DE1560181B1 - Verfahren zur Herstellung und Ausruestung von zur Aufnahme von durchlaufenden Warenbahnen dienenden,z.B. fuer Maschinen zur Erzeugung von Wellpappe bestimmten Traegerbaendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Ausruestung von zur Aufnahme von durchlaufenden Warenbahnen dienenden,z.B. fuer Maschinen zur Erzeugung von Wellpappe bestimmten Traegerbaendern

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Publication number
DE1560181B1
DE1560181B1 DE19621560181 DE1560181A DE1560181B1 DE 1560181 B1 DE1560181 B1 DE 1560181B1 DE 19621560181 DE19621560181 DE 19621560181 DE 1560181 A DE1560181 A DE 1560181A DE 1560181 B1 DE1560181 B1 DE 1560181B1
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DE
Germany
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production
serving
machines
fabric
corrugated cardboard
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Pending
Application number
DE19621560181
Other languages
English (en)
Inventor
Chagnon Zephir J
Kelleher Robert R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albany International Corp
Original Assignee
Albany Felt Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Ausrüstung von zur Aufnahme von durchlaufenden Warenbahnen dienenden, z. B. für Maschinen zur Erzeugung von Wellpappe: bestimmten Trägerbändern. Solche Trägerbänder haben die Aufgabe, die durch die Maschine laufende Warenbahn in schonender Weise unter einstellbarem und gleichbleibendem Druck über eine Unterlage, z. B. einer Heizfläche, der Maschine zu führen. Ein hierfür geeignetes Trägerband muß etwas elastisch nachgiebig und hinreichend formfest sein, es muß nämlich einem lotrecht auf seine Oberfläche einwirkenden Druck so weit nachgeben können, daß die über oder unter ihm befindliche Warenbahn durch diese Druckkraft nicht in unzulässig hohem Maße beansprucht wird. Andererseits muß die Formfestigkeit des Druckbandes so groß sein, daß es sich unter der Einwirkung äußerer Schub-, Zug- und Druckkräfte weder bleibend zusammendrückt noch in der Ebene seiner Oberfläche bleibend dehnt. Das Trägerband muß daher eine Doppelfunktion ausüben, denn es arbeitet funktionell wie ein übliches Förderband, unterscheidet sich aber von einem solchen dadurch, daß mit seiner Hilfe auf die Warenbahn ein lotrecht zu ihrer Oberfläche gerichteter Druck ausgeübt werden soll.
  • Diesen beiden einander widersprechenden Forderungen genügen die Druckbänder bekannter Ausführungen nicht oder nur unvollkommen. Man muß dabei berücksichtigen, daß die Arbeitsvorgänge in der Maschine vielfach bei relativ hohen Betriebstemperaturen durchgeführt werden und das Trägerband dabei weder seine elastische Nachgiebigkeit noch seine Formfestigkeit verlieren darf.
  • Für Kaschierzwecke u. dgl. haben sich diejenigen Druckbänder im Vergleich zu .andersartigen Ausführungen am besten bewährt, die aus einem gewebten, als Trägerbahn dienenden Textilband und einer mindestens auf einer Seite dieses Textilbandes angebrachten Belagsschicht bestehen. Es gibt strapazierfähige und praktisch urdehnbare Gewebe, die bei Verwendung als Trägerband-die vorerwähnten mechanischen Beanspruchungen ohne bleibende Verformung und Dehnung aushalten und durch Tränken mit geeigneten Mitteln auch hinreichend hitzebeständig gemacht werden können. Solche Gewebe sind aber in der Regel wenig elastisch und dauerhaft mit einer Belagsschicht zu verbinden, die allein die dem Gewebe fehlende elastische Nachgiebigkeit aufweisen muß. Bei den bekannten Druckbändern dieser Art kommt es daher nach gewisser Betriebszeit fast immer zu einem teilweisen Ablösen der Belagschicht von der gewebten Trägerbahn, und zwar vornehmlich der auf die Unterseite der Textilbahn aufkaschierten Belagschicht.
  • Für die Verwendung in Papiermaschinen ist als Trägerband ein sogenannter Papiermaschinenfilz bekannt, der aus einem Gewebe besteht, auf welches von beiden Seiten ein Vlies von synthetischen Fasern genadelt ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines zur Aufnahme von durchlaufenden Warenbahnen dienenden Trägerbandes zur Aufgabe gesetzt, das die von ihm verlangte Doppelfunktion wesentlich besser als die bisher bekannten Trägerbänder zu erfüllen vermag.
  • Zur Herabsetzung der plastischen Dehnung von Fäden, Drähten, Garnen od. dgl. aus synthetischen, linearen Hochpolymeren ist es bekannt, die Ware einer Heißüerstreckung bei etwa 180°:C- zu unterwerfen. Die Erfindung schlägt vor, dies für die Behandlung von Einzelfäden von einer Weiterverarbeitung zu Geweben, insbesondere zu Geweben für Gummireifen, bekannte Verfahren nun zur Nachbehandlung der Trägerbahn anzuwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf beide Seiten eines Grundgewebes, das Fasern auf thermoplastischem Kunststoff enthält, je ein Faservlies aufgenadelt wird und daß dieses nunmehr aus drei Schichten bestehende Band ih ebenfalls an sich bekannter Weise auf die Dauer von etwa 5 bis 15 Minuten bei einer Temperatur von etwa 160 bis 190° C unter Spannung wärmebehandelt wird.
  • Die physikalischen Eigenschaften des Trägerbandes im Sinne der eingangs erwähnten Doppelfunktion werden durch dieses Verfahren wesentlich verbessert. Das Trägerband behält seine durch die aufgenadelten Faservliese bewirkte elastische Nachgiebigkeit gegenüber lotrecht auf seiner Oberfläche gerichteten Druckkräfte bei. Dadurch wird die auf ihm ruhende Warenbahn gegen unzulässig hohe Druckbeanspruchungen während ihres Durchlaufes durch die Bearbeitungsmaschine geschützt. Gleichzeitig ist das Trägerband gegenüber allen in bzw. parallel zu seiner Oberfläche wirkende Zu- und Schubkräften praktisch unempfindlich geworden und vermag daher, die auf ihm liegende Warenbahn zerrungsfrei durch die Bearbeitungsmaschine zu führen.
  • In. Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Erfindung für die Herstellung der auf das Grundgewebe aüfgenadelten Faservliese die Verwendung von Fasern aus thermoplastischem Kunststoff vor. Zweckmäßigerweise finden für die Herstellung sowohl des Grundgewebes als auch der Faservliese Polyesterfasern Verwendung.
  • Zur Herstellung eines Trägerbandes gemäß der Erfindung wird zunächst ein .zweckmäßigerweise endloses Gewebe in einer geeigneten Bindungstechnik, vorzugsweise als Doppelgewebe, gefertigt, die das Gewebe formfest, aber noch luftdurchlässig und feuchtigkeitsabsorbierend macht. Auf dieses Grundgewebe werden dann lose Fasern aufgeschichtet, vorzugsweise Polyesterfasern, und mit Hilfe einer Nadelungsmaschine derart in das Gewebe eingebunden, daß sie mindestens auf einer Seite aus dem Gewebe hervorstehen und vorzugsweise nur mit einem Ende im Gewebe befestigt sind. Während dieses mit Aufnadelung bezeichneten Vorganges wird das endlose Gewebe zweckmäßig auf einer gewissen Spannung von beispielsweise etwa 2,7 kg je Zentimeter Gewebebreite gehalten.
  • Das Aufbringen der Vliesfasern auf das Grundgewebe und das Einnadeln dieser Fasern mit Hilfe einer Maschine, die eine große Anzahl von heb- und senkbaren Nadeln aufweist, wird zweckmäßig mehrfach wiederholt. Zum Beispiel werden die Vorderseite und die Rückseite der Trägerbahn in je drei aufeinanderfolgenden Durchgängen eingeradelt und dann nochmals in je zwei solchen Durchgängen. Bei jedem Durchgang wird das Grundgewebe zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben der Nadelungsmaschine um eine kleine Strecke, beispielsweise 3 bis 4 mm, vorgeschoben, so daß man auf jeden Quadratzentimeter der Trägerbahn etwa 230 bis 310 Einstiche erhält. Die zum Einbinden der Vliesfasern in das Grundgewebe dienenden Nadeln haben zweckmäßig kleine Widerhäkchen, die zu den Nadelspitzen hin gerichtet sind, so daß die Nadeln beim Eindringen in das Gewebe die von ihnen ergriffenen Fasern mit in das Gewebe nehmen, beim Zurückgehen aber keine bereits eingebundenen Fasern wieder aus dem Gewebe herausziehen.
  • Wenn eine Seite des Trägerbandes im praktischen Betrieb stärker beansprucht wird als die andere, kann man gegebenenfalls die stärker beanspruchte Bandseite häufiger und dichter einnadeln als die andere. In jedem Fall bilden die in das Grundgewebe eingenadelten Vliesfasern ein in sich zusammenhängendes dichtes Vlies und liegen mit ihren freien Enden überwiegend im Winkel zur Vliesoberfläche. Das nunmehr aus drei Schichten bestehende Band wird anschließend auf die Dauer von etwa 5 bis 15 Minuten bei einer Temperatur von etwa 160 bis 190° C unter Spannung wärmebehandelt.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Trägerband, und zwar ein Trägerband für Maschinen zur Wellpappenherstellung, in stark vergrößertem Maßstab.
  • Das Grundgewebe besteht aus einem Doppelgewebe, das aus zwei übereinanderliegenden Reihen von Kettfäden 1 und Schußfäden 2 besteht, die in beide Kettfadenreihen eingebunden sind. Das aus Polyesterfasern bzw. Polyesterfäden hergestellte Doppelgewebe 1, 2 ist in einer solchen Bindetechnik endlos gewebt, daß es ein praktisch undehnbares, aber luftdurchlässiges und feuchtigkeitsabsorbierendes Band darstellt.
  • Auf das Grundgewebe ist beidseitig ein Faservlies 3 aufgenadelt, und zwar derart, daß die einzelnen Fasern mit ihren inneren Enden in das Doppelgewebe 1, 2 eingebunden sind, während ihre äußeren Enden im Winkel zur Vliesoberfläche 4 liegen. Das aus Polyesterfasern hergestellte Vlies 3 bildet zusammen mit dem Grundgewebe ein sehr haltbares und strapazierfähiges Trägerband, das infolge des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens in hohem Maße formfest und hitzebeständig, andererseits aber noch luftdurchlässig und feuchtigkeitsabsorbierend sowie hinreichend elastisch nachgiebig ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung und Ausrüstung von zur Aufnahme von durchlaufenden Warenbahnen dienenden, z. B. für Maschien zur Erzeugung von Wellpappe bestimmten Trägerbändern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf beide Seiten eines Grund-P 01 webes, das Fasern aus thermoplastischem Kunststoff enthält, je ein Faservlies aufgenadelt wird und daß dieses nunmehr aus drei Schichten bestehende Band in ebenfalls an sich bekannter Weise auf die Dauer von etwa 5 bis 15 Minuten bei einer Temperatur von etwa 160 bis 190° C unter Spannung wärmebehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Fasern aus thermoplastischem Kunststoff zur Herstellung der auf das Grundgewebe aufgenadelten Faservliese.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyesterfasern für das Grundgewebe und die Faservliese.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Doppelgewebes als Grundgewebe.
DE19621560181 1962-10-24 1962-10-24 Verfahren zur Herstellung und Ausruestung von zur Aufnahme von durchlaufenden Warenbahnen dienenden,z.B. fuer Maschinen zur Erzeugung von Wellpappe bestimmten Traegerbaendern Pending DE1560181B1 (de)

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EP0211426A2 (de) * 1985-08-05 1987-02-25 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Gewobene, mehrlagige Papiermaschinenbespannung erhöhter Stabilität und Durchlässigkeit

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