DE1559630A1 - Handfeuerloescher - Google Patents

Handfeuerloescher

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Publication number
DE1559630A1
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DE
Germany
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valve
fire extinguisher
extinguishing agent
hand
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661559630
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Haendler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Description

Deutsche Bundes j. oat
Pernmelietechnisches Zentralamt
61 Darmstadt, Kheinstr-üie 110
Handfeuerlöscher
Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher mit einem im Bereitschaftszust ind durch ein Betatijmnraventil abgeschlossenen löschmittelbehälter, der entweder unter Iermanentdruck 3teht oder über eine am Bet"itigun^avent il befestigte und in den Innenraum des I Ö3chmi ttelbeh lters hineinragen Ie Jruckgasflasche beim Betätigen des löschmittel- Ausströmventils unter Druck gesetzt wird.
Bei den bekannten Feuerlöschern dieser Biuart i3t das Betätigungsventil zugleich Tragegriff; der Auslösehebel wird mit dem Ballen der Hand betätigt, die der. Löscher tr igt. Dies hat den Nachteil, daü eine feinfünlige Dosierung1 des Löschstrahls nicht möglich ist. Zudem muß bei dieser .vnorinung der Löscher annähernd senkrecht getragen werden, was sich in der Praxis als ungünstig erwiesen hat. Demgegenüber ist das Tragen des Löschers in geneigter Lage leichter und vorteilhafter. Die Sicherung gegen ungewollte Betätigung des Ventils besteht bei den bekannten Löschern aus einem Kunststoff bügel, dessen obere Fläche unter dem Drückerende sitzt und seine Bewegung nach unten verhindert. Bei starker Belastung des Drückers können die Zapfen aus Kunststoff, die den Drehpunkt der Sicherung bilden, abgeschert werden, wodurch die Sicherung wirkungslos wird.
BAD ORIGiMAL 909 886/0192 Bei
Bei einer 'ir.iereii b"ji'!r.nt<.-n -.rt v.»r. rnuer-i ".} ::urt: b e. 5+. ·» r: ♦" ier ^raCfii'iancr.er.V'-r.ic;;! u . hu · -ir.er :..··;■ :xier»er: /';r.;c:;! j..-3Chr-iuby ::.:t -ir..*o ir·-:.*.e::. ibtre Jh: . .::, :*?:* h--ir- :<"*. . ti.*··:; ie.i AiiiluJtvoMiiJ ab.-*er roc.e.·. λ]γ! i.\: ♦'-: .v.· AA.:u;r .'.r <:..·· :'r»'i-.;ibt. .--ι.; ifne:: ier ..rac/ i.i'l'i ·ο:.·ί i.:' ::·..ο rt. or/.riert einen, zu τ;.;»π Kr-ti'* =α:'.'. :.ni, ier :η;:Κ';·π ;n i'.-re ν η -r-tuer. ir. i rlinier:; 2:'\r..l.; n.c:.t .α: ecr cht .veripr. K-i.-.r..
r,ir. .·,->-: ter^r .'lac.iteii ier r. ·.-.-: ir.nt-·:. -"uer^ '.;ar.-r i;-.'-t itrir., i-.i i^.-r ; w3o.'.rr..tt'.-l.;tr ii.l ^: ie:-. .·..- ': v:r. rer: ,ter zur Aus -
trittiise η^ιιτχ'.υ.^ u.T.."fcier.kt .viri, .v-iurc:. ior .. irc.'^lu..·
1^3c:..t. 1 ttels beh ndert .viri. Jie be.-c-:.nt'jn .·;·:ηίΓβύβΓ lösoher .iini entAeier ·ι 1 .j 'ii .·I■"·':-:er.or ^ ier : uiver-'J.ic.'.'r tn.'ele;*t. _(ie .vahl.vei£je Vf.-r.ven3 an/" von ?iü3o:.-.-:·;i t o'ier Pulver ■i.1.3 I ob jn.T.: ttel i.31 r.ior.t ::.'. -lich.
Jie ^ri'iniun.·- hat ei:.en .'-'inife ierlöscher rr.it im ber^i t3Ch=if ts zustund durcr. ein Bet .tir-in^aventil abreacn^ooaer.er. L.öschr.ittelbeh lter, ier e-r.t.veier anter i er.T.ar.ent1ruc-: jtor.t oier über eine a::. ijet iti.Tan^3ventil bci'eati^te ar.'i in -ien Inr.enrau.r. ies lösch*:, i tteloer. Iter3 hineir.rarenio Orucici;a3ria.';che bein! Betätigen des l'rscn^ittel- Aus trömver.tila ur.ter ...ruck gesetzt f.viri zum je.x*er.3tar.i, ier iie ."achteile der bekannten ?euerlö3c:.er vermeidet, irreicht .vird ia3 durch die drei irfindungsmerkmale:
a) daü der Betätigungshebel des Ventils dreiteilig ausgeführt und in xiuhelage zur üicnerung gegen unbeabsichtigtes Offnen des Ausströmventil über dieses geklappt ist
-SI
903886/0 1 92 BACORiGlNAL
b) Im. .·ι1.' : ;;KO:.:::i t+'il ,vinl.veiiJe eine I öschf r'iasi-keit mit Vei'.M1:..!,;:! ' e::.'-r Jj-r;ii.iüoe ijer löschpulver mit Verwendung iMn<sr iM.-:"."-ri Us i \üe unier !'■.viischensch-iltun.-'· eines .,chluucii'.i.i benutzbar i.^t
c) i'i.. s.Yii'ji/t>r. . rucK.ru mi •.u.-.lri tt.ri ise «--in ,druckregler z»visc£.eiif" üicii ilLo! iot.
Jer L'Ouorloi-oh'^r n-icn ier .•,rf: η:ϊ.;:: - wir! nicnt arr. Ventil ^etra-en, ü^niern an eine.r. be.-^nierer: an I cschniittelbeh :lter an- ;;ebri.'!;ti!:. Jrifi". jvt ;;t^b^l \e-s ',>ιΛ':1-3 i'.xr ί 1 e '. "sci^.r-Bet:iti -un.r icit droiteilif: aussei' iiirt. Im ;iuhezust-?ni ist ler iüet'iti.'un.Tshebei so na^arinei^'^ieirt, i'iί sein ^ndtoil oben auf dein Vuntil jc.n iuse lie-:t. jas endteil .viri verplonbt ani durch den ι lombeiidraht r::it ilorr.be in iieser ~3.ze geh-ilten. ?;-ich lösen der j loir.be und Entfernen des i lcinbeniraiites schnellen die drei .'eile iee Bet iti-:un;-'shebels durch Federkraft in die gestreckte Betriebene.lung. Jer Vorteil dieser Bauart lie.;t darin, dai im Kühe zustand d-;s Ventil durch zuf iiligen Druck oder Schlag nicnt bet:lti~t werden kann. D-mit der zusammengelegte dreiteilige Hebel nicht nach hinten gezogen werden und aufgeklaprt werden kann, trägt das indteil an der Unterseite eine Nut oder leiste, die über einen entsprechenden Zapfen oder docken auf dem Ventilgehäuse faßt.
Bei Verwendung einer in den Löschmittelbehälter hineinragenden Druckgasflasche ist diese mit einer Durchstoßscheibe verschlossen, die gleichzeitig, mit der Freigabe des Löschmittelventils geöffnet wird (Durchstoßen mittels Hohlstift), Beide
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Funktionen werden rait einer Bewegung des Betätigungsventils erreicht. Infoige der mehrteiligen Ausbildung ist der Betätigungshebel so lang, daß er mit geringem Kraftaufwand feinfühlig betätigt werden kann. Da der I.öschvorgang beliebig unterbrechbar ist, kann der I.öschmittelinhalt entsprechend sparsam eingesetzt werden.
SpIl der Löschvorgang in einem Zuge ablaufen, kann der Betätigungshebel des Ventils festgestellt werden. Hierzu ist am Ventilgehäuse ein federnder Haken angebracht, der in eine Aussparung im ersten Teil des dreiteiligen Betätigungshebels eingreift und den Hebel festhält. Zur Beendigung des Löschvorgangs braucht der Betätigungshebel nur etwas niedergedrückt zu werden, bis der zurückfedernde Haken herausspringt und den Hebel wieder freigibt.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Verwendung eines Druckreglers, der bewirkt, daß das Druckgas mit annähernd .gleichbleibender Kraft auf das im Löschmittelbehälter eingebrachte Löschmittel einwirkt. Hierdurch wird erreicht t daß während des löschvorganges das Löschmittel bei gleichbleibender rfurfweite in praktisch gleicher Menge herausgetrieben wird.-Die Konstanthaltung des Treibgasdruckee mittels Druckregler läßt bei Feuerlöschern mit Druckgasflasche eine geringere rfanddicke des Löschmittelbehälters zu* Sogar eine Herstellung des Löschmittelbehältere aus Kunststoff wird durch den herabgesetzten Innendruck möglich· Der Druokraum · über dem Löschmittel kann sehr klein gehalten werden fler auch ganz entfallen, so daß ein kleinerer Behälter verwendet ,
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werden kann, iiine AuflÄdezeit des Feuerlöschers wie dies bei den bisherigen Löscherbauarten erforderlich ist, entfällt dann. Auf die bisher übliche ilatzfolie, ;lie erst nach Erreichen eines bestimmten Druckes im Löschmittelbehälter den Durchtritt des IÖschmittels durch las Steigrohr freigibt, kann gleichfalls verzichtet werden. Da das Löschmittel mit gleichbleibendem Jruck herausgetrieben wird, kann die Austrittsdüse auf 1ie gewünschte günstigste Zerstäubung abgestellt werden (bei Naßlöschern). Die Sprühdüse hierfür besteht aus 2 Teilen. Zwischen dem Ventilsitz und ier Austritte-Öffnung enthält sie eine Beruhigungskammer, die im Gegensatz zu bekannten üralldüsen trotz der erreichten Auflockerung den Strahl gebündelt erhält und damit die verlangte iVurfweite ermöglicht.
Bei Pulverlöschern wird eine Austrittsdüse unter Zwischenschaltung eines gewöhnlichen Schlauchstückes benutzt. Auf den bisher verwendeten Druckschlauch kann verzichtet werden; da bei der Betätigung des druckgeregelten Löschers die Druckspitze beseitigt ist, tritt nur eine mäßige Rückstoßkraft auf.
Das Sicherheitsventil wird nicht mehr wie üblich am Löschmittelbehälter angebaut, sondern am Betitigungsventil angeordnet. Daraus ergibt sich, daß der Löschmittelbehälter nur noch eine Öffnung hat, in die das Betätigungsventil eingesetzt wird. Der Behälter ist dann einfacher und billiger in der Herstellung, äin Feuerlöscher nach dieser Art und mit den Merkmalen nach der Erfindung kann als Löschmittel sowohl ffasser als auch Löschpulver enthalten. Außerdem kann er
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wahlweise für den einsatz ohne Jas Irucsflusche als iermanentlischer oder mit Jaslruckflasche au3**ele -t sein. Auch ist sein Einsatz ohne Druckregler rr.v.'lich.
Üin Ausführungsbeispiel ier .^ri'ir.iun·· i3t in ler .''eichnung dargestellt und wird im folgenden niher beschrieben.
Auf den H-».ls 1 des I öschirittelbeh .Iter3 ist ias /entii-reh-iuse 2 mit seinem Boden 14 gasdient aber löicb ir 'tuf-e^etzt. An diesem Boden 14 3ind die Druckgasflasche 3, ier Jruckregler 4, das Jas-lberströmrohr 5, das Jtei^ror.r 6 30*ie das Sicherheitsventil (niciit π iner bezeichnet) befesti;-*t. Γπι Ventilboden 14 ist über de::. Druckgasbehälter 3 und Druekgeber 4 der Hohlstift 7 angeordnet, mit lessen besonders ausgebildetem unteren ünde die Durchstoßscheibe als Abschlu3 Jes jruck^asbeh;ilters 3 geöffnet wir.1. Am Ventilkörper i. i3t ier dreiteilige Betätigungs- oder Drucshebel 8 angebracht, 1er im gestreckten Zustande mit dem Daumen heruntergedrückt wird, den Hohlstift 7 durch die Durchstoßscheibe als Abschluß des Druckbehälter 3 drückt und die Betrieb3bereitschaft des 'Jer-ites herstellt. In Ruhezustände ist der dreiteilige Hebel 5 hochgeklappt und der äuJeren forπ de3 Ventilgehäuses 2 angeschmiegt. Dadurch sind die sonst üblichen Jicherungen gegen ungewollte Betätigung bei Feuerlöschern überflüssig. In fiuhelage liegt das ündteil des Hebels 8 oben auf dem Ventilgehäuse 2. Die leiste 9 am Hebel 8 liegt dabei hinter der Nocke 10 und verhindert ein Verschieben des hochgeklappten Hebels 8 nach rückwärts. Der Hebel S wird in iiuhestellang in üblicher «ieise
* durch Flombendraht und Plombe gesichert.
Das 909886/0192
Das -niifangsteil 15 des Hebela 8 besitzt unten beiderseitig ochutSÄm.-en 11, lie las obere ivnie des Hohlstiftes 7 vor mutwilliger Bewegung schätzen sollen. Bei Betätigung des Druckhebela 8 .vir-i ferner ein im Ventilgehäuse 2 angeordnetes Ausströnverrtil \2 freigegeben. Je nach dem verwendeten Löschmittel ist vor IeE Ausströmventil eine Jpr^hdüse 13a bei .tasserfüliuii- oder eine Austrittsd.ise 13b bei lulverfüllung unter 3:.ischensc.h-i.lt-juag eines gewöhnlichen JchlauchstUckes ingeordnet. Jurch ile .i.irkann der jpr ihdüse 13a wird der Lösckwasserstrahl so weit .aufgelockert und seine Leitfähigkeit so weit verhindert, laß eine Gefährdung des Löschenden vor elektrischen Anlagen luch bei Hochspannung nicht eintritt.
Der Feuerlöscher nach der Erfindung l:i\t sich bequem transportieren, schnell und einfach in Betriebszustand versetzen und leicht handhaben. Sr ist in seinen Verwendungsmöglichkeiten sehr variabel, d.h. in nur einer Grandbauform kann er wahlweise als Haßlöscher, als lulverlöscher, als lermanentlöscher oder unter Verwendung einer Druckgasflasche, mit Druckregler oder ohne Druckregler je nach den Bedürfnissen benutzt werden· Der löschstrahl läßt sich leicht mit nur geringem Kraftaufwand dosieren und regeln. Der Löschmittel-▼erbrauch ist dadurch gering.
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Claims (5)

I atentanapr'iche
1. Handfeuerlöscher vAt im Hereitschaf tszun* -rid durch ein Bet itirungsventil abgeschlossener. ! öschrrittelbf?hilter, der entweder unter j ormanent-jruc/. steht oder über eine am Bet iti.jungsventil befestigte unl in den Innenraum des Löschmittelbeh ;lter3 hineinragende Druckgasflasche beim Betätigen des Jöschmittel-Ausströmventils unter Druck gesetzt wird, rekennzeichnet durch die Merkmale:
a) da3 der Betätigungshebel des Ventil« dreiteilig ausgeführt und in ituhelage zur .Ji jherung gegen unbeabsichtigten CS- nen des Ausströmventils über dieses geklappt i3t
b) la..' als löschmittel wahlweise eine Löschflüssigkeit mit Verwendung einer Jprühdjse oder löschpulver mit Verwendung einer Austrittsdüse unter Zwischenschaltung eines öchlauctet benutzbar ist
c) daß zwischen Druckgas und Austrittsdise ein Druckregler zwischengeschaltet ist.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiteilige Betätigungshebel des Ventils nach Lösen des Ilombenverschlusses mittels Federn selbsttätig in Betriebsstellung schnellt.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Nut und Zapfen am Ventil und Betätigungshebel eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Feuerlöschers vorgesehen ist.
9 G 9886/0192 BAD ORiCiNiAL _^_
4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,1 .13 die Jpruhduae zwischen Ventilsitz und Auütrittsöffnun?' eine Beruhigungskair.mer
5. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dad las Jicherheits- oder Überdruckventil am Ventilkörper angeordnet i3t.
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40 L e e r s e i \ e
DE19661559630 1966-08-18 1966-08-18 Handfeuerloescher Pending DE1559630A1 (de)

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971