DE155918C - - Google Patents

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DE155918C
DE155918C DENDAT155918D DE155918DA DE155918C DE 155918 C DE155918 C DE 155918C DE NDAT155918 D DENDAT155918 D DE NDAT155918D DE 155918D A DE155918D A DE 155918DA DE 155918 C DE155918 C DE 155918C
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rollers
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cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

fur
(kluppe
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Sicherheitskupplung hat den Zweck, zwei Wellen oder eine lose auf einer Welle sitzende Scheibe (Riemscheibe, Zahnrad usw.) mit dieser Welle derart zu kuppeln, daß das übertragene Drehvermögen eine bestimmte Höchstgrenze nicht überschreiten kann.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die Kraft durch Sperrklinken übertragen wird,
ίο welche an den Enden Rollen tragen. Diese durch Federdruck an die Wandung eines zu kuppelnden Hohlzylinders gedrückten Rollen nehmen mittels an dem Zylinder vorgesehener Nocken diesen so lange mit, bis die Umfangskraft einen gewissen Grenzwert überschreitet.
Der technische Fortschritt der Erfindung gegenüber denjenigen Kupplungen, bei denen die Kraftübertragung durch Reibung erfolgt, besteht darin, daß das größte Drehvermögen, welches durch die Kupplung übertragen werden kann, mit großer Annäherung unveränderlich bleibt. Während ferner bei den Reibungskupplungen die Gefahr besteht, daß
sie bei einer längere Zeit andauernden Überschreitung der größten Umfangskraft warm laufen und sich festsetzen, ist dies bei der neuen Kupplung, ausgeschlossen.
Fig. ι zeigt eine Ansicht der Kupplung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe.
Fig. 3 ist die Ansicht einer, abgeänderten Ausführung und
Fig. 4 ein Schnitt durch diese abgeänderte Ausführung.
Mit der Welle h ist ein Hohlzylinder b (Fig. ι und 2) gleichachsig verbunden. Der
Zylinder trägt an seinem Mantel innen zwei Nocken c; zwei Rollen d werden durch eine Feder e von innen gegen den Mantel von b gedrückt. Die Achsen der Rollen sind in den Klinken/ gelagert, welche mit dem Hebel g gelenkig verbunden sind. Der Hebel g ist mit der zweiten Welle α fest verbunden.
Es sei angenommen, daß a die treibende Welle ist und sich im Sinne des Pfeils (Fig. i) dreht. Die Rollen d wälzen sich dann auf dem Mantel des Zylinders b ab, bis sie gegen die Nocken c stoßen. Ist der Widerstand, welchen der Zylinder b der Drehung entgegensetzt, nicht zu groß, so wird er durch die Rollen mitgenommen. Überschreitet der Widerstand dagegen eine bestimmte Höchstgrenze, so laufen die Rollen unter Zusammendrücken der Feder über die Nocken weg.
Damit die Kupplung in der beschriebenen Weise wirkt, genügt es, daß nur ein einziger Nocken, eine Rolle und eine Feder vorhanden sind; es können aber deren auch mehrere in Anwendung kommen. Die Fig. 3 und 4 zeigen als Beispiel eine Kupplung, bei welcher dies der Fall ist. Sie dient dazu, ein lose auf der Welle / sitzendes Stirnrad k mit dieser Welle zu kuppeln. In Fig. 3 und 4 ist außerdem dargestellt, wie die Kupplung durch äußeren Eingriff aus- und eingerückt werden kann. Zu diesem Zwecke sind die Klinken /, welche die Rollen tragen, mit ihren Drehzapfen I fest verbunden.
Auf den Drehzapfen sind Hebel m aufgekeilt. Diese Hebel können durch die kegelförmige Hülse« auseinander gedrückt werden, wodurch die Rollen so weit von der Wan-
dung des Zylinders abgehoben werden, daß sie bei einer Drehung der Welle nicht mehr gegen die Nocken stoßen, die Kupplung also gelöst ist.

Claims (2)

  1. Patent-Anspruch E.·
    I. Sicherheitskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft durch Sperrklinken übertragen wird, die an den Enden Rollen tragen und mit diesen durch Federdruck gegen die Wandung eines zu kuppelnden und mit Nocken versehenen
    Zylinders derart gedruckt werden, daß bei einer bestimmten höchsten Umfangskraft die Rollen sich unter Zusammendrückung 15 der Federn über die Nocken hinwegwälzen.
  2. 2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken in ihren Drehpunkten mit Hebeln (m) verbunden sind, deren seitlich von der Welle liegende Enden durch eine kegelförmige Hülse (n) zum Zweck der Ausrückung auseinander getrieben werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853531C (de) * 1941-02-28 1952-10-27 Bautz A G J Kupplung fuer die Bindevorrichtung eines Bindemaehers
DE897183C (de) * 1950-10-24 1953-11-19 Werner Siegel UEberlastungskupplung
DE1253963B (de) * 1961-04-20 1967-11-09 Douglas Aircraft Co Inc Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Bremsvorrichtungen
DE10229751A1 (de) * 2002-07-03 2004-01-29 Künstler, Georg Fliehkraft Kupplungsanordnung

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DE897183C (de) * 1950-10-24 1953-11-19 Werner Siegel UEberlastungskupplung
DE1253963B (de) * 1961-04-20 1967-11-09 Douglas Aircraft Co Inc Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Bremsvorrichtungen
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