DE1561042A1 - Verfahren zur UEberwachung und Steuerung des Druckvorganges beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben - Google Patents

Verfahren zur UEberwachung und Steuerung des Druckvorganges beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben

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DE1561042A1
DE1561042A1 DE19661561042 DE1561042A DE1561042A1 DE 1561042 A1 DE1561042 A1 DE 1561042A1 DE 19661561042 DE19661561042 DE 19661561042 DE 1561042 A DE1561042 A DE 1561042A DE 1561042 A1 DE1561042 A1 DE 1561042A1
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DE19661561042
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Walter Marten
Werner Von Prondzinski
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

H.P. & Ph.P. Reemtsraa, Hamburg-Großflotfbek 1
"Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Druckvorganges beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben"
Bankkonto: Dresdner Bank A3
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Druckvorganges beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben unter Verwendung von bei den aufeinanderfolgenden Druckvorgängen aufeinander abzustimmenden Druckmarken und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren, das bei der Herstellung von bedruckten Zuschnitten für Packungen, wie Zigarettenpackungen oder dergleichen anwendbar ist.
Beim bekannten Bedrucken von Druckbogen mit mehreren Farben zur Herstellung bestimmter mehrfarbiger
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Herne 2438 · Pot!p<*}<££e»1gSJtortmumJ «fl 99 · Ti
Bemusterungen wird davon ausgegangen, daß alle Farben auf jedem Druckbogen jeweils genau an einer vorbestimmten Stelle und damit in einer genauen Lage relativ zu den anderen Farben aufgedruckt werden müssen. Man bedient sich dabei als Hilfsmittel eingedruckter Strichkreuze, die entweder auf den Druckbogenecken angeordnet oder auf dem Bogen verteilt sind. Nach dem Drucken mit der ersten Farbe entstehen also mehrere solcher Strichkreuze und beim Bedrucken mit der zweiten Farbe hat man darauf geachtet, daß das entsprechende Markierungskreuz in der zweiten Farbe genau zur Deckung mit dem entsprechenden Markierungskreuz der ersten Farbe kam. Ein exakter Druck war immer dann erreicht, wenn die Strichkreuze aller* Farben nach beendetem Druck genau zur Deckung gekommen waren.
' Diese Forderung ist naturgemäß durch die während des Druckvorganges auftretenden Änderungen in der Druckmatrize, in* den zu bedruckenden Druckbogen und aus weiteren drucktechnischen Gründen nicht zu erfüllen. Es war deshalb dem persönlichen Ermessen des Druckers überlassen, wie starke Abweichungen, der verschiedenen Strichkreuze von dem beim ersten Druck aufgedruckten Strichkreuz er noch vertreten zu können glaubte. Erschwert wurde diese Aufgabe des Druckers dadurch, daß
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am Ort des ersten aufgedruckten Strichkreuzes durch die übereinander gedruckten Strichkreuze bald nicht mehr die entsprechende Farbe zu erkennen war. Insbesondere war es aber dem· Abnehmer des Druckerzeugnisses nicht möglich, ohne weiteres zu erkennen, in wieweit das Druckerzeugnis seinen Forderungen entsprach. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffenf mit dem es einmal möglich ist, den Druckvorgang beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben genau zu steuern und zum anderen der Abnehmer des Druckerzeugnisses in der Lage ist festzustellen, ob das Druckerzeugnis seinen Wüns eben entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß beim ersten Druckvorgang wenigstens eine den Verschiebungstoleranzen nach oben und unten sowie
seitlich entsprechend breite Abmessungen aufweisende Toleranzfeldmarke mitgedruckt und beim Beginn des zweiten und der nachfolgenden Druckvorgänge jeweils eine der Toleranzfeldmarke gegenüber kleinere Breiten- und Höhenabmessungen aufweisende Einsteuermarke in die Toleranzfeldmarke eingesteuert wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei wenigstens einem der auf den ersten Druckvorgang folgenden
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Druckvorgänge wenigstens eine weitere Toleranzfeldmarke für eine "bei einem darauffolgenden Druckvorgang mitzudruckende Einsteuermarke mitgedruckt werden.
Die Toleranzfeldmarke "besteht vorzugsweise aus vier gleichschenkeligen, einen rechten Winkel einschließenden, mit ihren Ecken aufeinander zuweisenden und den loleranzabstand zwischen den Schenkeln "belassenden Winkelhaken, während die Einsteuermarke zweckmäßig ein einfaches rechtwinkeliges Strichkreuz ist.
Mit dieser Ausbildung der Marken ist es ohne weiteres möglich mit Hilfe eines einzigen Nachdrucks im folgenden Druckvorgang festzustellen, ob derTfechfolgende Farbe liefernde Druckvorgang innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen sitzt oder nicht und damit neu eingesteuert werden muß.
Das erfindungsgeraäße Verfahren läßt sich auch ausdehnen auf die Aufbringung von Bearbeitungssteuermarken beim ersten oder einem nachfolgenden Druckvorgang beim Bedrucken des Druckbogens zur Festlegung der seitlichen Trennschnittlinien und wenigstens einer Falz-linie. Dabei besteht die Bearbeitungseteuermarke vorteilhaft aus einer zum vorgeeehenen Trennschnitt parallelen Trennschnittsteuerlinie und zwei
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sie senkrecht schneidenden, im Töleranzafcstand stehenden Palzlinie -linien während auf der Trennschnittlinie seitlich überstehende, die Trennschnittoleranz festlegende Ύollmarkierungen vorgesehen sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Als Ausführungsbeispiel" ist hier ein Pianozuschnitt für eine Zigarettenpackung gewählt.
Beim ersten Druckdurchgang werden beispielsweise in grüner Farbe das leid a, die Bearbeitungssteuermarke b, b1, die Markierung c, c1 und die Schriftzüge d, d1 gedruckt. Außerdem werden vier (Doleranzfeidmarken mitgedruckt, die bei 1 angedeutet sind. Diese Toleranzfeldmarkenbeäehen beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus vier rechtwinkeligen Haken, die unter Belassung von Zwischenräumen zwischen ihren Schenkeln zu einer Kreuzform zusammengestellt sind.
Im zweiten Druckdurchgang entsteht beispielsweise eine ockerfarbige Beschriftung und Zeichnung bei c. Außerdem wird ein erstes Ooker-Kreuz 2 mitgedruckt,' das in die Toleranzfeldmarke 1 eingesteuert wird und beim wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel völlig innerhalb dieser Toleranzfeldmarke liegt, was darauf
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schließen läßt, daß der Druckdurchgang "oeker" genau an der richtigen Stelle sitzt.
Im dritten Druckdurchgang wird der beispielsweise rote Schriftzug bei f gedruckt und mit ihm eine rote Einsteuermarke 3, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel zwar noch innerhalb der Toleranzfeidmarke 1 liegt, aber etwas bereits nach links und unten verschoben ist. Würde die Verschiebung stärker sein, müßte dafür Sorge getragen werden, daß für diesen Druckdurohgang die Druckmatrize entsprechend nachgesteuert wird.
Im vierten Druckdurchgang wird beispielsweise die in der Siegelmarke befindliche rote Schrift gedruckt, wie es durch g angedeutet ist. Auch hier wird wieder ein rotes Kreuz mitgedruckt, das in die dritte ToIeranzfeidmarke 1 gelangt und mit 4 bezeichnet ist.
Im fünften Druckdurchgang kommt ebenfalls wieder beispielsweise rote larbe für das Siegel bei h und für den Baldachin der Marke bei i zur Anwendung. Gleichzeitig damit entsteht ein rotes Strichkreuz 5 in der Toleranzfeldmarke 1, was anzeigt, daß auch hier die Zuordnung zwischen Druckbogen und Druckmatrize innerhalb der gewünschten Toleranzen liegt. Bei diesem
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Druckvorgang wird gleichzeitig eine rote Toleranzfeldmarke 5 mitgedruckt, die als Toleranzfeldmarke für den folgenden beispielsweise in blau gehaltenen Druckdurchgang dient.
Im sechsten Druckdurehgang wird beispielsweise der Schriftzug bei k in beispielsweise blauer Farbe gedruckt, wobei das mitf"°druckte "b-^m.; Kreuz in die "bei 5 angedeutete rote TeleranzfeldTu&i-ke eingesteuert und mitgedruckt wird. ßle-ehzeitir* v/iV. eine blaue Toleranzfeldmarke 6 gedruckt, in die im siebten Druckvorgang, bei dem die Bronzeschrift bei "beispielsweise 1 entsteht ein Bronzekreuz 7 eingesteuert und mitgedruckt wird.
Im einzelnen ist zu den Druckvorgängen noch folgendes auszuführen:
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In den Druckvorgängen 1-4 wurde aufgrund der graphischen Gestaltung, in der diese Farben zueinander keine absoluten Pass-Farben darstellen, lediglich im Rahmen der festgelegten Toleranzbereiche die graphische Mitte eingesteuert.
Im Druckvorgang 5 wurde die Siegelmarke fcber der grünen Toleranzfeldmarke zum Grün eingesteuert und gleichzeitig der Stand des Wappens durch Hot fixiert. Die Farbtoleranz
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rot zu grün wurde durch entsprechende Farbunterfüllung abgesichert.
Im Druckvorgang 6 wurde der blaue Kreis und der Kronenabschluß über die rote Toleranzfeldmarke 5 zum Wappenrot eingesteuert.
Im Druckvorgang 7 wurde das Bronze-Ornament über der blauen Toleranzfeldmarke zum blauen Kreis eingesteuert. Die Farbtoleranz bronze zu blau wurde durch die Durchmesserverhältnisse der Kreise berücksichtigt. Bronze zu rot ist durch entsprechende Farbunterftillung abgesichert.
Durch Ausnutzung des maximalen Bogenformates der Druckmaschine ergeben sich im Falle der in der Zeichnung wiedergegebenen Kappenfaltschachtel sechs Packungszuschnitte auf einem Druckbogen mit Abmessungen von 87 x 124 cm. Im Druckdurchlauf der Druckbogen durch die einzelnen Farbwerke baut sich kontinuierlich auf jedem der Packungszuschnitte eine Farbsteuerreihe zum Einfädeln der das Packungsbild ergebenden Farben auf. Es kann somit beim Einfädeln der Farben der Ausfall des Pass-Sitzes über den gesamten Bogen beurteilt werden. Die während des Drückens auftretenden Maschinenoder Haterialschwankungen können sich innerhalb der
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vorgegebenen Toleranzhereiche bewegen. Der Abnehmer des Druckerzeugnisses hat die Möglichkeit durch Beobachtung der Übereinstimmung zwischen Töleranzfeidmarke und Einsteuermarke festzustellen, ob das Druckerzeugnis noch seinen' Forderungen genügt.
Bei b. und b1 ist eine Bearbeitungssteuermarke angedeutet, die beidseitig zu einer vollständigen Marke ergänzt zu denken ist. Sie enthält einen vertikalen Strich, der rechtwinkelig dazu durch zwei im Abstand angeordnete Striche gekreuzt ist. Außerdem sitzen oberhalb und unterhalb dieser quer verlaufenden Striche stärkere Marken, die den Toleranzbereich für die Trennlinie angeben. Zwischen den beiden quer verlaufenden Strichen muß die Faltlinie sitzen, die bei m angedeutet ist, während aus der Vereinigung der beiden Marken links und rechts erkennbar ist, daß die Trennlinien noch innerhalb des durch die verstärkte senkrechte Marke gegebenen Toleranzbereich liegen.
Diese Marke b, b1 wird vorzugsweise beim ersten Druckvorgang gedruckt und hat somit-einen fixierten und konstanten Stand au den Druckbogenanlagekanten, "die bei der Verarbeitung die Bezugspunkte sind.
Das erfindungsgeüiäße Verfahren ist selbstverständlich
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nicht auf besondere Druckarten anwendbar. So hat ts sich beispielsweise sowohl beim Offsetdruck als auch beim fiefdruck bewährt.
- Patentansprüche ~
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Claims (6)

Patentansprüche >
1. Verfahren zur überwachung und Steuerung des Druckvorganges ' beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben unter Verwendung von bei den aufeinanderfolgenden Druckvorgängen aufeinander abzustimmenden Druckmarken, insbesondere bei der Herstellung von bedruckten Zuschnitten für Packungen, wie Zigarettenpackungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Druckvorgang wenigstens eine den- Verschiebungstoleranzen nach oben und unten sowie seitlich entsprechend breite Abmessungen aufweisende Toleranzfeldmarke mitgedruckt und beim Beginn des zweiten und der nachfolgenden Druckvorgänge jeweils eine der Toleranzfeldmarke gegenüber kleinere Breiten- und Höhenabmessungen aufweisende Einsteuermarke in die Toleranzfeldmarke eingesteuert und
it
mitgedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem der auf den ersten Druckvorgang folgenden Druckvorgänge wenigstens eine weitere Toleranzfeldmarke für eine bei einem darauf-
und
folgenden Druckvorgang mitzudruckende einzusteuernde Einsteuermarke mitgedruckt wird.
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3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2f dadurch g e kennzeichnet! daß die Toleranzfeldmarke aus vier gleichschenkeligen, einen rechten Winkel einschließenden, mit ihren Ecken aufeinander zuweisenden und den Toleranzabstand zwischen den Schenkeln belassenden Winkelhaken besteht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteuermarke aus einem rechtwinkeligen Strichkreuz besteht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten !Druckvorgang auf den Druckbogen eine Bearbeitungssteuermarke zur Festlegung der seitlichen Trennschnitt- und wenigstens einer Falzlinie mitgedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungssteuermarke aus einer zurr, vorgesehenen Trennschnitt parallelen Trennschnittsteuer-Linie und zwei sie senkrecht schneidenden, im Toleranzabstand stehenden Falzlinie-Linien besteht und auf der Trennschnitt-Iinie seitlich überstehende, die Trennschnittoleranz festlegende Vollmarkierungen vorgesehen sind.
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DE19661561042 1966-12-30 1966-12-30 Verfahren zur UEberwachung und Steuerung des Druckvorganges beim aufeinanderfolgenden Bedrucken eines Druckbogens mit mehreren Farben Pending DE1561042A1 (de)

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US4652914A (en) * 1984-04-27 1987-03-24 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. Method of recording register marks
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