AT217077B - Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern - Google Patents

Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern

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AT217077B
AT217077B AT130060A AT130060A AT217077B AT 217077 B AT217077 B AT 217077B AT 130060 A AT130060 A AT 130060A AT 130060 A AT130060 A AT 130060A AT 217077 B AT217077 B AT 217077B
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screwing
torque
nuts
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Robel & Co G
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. 



   Schraubenmuttern 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 durch mehr oder weniger starkes   Zusammendrucken einer   in den   Übertragungsweg eingeschalteten Feder   die Anpresskraft auf die Reibteile der Kupplung bestimmt. 



   Die Vorrichtungen zum Begrenzen des Drehmomentes lassen sich z. B. so   einregeln,   dass die Schraubspindel bei unterschiedlichen Drehzahlen gleiche Drehmomente oder aber ein nur wenig unterschiedliches Drehmoment   überträgt.   



   Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. 



  Hiebei zeigen die Fig. 1 und 2 eine mit Drucköl betriebene Schraubmaschine in zwei Schaltstellungen, und die Fig. 3 und 4 eine mit einer Rutschkupplung ausgerüstete Schraubmaschine in zwei Schaltstellungen. 



   Die Schraubspindel 1 trägt Zahnräder 2 und 3, die mit den Losrädern 4 und 5 im Eingriff stehen. Auf der Antriebswelle 6 ist die Schaltmuffe 7 mitdrehend und verschiebbar angeordnet. Sie dient zum Übertragen des Drehmomentes von der Antriebswelle auf eines der Losräder 4 oder 5. Das Verschieben der Schaltmuffe 7 geschieht durch den Winkelhebel 8, der durch eine mit Federhaus 9 längsgefederte Schaltstange   10,   10' verstellt wird. Die Längsfederung ist für das Schalten wirksam, wenn beim Verschieben der   Schaltmuffe 7 die Kuppluagsklauen   aufeinander und nicht ineinander zu stehen kommen und erst nach gegenseitigem Verdrehen unter der gespeicherten Kraft des Federhauses 9   einrücken.   



   In den Fig. 1 und 2 ist die Antriebswelle 6 durch den Ölmotor 11 angetrieben. Die Ölzuführungsleitung 
 EMI2.2 
 ter 16. Am Schiebergehäuse 13 sind ferner zwei einstellbare   Überdruckventile     17, 18   mit   Rucklaufleitun-   gen 19, 20 und ausserdem die Öldruckleitung 21 angeschlossen, die von der Ölpumpe 22 gespeist wird. Mit dem Verstellen des Schiebers 14 wird jeweils eines der beiden Überdruckventile 17, 18 eingeschaltet und die zugehörige Getriebestufe über die Schaltstange 10,   jazz   den Winkelhebel 8 und die   Schaltmuffe ?   eingerückt. 



   In den Fig. 3 und 4 wird die Antriebswelle 6 über eine Kegelrutschkupplung, bestehend aus dem Innenkegel 23 und der axial verstellbaren Aussenkegelwelle 24 mit Aussenkegel angetrieben. Letztere ist mit Verschiebemuffe 25 und Druckfeder 26 ausgerüstet. Die Kupplungskraft wird vom Handhebel 27 über das Zugseil 28, das um Umlenkrollen29, 29', 30 geführt ist, auf den Winkelhebel 31 und von diesem auf die Verschiebemuffe   25,   die Druckfeder 26 und die   Aussenkegelwelle   24 übertragen. 



   Bei geöffneter Kupplung liegt der Aussenkegel der   Aussenkegelwelle   24 noch nicht am Innenkegel 23 an ; Die Verschiebemuffe 25 befindet sich in rückseitiger Anlage am Wellenbund 24'und. zieht diesen infolge der Federkraft der Rückzugfeder 33 gegen das Gestell 32 ; der Handhebel 27 ist in Mittelstellung, das Zugseil ist entspannt. Durch Bewegung des Handhebels 27 nach oben oder unten, wird das Zugseil 28 gespannt und der Winkelhebel 31 mit der Verschiebemuffe 25 entgegen der Federkraft der Rückzugfeder 33 
 EMI2.3 
 ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Maschine zum Ein-und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern mit einem mechanischen EMI2.4 vom Motor auftragenen Drehmomentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Begrenzen des Drehmomentes auf verschieden grosse, jeweils verschiedenen Getriebestufen zugeordnete Drehmomente umschaltbar ist und dass das Umschalten auf ein anderes Drehmoment in Abhängigkeit von der Schaltung der einzelnen Getriebestufen gesteuert ist, z. B. durch Überdruckventile (17, 18), die auf unterschiedliche Drücke eingestellt und wechselweise geschaltet werden, oder bei Verwendung einer mechanischen Kupplung durch EMI2.5 35)Zug- bzw.
    Druckkraft in den die Kupplung betätigenden Kraftübertragungsorganen (28, 31, 25 und24) und durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken einer in den Übertragungsweg eingeschalteten Feder (26) die Anpresskraft auf die Reibteile (24 und 23) der Kupplung bestimmt.
AT130060A 1959-06-23 1960-02-19 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern AT217077B (de)

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DE217077X 1959-06-23

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AT217077B true AT217077B (de) 1961-09-11

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