DE1565447A1 - Verfahren,mit Kunststoffen,Lacken u.dgl. beschichtetes Traegermaterial aus Metall,insbesondere Stahlbleche,an jeder gewuenschten Stelle mit anderen Metall-Elementen durch Punkt- und Rollennahtverschweissung verbinden zu koennen - Google Patents

Verfahren,mit Kunststoffen,Lacken u.dgl. beschichtetes Traegermaterial aus Metall,insbesondere Stahlbleche,an jeder gewuenschten Stelle mit anderen Metall-Elementen durch Punkt- und Rollennahtverschweissung verbinden zu koennen

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DE1565447A1 DE19661565447 DE1565447A DE1565447A1 DE 1565447 A1 DE1565447 A1 DE 1565447A1 DE 19661565447 DE19661565447 DE 19661565447 DE 1565447 A DE1565447 A DE 1565447A DE 1565447 A1 DE1565447 A1 DE 1565447A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/16Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
    • B23K11/163Welding of coated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Verfahren, mit Kunststoffen, Lacken und dgl. beschichtetes Trägermaterial aus Metall, insbesondere Stahlbleche, an jeder gewünschten Stelle mit anderen Metall-Elementen durch Punkt- und Rollennahtverschweissung .verbinden zu können. Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Verfahren, mittels welchem Bleche die mit Kunststoff, Lacken oder dg1. beschichtet sind; an jeder gewünschten Stelle mit anderen Metall-Elementen durch Punkt- und Rollennahtverschweissung verbunden werden können. Hierzu sieht die Hauptpatentanmeldung (Patent Fräavorrichtungen und-nBschinen vor, mittels welchen an allen gewünschten Stellen kreisförmige bzw. zylindrische Ausfräsungen oder auch nutenförmige Ausfräsungen durchgeführt werden können, durch welche das Blech an den betreffenden Frässtellen metallblank freigelegt wird und so eine stromleitende Verbindung für die Punkt- bzw. Rollennahtverschweissung hergestellt wird. Gegenstand der 1. Z u s a t z p a t e n t a n m e 1 d u n g ist die Anordnung von Präavorrichtungen, die insbesondere kreisförmige Ausfräsungen zur Durchführung von Punktschweissungen vornehmen, wobei die Präamaachinen zu dem Werkstück während des Fräsvorganges in vorbestimmter unveränderlicher.Lage zueinander Mich befinden. Gegenstand der nachstehend beschriebenen Erfindung ist eine Fräsvorrichtung, bei der sich die Fräsmaschinen fortschreitend zu der Lage des Werkstücks bewegen und hierbei Nuten in die Oberflächenbeschichtung der Bleche -fräsen. Dies kann durch Nutenfräser wie auch durch Stirnfräser geschehen. Die später vorzunehmende Verschweissung kann durch R.ollennahtsch-weissmaschinen wie auch mit Punktschweissmaschinen erfolgen. Während des Fräsens kann die Nuten-Fräsvorrichtung, so wie dies in der 1. Zusatzpatentanmeldung beschrieben, von dem gleichen Förderwagen, der das Werkstück trägt, bis zur Beendigung des Fräsvorgangs durch Mitnehmer mitbewegt werden und dann in ihre Ausgangsstellung, z. B. durch Pressluft,. zurückgeschoben werden. Lediglich der Einfachheit der Darstellung halber wird in der nachstehenden Beschreibung von einem ruhenden Werkstück, über bzw. auf dem fortschreitend ein Nuten-(Scheiben-)Fräser oder auch Finger-Stirnfräser angeordnet ist, ausgegangen.
  • Zu dieser Anordnung sieht die Erfindung dsoppel-T-förmige Führungsschienen vor, an denen die Nutenfräser in genauer Übereinstimmung mit den beabsichtigten Ausfräsungen durch entspirechende Form- und Richtunggebung der Führungsschiene in beliebigen Kurven, Neigungen usw. geführt werden, wobei die Antriebsmotors der Präser den gleichen Bewegungen unterworfen sind und z. B. der Förderantrieb der Präsvorrichtung durch einen weiteren Motor erfolgt, der einen an der Führungsschiene vorgesehenen Präserförderwagen, von welchem die Fräservorrichtung und der Fräsermotor getragen ist, betätigt. Die Fräser bee'itzen einen einstellbaren, z. B. durch regulierbaren Pederdrücklewirkbaren Vorschub, um sie auf eine bestimmte Frästiefe einstellen zu können. Der Präsdruck ist
    der Beschichtung des Werkstücks und der Geschwindigkeit der Fortbewegung des Präsers gegenüber dem Werkstück. Die Nutiänge kann durch Anschläge, die elektrische Druckkontakte tragen, gegen die beweglichen Teile, z. B. der Frä.ser-Förderwagen, stösst, begrenzt werden. Durch die Betätigung des Druckkontaktes wird der Fräser vom Werkstück abgehoben und die Drehrichtung des Motors umgekehrt, wodurch der Präserwagen in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Es können beliebig viele auf vorbestimmte Teilstrecken fräsende Fräservorrichtungen.an einer oder mehreren Führungsschienen angeordnet sein. Dies kann auch aus Gründen des Zeitgewinnes erfolgen. Es können auch Kombinationen mit Fingerfräsmaschinen, die nur kreisförmige Ausfräsungen vornehmen, erfolgen.
  • Die Fräsvorrtchtung kann von dem Fördermotor aus mit betätigt werden. Es kann auch, wie in der 1. Zusatz-Patentanmeldung beschrieben, gleichzeitig von unten her eine Nutenausfräsung erfolgen, falls auch Bier Unterseite beschichtet ist, wobei Übereinstimmung mit der oberen Präsvorrichtung bestehen kann: Das Werkstück kann beliebig geformt sein, Wölbungen, Xeigungen, Abwinklungen usw. besitzen. Die Führungsschienen besitzen stete übereinstimmende Formen mit den Stellen des Werkstückes, in die Nuten gefräst werden .sollen. Die Frier bewegen eich somit ebenfalls in Übereinstimmung mit der zu fräsenden Form des Werkstückes. Beim Fräsen von Kunststoffbeschichtungen können seitlich an den Nutenrändern daran zäh haftende Kunststoff -Fransen (Grate) entstehen. Um sie zu vermeiden, sieht die Erfindung Schneidelemente vor, die z. B. vor, an und nach den Fräsern angeordnet sein können, durch welche glatte Randschnitte, die alsdann den Nutenrand bilden, erzielt werden. Ausserdem können die Fräser selbst anschliessend an die Nutenbreite nach aussen um etwas weniger als die Schichtdicke des Kunststoffs abgesetzt sein und alsdann leicht schräg nach aussen weiter verlaufen.
  • Die Vorrichtungen, Führungsschienen und die Anordnung der Motore und Getriebe lassen zahlreiche Ausführungen und Kombinationen zu.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und seiner Vorrichtungen anhand der Zeichnung beschrieben und w eitere Einzelheiten nach der Erfindung dargelegt. Fi ur 1 zeigt im Senkrechtschnitt den oberen Teil einer Nuten-Frä.svorrichtung mit einem Doppel-T-Träger als Führungsschiene 401, die starr oder verschieblich an einem Standgerüst 403 angeordnet ist. Zu letzterem wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die 1, Zusatzpatentanmeldung verwiesen, wobei ebenso wie dort Flur-Förderwagen vorgesehen sind.
  • Beidseits des senkrechten Stegs 402 der Führungsschiene sind Laufräder 404 und 4o5 angeordnet, von denen das eine (404) von einem Motor 406 mit Welle 408 angetrieben wird, während das andere (405) auf .Echse 409 lediglich der Führung eines Fräserwagens 407 a, b, c dient, Die Motorwelle 408 mit Motor 406 und diee Achse 409 sind an deal oberen Teil des Wagens 407 angeordnet, Am unteren Teil des Fräserwagens unterhalb des T-Flansches sind Gegenlaufräder 410, 411, an der Unterseite des T-Flansches laufend, an Achsen 412, 413 befestigt. Diese vier Laufräder 404, 405, 410; 411 werden durch Spannschrauben 414,415 in Richtung zueinander auf den T-=Mansch gepresst und sichern damit die Lage und Bewegung des Fräserwagens 407.
    schiene in Übereinstimmung mit dem Verlauf der zu fräsenden Nut sich anpassen.
  • Der Motor 406 besitzt Schleifkontakte 425, die an Stromschienen 426,befestigt an einem Tragelement 403, schleifen, Entsprechende Einschalt- und Ausschaltmittel sind hierzu vorgesehen.
  • Figur 2 zeigt die oben beschriebenen Trag- und Fördermittel in Draufsicht, wobei Ausbrüche vorgenommen sind, um darunter liegende Teile zu zeigen.
  • Figur 3 zeigt im Senkrechtschnitt und Vorderansicht die Fortsetzung nach unten des in Figur 1 dargestellten Fräserwagenteils 407 c.
  • Figur 4 ist hierzu, eine Seitenansicht. Zwischen verlängerten Fräserwagenteilen 407 c' ist ein Rohr 430 befestigt, das in seinem Innern ein weiteres Rohr 431 auf und ab beweglich führt. An diesem Rohr 431 ist unten eine Gabel 432 befestigt, die eine Welle 433 trügt, auf der ein Scheiben- bzw. Nutenfräser 434 befestigt ist. Auf der Welle sind beidseits Antriebsräder 435 befestigt, die von einem Motor 436 über Getriebe 437, und zwar mit den Antriebsrädern 435 gleichgerichteten Ritzeln 438 mittels Antriebsspiralen 438 oder elastischen Treibriemen angetrieben werden.
  • Das innere Rohr 431 ist kürzer als das oben geschlossene äussere Rohr 430 und trägt in dem freien oberen Raum eine Druckfeder 440, deren Spannung durch einen in der Höhe durch schrauben 441 einstellbaren Teller 442 nach Bedarf verändert
    Durch das untere Ende des inneren Rohres 431 ist ein beidseits durch Langschlitze 443 nach aussen ragender Führungsstift 444 befestigt, an dem ein Elektromagnet 445 a, b angreift und den Präser anhebt, sobald er am Ende der zu fräsenden Nut angekommen ist und dort ein Druckschalter 446 vom Präserwagen 407 betätigt wird, der zugleich den Fördermotor 406 umpolt und so die gesamte bewegliche Vorrichtung in die Ausgangsatellung zurückführt.
  • Diese Fräsvorrichtung kann auch für einen vollständigen Um.. lauf, z. B. zur Randfräeung, eingesetzt sein, Es können auch mehrere solcher Fräsvorrichtungen zugleich auf Teilstrecken, die zu nuten sind, eingesetzt werden. Auch innerhalb der Flächen können Nuten beliebig gefräst werden durch entsprechend angeordnete Präsvorrichtungen und Führungsschienen,
    Nutenfräsungen in Daraufsicht.
  • Es ist eingangs darauf hingewiesen worden, dass statt Scheibeniräsern auch Finger- bzw. Stirnfräser zum Fräsen von Nuten eingesetzt werden können. Es sind dann an dem Präserwagen entsprechende Fräsmaschinenwie sie in der 1. Zusatzpatentanmeldung beschrieben wurden, anzuordnen.
  • Beim Nuten der zähen Kunststoffschicht bilden sich an den Nutenrä,ndern Kunststoffransen (Grate). Um ihre Entstehung zu verhindern sieht die Erfindung vor, dass in Übereinstimmung mit der Nutbreite stehende Messer oder auch z. B. ,mit den Scheibenfräsern sich drehende Scheibenmesser 450 vorgesehen sind, die vor, an oder hinter dem Fräser (z. B. an Halter 432) angeordnet sein können und durch ihre Einschnitte in die Schicht die Fransenbildung verhindern. Ein Beispiel ist in Figur 6 im Senkrechtschnitt, in Figur 7 in Draufsicht, in Figur 8 in Vorderansicht gezeigt.
  • Während bei den Figuren 6 und 7 die sich drehende Messerscheibe 450 zweischneidig ist und vor dem Präser läuft, sind in Figur 8 zwei einzelne Messerscheiben 452 seitlich auf den Scheibenfräser aufgesetzt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Fräser 453 breiter als die zu fräsende Nut sind, jedoch um weniger als der Kunststoff-Schichtdicke entspricht, mit dem über die Nutbreite hinausgehenden Teil abgesetzt sind und leicht schräg nach aussen verlaufen. Dies ist im Senkrechtschnitt in der Figur 9 gezeigt.
  • Die beschriebene ]'räavorrichtung kann such von einem Motor allein betätigt Urerden, der sowohl die Förderbewegung wie auch die Fräaerrotation bewirkt.
  • Es kann auch unterhalb des Werkstückes eine gleichartige oder ähnliche Präsvorrichtung vorgesehen sein, um übereinstimmend mit der Oberseite die Nutanfräsungen durchzuführen. Statt der Fräserwagen können auch andere Fördermittel, z: B. senkrechte elastische Bänder - z, B. aus Stahl, Seile, Ketten oder dergl. - vorgesehen sein, die in genauer Übereinstimmung mit der Fortbewegung der Fräser z.B. durch seitliche Führungsschienen, Rollen oder dergl. und durch Mitnehmer mit den Fräservorrichtungen und den Fräsmotoren verbunden sind.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung von beschichteten Blechen in folgenden Industriezweigen: Karosseriebau von Kraftfahrzeugen, Fahrzeug-Bodenbleche, Waggons; Schiffsbau; Hausbau, Fassaden" Bedachung, Trennwände, Aussenwände, Türen, ferner für Einrichtungsobjekte, Stahlmöbel, Küchen, Kühlschränke, Waschmaschinen, sanitäre Einrichtungen, Emballagen und in der Blektro-Industrie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE! 1.) Verfahren, mit elektrisch nicht leitenden Stoffen, z.B. Kunststoffen, Lacken, Zierfolien, Schutzfilmen, Karton oder dgl. beschichtete Metalle, insbesondere Stahlbleche als Verbundkörper elektrisch mit anderen Elementen zu verschweißen, nach Patent .........:und 1. Zusatzpa -tent .......... , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t r dass Scheibenfräser, Nutenfräser oder Finger -bzw. Stirnfräser zum Fräsen von Nuten in beschichtete Bleche an Führungen fortschreitend und rotierend angöordnet Bind, 2.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Fräser, Fräsmotoren und Fördermittel an einem beweglichen Fräserwagen, geführt an Füh- rungsschienen, angeordnet sind und das Werkstück von oben und unten fräsen können. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e.t , dass die die Fräser betätigenden Fräsmotore die gleiche Fortbewegung wie die Fräser vollziehen, wozu entsprechende Fördermittel vorgesehen sind. 9,) Verfahren nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Fördermittel die Fräser und Frännotore nach Beendigung ihrer Funktionen in die Aus -gangsstellen zurückführen, z.B. durch Unachaltkontakte, die die Fördervorrichtung in entgegengesetzter Richtung über die Umkehr-Fördermotore betätigen. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 - 4, d a d u r a h g o b s n n -z e i o h » e t , dass die tortbeweqliohen Fräner auf und ab beweglich sind, ihre Frästiete einstellbar ist und der Fräsdruo# z.B. durch regulierbares Federdruck in Verhält-. eis zur Fördergesobwiadigkeit und Prästiete verändert wer- den kann, wobei dam Abheben der Präser durohglektroaaimete erfolgen kann. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 - 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bewegung der Fräser auf begrenzte Nutlängen durch Astschläge mit elektrischen Schaltern ein -stellbar ist. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 dass die Fräser mittels Fräserwagen an. einer Führungsschiene, z.B, Doppel - T-Schiene , geführt . sind, wobei z4B. auch Laufrollen zugleich der Sicherung der senkrechten Stellung des Fr'äs-Elementes dienen. 8.) Verfahren nach Anspruch 1 #- 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t * dass die Führungsschiene als Laufschiene für die Fördermittel dient. 9.) Verfahren nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass mehrere Fräser gleichzeitig an ver- schiedenen Stellen in Funktion treten. 1o.) Verfahren nach Anspruch 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t s dass zu den Fräsern , an ihnen oder-an Halterungenv Schneid-Elemente vorgesehen sind, die in Breite der Nut das Schichtmaterial einschneiden, 11.) Verfahren- nach Anspruch 1 - log d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n a t , dass die Fräser über die Breite-der Fräs--- nut hinaus abgesetzt um weniger als der flicke der Beschich- tung entspricht, leicht abgeschrägt hinausragen. 12.)- @. lra.r fahren nach Anspruch - l:- - 119 d a d u r c h g a k e n n -°`'e 1 c h n a t ,- dasß die Fräserbetätigung und die Förderbewegung zugleich von einßa Uotor erfolgt. . 13.) VerSahren nach Anspruch 1 - 12, d a d u r c h g a k e u -n -z a i c h n e t , dann als Fördermittel senkrecht stehende Bänder, Kettens Seile oder dgl. vorgesehen sind, die in genauer Übereinsti@ung mit der Fortbewegung der Fräser, z.e. durch seitlich* Führungsschienen, - rollen oder dgl. geführt sind und durch Mitnehmer mit den Fräsvorrichtungen und den Frä.saotoren verbunden sind. Leerseite
DE19661565447 1966-09-21 1966-11-15 Verfahren,mit Kunststoffen,Lacken u.dgl. beschichtetes Traegermaterial aus Metall,insbesondere Stahlbleche,an jeder gewuenschten Stelle mit anderen Metall-Elementen durch Punkt- und Rollennahtverschweissung verbinden zu koennen Pending DE1565447A1 (de)

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