DE1560226A1 - Doppeldrahtzwirnspindel zum Nasszwirnen - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel zum Nasszwirnen

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DE1560226A1
DE1560226A1 DE19661560226 DE1560226A DE1560226A1 DE 1560226 A1 DE1560226 A1 DE 1560226A1 DE 19661560226 DE19661560226 DE 19661560226 DE 1560226 A DE1560226 A DE 1560226A DE 1560226 A1 DE1560226 A1 DE 1560226A1
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DE
Germany
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twisting
twisted
liquid
twisting spindle
container
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Application number
DE19661560226
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English (en)
Inventor
Aloys Greive
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HAMEL ZWIRNEREI U SPINNER GmbH
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HAMEL ZWIRNEREI U SPINNER GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Doppeldrahtzwirnspindel zum Naßzwirnen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel zum Naßzwirnen, bei der das zu zwirnende Material von einer im wesentlichen stillstehenden Vorlagespule-abgezogen, durch ein die Vorlagespule konzentrisch durchsetzendes Zwirnrohr hindurchgeführt, am Ausgang des Zwirnrohres von einem angetriebenen Rotor erfaßt; an der Außenseite der Vorlagespule zur Eintritt-Seite des Zwirnrohres rückgeführt und von einer Abzugsvorrichtung abgezogen wird und bei der das zu zwirnende Material im Bereich zwischen Vorlagespule und Abzugsvorrichtung befeuchtet wird.
  • Doppeldrahtzwirnspindeln dieser Art sind bereits bekannt. Die Befeuchtung des zu zwirnenden Naterials-erfolgte bisher entweder vor seinem Einbringen in eine Doppeldrahtzwirnspindel durch Tränken mit einer Flüssigkeit wie Wasser oder aber dadurch, _ daß man es unmittelbar nach dem Abwinden von einer Vorlagespule in einer Doppeldrahtzwirnspindel durch ein mit eine Flüssigkeit vollgesogenes Material leitete, wobei es Feuchtigkeit ansaugte.
  • Die Befeuchtung des zu zwirnenden Materials vor dem Einbringen in eine Zwirnspindel erfordert einen gesonderten, zeitraubenden Arbeitsgang, welcher den Rationalisierungsbestrebungen der heutigen Zeit im Wege s-Wht und deshalb vermieden werden muß. Nebenbei hat die Befeuchtung des zu zwirnenden Materials vor dem Verarbeiten in der Zwirnspindel noch den Nachteil, daß in der Zeit zwischen der Befeuchtung und der Weiterverarbeitung in der Zwirnspindel Feuchtigkeit verdampft, sodaß ein ungleichmäßig befeuchtetes Material gezwirnt wird, was wiederum eine ungleichmäßige Zwirnqualität zur Folge hat. Beim Durchleiten des zu zwirnenden Materials durch ein mit einer Flüssigkeit vollgesaugtes Feuchtigkeitsspeichermaterial nach dem Abwinden von der Vorlagespule kann keine ausreichende Befeuchtung des Zwirngutes erreicht werden, weil das Zwirngut während seiner Durchleitung durch das Flüssigkeitsspeichermaterial regelmäßig zu wenig Zeit hat eine ausreichende Flüssigkeitsmenge anzusaugen. Aufgrund der relativ schlechten Erfahrungen, die man mit den bekannten Doppeldrahtzwirnspindeln, was die Befeuchtung des Zwirngutes betrifft, gemacht hat, ist man schließlich dazu übergegangen, das Zwirngut nach dem Abwinden von der Vorlagespule durch ein einer Doppeldrahtzwirnspindel zugeordnetes Flüssigkeitsgefäß zu ziehen. Doch auch damit erreichte man keine ausreichende Befeuchtung des Zwirngutes, weil die Zeit, in der das Zwirngut sich im Flüssigkeitsbehälter befindet zu kurz ist für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme des Zwirngutes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine Doppeldrahtzwirnspindel zu schaffen, in der das zu zwirnende Material eine gleichmäßigb und ausreichende Befeuchtung erfährt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird'erfindunggemäß bei einer Doppeldrahtzwirnspindel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Vorlagespule in einem Flüssigkeitsbad steht.
  • Aus Gründen einer einfachen, billigen und sicheren Abdichtung kann das Flüssigkeitsbad von einem Ringbehälter aufgenommen sein. Die Innenwand des Ringbehälters ist zweckmäßig nach oben könisch verjüngt und weist innenseitig Paßfläehen zum Aufsetzen auf vom Zwirnrohr getragene Gegenpaßflächen auf. Dadurch wird zum einen ein kompakter Aufbau der Doppeldrahtzwirnspindel,sowie eine zentrale Zwirnrohrführung und zum anderen eine außerordentlich einfache Reinigung des Ringbehälters erreicht, weil dieser mit wenigen und leichten Handgriffen aus der Spindel herausgenommen werden kann. - Das Einsetzen der Vorlagespule in das Flüssigkeitsbad und ihre Zentrierung kann dadurch erleichtert werden, daß die Vorlagespule eine Trägerhülse für das zu zwirnende Gut aufweist, welche die Innenwand des Ringbehälters unter Bildung eines mit dem Ringbehälter kommunizierenden Ringraumes umschließt und eine Mehrzahl von Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen aufweist. Ringraum und Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen bewirken eine intensive Befeuchtung des trägerhülsenseitigen Zwirngutes der Vorlagespule. Zwecks Erleichterung des Abwindens des Zwirngutes von der Vorlagespule kann ein außerhalb des Ringbehälters an dem Zwirnrohr drehbar gelagertes Fadenführungsorgan mit Führungsösen vorgesehen sein.
  • Dieses.Fadenführungsorgan taucht zweckmäßig von oben in das Flüssigkeitsbad ein, weil dadurch eine gleichmäßige Abwindespannung des Zwirngutee während des Zwirnvorganges erreicht wird. Die Abwindespannung des Zwirngutes erhöht sich nämlich mit abnehmendem Durchmesser der Vorlagespule, d.h., daß bei vollem Spulendurchmesser die Abwindesx)annung geringer ist als bei kleinem Spulendurchmesser. Die geringe Abwindespannung bei vollem Spulendurchmesser wird erhöht durch den @Viderstan@l, welchen die Flüssigkeit im bei großem Spulendurchmes-e k vollen
    Ringbehälter der Bewegunb des FadenfülirungaorgL;nes ent@_ rfr:ih
    e°f;z=@;. 1)j.c:scyr Wasser:aii!eretand wird zai i. abnehmendem Spulpri¢-
    durchmevüer kl.--3?.".1', f11
    sinkt und fol(i3 die'.?.`Cie@@.?@3z?'._..L@u
    geringer wird. Mit abnehmendem Spulendurchmesser erhöht sich also die Abwindespannung des Zwirngutes, gleichzeitig aber verringert sich der Widerstand, den die im Ringbehälter befindliche Flüssigkeit der Bewegung des Fadenführungsorganes entgegensetzt. Nach einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung taucht wenigstens eine Führungsöse im Bereich zwischen Vorlagespule und Außenwand des Ringbehälters so tief in die Flüssigkeit ein, daß sie auch bei geringstmöglichem Verdrängungsvolumen der Vorlagespule noch unter dem Flüssigkeitsspiegel liegt. Durch die FlÜssigkeitsaufnahme des Zwirngutes erleidet das Flüssigkeitsbad naturgemäß einen hlüssiggeitsverlust. Zum Ausgleich dieses Flüssigkeitsverlustes wird dem Flüssigkeitsbad zweckmäßig eine Nachfülleitung zugordnet, welche unabhängig von entsprechenden Anschlüssen weiterer Spindeln betätigbar ist. Eine automatische, den jeweiligen Zwirnverhältnissen angepaßte Nachfüllung kann durch i''inschalten einer Dosievorriehtung in die Nachfülleitung erreicht werden. Die Dosiereinrichtung ist zweckmäßig gebildet von einem durch ein Zeitrelais gesteuerten Magnetventil., dessen Öffnungsdauer und/oder Öffnungsfrequenz durch das Zeitrelais einstellbar sind.
  • Die beiliegende Figur stellt eine erfindungsgemäße Doppeldrahtzwirn2pindel in.seitenansicht und teilweise geschnitten dar. In der Figur ist eine Doppeldrahtzwirnspindel ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie ist gebildet von einem annähernd zylindrischen Schutzmantel 12, einem innerhalb des ScYatzmantels 12 konzentrisch angeordneten Ringbehälter 14, in welchen eine Vorlagespule 16 aus zu zwirnendem Material eingesetzt ist. Der Ringbehälter 14 ist mit einer Flüssigkeit 15 gefüllt. Die Innenwand 18 des Ringbehälters 14 ist nach oben zu konisch verjüngt und weist inseitig Paßflächen 20 auf, zum Aufsetzen auf von einem Zwirnrohr 24 getragene Gegenpaßflächen 22. Das Zwirnrohr 24 ist von der Innenwand 18 des Ringbehälters 14 annähernd konzentrisch umschlossen; es steht mit seinem oberen Ende über den Ringbehälter 14 hinaus und endet auf der gegenüberliegenden Seite an einer 26, welche im Bereich des unteren Endes des Schutzmantels 12 vorgesehen ist. Die Rotorscheibe 26 ist antriebmäßig verbunden mit einem Wirtel 28, welches mittels eines Riemens an einen nicht dargestellten Antrieb angeschlossen ist. Die Vorlagespule 16 umfaßt eine Trägerhülse 30, welche die Innenwand 18 des ningbehälters 14 konzentrisch umschließt .und zwar unter Bildung eines mit dem Ringbehälter 14 kommunizierenden Ringraumes 32, welcher zusammen mit Flüssigkeitsdurchtrittsschlitzen 34 für eine ausreichende Durchfeuchtung des an der Trägerhülse anliegenden Zwirngutes sorgt.
  • Oberhalb des Ringbehälters 14 ist am Zwirnrohr 24 ein Fadenführungeorgan 36 angeordnet, mit einem annähernd horizontalen Arm 38 und einem nahezu vertikalen Arm 40. An den freien Enden der Arme 38 und 40 sind Fadenführungeösen.42 und 44
    vorgesehen. Der Arm 40 taucht annähernd ganz in die im Ring-
    behälter 14 befindliche Flüssigkeit ein; seine Eintauchtiefe
    ist so bemessen, daß die Öse 44 auch dann unter dem Flüssig-
    keitsspiekel-liegt, wenn dieser infolge des Abnehmens des
    Durchmessers der Vorlagespule 16 beim Abwinden einen Tiefst-
    stand erreicht.
    Der von der Vorlagespule 16 abzuwindende Faden 46 verläuft
    von der Spule weg zunächst zur Öse 44 des Fadenführungsorgans,
    durchsetzt diese, verläuft nach oben annähernd parallel zum
    Arm 40 des Fadenführungsorganes 36, durchsetzt d&ssen Öse 42
    und tritt am,oberen Ende des Zwirnrohres 24 bei 48 in dieses ein.
    Im Zwirnrohr 24 wird der Faden nach unten in Richtung zur Rotor-
    scheibe 26 geführt, die er in radialer Richtung durchsetzt: Vom
    Umfang der Rotorscheibe 26 aus verläuft der Faden 46 zwischen
    Schutzmantel-12 und äußerer Wand des Ringbehälters 14 hindurch
    nach oben in Richtung zum Eintritt 48 des Zwirnrohres 24. Etwas
    oberhalb des 48 läuft der Faden 46 in, eine nicht
    dargestellte Fadenabzugsvorrichtung ein®
    In der Figur rechts oben erkennt man eine Flüssigkeitsnachfüllq
    leiteng 50, mittels welcher der durch die hjlüssigkeitsaufnahme
    des Zwirngutes verursachte Flüssigkeitsverlust wieder ausge-
    glichen wird. Die 1Tachfüll eitung ist mit einem zen.ra..en£ für
    eine Vielzahl Fron Spindeln yorg=@hse`Tcror:.3?g@l e@@ °ung 52
    59 k:nrni 1@@@J'f!.@'?' r" `e`333. Gi2tsprechnd,3d1
    Anschlüssen weiterer Spindeln betätigt werden. In die Nachfüllleitung 50 ist eineDosiervorrichtung eingeschaltet. Sie ist derart einstellbar, daß sie den durch die Flüssigkeitsaufnahme des Zwirngutes hervorgerufenen Flüssigkeitsverlust kompensiert.
  • Die Dosiervorrichtung ist gebildet von einem durch ein Zeitrelais 54 gesteuerten Magnetventil 56. Mit dem Zeitrelais können Öffnungs-` dauer und/oder Öffnungsfrequenz des Magnetventiles eingestellt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1a Doppeldrahtzwirnspindel zum Naßzwirnen, bei der das zu zwirnende Material von einer im wesentlichen stillstehenden Vorlagespule abgezogen, durch ein die Vorlagespule konzentrisch durchsetzendes Zwirnrohr hindurch geführt, am Ausgang des Zwirnrohres von einem angetriebenen Rotor erfaßt, an der Außenseite der Vorlagespule zur Eintrittseite des Zwirnohres rückgeführt und von einer Abzugsvorrichtung abgezogen wird und bei der das zu zwirnende Material im Bereich zwischen Vorlagespule und Abzugsvorrichtung befeuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagespule (16), in einem Flüssigkeitsbad (15) steht: 2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad (15) von einem Ringbehälter (14) aufgenommen ist. 3. Doppeldrahtzwirnspi.ndel nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet; daß die Innenwand (18) des Ringbehälters (14) nach oben konisch verjüngt ist und innenseitig Paßflächen (20) zum Aufsetzen auf vom Zwirnrohr (29) getragene GegenpaA-flächen (22) aufweist, 4. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagespule (16) eine Trägerhülse (30) für das zu zwirnende Material aufweist, welche die Innenwand (18) des Ringbehälters (14) unter Bildung eines mit crem Ringbehälter kommunizierenden Ringraumes (32) umschließt und eine Mehrzahl von FlÜssigkeitsdurchtrittsöffnungen (34) aufweist. 5. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Ringbehälters (14) ein an dem Zwirnrohr (24) drehbar gelagertes Fadenführungsorgan (36) #it Führungsösen (42, 44) vorgesehen ist. 6. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsorgan (36) von oben in das Flüssigkeitsbad (15) eintaucht. 7. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (44) der Führungsösen (42, 44) in das Bad (15) eintaucht. B. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöse (44) im Bereich zwischen Vorlagespule (16) und der Außenwand des Ringbehälters (14) so tief in die Flüßigkeit (15) eintaucht, daß sie auch bei geringstmögliohem Verdrängungsvolumen der Vorlagespule unter dem Flüssigkeiteepiegel liegt. 9. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsbad (15) eine Nachfüllkitung (50) zugeordnet ist, welche uriabhängig von entyprechenden Anschlüssen weiterer Spindeln betätigbar ist. 10e Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nachfülleitung (50) eine Dosiervorrichtung (54, 56) eingeschaltet ist, welche derart einstollbar ist, daß sie den durch die Flüssigkeitsaufnahme des Zwirns hervorgerufenen Flüssigkeitsverlust kompensiert. 11. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßtdie Dosiervorrichtung (54, 56) gebildet ist von einem durch ein Zeitrelais (54) gesteuerten Magnetventil (56). 12. Dopp&drahtzh"irnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeitrelais (54) Öffnungsdauer und/oder Öffnungsfrequenz des Magnetventiles (56) einstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924359A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-24 Palitex Project Co Gmbh Einrichtung zum nachfuellen eines fadenbenetzungsmittels in eine fadenbenetzungseinrichtung insbesondere einer doppeldraht-zwirnspindel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924359A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-24 Palitex Project Co Gmbh Einrichtung zum nachfuellen eines fadenbenetzungsmittels in eine fadenbenetzungseinrichtung insbesondere einer doppeldraht-zwirnspindel
US5111650A (en) * 1989-07-22 1992-05-12 Palitex Project Company Gmbh Apparatus for refillilng a yarn wetting agent into a yarn wetting device for a textile machine

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