DE1435442A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kraeuseln von Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kraeuseln von Garn

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DE1435442A1
DE1435442A1 DE19641435442 DE1435442A DE1435442A1 DE 1435442 A1 DE1435442 A1 DE 1435442A1 DE 19641435442 DE19641435442 DE 19641435442 DE 1435442 A DE1435442 A DE 1435442A DE 1435442 A1 DE1435442 A1 DE 1435442A1
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Hermann Epstein
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

FATMTAIIWALT M«
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Beschreibung zu der Patentanmeldung
Herman Epstein
Newark 3» New Jersey
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von Garn.
Die Erfindung bezieht sich auf ein autometiech oder von Hand gesteuertes Verfahren zum kontinuierlichen Kräuseln von Textilgarnen, insbesondere von syntnetischen Fäden oder Zwirnen sowie auf eine Vorrit .1-tung zur Ausführung eines derartigen Kräuselverfahrens·
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht derin, dsß der zu kräuselnde Faden zunächst eine vorbfrtimmte p,arrde ötrecke gefördert wird, dann Ιαηκβ einer von dieser ser&den AnfangsstrecKe in der Richtung zunehmend ε bleichenden Ö&mmel strecke sngesammelt wird, ro dal? die Kodenanssmmlung dem weiterhin zugeführten Jisden
BAD OR|®iNAL
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einen Widerstand entgegensetzt, en einem Punkt diecer öamn.elstrecKe die Dichte der Fadensnsainmlung beobachtet und in Abhängigkeit von dieser Dichtebeobachtung die Fadenzufuhrgeschwindigkeit geändert wird. Debei hat · es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Pedenzufuhr längs der geraden Anfangsstrecke senkrecht nach oben und der Fadenaustritt aus der Saromelstrecke senkrecht nach unten erfolgt. Ferner kann noch der aus der üatnmelstrecke austretende Faden längs einer weiteren gekrümmten Bahn im wesentlichen rechtwinklig zu der Anfangestrekke abgezogen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bewirtet eine Verlängerung der Sammelstrecke des gekräuselten Fadenmaterial gegen welches der gekräuselte Faden oder die gekräuselte Fadengruppe von dar eigentlichen Kräuseleinrichtung eus gedruckt wird. Damit ist eine sehr gleichmäßige Kräuselung und vor allem eine sehr gleichmäßige Abfuhr des gekräuselten* Fadens möglich, da allein durch Beobachtung der gekräuselten FadenmatÄrialmenge in dem unteren Abschnitt der Sammelstrecke durch eine Bedienungsperson über eine Steuerung der Zuführgeschwindigkeit des Fadens ein gleichmäßiger Fadenabzug einstellbar ist.
Als Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat eich insbesondere eine Anordnung eis zweckmäßig erwiesen, die ein gerades Rohretück vorbestimmten Querschnitts umfaßt, in welchem der durch eine
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von Hand in der Zuführgeschwindigkeit einstellbaren
Fördereinrichtung geradlinig zugeführte Fa-ien ttekräuselt angesammelt wird, und weiterhin «inderan enschliessenäes gekrümmtes Rohrteil von etwas größerem Querschnitt aufweist, durch welches die Fadenansammlung umgeleitet wird, wobei dieses gekrümmte Kohrteil mindestens teilweise durchsichtig ist, so dal? die fadenansammlung darin durch eine Bedienungsperson beobachtet werden kann und durch Änderung der Zufuhrgeschwindigkeit der Fadenfördereinrichtung eine stets gleichmäßige Fadenmenge
einstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhend schematischer Zeichnungen en Ausführungsbeispielen näher erläutert.
•Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fedenkrauselverfahren.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der eigentlichen Krauseleinrichtung gemäß Fig. 2 länge der I.inle 3*3 nfch Fig. 2.
Gemäß dem Aueführungsbeiepiel nach Fig. 1 wird der Faden oder des Garn 1 von einer Vorratsspule 2 aus durch
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eine Führung 3 sowie über und um genutet« Rollm 4 mittels Zuführrollen 5 und 6 abgezogen. Durch die Rollen 5,6 wird des Garn dann nach oben in ein ttohr 7 gedrückt und so gekräuselt. Des Rohr 7 besteht aus einem Kunststoffmaterial oder besitzt einen inneren Belag aus einem Kunststoffmaterial, wie es unter der Handelsbezeichnung " TEFLON " bekannt ist. In diesem Rohr 7 wird des gekräuselte Gern in Form eines zylinderförmigen Fadenkerns 8 angesammelt.
Dieser Fadenkern 8 wird dann durch ein- weiteres Rohr 9 gefordert, das ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial besteht bzw. innen mit einem Kunststoffmaterial überzogen ist, wie es beispielsweise unter der Handelsbezeichnung " TEFLON '" bekannt ist. Nach dem Punkt 10 des größten Widerstandee fällt das Fadenmaterial durch sein Eigengewicht in den Steuerabschnitt 11 ab und gelangt zu einem Stauabschnitt in Form der Metallklemme 12, die das Kunststoffrohr an dieser Stelle, an welcher das Rohr vorzugsweise durchsichtig ausgebildet ist,abquetscht, so daß der Fadenkern 8 zurückgehalten und an der Weiterbewegüng gehindert wird*
Durch die Zugwirkung der Abzugsspule 13 werden etwaige Verwicklungen oder Knoten,die sich möglicherweise durch die Wärmeentwicklung und durch gebrochene Peserab'schnitte des Garns an den Kräuseletellen gebildet höben,auseinender gezogen. Von der Klemme 12 au» /vird das gekräuselte Garn 12' einer am Ende des aus
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Kunststoff bestehenden oder alt einem Kunststoffüberzug versehenen Bohreβ 9 ausgebildeten abgeflachten öffnung zugeführt und anschließend Kugellagerrollen 15 zugeführt· Diese Rollen 15 sind derart frei drehbar, und nachgiebig gelagert, daß sie solange eine genügend große Widerstandskraft zum fangen und zum Halten einer enstprechenden Garnverwicklung besitzen, his ein derartiges Hindernis ohne Abreißen des Garns wieder auseinander gezogen ist.
Wenn das verwickelte Garn nicht auseinander gezogen werden kann, wird die obere Rolle 15 durch die Zugkraft etwas angehoben und die Garnverwicklung kann dann zu der Abzugsspule 13 gelangen und während eines späteren Verdrill- oder Rückspulvorgangs entfernt werden. Dadurch werden übermäßige Garnbrüche und weitere Hindernisse infolge gebrochener Fäden beispielsweise durch Federspannungen oder dergl· vermieden«
Von den Rollen 15 gelangt das Garn 12' zu einem unter Federvorspannung stehenden Draht 16, der als nicht m näher gezeigter elektrischer Schutzschalter für Garnbrüche wirkt. Wenn beim Abziehen des Garnes 12* auf die Äbzugsspule 13 ein Garnbruch auftritt, «erden durch die·* sen Schalter in bekannter Weise weitere Behälter bzw; Steuerrelais ( nicht gezeigt ) zum Abschalten des fcotors bzwl der leotoren für die Zuführrollen 5 und 6 und die Abzuesspule 13 gesteuert. Nach dem Draht 16 .vird das Garn
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12* unter einer Spannstange 1? hindurch und über eine Ölrolle 18 sowie durch eine Führungsöse 19 euf die Abzugsspule 13 gefördert.
Bei dem Rezeigten Ausführunrsbeispiel sind alle Spannungen des Garns 12f so bemessen, daß das Garn durch genutete Unterstützungsrollen unterstützt wird und diese Rollen sind derart angeordnet, daß sie die nötige Spannung erzeugen. Irgendwelche Heramkräfte, wie sie beispielsweise durch Scheibenelemente oder dergl; erzeugt werden und die ein Zμrückschieben der äußeren oder gebrochenen Fäden oder Fasern mit sich bringen, sind dadurch vermieden. Ebenso werden Fedenverwicklungen und Knoten in dem gekräuselten Faden vermieden, die wiederum Fadenbrüche, Hindernisse und Schleifenbildungen des Garns auf der Abzugsspule erzeugen .würden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Gehäuse 20 vorgesehen, an welchem über eine DrehwelJLe 21 eine Zufuhrrolle 22 gelagert 1st, die durch nicht gezeigte Zahnräder und einen Motor oder durch eine andere bekannte Antriebsart angetrieben ist· Die Antriebezahnräder kämmen mit einem ähnlichen ebenfalls nicht gezeigten Zshnrad$ das auf der an einem Schwingarm 24 befestigten Welle 25 sitzt und die Zuführrolle 25 antreibt,» Der Arm 24 ist an dem Gehäuse schwenkbar gelagert und weist einen Vorsprung 26 zur Aufnahm® eines Hakens 27 auf, an welchem eiß vorbestimmtes Gewicht 28 angebracht ist. Dieses Gewicht 28 ist gerade so groß gewählt
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wie dies zum Angreifen an dem Garn 20 nötig ist. Des Gern 2ü wird dann dem Kräuselrohr 30 zugeführt.
Dieses Itohr 30 wird auf geeignete //eise erwärmt, beispielfweise durch eine Vielzahl von in; Abstand angeordnete Heizelemente 31· Diese Heizelemente sind in zwei halbschalenförmigen Kammern 32 angeordnet. Diese Behandlungskammern 32 sind in Fig. 3 im größeren Querschnitt gezeigt. Die Kammerteile 32 sind durch ein Scharnier 33 miteinander verbunden und werden durch eine Verriegelung 34- io Form .von Federkugeln zusammengehalten. Die Kammer 32 weist ferner eine Heflexionssuskleidung 35 auf, die unnütze Afärmeverluste verhindert.
Die Kammer 32 kann durch die Knöpfe ;-6, die irit einem nicht gezeigten Wärmeisoliert.terial versehen sind, damit sie kühl bleiben, geöffnet werden und die Kammerschalen 32 können so in die bei 37 ,gestrichelt angedeutete Offenstellung geschwenkt werden. In dieser Offenstellung der Schalen 32 wird die <Vä"rmeeinwirkung auf das Hohr 30 unterbunden, beispielsweise dann, «,venn die Garnzufuhr unterbrochen ist,oder wenn ein Fadenbruch behoben werden soll, der durch ein fehlerhaftes Gfrn oder durch Abschmelzen entstand. Gleichzeitig wird die Garnzufuhr unterbrochen um möglichst viel vVärrae sicher zu stellen und um eine schnelle Rückkehr zu normaler Erwärmung zu erreichen. Die Heizelemente 3^ bleiben eingeschaltet und die Abschirmung hält mit den geringsten Verlust die tfärme in der kleinen Vittelöffnun*·
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,Vie aus Fig. 2 -/,reiter ersicntlich,' gelangt des gekräuselte Garn 39 noch dem Durchlaufen der Heizkemmer 32 in ein erfindungsgemäß ausgebildetes Rohr 40 in Form eines 180° - Bogens. Dieses Rohr 40 ist genüs?nd durchsichtig, so daß von euiren sichtbar ist, wieviel noch von· dem gekräuselten Garn in dem Rohr vorhanden ist, des den 8peich,eTaoschnitt 40 durch den abgeklemmten Abschnitt 39' des Rohres in iform eines einzigen gekräuselten Garnes verläßt« Das Grrn 41 wird während seiner Bewegung abgekühlt und konditioniert. Bei 42 wird Schmieröl 43 tropfenweise durch eine Öffnung 44 in vorbestimmter Geschwindigkeit zugeführt. Das öl 43 ist in einem Behälter 44 untergebracht, der über Stützen 45 durch ein Band 46 und eine Schraube 47 auf geeignete //eise befestigt ist. Das Öl 43 tritt durch die Öffnung 48 in das Hohr 40 sowie das .Austrittsende des Rohres 36A ein. Das Rohr 49 ist an seinem Ende 50 leicht abgeschrägt um einen ölfluß rund um die gesamte Rohrverbindung zu gewährleisten. iVenn das gekräuselte Garn einen bestimmten Punkt in dem .Austrittsabschnitt erreicht hat, wird der Abzug von Hand eingeleitet. Das Garn wird dann durch den abgeflachten Endabschnitt 51 des Rohrendes 49 abgezogen. Dieses Abziehen des Garnes 41 durch die Austrittsöffnung 51 erfolgt durch eine Abaugseinrichtung ähnlich der nach Pig. 1. Das Garnende 39 wird durch die Öffnung 51 mit einer etwas grösseren Geschwindigkeit kontinuierlich abgezogen als das Garn durch die Zuführrollen 22 und 25 zuctpführt wird. Dadurch wird die iwenge des gespeicherten Kräuselgarns stets
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etwee veniger und der Ausstoß ist demnech etwas größer als die aufführte Garntnenge.
In dem AuEführunfrsbeispiel nach Fig, 2'iBt der Bereich steigenden Widerstandes des Kräuselgerns in dem Rohr 'U) mit A bezeichnet» der Punkt höchsten Widerstandes mit B und der durchsichtig Busgeführte nbfallabt schnitt aura {Speichern, Kühlen und Konditionieren des gekräuselten Garnkerns ist mit C bezeichnet.
.Venn die Bedienungsperson sieht, daß die gekräuselte Garnmenge des Abfallabschnitts des Rohres 40 bis zu einer bestimmten Marke abgefallen ist, unterbricht die Bedienungsperson den Gernebzug, bis die Zuführrollen 22 und 25 wieder den Abfallabschnitt des Rohres 40 mit genügend fadenmaterial aufgefüllt haben, und die Speisung der Abzu&iEBpule wieder gleichmäßig von diesem übfallabschnitt durchgeführt werden kann und nicht von dem Bereich steigenden Widerstandes des Hohres 40. tfenn *ie Gernabfuhr nicht gleichmäßig ist sondern Schwankungen unterworfen ist oder wenn das Garn von diesem Bereich steig-; nden .Viderstandes abgeführt würde, würde sich die ■foerse oder Dehnbarkeit des gekräuselten Garnes ebenfalls andern.
Durch das erfindunpsgemäPe Vprft-hren wird die Steuerung eehr einfecn und es kann.iuf einfsehe Weise durch Abstoppen π:κ1 erneuten bt&rt df*r fazu.::i vorrichtung von
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Hrnd der bleicher- bzA/. Ahfellabschnitt de-s Rohres 40 stets genügend voll pehelten .verden bis ."!if j-.'oza^sspule voll ist.
Gemäß einem weiteren AusführunpsbeiPpiel des erfindungspentäEen Verfahrens können zum Aufrechterhalten einer genügend hjrofen Menge gekräuselten 3ε·ΐ·ηε für die Abzugsspule in den AbfaHabschnitt des Hohres ^O auch die Süuführrollen 22 und 25 durch, gesonderte kotor- und üpannunpssteuerung angetrieben werden.
Gemäß der Lrf/indung kann die Steuerung der Geschwindigkeit und der.Zuführmenge von gekräuseltem Garn zu dem Abfallsbschnitt des Hohres 40 und damit eine Qualitätssteuerung des Garnes durch einfache Hendsteuerung erfolgen, da die Bedienungsperson auf einen Blick übersieht, ob ein Herauf- oder Herabsetzen der vorbestimmten wenge Kräuselg&rns in dem Abfall&bschnitt des Rohres -4-0 nötig ist.
c tents ns- .'räche
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Claims (1)

  1. PATÄMTAWWALT - Λ4~ MtWCUMW 8, »■»
    W. CtKAV riAaoiiMa». ··
    TBLSFOH 4·ΜΜ
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Kräuseln von Tex-tilfaserfäden, dadurch Rekennzeichnet , daß der zu kräuselnde J?8den zunächst eine vorbestimmte gerade Strecke gefördert wird, dann längs einer von dieser geraden Anfongsstrecke in der ixichtung zunehmend abweichenden Sammelstrecke angesammelt wird, so daß die Fadenansammlunp; dem weiterhin zugeführten faden einen Widerstand entgegensetzt, an einem Punkt dieser Sammelstrecke die Dichte der Fsdenansammlung beobachtet und in Abhängigkeit von dieser Dichtebeobachtung die Fadenzufuhrge?chwindigkeit geändert wird.
    ?-. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Semmelstrecke eine halbkreisförmige dogenbahn umfaßt.
    :,.. y< rfehren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenzufuhr lances der pcrnden Anfangsetrecke senkrecht nach oben und d.er Fs-'If npustritt aus der Sammelstrecke senkrecht nech unten prfolpt.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet , daß der aus der öatntr.elstrekke austretende Faden längs einer weiteren gekrümmten Bahn rechtwinklig zu der Anfangsstrecke abgezogen wird.
    5. Vorrichtung zum'Ausführen des Kräuselverfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeich n-e t durch ein gerades Rohrstück ( 7i 30 ) vorbestimmten -.',uerschnitts zum gekräuselten Ansammeln des durch eine vonHand in der Zufuhrgeschwindigkeit einstellbrren Fördereinrichtung ( 5i 6; 22, 25 ) geradlinig zunieführten Fadens ( 1; 29 ) sowie ein daran anschließendes gekrümmtes und mindestens teilweise durchsichtiges Rohrteil ( 9; 4-0 ) von etwas größerem querschnitt zum Umleiten der Fadenansammlung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet , daß das gekrümmte Rohrteil ( 9; 4-0 ) halbkreisförmig ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ρ e kennzeichnet, daß das prerade ltohrstück ( 7; 30 ) und/oder des gekrümmte Rohrteil ( 9; 40 ) nändestens .,. ■ teilweise aus einem unter der Handelsbezeichnung " TEFLON " bekannten Kunststoffmaterial besteht.
    8« Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend en das gekrümmte Hohrteil ( 9; 40 ) ein weiteres gekrümmtes Rohrteil ( 36A ) angeordnet ist, dessen Austrittsebschnitt
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    im wesentlichen senkrecht zu dem ccer&den /'nfunrrohrr-fciick. ' ( 7; 30 ) verlauft.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dodurfh f; e κ e η η - zeichnet , daß das gekrümmt« Austrittsrobrteil ( 36a ) Einrichtungen zum Trennen von mindestens eln^ru Faden von einem anderen umfaßt.
    BAD Οϊ*;
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DE19641435442 1963-10-15 1964-08-26 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kraeuseln von Garn Pending DE1435442A1 (de)

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