DE2000051A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Garnwickels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Garnwickels

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DE2000051A1
DE2000051A1 DE19702000051 DE2000051A DE2000051A1 DE 2000051 A1 DE2000051 A1 DE 2000051A1 DE 19702000051 DE19702000051 DE 19702000051 DE 2000051 A DE2000051 A DE 2000051A DE 2000051 A1 DE2000051 A1 DE 2000051A1
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DE19702000051
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Bell Charles Cox
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Leesona Corp
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Leesona Corp
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

leesona Corporation
Warwick· R.I »j v.Sfc.A* 2. Jan, 37C
Verfahren, und Vorrichtung zur Behandlung eines
. Garnwickel s
Die Erfindung bezieht sich auf !Pextilmasahänen und betrifft insbesondere ein Vei'fahren und eine Vorr5.ch.tung zur Vorbereitung des freien Abzugendes elnee zu einem Garnwickel gespulten Garnfadenq für das anschließende Auffinden und freie Abziehen dieses Garaendes=
Wie in der USA-Patentschrift 3 398 9O6 näher erläutert iat» ist die Vorbereitung erase Ccozmxiidkele bzv/o einer Kopse für die nachfolgende Handhabimg auf automatischen Spulmaschinen mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden» Diese Schwierigkeiten treten noch atärker zutage bei der Vorbereitung -von wahllos gewickelten Gsimwicköliij bei welchen aich die End~ windungen auf jedem beliebigen Abschnitt in Axialrichtung dea GafB-wickelß befinden können und welche keine Spiral* mid Auslaufwindungen aufweisen«. Diese Schwierigkeit ist beispielsweise in Patent P 16 85 884.7
näher erläutert,
Diese Schwierigkeiten "bestehen im allgemeinen in der Steuerung eines fangen Stücks eines "vom Wickelkörper bzw* Garnrackel abgezogenen .freien Gähnendes8 ohne das frr,ie Garnende au beschädigen oder abzutrennen» Zusätzliche Sciimerigkeiten
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können an einer Spulstation auftretena wenn da« freie Garnende von Garnwickel abgezogen wird. Wenn das Abspulen vxm einem unteren Abschnürt dea Garnwickels aua eingeleitet wird» ist ein Fadenbrach oehr wahrscheinlich. Y/eitexfain sind die meisten industriell eitiaetzbaren automatischen Vorbereitungsvorriclrfcunoun äußerst komplex aufgebaut und erfordern im ge~ oamteii Aufbau äußerste Steifheit, um die Garnwickel genau zu steuern und au behandeln. Eine solche Konstruktion let selbotveratändlich aufwendig und beaitab im allgemeinen beträchtliches Gewichte
Aufgabe dor Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung etnofl neuartigen Verfahrens und einer neuartigen und verbesserten Vorrichtung zur Vorbereitung einea Garnwickels für nachfolgende Arbeitsgänge.} und zwar insbesondere zum Auffinden und Abziehen einea freien Garaendoa, daß in den Garnkörper den GarntjicJcGlEi eingebettet aein kann· Zur Lösung dieeer Aufgabe wei'dtm eine neuartige und verbessert^» sich an das Garn anlegende Fläche 9 die an. die Porm von Garnwickeln TQrschiedgnarbigcr Geetalt anpaßbar ist und bei Berührung üit den Garnvrlckel baj. depyeu Drehung das fi'oie Garn and ο erfa3t v.nd abz:i.nhtt sovtjg sire Einrichtung zum Wiederaufwickeln eines Abschnitte doa freien Gamendes auf den Garnkörper vorga·· sciilegen^ Tzolohe dio Einleitung dea Garnabapulens über das iTlckelende an einer Spulötation erleichtert.
Das ar:findung3ßemäße Verfahren und die orfindungaßemäße Vorrichtung goütafcten das Wiederaufwickeln einea Teils des freion
B auf den Garrivrickel nahe dessen Ende, tJ.ber welches freie Crarnondo abgeaogen Pferden soll.; um hierdurch wirksam ainen l?« doa bruch beim folgenden übQrend-AbspuJ.en zu verhindern, 3«.,w.i.G die Ablagerun« dos 70m raiederauf^ewiekelten Tail
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abgehenden freien Garnendes am Garnwickel, so daß das Grämende an der Spulstation leicht auffindbar let.
Im folgendem iet die Erfindung in speziellen Auefüiirungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert« Es seigern
Pig. 1 eine achematiBche leil-Vorderansieht einor Vorrichtung mit den llerkmalen der Erfindung, in welcher der besseren Übersichtlichkeit halber bestirnte Teile weggebrochen oder weggelassen sind ^
Piß. 2 eine mit teilweise weggebrochenen und weggelassenen
Teilen dargestellte Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß It-
Fig. 3 eine echematieehe Teilanaicht der rechten Seite der Vorrichtung mit der besseren Übersichtlichkeit halber teilweise weggebroohenen und weggelasBenen Teilen»
Fig· 4 eine gegenüber Pig. 3 in vergrößertem Maßstab gehaltene Gchanatische perepelctivische Teilansicht einea Gainwiclcel-Handliabungeachlittenfl der erfindungsgfanäi3en Vorrichtung,
Pig. 5 eine ßchenatieche Teil~Yorderaneicht des Overtoils der Vorrichtung mit einem auf dem Garnwickel-Aufnehmer gehalterten Garnwickel,
Fig. 6 eine Fig« 5 ähnelnde Ansicht9 in welcher jedoch der Schlitten den Garnwickel nach links f/uf ejne Spindel geschoben hat,
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Fig, 7 einem in vergrößerton I.laOotal· gehaltenen Schnitt länge ("(er MhIg 7 Ί In J1Ig. 65
J^ß« « e'-^e eoheraatisehe Teil"7orderaG.sioht deo Unterteile de]- Vorrichtung mit geöffneter GHrnwickel^Aufnahme"· plattform» ujii einem Garnwickel In. einen sohrüg geneig·· totj Schacht einzulassen,.
, 9 einen Länge· c oh η it t durch eijae abgewandelte Ausfüh~ run(jafonn der Vorrichtung mit einem vom echrägen Schacht aiii'ßf.jiominonen Garnwickel 9
β. 10 oino Piß« !3 älmelnde Anciclit einer weiter abgewandel ton Aunfülu'iivyßfojvn von Gornpiclrel ua.d VorrJ_chtung9
c Π einen in ver^-üßerfcom Ilaßetal) gehaltenen Schnitt der Linie 71-11 in T?iße 10 und
TPiß'- 1- ein Gohnltly.n.d eijier verc:bifischten, nteucranlage Stcvei'i'iig der Vorrichtung;,
Ofiuäi^ fu;n I1If-;. 11 2 und 3 weist di« Grfijidungaße?uäße Vorrä.chtiinrei.iLon ] and-Aui'a^ 10 mit oljer»ai und unteren Band-Trommeln 1? aid1. Ho aweoknäBlß an c:Lnen HaJiraen 14 der Vorrichtung gcla/'ort '.jjiid κηή durch oive. ?ii(?ht. davgeB'fcellte An+.rlebseinrioh'.unc an^etrjebon werden Jti.o. !"'roiTneln Yi1. dienen zur Führung β.ίίΐοπ ezidlcf;eii Hands ' ί;· mi'J einer Anaahl von zxkt gleiche Alwcärjde voiier'Jiander vertii.'J-i.en Schaufeün 16f die durch ejno öffnung 10 in einer Bcdonwand 20 eines schrägen Speiserj.:hachtr> 72 fRlg« "5} lnnduvcliln.ufen2 welcher »emäß den Piß» 1 und 2 jov/eiln ?r einer vcr^n.jcb^nen Richtung zu Garnvriekeln ?A bespülte :-ipu].enlrö:rper *"5< > von einem nicht dargestell-
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ten Vorrat aus zuführtΛ Zu beiden Seiten 28 des Speiaeschachts 22 vorgeaehena vorspringende Ränder 26 (I1Ag. 2) greifen an den beiden Enden eines derartigen Spulenlcörpers 30 an? um den Garnwickel' 24 festzuhalten^ bis ihn eine Schaufel 16 bei ihrer Bewegung durch die Schach -fr-Öffnung 18 mitninnnto V/erin ein Garnwickel 24 durch die augeordnete Schaufel 16 um die genäß I1Ig1," 3 obeare '!romrnel 12 herumgetragen worden ist? gelangt er in den Oberteil eines «schrägen Behandlungs-Sehaciita 32 für Garnwickel» und während die Schaufel 16 durch eins im Boden 36 dieses Schachts vorgeeehene öffnung 34 hindurohläuft, rollt der Garnwickel 24 auf eine Auinahiae-Plattfona 38 $ welche sich quer über den Schacht 32 erstreckt s auf welcher sr zunächst liegen bleibt.
Von der Plattfoinn 38 xrlrd der Garnwickel 24 sodann mittels eines Schlittens 42 auf eine am lahmen 14 dsr Vorrichtung gslagerte g in wesen-tlichen waagerechte Spindsl 40 versohoben» Gemäß Fig* 4 weist dieser Schlitten 42 me± einander gegenüberliegende Anschläge 44 und 463^welche die beiden Stirnflächen c'ioe Spulefiköi'perfi 30 umfassen., sowie eine im wöaentliehen flache JJ waagerechte Bas;ls 43 mit einem irom gemäß F1Ig.-, linke·.;! Sade aufwärts 'abstehenden Lappen 50 und einer mr JJ.irem rochoen Ende befestig-äen lotrechten Platte 52 auf, Eine sm Rahmen "14 befeatigte ]?ühr-ungs stange 54 nimmt den Lappen 50 sovri-e den. Oberteil der Platte 52 über darin ausgebildete Bohrungen versehieblieh auf«. Der you rechten Ende de?s Schiit«» tens 42 abwärts abstehende Abschnitt der Platte 52 bildet den Aiißohlag 46 und träge armen konischen Torsprung 56$ der in das dünnere linde des Spulenköx'para '-50 einführ bar. ist s um don G-a.rp.T,7ickel 24 teleslropafbig auf d:le Spändel 40 zu -schieben« 'Dw linke Anschlag 44 benitjst die 3JWm erlnea abwärts abßteheiiden3 im wesentlichen umgekehrt TJ-:f-5Tiaigen Gliedsϋ. wel-»
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chea die Spindel 40 zu umgreifen und das sindero» weitere Ende des Spul«nkfirpera 30 au orfaasen vermag.
Am Rahmen H ist ein doppelt wirkender Arbeitaaylincier 58 befestigt 3 dessen Kolbenstange 60 starr am oberen Ende der Platte befestigt int und die Schlitten-Basis 48 im wesentlichen waagerecht länga der &ührungsStange 54 zn verschieben vermag,, Bei Betätigung des Arbeitszylinders 58 versohiebt sich die Schlitten-Basis 48 gemäß Jig. 4 nach links, wobei ihr Vorsprung 56 in das benachbarte offene Ende des Spulenkörpers 30 eingreift s um den GamvTickel 24 auf die waagerechte Spindel 40 zu schiebon. Der Garnwickel 24 wird riodann mit Bei«- bungseingriff auf der Spindel 40 festgehalten.
Eine auf don linkan Ende der Spindel 40 sitzende Scheibe 66 und eine auf einen· im Rahmen 14 gelagerten und einen bürstenartigen Rotor 12 (Figo 1-3 und 7) tragenden VTolle 70 sitzende Scheibe 63 werden über einen gemeinsamen Anfcrlebs-Pd.öEten 64 von einer Antriebe-Scheibe 62 aus in Drehung versehai;» wodurch die Spindel 40 in Abnpulrichtung eines den Garnwickel 24 bildenden Garnkörpers 74 (Pig» 3» 5 - 11) in Drehung versetzt wirdo Der ßotor 72 (Hg. 7) wird unter Drehung gegen den Umfang des den Garnwickel 24 bildenden Garnkörpera entgegengesetzt zur Abspal.richtung herangeführt, so daß er die Fasern berührt und da3 freie Gsrnende 76 (Fig· 3 und 8) auf dem Garnwickel 24 auffindet und löst. Der Rotor weist zwei Abstand voneinar.~ der besitzende, achbockige Stirnwände 78 auf, die drehfest mit der Welle 70 verkeilt und durch einen konzentrisch zur Welle 70 angeordneten achteckigen, bandförmigen Abschnitt 80 miteinander verbunden sind«, Wie am besten, aus Figo 7 hervorgeht t sind an den acht Plachseiten des Abschnitts 30 jeweils mit Hilfe ron Nieten 32 L-förmige Halterungen 84 starr oefe-
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Mi Außen ende ,ißder Halterung 84. lot jeweils ein flexibler Streifen 86f beispielsweise aas Gummi cidgl.r befestigt- eier n±t Hilfe einer Schraube nebst Mutter 88 mit einer an Streifen 86 anliegeaden Versteifungsplatte 90 an der zugeordneten Halterung befestigt s.ein kann, Am flexiblen Strei"· fen 86 lot beispielsweise mit Hilfe eines Kiobmittelfi ein Polster 91 aus l; Velcro" oder einem ähnlichen Material mit IdLe5nen Seuchen vorzugoweioe mit Sohjr!.rgeXwirlcung£. v/ie feinen Scltfeif papier» befestigt· Dieser Abschnitt ä&& Streifens 86 ist mit Querachlitsen 87 -veraehen? die gemäß Pig«, I schmale Finger 93 bilden,» welche sich der Konifiguration des (xarnlcörpers 74 des Gai^iwiclcels 24 besser anzupassen iroTTiiögenj wenn sie den Garnkörper und opesiell den syliaidrischen Iflä.ttelteil 92 oovTie den kegelßturapfförmigen Eadabsclmitt 94· öes GarnlcöiperB berithren. Diese Flächen vermögen wirfraam dan freie Garnende 76 des GaralöSrpers aufzufinden und zu Xöoerij Xd.e dn.es ±n der genennten ÜSA^PatentBchi-ift ;· 398 305 näher erläutert ist.
Gleichseitig mi.i; deni Antrieb der Spindel 40 vn-id den ROtc>vß 72 T7ird ein. Unterdruck «?« eine Saugdüse 96 angelegtf die ej.n längliches IliindstUol·: 9ö aufweist? welches sich pm'cl?:? oeh über die Gesamtlänge cles den Garnwickel ί^4 bildendisi G"iiTjkörpe*,"s 74 ei*streck«;s vioim der Ganivrlclcel 24 auf die Spindel 40 aiif·-. gosetat iat« Diese Ssagdüae 96 reini.gi; den Garnwickel ?A und 0äugt da# ireie Gamende 76 über SJir Llundntück 93 ;bi eil?en flexibler. Schlauch 100 e.ip« der gesnäß den Fige 1 und 8 fjo gekrüiamt iat? dai'3 er e^Jie offene Pendel mit mehreren. V/.«*3dun--» ßen 102 bildet· Durch Einsaugen dee freien (Jamendes 7(> torch einen derai-t gekrüiamt en Sch3.axich wire sin Ausfransen oder Auflösen de ε? Garns« da3 beim Einsaugen von luft durch einen im wesentlichen geraden Kanal vorkommen. Irann? wirksea
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derto Genäß Fig. 8 kann im gekrümten Schlauch 100 an einer beliebigen Stelle eine Fadenschere 104 vorgesehen sein» durch welche das Garnende durch den Sog hindurch« und in eine Unterdruck-Speiseleitung 106 eingesaugt wird·
Um ein ungehindertes anfänglichea Abspulen des Garne vom Garnwickel 24 über dessen Ende zu gewährleisten! wird das abgezogene, in Schlauch 100 befindliche freie Garnende 76 auf den verbliebenen Garnkörper 74 zurückgespult, und zwar vorzugsweice auf dessen zylindrischen Mittelteil 92 an einer nahe den Abspulende des Garnwickels befindlichen Stelle» Zu diesem Z?>reck ist genäß Pig. 1 am Rahmen 14 der Vorrichtung ein doppelt-wirkender Arbeitszylinder 108 angebracht^ dessen Kolbenstange 110 einen daa Garn erfassenden Haken 112 trägt. Ilach den Anhalten der Spindel 40 und des burstenartigen Rotors 72 wird dieser Arbeltszylinder 108 betätigt» so daß er den Haken 112 aus der zurückgezogenen linkenf in Fig» 1 auegezogen eingGzeichneten Endstellung in eine in Pig»1 gestrichelt eingezeichnete Stellung neben dem Abschnitt des Garnkörpers 74 vorachiebt, auf welchen das freie Garnende 76 aufgewickelt werden soll» Sodann wird eine druckluftbetätigte, auf der Rotorwelle 70 sitzende Kupplung 114 (beispielsweise eine Kupplung Ilodell BY der Firma Herton Manufacturing Company, Inc.; durch übor einen Schlauch 116 zugeführte Druckluft betätig >, welche die Welle 70 von ihrer Antriebs-Scheibe 68 trennt? worauf letztere angehalten und sodann gegenüber ihrer vorherigen Drehrichtung in. entgegengesetzter Richtung angetrieben vxra9 um die Spindel 40 und den Garnwickel 24 eine vorbeßtinmte Zeit laiig in. Aufspulrichtung zu drehen und hierbei einen 'tfickeü. IIS aus einen Gaimstüok vorbestimnter Länge auf einen begrenzten Abschnitt des den Garnwickel 24 bildenden Garnkörpers aufzuspulen, wie dies In. den Fig. 3 und 8-10
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veranschaulicht ist. Hierauf wird die Spindel 40 wieder angehalten und- der Haken 112 durch seinen zugeotrdnrrfcen Arbeits* zylinder 108 wieder zurückgezogen.»
Sodann wird die Fadenschere 104 (Fig· 8) unter Aufrechterhaltung des Unterdrucke an der Saugdüse 96 betätigt, so daß sie ein vorbestimmtes Stück des vom Wickel 118 des Gamteör« pere 74 des Garnwickels 24 abgehenden freien Garnendes 76 abtrennte Die 3?adenschere weist vorzugsweise ein Ventil zum Abstellen des Unterdrucks auf» Hierauf wird der Arbeitszylinder 58 für die Schlitten-Basis 48 betätigt 0 um den Garnwickel · 24 nach rechts auf die Aufnahme^Plattfoim 38 zurück zu verlas gern·
Damit der Garnwickel 24 in den Unterteil dee schrägen Schachts 32 gelangen kann^ ist die die Garnwickel aufnehmende Platt« form 38 an einer Schwenkwelle 120 befestigt} die an. den ein» ander gegenüberliegenden Seitenwänden 122 des Schachts 32 gelagert ist. Am linken Ende dieser Schwenkwelle 120 ist gemäß den KLg9I und 3 ein außermittig versetzter Lenker 124 angebracht,, an dessen von der Schwenkwelle 120 entfernten Außenende die Kolbenstange 126 eines Arbeitszylinders 128 angelertkt istg der seinerseits mittels ein.es Bolzens 130 an der linken Seitenwand 122 des Schachts 32 angelenkt ist. Bei Betätigung des Arbeitszylinders 128 wird die die Garnwickel 24 aufnehmende Plattform 38 abwärts versehwenkt9 so daß sie den jeweiligen Garnwickel 24 freigibt· Das freie Abspul^Garnende 76 des Garmvickels 24 kommt -qlt einer gewölbten Wand 152 (Pig» 2 und 5a 6 und 8) des Schachts 32 in Berührung? welche das weitere Ende des Garrraickels 24 sich abwärts in einen engen Abschnitt 134 des Schachts hinein verschwenken läßt» so daß das untere Ende des Garnwickels auf einem am unteren Ende des
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Schachts 32 vorgesehenen welchen Polster 136 zu rohen kommt, welche ρ über eine Leitung 138 und einen Im unteren Ende des Schachts vorgesehenen Zulafi 140 einem Unterdruck ausgesetzt 1st· Dieser Unterdruck "bewirkt, daß das freio Garnende 76 durch den hehlen Kern 142 des Garnwickels 24 und eine an dar Unterseite des unteren Endes des Schachts angeordnete, in I1Ig0 8 gestrichelt eingezeichnete Fadenschere 144 hindurch angesaugt wird. Diese Padenschore 144 wird sodann betätigt, das Überschußstück des freien Garnendes abzutrennen·
Als nächstes wird eine in der Bodenbrand 36 des Schachts 32 vorgesehene Falltür 146 (Pig. 1~3 und 8) geöffnet, deren linke "Kanue an einer Schwenkwelle 143 befestigt ist, welche ihrerseits in an der linken Seitenwand 122 dee Schachte befestigten Lappen 150 gelagert ist. Am unteren Ende der Schwenkwelle I48 ist das eine Ende eines Lenkers 152 befestigt 9 dessen anderes Ende an einer Kolbenstange 154 eines Arbeit3zylinderα 156 angelenkt iat, der nittels eines Bolzens 156 an ea:aem Abschnitt des Rahmens 14 schwenkbar gelagert i&t,· Bei Betätigung des Arbsdtazylinders 156 Öffnet sich die Falltür 146 und läßt den Garnwickel 24 aus dem Schacht 32 in eine nicht claxgeü seilte Segeleinrichtung fallen»
In Pig, 9 ist eine abgewandelte Aueführungsform des Garn« wickeis dargestellt, tei welcher der Kern 142* eines Garnwickele 245 -I- cxjaem perforierten Glied 160, wie einer Schei be oder eines Sieb versehen ists das sich etwas einwärts vom oberen bzw, Abspul-Ende des Spulenkörpers 30 befindet» Bei dieser Ausfilhrun^gfam 3cann die im Schacht 32 angeordnete Padenschera w<äßßüloB&en sein.» An eine im unteren linde sowie im Polster 136 dea Schachts 32 vorgesehene Öffnung wird ein Unterdruck angelegt 9 wodurch das fi*sie Garnende 76 aas der Saugdüse 96 herausgesaugt wird und sicli in Porm eines Knäuel«
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162 am perforierten Glied 160 ansammelt, wo es ctarcjh, "berührung im Kern festgehalten wird· Hierauf wird die ."Falltür 146 geöffnet, um den Garnwickel 24' a»ß dem Schacht 32 auszuwerfen»
In den !ig. 10 und 11 ist noch eine andere Ausführwngaform dargestellt ι bei welcher der hohle Kolben 164 eines doppelt wirkenden ι am Rahmen 14 montierten Arbeite Zylinders 170 mit seinem ein Sieb 166 (Pig· 11) tragenden oberen Endo dujxsh das weiche Polster 136· in den Garnwickel-Kern 142 hinein verschiebbar ist. Gleichzeitig Eilt der Betätigung des Arbeitszylindere 170 wird der hohle Kolben 164 über eine TJnterdruck-Leitung 172 einem Unterdruck untersrorfens woraufhin das freie Garnende 76 aua der Saugdüse 96 herausgezogen wird und an der Oberseite des Siebs 166 ein Knäuel 174 bildet* Sodann wird der Arbeite zylinder 170 in entgegengesetzter Sichtung betätigt t um den Kolben 164 zurückzuziehen, und wird, die Falltür 146 geöffnet j um den Garnwickel aus dem Schacht 32 auszutragen«, Das Knäuel 174 wird durch die Reibung zwischen ihm und der Innenfläche des Garnwickel-Kerns in letztere gehalten.
In Jig. 12 ist eine Steueranlage zur Steuerung der Arbeitsweise der Torrichtung schematisch dargestellt.» Im Zusammenhang mit der im folgenöen zu beschreibenden Steueranlage ist zu beachten,' daß der Aufzug 10 ständig arbeitet und nur wäh« rend eines Abschnitts des normalen Arbeitszyklus anhält f während welchea die restliche Vorrichtung einen Garnwickel behan~ delt. Ebenso ist auch die Falltür 146 des Schachts normaler* weise offen und schließt sich nur während eines begrenzten Abschnitt ο des Behandlungszykluoo Die Fadenscliereii 104 und 144 können außerdem von beliebiger Bauart 3C2Jif s:\nd jedoch
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vorzugsweise pneumatisch betätigbar and enthalten ein Ventil zur Unterbrechung des über die Saugdüse 96 und dem ZuIaQ 140 zugeführten Unterdrückeo
Wenn sich die Falltür 146 öffnet ? kommt sie mit einem Einweg-Betätißungaglled 181 in Berührung^ wodurch ein normaleiv weise offener Schalter 182 kurszeitig geschlossen wird«. Dieser Schalter nebst seinem Betätigungsglied kaam von beliebiger Bauart sein, welche die Falltür 146 sich schließen läßt, ohne den Schalter zu beeinflussen. Beim Schließen des Schalters 182 beginnt ein Aufzug-Motor 1M den Aufzug 10 zu betätigen und wird über ein Heiais 1R ein Haltekreis geschlossen? dessen Kontakt 1R1 den Schalter 18g überbrückt. Der Aufzug 10 beginnt mithin zu arbeiten und nimmt einen Garnwickel 24 aus dein Speiseschacht 22 auf. Wenn dieser Garnwickel den Schacht 32 zugeführt wird, streift er einen normalerweise offenen Schalter I84 (Flg. 3) unter Schließung desselben, welcher seinerseits ein Vierwege-MagnetTentil 1SV (Flg. 1) an Spannung legt, welches das linke Ende dee Arbeitazylinders 58 des Schlitten-'IJechanismus entlüftet und dem rechten Ende dieses Arbeitozylinders Druckluft zuführt, wodurch der Spulenkörper 30 von der Plattform 38 nach links auf die Spindel 40 verlagert wird* Eine bei der Betätigung des Ventils 1SV und des ArbeiteZylinders 58 eingeführte Zeitverzögerung reicht aus^ den Garnwickel sich, auf der Plattform absetzen zu lassen, bevor sich der Schlitten nach links zu verschieben beginnt« Heim Schließen den Schalters 184 wird außerdem über ein Relain 2R ein HaJtekreie geschlossen* dessen Arbeitskontakt ?R1 den Schalter 104 überbrückt«. Gleichzeitig öffnet sich ein Ruhekontakt 2R2 dea Relais 2R, welches den Stromkreis zum Aufzug-Motor 111 unterbricht und ö.en Aufzug 10 anhält«, In diesem Zweig der Schaltung sind enßerdem ein
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normalerweise offener Druckschalter PBl und ein normalerweise geschlossener Druckschalter PB2 zum Ein- "bzw. Abachal*· ■tea der Vorrichtung vorgesehen«
Wenn der Schlitten 4-8 das linke Ende seines Bewegungswegs erreicht«, sehließt er einen normalerweise offenen Schalter 186, der einen Motor 2M iia. Betrieb setzt* welcher die Antriebsscheibe 62 (Mg. 2) über den Kiemen 64- in Drehung versetzt und die Spindel 40 la Abspulrichtung antreibt«, Gleichzeitig wird über einen Ruhekontakt 1DR1 eines dem Schalter 186 nachgeschalteten Anfang-Verzögerungerelais 1DR ein Vierwege-Hagnetventil 2SV (Pig. 2) betätigt, wodurch die Druckluft-Kupplung 114 eingerückt und der Rotor ?2 angetrieben wird9 so daß er öas freie Garnende von dem auf der sich drehenden Spindel sitzenden Spulenkörper 30 löst* Haoh Ablauf dieser Anfanga~Verzögerung öffnet sich der Kontakt 1DR1 und verlagert das Magnetventil 2SV in eine Stellung , in welcher die Kupplung ausgerückt wird, während die Spindel jedoch weiterhin Garn vom Garnwickel abspult* Die Dauer dieser Anfanga^Verzögerung kann so eingestellt werden^ daß ein ausreichend langes Gamstück vom Garnwickel abgespult und du die Saugdüse 96 eingesaugt wird«
Parallel zum Anfang^Verzögerungsrelais 1DR liegt ein zweites Anfang--Verzögerungsrelais 2DR9 dessen Arbeitskontakt 2DR1 sich nach der erwähnten Anfangs-Verzogerung schließt und ein Relais 5R über den Schalter 186 an Spannung legt9 wodurch sich die Offen- bzw* Schließstellung seiner Kontakte 2RI-* 3R4 umkehrt und der Motor 2M angehalten und in entgegengesetzter Drehrichtung anlaufen gelassen wird9 um die Spindel 40 in Aufspulrichtung des Spulenkörpers 30 anzutreiben« Durch das Schließen des Kontakts 2DR1 wird gleichzeitig ein Vier-
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wege-IIagnetventil 3SV (Pig. 1) an Spannung gelegtv welches den Fadenführei^Arbeitszylinder 108 betätigt« der den Fadenführer bzw. Haken 112 nach rechte verschiebt and das Knäuel auf dem Spulenkörper 350 ablegt, Außerdem wird durch das Schließen dee Kontakts 2DH1 ein Anfang-Verzögerungsrelaia 3DR an Spannung gelegt, das zeitlich, eo eingestellt ist, daß sich eoin Ruhekontakt 3DR1 nach einer gewiesen Zeit öffnet und das Magnetventil 3SV zum Rückführen des Hakens 112 nach links stromlos macht. !lach Ablauf dieser Verzögerungszeltspanne schließt sich außerdem der Arboitskontakt 3DR2 des Verzögerungsrelais 3DR und legt hierdurch ein Relais 4R an Spannungi dessen Ruhekontakt 4R1 sich öffnet und dadurch den Stromkreis zum Magnetventil 1SV unterbricht, wel~ chea hierauf den Arbeitszylinder 58 betätigt, um den Schlitten 40 und den Spulenkörper 30 nach rechts auf die Platt-p iorm ^o 2UiOiCk zu verlagern. Durch das öffnen des Eontakts 4R1 wird außerdem dae Relais 2R stromlos 9 so daß sich sein Ruhekontakt 2R2 schließt« üacli der Rückkehr aur Plattform betätigt der Schlitten einen noraalerwolae offenen Schalter 1B8 unter Schließung eines Stromkreises zu einem Relais 5R3 deaden ArIn ifcskontakt 5R1 sick schließt und hierdurch ein Viarwege-IJagnei, srentll 4SV (Fig. 3) an Spannung legtj wodurch der Arbeitszylinder 128 für die Plattform 38 betätigt wirdP so daß sich letztere verachwenkt und einen Garnwickel freigibtr, welcher zum SaugXuft-Zulaß 140 Im Schacht 32 gelangt« Gleichzeitig wird der Arbeitszylinder 156 für die IPalltUr 146 belätist* «odurch aich. letztere schließt8 und wird die Padenschere 104 betätigt, welche einerseits den Faden durchtrennt und andererseits die Zufuhr von Sangluft zur Saug-* düse 96 unterbricht 0 Außerdem wird durch das Yierwoge-Magnetventil 4SV die Fadenschere 144 in der zum Zulaß I40 führenden Saugluft-Leitung 138 geöffnet t um das freie Garaende in den
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Spulenkern eluzussiigea.. Bei Betätigung des Relais 5R schließt sich dessen parallel zum Schalter 188 liegender Arbeit «kon» takt 5R2» welcher das Relais 5R unter Spannung hält, oolange ein Relaiakontokt 4DH1 geschlossen let«
Wenn sich der Garnwickel 24 zum imteren Ende dee Schachte 32 verlagert» achließt er einen normalerweise offenen. Schalter 190, der ein Anfang°Verzögerungarelais 4DE an. Spannung legt» deesen Ruhekontakt 4DR1 sich nach Ablauf seiner Verzögerungszeit öffnet und, wie erwähnt 9 den Stromkreis zum Relaia 5H unterbricht. Dies hat zur Folge» daß das Magnetventil 4SV das Ventil der Fadensehere 104 öffnet. die Unter» druckanlegung an den Zulaß 140 durch Betätigung der Fadenschere 144 zum Durchtrennen deB ladens unterbricht j die Plattform 39 in Schließstellung verlagert und die Falltür 146 öffnet, worauf der Garnwickel aas dem Schacht 32 aus« getragen wird« Beim Öffnen der !Falltür 146 wird der Schalter 182 geschlossen und hierdurch ein neuer Arbeltszyklus eingeleitet·
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffinden und Abziehen des freien Abspulendes eines Garnfadens von einem wahllos bespülten Garnwickel und zum Yfiederaufspulen eines Abschnitts des freien G-arnendes auf den Garnkörper^ während der Eest des freien Gamendes am'Garnwickel abgelegt wird8 um daran gehalten zu werdenf Mo das freie Garnende später erfaßt und abgezogen werden soll., Das T/iederaai'spiü en des Garnendes erleichtert das anfängliche Überend-Abzielien des Garns vom Garnwickel bein späteren Abspulen* beispielsweise auf einer automatischen Spu3.-maschineo Der Garmo.ckel ward «;ele3kcpartig auf eine waage« rechte Spielen aufgeschoben und von ihr heruntergeschoben und
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fällt hierauf senkrecht durch einen benachbarten Schacht. Ein wendelförmiges Saugrohr verhindert wirksam ein Anscheuern
bzw· Ausfransen eines längeren Stücke des durch es hindurchgosaugten Garns.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit 8pessiellen Ausführungsfornien und auf einem speziellen Fachgebiet beschrieben ist, ist darauf hinzuweisen* daß sich der benutzte Ausdruck "Garn" auf jede ArI; eines fadenförmigen Materials s> und zwar sowohl textiler als auch anderer ITatur, und der Ausdruck "Garnwickel" auf jede beliebige Art eines Garn- oder Fadenwickels beziehen soll» Selbstverständlich sind dem Fachmann auch zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen Aueführungsformen der Erfindung möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. P atentansprüehe
    1» Vorrichtung zur Behandlung eines aas einem auf einem Spulenkörper auf gespulten Garnkörper bestehenden Garn« Wickels, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme des Garnwickel s und sum selektiven Drehen des Garn» wickeis la Abspul- und Aufspulrichtungs eine Einrichtung zum Löaen des vorgesehenen Abspulendes dee Garnfadens von Garnkörper» eine Einrichtung zum Abziehen eines Stücks des Abspul-Garnendes vom Garnwickel $ eine Einrichtung sun Ablegen des abgezogenen freien Gaxnendee für das Spulen auf einen vorbestimmten begrenzten Abschnitt des Garn]cörper3| während die Aufnahme» und Dreheinrichtung in Aufsptürichtung gedreht wird, und eine Enden^Festlegeeinrichtung zum Anordnen baer. Ablegen des vom begrenzten. Abschnitt dee Garmaickels abgehenden Abschnitts des freien Garnendes in der Weise 9 daß das freie Garnende auf dem Garnwickel festgehalten wird und für das spätere Auffinden bereitsteht«
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die Lose-Einrichtung Mittel aufweist, welche den Garn«· körper zum Lösen des Abspul-Gamendes bürstenartig berühren.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet8 daß die Iiöse»S±nrichtung die Bürstennittel in BerUhiutig mit dem Garnkörper zu bringen vermag^ und zwar entgegengesetzt zur Abspulrichtung der den Garnwickel aufnehmenden und drehenden Einrichtung,
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    Vorrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnete daß sich die Hirstenraittel in wesentlichen an die Konfiguration des Gamkörpers anzupassen vermögen, wenn sie mit ihm in Berührung gebracht werden«
    Vorrichtung nach Anspruch A9 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Bürstenmittel eine Anzahl von flexiblen Fingern aufwein en j welche sich an den Garnkörper des Gacawickels anlegen und sich seiner Konfiguration anzupassen vermögen ο
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet» daß die Bürstenmittel an den Fingern vorgesehene Borsten zum Erfassen der Fasern aufweisen.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenmittel kleine Seilchen an den Fingern aufwei~ aen, welche mit den Fasern in Berührung bringbar sind.
    R0 Vorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch, Gelc^tLseichrietj daß die Abgnpuleinrichtung einen in Axlälrichtun^ gekrümmten} langgestreckten Durchgang zur Aufnahme des freien Garnendes und Herumführen desselben um diese Kräsnmmg sowie eine Sangeinrichtung zur Einleitung eines Luftetroma &.m Hindurchsaugen des freien Garnendes durch den Drorchgan^ aufweisto
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Abspuleinrichtung wirksam ein Ausfransen des Abepul-Gamendes zu verhindern vermag«
    10, Vorrichtung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Abspul einrichtung einen wendel fönaigen Schlauch auf-
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    weist, welcher zumindest den Krünnaungsabschnitt des Durchgangs festlegt·
    ο Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet ? daß die den Garnwickel aufnehmende und in Drehung versetzende Einrichtung eine Spindel zur Aufnahme jeweils eines {Jarrrwickels aufweist«
    12ο Vorrichtung nach Anspruch 11 f dadurch gekennzeichnet« daß die Achse der Spindel im wesentlichen waagerecht angeordnet ist·
    13» Torrichtung nach Anspruch 11 oder 12 9 dadurch gekennzeichnet ι daß die den Garnwickel aufnehmende und in Drehung versetzende Einrichtung eine Einrichtung zum Aufsetzen des {Jarnwickels auf die Aufnahme- und Dreheinrichtung mit einem zwei einander gegenüberliegende Anschläge aufweisen» den Garnwickel-Handnabungsglied sowie eine Einrichtung aufweist, welche das (Sarnwiekel-Hana^abungsglied axial zur Spindel hin- und herbewegbar lagert 9 um auf di&se den Garnwickel aufzusetzen und abzuziehen«,
    14o Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruch«^ dadurch gekennzeichnet f daß eine Steuereinrichtung vorgese° hen ist» welche zuerst die die Garnwickel aufnehmende und in Drehung versetsende Einrichtung in Abspulrichtung antreibt und die Löse- und die Abzieh-Elnrichtung betätigts um das Abspul~&arnende vein Garnwickel absuaieliea? und anschließend iie Aufnahme" und Drah-Elnrichtuag in. Auf<spulrichtung antreibt und dri.o Ablegeeinrichtung betätigt s so daß sie einen Abschnitt des Gasmendes auf den vorbestimmten Abschnitt des Gamkörpefs aufwickelt *
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    15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche · dadurch gekennzeichnet 9 daß eine Einrichtung zum JXirchtrennen eines Abschnitts des Abspul-Garnendea nach dem Wiederaufspulen auf den Gernkörper, um ein Garnende vorbestiramter Länge zurückzulassent vorgesehen ist»
    16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Behandlung von Garnwickeln mit einem hohlen Kern» dadurch gekennzeichnet, daß die das tarnende festlegende Einrichtung eine Einrichtung zum Anlegen eines Unterdrücke an das eine Ende des Kerne zum Einsaugen des Abspul-Garnendee in den Kern hinein aufweist·
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16» dadurch gekennzeichnet» daß die das Garnende festlegende Einrichtung eine stromab der Unterdruck-Anlegeeinrichtung angeordnete Padensohere zum Aufnehmen und Durohtrennen des Abspul-Garnendes aufweist 4
    o Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17 zur Behandlung von Garnwickeln, die innerhalb des Kerns ein perforiertes Glied aufweisen, dadurch gekennzeichnetf daß die UnterdrucTftAnl egeeinrichtung das Abspul-Garnende gegen daa perforierte Glied zu ziehen vermag, um auf diesem ein Garnbüschel zu bilden.
    i9> Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15 zur Behandlung von Garnuickeln mit einen hohlen Kerns dadiirch gekennzeichnet, daß die das Garnende festlegende Einrichtung eine Einrichtung zum Anlegen eines Unterdrücke an das Innere des hohlen Kerns mit einem ein freies Ende und ein über das freie Ende hinweg angeordnetes perforiertes
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    Glied aufweisenden hohlen Kolben sowie eine !einrichtung zum teleskopartigen Verschieben des Kolbens in den. Korn hinein und aus ihm heraus aufweist s- um das Abspul-Garn™ ende gegen das perforierte Glied zu saugen und "bei im Kern befindlichem Kolben ein Garnbüschel auf dem perforierten Glied zu bilden,
    o Vorrichtung nach Anspruch 5 s dadurch gekennzeichnet 9 dai3 die Abspüleinrichtung awecks Verhinderung öines Ausfraaseiia des Abspul-»Gaisiendes einen langgestreckten Durchgang zur" Aufnahme-des Gsmendes, der mit einer Krütamung 2ii2m HeruHführen des Garnendes um diese Krümmung verseilen ist j aewie eine Saugeinrichtung zur Liefei'ung eines Luft Stroms sum Einsaugen des Garnendes duroh den Durch» gang aui'wöißtj daß die den Garnwickel aufnehiaende und ±n Drehung versetzende löjirichtung eine Spindel, zur Aufnahme von jeweils einem Garnwickels eine Bäiirloht'ung aiua Auf« set son des GarnWioirols auoT die Aufnahme- und Drah-'Ein«' richtung acrraie aum Abziehen des Gamwic&ela davon mit einem einander gegenüberliegende Anschläger di lösbar an einem der beiden Enden des greifen vermögeng aufweisenden
    und eine Einrichtung aufsei st 9 welche das Gaam>7icJfcel«Hana~ habungsglied asJLal aur Spindel hin" und hercböwegbar lagert s um den Garnwickel derart auf die Spindel aufausetaert und von ihr ©3»zuaiehen.g uud daß eine Steuereinrichtmig vorge» aelien ißta welche zuerst die den Garnwickel aufnehmende und in Drehung versetiaende IHnrichtUTig in Abepulriaiitung antreibt und die löse--= sowie die Abssieh^.ßinrdchtung betä» tigtg um das Abairal-Gamende vom Garnwickel ab£5ii25iehen3 und anschließend die Aufnahme- und Dreh-Einrichtung in Aufspulrichtung antreibt und die Ab!ege™Eimdehtu.ng betätigt p
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    um einan. Abschnitt des Goxnendea mf den vorbestimmten Abschnitt dos Garnkörpera aufzuwickeln·
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20» dadurch gekennzeichnet-, daß die Abspul--Einrichtung einen wetidelförniigen Schlauch aufweist;* der zumindest den Krüramungsabechnil.i; dee Durchgänge festlegts daß die Achse der Spindel iia wesentlichen waagerecht liegt und daß eine Einrichtung zum Durch-» brennen einoa iTonchnitts dee Abapul-Garneoideo nach dem \7iederau±'8puj.(iii auf den Garnkörper unter Zurüaklasoung f3 CiamcndGa yorbestimniter Länge vorgeoehen iat.
    22. Vorr'iohüung zur Behecadlung einaa αιια einem auf einerp leniLörpor aufgespulten Garnlrörpor beetehoiiden Garnwickel3 s gekenn^aiohnet dui'ch eine Einrichtung sum Löean des opul-Gaj'nefudea vom C-am*ri.ckel und zum Abziohen eines Stüolcö dqa Aoapuj, Gavuendes νοω Gai-mriclcel und oine /·; zur firleichtcrung deß iroien Üboxisaä-Abzugs deo
    TiUeB vom Garnwickel mit (liner BJUirichtung zum Ablegen eincK Teile deo AbBpul~>Sarnendee um don Garnhe rum.
    23o Vorrichtung nach Anspruch 229 dadurcdti gekcüuj^üicliiiQt^ daß e:lne lCinrichtung izuüi Ablegen dea vcm genanxiten. AbschnJ.tt dee GaiTivrLckei.B abgeheaiden Abspul-Garnendes zum. Srfaswen bOT/o Auffinden und «päteren Absiehan ciiesea Gamendes vorgesehen ist.
    24·f Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gsk^rnizoicimetj, daß der letztgenannte Abschnitt um den. Garnkörper näh.® des Endes des Garnwickels haruogewiolceü t lst3 über vfelches ö.aa Garn abgezogen werden soll,
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    25· Vorrichtung zur Behandlung eines aus einen auf eine Achse aufgespulten Garnkörper bestehenden Gamwickels» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur lösbaren Halterung des Garnwickels mit im wesentlichen waagerecht liegender Achse» eine Einrichtung zum Drehen des Gamwickele mit im wesentlichen waagerecht liegender Achse, eine Einrichtung zum Verschieben des Garnwickele von der Halterungs« einrichtung auf die Dreheinrichtung und zurück auf erstere» eine Einrichtung zum freigeben dee Garnwickels von der Halterungseinrichtongy nachdem der Garnwickel von der Dreheinrichtung auf die Eelterungseinrichtung zurück verschoben worden ist» und eine Einrichtung zur Aufnahme des Garnwickel» nach seiner freigäbe von der Halterungseinrichtung sowie zur Ausrichtung des Gamwiokels -mit im wesentlichen lotrecht liegender Achse ο
    26« Vorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet 9 daß die PireigabeeSnrichtung I&ttel aufweist» welche die Halterungeeinrichtung zwischen einer Garnwickel-Trag-Stellung und einer Garnwickel-Freigabeetellung verschieb» bar lagern.
    27« Vorrichtung nach Anspruch 26» dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine Einrichtung aufweist f welche die Halterungseinrichtung zwischen den genannten Stellun-» gen verschiebt»
    28β Vorrichtung nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet? daß die Dreheinrichtung eine Spindel zur Aufnahme düs Gernwickels aufweist.
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    29« Vorrichtung nach Anspruch. 25, dadurch gekemuseiehoaet» daß die Aufnabjmeeinrichtung ein neben der Haltezunge« einrichtung angeordneter Schacht 1st«
    30. Vorrichtung zur Förderung eines Gamfadens» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verhinderung einer Beschädigung des Garnfadens bei seiner Förderung mit einem langgestreckten !Durchgang zur Aufnahme des Garnfaden Sj, wobei die Längsachse dea Durchgange gekrümrat let ι und eine Einrichtung zur Anlegung eines Unter- bzw. Sangdrucks an das eine Ende des Durchgangs» um den Gamfaden durch den Durchgang zu saugen.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Einrichtung ein wendelförmig um seine AchBe herum gekrümmter Schlauch 1st«
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet» daß die Wendelform des Schlauches mehrere Windungen festlegt·
    ο Verfahren zur Behandlung eines aus einem auf einen Spulenkörper aufgespulten Garnkörper bestehenden Garnwickele» dadurch gekennzeichnet» daß zunächst das Abspul-Garnende vom Garnwickel gelöst wird» sodann ein Stück des Ab* spul-Garnendes vom Garnwickel abgezogen wird» ein Teil des abgezogenen freien Gamendee um einen vorbestimmten begrenzten Abschnitt des Garnkörpers nahe des einen Endes des Garnwickels aufgewickelt wird und schließlich ein Stück des von dem auf dem Garnwickel befindlichen Abschnitt abgehenden freien Garnendes zum Erfassen desselben und für das spätere Auffinden und Abziehen enf dem Garnwickel abgelegt vrilrd.
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