, bedeutet diese Lösung außerdem eine geringe Telegrafiergeschwindigkeit für den Dienstkanal, eine Tatsache, die sich für einen Dienstkanal, auf dem ja Schaltbefehle u. dgl. übertragen werden sollen, infolge der dauernden Wiederholung verstümmelt ankommender Zeichen bei schlechten Funkbedingungen besonders nachteilig auswirkt.
Eine dritte Möglichkeit für die Errichtung einer Dienstverbindung besteht darin, sich auf einen gerade nicht besetzten Teilnehmer-Fernschreibkanal (Telex) aufzuschalten. Diese Möglichkeit setzt natürlich das Freisein des Teilnehmer-Fernschreibkanals sowie des Telex-Anschlusses der Gegenstelle voraus; für eine sichere Möglichkeit, eine Dienstverbindung in dringenden Fällen sofort herzustellen, scheidet also diese Lösung von vornherein aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Forderung aus, daß für die Einrichtung eines Dienstkanals kein besonderer Kanal dauernd geschaltet und damit der eigentlichen Übertragungsaufgabe entfremdet werden soll. Außerdem soll für die Übermittlung von Dienstsprüchen, die ja meistens gerade bei schlechter werdenden Ausbreitungsbedingungen notwendig sind, kein Zeitverlust durch eine geringere Telegrafiergeschwindigkeit eintreten. Endlich soll die zur Durchführung des Verfahrens notwendige Einrichtung keinen großen Aufwand erfordern. Alle diese Forderungen werden von dem Verfahren nach der Erfindung erfüllt.
Verfahren zur bedarfsweisen
Aufschaltung einer Dienstverbindung
auf einen Betriebskanal eines
Zeit-Multiplex-Fernschreibsystems
mit automatischer Fehlerkorrektur
ίο Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Viktor Fiedler, Fulda,
und Gerhard Gabriel, Frankfurt/M.-Eschersheim,
sind als Erfinder genannt worden
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich die besonderen Gegebenheiten zunutze, die bei einem Zeit-Multiplex-Fernschreibsystem mit automatischer Fehlerkorrektur und Zeichenwiederholung bestehen.
Bei diesem System werden bekanntlich die im Fünferalphabet ankommenden Telegrafiezeichen in einen Siebener-Code umgewandelt und von den 27=128 Kombinationen dieser Code werden nur die 35 Kombinationen ausgewählt, bei denen das Verhältnis der Trennstromschritte zu deii Zeichenstromsohritten den Wert 3 : 4 aufweist. Eine besondere Einrichtung überprüft jedes Zeichen auf das richtige Verhältnis der Trennstromschritte zu den Zeichenstromschritten. Bei einem davon abweichenden Verhältnis der überprüften Telegrafieschritte der Zeichen wird das gestörte Zeichen selbsttätig rückgefragt und wiederholt. Diese Art der Zeichenüberwachüng und der Wiederholung hat zur Voraussetzung, daß auch in den Pausen sogenannte Leerlaufzeiehen α, β gegeben werden· müssen, die als Schluß- und Ruhezeichen bei' nichtbelegtem Kanal bzw. als Anruf- und Füllzeichen bei belegtem Kanal dienen, da sonst, z. B. bei einer Pause, sofort eine Rückfrage und Wiederholung der drei letzten Zeichen ausgelöst würde. Die Tatsache des Vorhandenseins dieser beiden Leerlaufzeichen wird nun in folgender Weise für die bedarfsweise Aufschaltung eines Kanals ausgenutzt: Die Regelverbindung eines Kanals einer Funk-Fernschreibverbindung mit automatischer Fehlerkorrektur arbeitet nur mit einem der beiden Leerlaufzeichen, in der Regel mit a. Das
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andere Leerlaufzeichen β wird für Telegrafenkanäle und Mietkanäle im allgemeinen nicht benutzt.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur bedarfsweisen Aufschaltung einer Dienstverbindung auf einen Kanal eines Zeit-Multiplex-Fernschreibsystems mit automatischer Fehlerkorrektur, bei dem in den Telegrafierpausen Leerlaufzeichen ausgesandt werden.
Erfindungsgemäß wird die Tatsache der Übertragung nur eines von zwei vorhandenen Leerlauf-
ausrichtung eines Dienstspruchs, für die Regelverbindung also nur einseitig, blockiert. Die Regelendstellen empfinden daher die Unterbrechung weit weniger hemmend als eine schlechte Funkverbindung, bei der beide Übertragungsrichtungen vom Wiederholungsvorgang stillgelegt werden.
Sehr wesentlich für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erscheint die Tatsache, daß die ^ Dienstsprüche ohne Zeitverlust übermittelt werden
zeichen dadurch ausgenutzt, daß auf der Sendeseite 10 können, insbesondere dann, wenn die Funkverbindungleichzeitig mit der von Hand erfolgenden Aufschal- gen schlecht zu werden beginnen, tung der Dienstverbindung und der Unterbrechung Der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
des laufenden Textes das bisher ausgesandte Leerlauf- fahrens notwendige Aufwand ist sehr gering. Ein aus zeichen gewechselt wird und daß auf der Empfangs- wenigen (in einem nicht dargestellten Ausführungsseite Mittel vorgesehen sind, die den Wechsel des 15 beispiel z. B. 7) neutralen Relais bestehender Schaltzusatz kann ohne Eingriff in die bestehende Schaltung an die vorhandene Funk-Fernschreibanlage angeschlossen werden. Bei Störungen an dem Schaltzuisatz kann dieser für interne Prüfungen abgeschaltet wer-20 den, ohne daß damit die Regelverbindung ausfällt.
An Hand einer Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es ist in der Abbildung in schematischer Darstellung die sendeseitige Anschaltung der Endeinrichtung TS-Anschl für eine den umgekehrten Wechsel des Leerlaufzeichens von β 25 Dienstverbindung an Stelle der Endeinrichtung TG-nach α. Es wird so· durch die Ausnutzung der ver- Anschl für eine Regelverbindlung über das Umschaltschiedenen Leerlaufzeichen als Aufschalt- bzw. Rückschaltkriterium ein stets zur Verfügung stehender,
aber .normalerweise verdeckter Dienstkanal geschaffen,
der jedoch keinen Betriebskanal dauernd beansprucht. 30
Die auf dem aufgeschalteten Kanal bestehende Verkehrsbeziehung wird durch die Aufschaltung des
Dienstkanals zwar unterbrochen, jedoch bedeutet diese
Tatsache für die bekanntermaßen mit Lochstreifenspeicherung arbeitende Verbindung lediglich eine Ver- 35
zögerung, wie sie normalerweise auch bei schlechten
Übertragungsbedingungen auftritt. Wenn man bedenkt, daß bei fehlender oder mangelhafter Dienst-
Leerlaufzeichens als Kriterium für die selbsttätige Aufschaltung der Endeinrichtung der Dienstverbindung, bzw. die Wiederaussendung des vorher gegebenen Leerlaufzeichens als Rückschaltkriterium werten.
Es wird also· eine Fernschaltung der empfangenen Endstelle durch den Wechsel des Leerlaufzeichens ausgelöst. Eine Rückschaltung auf die vor der Umschaltung bestehende Verbindung erfolgt analog durch
gerät TS-Ziisatz an einen Telegrafenkanal MUX- Kanal des Zeit-Multiplex-Funkfernschreibsystems mit automatischer Fehlerkorrektur gezeigt.
Im nachfolgenden wird das Zeit-Multiplex-Fernschreibsystem mit automatischer Fehlerkorrektur nach der international gültigen Bezeichnung kurz MUX genannt.
Der Schaltzusatz hat folgende Wirkungsweise.
Im Ruhezustand der Schaltung ist die Endeinrichtung TG-Anschl zum MUX-Kanal durchgeschaltet.
Die Umschaltung von der Endeinrichtung TG- Anschl auf die Endeinrichtung TS-Anschl verläuft wie folgt:
a) Sendeseite: Beim Betätigen eines nicht dargestellten Schalters wird der Schrittsender der Endeinrichtung TG-Anschl vom MUX-Kanal getrennt; das Leerlaufzeichen β wird ausgesendet, und der Lochstreifenübertrager der Endeinrichtung TS-Anschl
verbindung bei schlechter werdenden Übertragungsbedingungen ein notwendig werdender Frequenz- wechsel nicht oder erst verspätet durchgeführt werden kann, so bedeutet dieses an sich vermeidbare Arbeiten unter schlechten Übertragungsbedingungen für alle Kanäle in beiden Verkehrs richtungen eine wesentlich
größere Verzögerung als die kurze Verzögerung, die 45 wird mit dem MUX-Kanal verbunden, durch die Unterbrechung der Verkehrsabwicklung auf b) Empfangsseite: Die eigene Empfangsseite bleibt
lediglich einem Kanal in einer Verkehrsrichtung durch für die Regelverbindung weiter betriebsklar, eine kurze Dienstverbindung entsteht. Durch die auto- Die Empfangsseite der Gegenstelle erhält minde-
matische Fehlerkorrektur tritt keine Textverwerfung stens drei Leerlaufzeichen β und schaltet selbsttätig bei der unterbrochenen Nachricht ein, so daß die 50 den MUX-Kanal empfangsseitig auf die Endeinrich-Unterbrechung für den Teilnehmer in gar keiner tung TS-Anschl. Weise erkennbar wird.
Die Vorteile eines solchen Verfahrens liegen auf der Hand. Es braucht kein freier Kanal dauernd als Dienstkanal geschaltet zu sein, sondern es genügt ein Kanal, der nur mit einem der beiden Leerlaufzeichen arbeitet. Kanäle, die diese Bedingung erfüllen, finden sich im allgemeinen in jedter Funk-Fernsdhreibverhindung mit mehreren Kanälen, da in der Regel sowohl
Die Umschaltung von der Endeinrichtung TS- Anschl auf die Endeinrichtung TG-Anschl geschieht folgendermaßen:
a) Sendeseite: Der Schalter wird in die Ruhelage gebracht, und damit wird der Lochstreifenübertrager der Endeinrichtung TS-Anschl vom MUX-Kanal getrennt; es werden mindestens drei Leerlaufzeicheti α ausgesendet, und der Schrittsender der Endeinrichtung
die Telegrafenkanäle als auch die Mietkanäle· bei einer 60 TG-Anschl wird wieder mit dem MUX-Kamal ver
bunden.
b) Empfangsseite: Die Empfangsseite der Gegenstellte erhält mindestens drei Leerlaufzeichen α und schaltet selbsttätig den MUX-Kanal empfangsseitig
Zeit-Multip lex-Übertragung mit automatischer Fehlerkorrektur mit nur einem Leerlaufzeichen arbeiten. Das Eintreten der beiden Endstellen vollzieht sich
trotz der Unterbrechung der bestehenden Verbindung g
vollkommen störungsfrei. Die Umschaltung auf die 65 wieder auf die Endeinriohtung TG-Anschl zurück.
Dienstverbindung wird mur an der sendenden End- Schleppkontakte an den Umschaltrelais verhindern
stelle von Hand ausgeführt, während sie auf der Emp- Textverwerfungen bei den Umschaltungen'. Durch
fangsseite selbsttätig erfolgt. entsprechende Wahl der Abfallverzögerung der bei
Dabei wird ein· Kanal der Verbindung für die Zeit der Umschaltung tätigen Relais läßt sich erreichen,
der Verständigung immer nur in der Übermittlungs- 70 daß bei den Umschaltungen das jeweilige Leerlauf
zeichen mindestens dreimal ausgesendet wird. Auf der Empfangsseite führen erst zwei unmittelbar aufeinanderfolgende gleiche Leerlaufzeichen α oder β zur Umschaltung auf die gewünschte Endeinrichtung. Da,-durch werden ungewollte Umschaltungen durch einzelne Leerlaufzeichen verhindert, die durch Transposition auf dem Funkwege, besonders bei schlechten Bedingungen, entstehen können,
Die beiden Richtungen des MUX-Kanals arbeiten, wie bereits erwähnt, unabhängig voneinander.

Claims (2)

Patentansprüche·.
1. Verfahren zur bedarfswersen Aufschaltung einer Dienstverbindung auf einen Kanal eines Zeit-Multiplex-Fernschreibsystems mit automatischer Fehlerkorrektur, bei dem in den Telegrafierpausen Leerlaufzeichen ausgesandt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite gleichzeitig
mit der von Hand erfolgenden Aufschaltung der Dienstverbindung und Unterbrechung des laufenden Textes das bisher ausgesandte Leerlaufzeichen gewechselt wird und daß auf der Empfangsseite Mittel vorgesehen sind, die den Wechsel des Leerlaufzeichens als Kriterium für die selbsttätige Aufschaltung der Endeinrichtungen der Dienstverbindung bzw. die Wiederaussendung des vorher gegebenen Leerlaufzeichens durch die Sendestelle als Rückschaltkriterium auswerten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Wahl der Abfallverzögerung der für die Umschaltung verwendeten Relais das jeweilige Leerlaufzeichen zur Umschaltung mindestens dreimal ausgesendet wird und daß auf der Empfangsseite erst zwei unmittelbar aufeinanderfolgende, gleiche Leerlaufzeichen (α oder ß) zur Umschaltung auf die gewünschte Endeinrichtung führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/129 6.
DED25314A 1957-04-04 1957-04-04 Verfahren zur bedarfsweisen Aufschaltung einer Dienstverbindung auf einen Betriebskanal eines Zeit-Multiplex-Fernschreibsystems mit automatischer Fehlerkorrektur Pending DE1033241B (de)

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