DE1264196B - Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe - Google Patents

Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe

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DE1264196B
DE1264196B DE1965R0045761 DER0045761A DE1264196B DE 1264196 B DE1264196 B DE 1264196B DE 1965R0045761 DE1965R0045761 DE 1965R0045761 DE R0045761 A DER0045761 A DE R0045761A DE 1264196 B DE1264196 B DE 1264196B
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DE
Germany
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pressure
conical
drive
belt drive
pulley belt
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Application number
DE1965R0045761
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English (en)
Inventor
Manfred Rattunde
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
Original Assignee
PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66272Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members characterised by means for controlling the torque transmitting capability of the gearing

Description

  • Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos verstellbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe nach Patentanmeldung R 37345 XII/47 h.
  • Ein solches Getriebe besteht aus einem zwischen axial verschiebbaren Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittelstrang, bei dem die erforderlichen an- und abtriebsseitigen Anpreßkräfte mit Drucköl erzeugt werden, wobei die axial beweglichen Kegelscheiben als Kraftkolben in umlaufenden Druckzylindern ausgebildet sind, über ein Steuerventil, bestehend aus einem Gehäuse und einem Steuerkolben, den axial verschiebbaren Kegelscheiben Drucköl zugeführt wird, das Steuerventil durch ein Stellglied gesteuert wird, welches einerseits an einer axial beweglichen Kegelscheibe angreift und andererseits mit einem Betätigungshebel willkürlich verstellt werden kann, der hydraulische Druck des jeweils treibenden Kegelscheibenpaares als Regelgröße auf einen Kolben einwirkt, der ein Vorspannventil steuert, dessen Zuflußöffnung mit den Abflußleitungen des Steuerventils verbunden ist, zur Verhinderung eines gegenseitigen Aufschaukelns der hydraulischen Drücke im Hydrauliksystem die wirksame Kolbenfläche des auf das Vorspannventil einwirkenden Kolbens so gemessen ist, daß die hydraulische Druckzunahme an der Zuflußöffnung des Vorspannventils immer kleiner ist, als die hydraulische Druckzunahme im Druckzylinder des jeweils treibenden Kegelscheibenpaares, dividiert durch das Verhältnis der Anpreßkräfte des treibenden Kegelscheibenpaares zum getriebenen Kegelscheibenpaar, ein Überdruckventil die maximale Druckhöhe und damit die maximale Leistung des Getriebes bestimmt, der hydraulische Druck des jeweils treibenden Kegelscheibenpaares, der der jeweiligen Getriebebelastung annähernd proportional ist, auch als Regelgröße benutzt wird, um die Spannkraft von kraftschlüssigen Kupplungen zu steuern, die in den Abfluß eingebaut sind, und wobei die kraftschlüssigen Kupplungen konstruktiv so bemessen sind, daß sie bei demselben hydraulischen Druck ein kleineres Rutschdrehmoment übertragen, als das jeweils treibende Kegelscheibenpaar an dem Zugmittelstrang abgibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Kraftübertragungsverhältnisse beim Anfahren des Getriebes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Öldruck in der Zuflußleitung erzeugende Druckmittelquelle in an sich bekannter Weise den Öldruck unabhängig vom Antriebszustand des Getriebes aufrechterhält. Dadurch, daß die Förderung des Drucköles unabhängig vom Antrieb des - Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes ist, stehen die zur Drehmomentübertragung erforderlichen Anpreßkräfte für die verschiebbaren Kegelscheiben schon zur Verfügung, wenn der Antrieb des Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes noch nicht eingeschaltet ist. Beim Einschalten des Antriebes kann die Antriebskraft sofort voll übertragen werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die vom Getriebe anzutreibende Maschine geringe Schwungmassen aufweist. In diesem Fall braucht weder antriebsseitig noch abtriebsseitig eine vor überlastung schützende kraftschlüssige Kupplung verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Auf einer Antriebswelle 1 sind zwei Kegelscheiben 2 und 3, auf einer Antriebswelle 4 zwei Kegelscheiben 5 und 6 axial verschiebbar angeordnet und durch Paßfedern 7 gegen Verdrehen gesichert. Beide Kegelscheibenpaare 2, 3 und 5, 6 werden von einem Zugmittelstrang 8 umschlungen. Die beiden Kegelscheiben 3 bzw. 6 sind als verschiebbare Druckzylinder ausgebildet und über Druckfedern 12 bzw. 13, die den Zugmittelstrang 8 auch beim Stillstand des Getriebes leicht vorspannen, gegen Kolben 9 bzw. 11 abgestützt, die mit der Antriebswelle 1 bzw. der Antriebswelle 4 starr verbunden sind.
  • Die Druckräume 14 und 18 zwischen den Kegelscheiben 3 bzw. 6 und den Kolben 9 bzw. 11 stehen über axiale Bohrungen der An- und Abtriebswelle, Ölführungen 15 bzw. 19 und Rohrleitungen 16 bzw. 20 mit einem Steuerventil 17 in Verbindung, welches das über eine mit einem Überdruckventil 25 versehene Zuflußleitung 24 beispielsweise von einer zentralen Versorgungsstelle bezogene Drucköl auf die Druckräume 14 und 18 verteilt.
  • An den Steuerschieber 21 des Steuerventils 17 ist ein Waagehebel 22 drehbeweglich angelenkt, dessen eines Ende in einer Ringnut 10 der Kegelscheibe 3 gleitet, und dessen anderes Ende mit einem Vorwählhebel 23 gelenkig verbunden ist.
  • Der jeweils am treibenden Kegelscheibenpaar herrschende hydraulische Druck wirkt als Steuergröße auf die Fläche 30 eines Kolbens 29 ein, der in einem Vorspannventi127 (gesteuertes Druckregelventil) verschiebbar angeordnet ist und sich gegen eine einen Ventilkörper drückende Feder 28 abstützt. Das Vorspannventi127 korrigiert das zunächst vom Steuerventil bestimmte Verhältnis zwischen der auf das Kegelscheibenpaar auf der jeweiligen Antriebsseite wirkenden, axialen Anpreßkraft und der auf das Kegelscheibenpaar auf der jeweiligen Abtriebsseite wirkenden Anpreßkraft, indem die dem Steuerventü17 zugeführten, überschüssigen Drucköhnengen mit dem auf der jeweiligen Abtriebsseite herrschenden Druck über eine Rüclfußleitung 26 ebenfalls dem Vorspannventil zugeführt werden und beim Erreichen des vorgesehenen Druckverhältnisses den Ventilkörper so weit gegen die Kraft der Feder 28 abheben, daß das vorgegebene Druckverhältnis für alle Getriebebelastungen annähernd konstant gehalten wird und die überschüssigen Druckölmengen über die Ablaufleitungen 31 nahezu drucklos abfließen können.
  • Damit bei einer Richtungsänderung des Kraftflusses durch das Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe immer der Druckraum des jeweils treibenden Kegelscheibenpaares mit dem Vorspannventi127 verbunden wird, ist zwischen den Rohrleitungen 16, 20 und dem Vorspannventü27 ein Umsteuerventil 32 eingeschaltet, in dem ein frei fliegender Kolben 33 unter der Wirkung des antriebsseitigen hydraulischen Druckes die Verbindung zwischen der abtriebsseitigen Rohrleitung und dem Vorspannventi127 verschließt.
  • Die Wirkungsweise des Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes ist folgende: Beim Stillstand des sich in einer der möglichen Übersetzungsstellungen befindenden Getriebes möge in den Druckräumen 14 und 18 der gleiche Öldruck herrschen. Wird nun die Welle 1 angetrieben, so übt der Zugmittelstrang 8 nach einer bekannten Gesetzmäßigkeit auf die treibenden Kegelscheiben 2 und 3 eine größere Spreizkraft aus, als auf die getriebenen Kegelscheiben 5 und 6. Demzufolge verschiebt sich die Kegelscheibe 3 in axialer Richtung vom Zugmittel fort, während die Kegelscheibe 6 sich auf den Zugmittelstrang zu bewegt. Durch die Bewegung der Kegelscheibe 3 wird gleichzeitig der Waagehebel 22 mitgenommen und verschiebt dabei den Steuerschieber 21 derart, daß der Öldruck im Druckraum 14 steigt. Dieser antriebsseitig wirkende, steigende Öldruck wirkt gleichzeitig auf den Kolben 29 des Vorspannventils 27, wodurch dessen Feder 28 stärker gespannt und daher der über die Rückflußleitung 26 fließende Ölstrom weiter gedrosselt wird, so daß der abtriebsseitige hydraulische Druck im Druckraum 18 in dem durch das Vorspannventil 27 korrigierten Verhältnis zum antriebseitigen hydraulischen Druck ebenfalls steigt. Die Axialbewegung der Kegelscheiben 3 und 6 kommt zum Stillstand, sobald die auf den Zugmittelstrang 8 ausgeübten Anpreßkräfte gleich den vom Zugmittelstrang, entsprechend dem zu übertragenden Drehmoment, ausgeübten Spreizkräften sind. Da jedoch der hydraulische Druck in den Druckräumen 14 und 18 gemäß der Stellung des Steuerschiebers 21 weiter ansteigt, wird nun die Axialbewegung der Kegelscheiben 3 und 6 gestoppt oder rückläufig. Dabei wird über den Waagehebel 22 auch der Steuerschieber 21 zurückbewegt, wodurch der antriebsseitige hydraulische Druck fällt, was gleichzeitig ein Nachlassen der Drosselwirkung des Vorspannventils 27 zur Folge hat und somit auch zu einem Abfall des abtriebsseitigen hydraulischen Druckes führt. Dieser aperiodische oder stark gedämpfte Einschwingvorgang kommt bei einer solchen Stellung des Steuerschiebers 21 zum Stillstand, bei der im Zusammenwirken mit dem Vorspannventil27 die von den Kegelscheibenpaaren ausgeübten Anpreßkräfte gleich den vom Zugmittelstrang 8 ausgeübten Spreizkräften sind.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich in gleicher Weise, wenn das vom Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe zu übertragende Drehmoment und damit die vom Zugmittelstrang 8 ausgeübten Spreizkräfte steigen, dagegen kehren sich bei deren Verringerung die Richtungen der von den Kegelscheiben 3 und 6, dem Steuerschieber 21 sowie dem Kolben 29 des Vorspannventils 27 in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführten Stellbewegungen um.
  • Die stufenlose Einstellung der Getriebeübersetzung erfolgt am Vorwahlhebel23. Wird dieser beispielsweise in der Ebene der Zeichnung im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt bewegt, so wird durch den Steuerschieber 21 der die Zuflußleitung 24 mit der Rohrleitung 16 verbindende Querschnitt vergrößert, während der die Zuflußleitung 24 mit der Rohrleitung 20 verbindende Querschnitt verkleinert wird. Dadurch erhöht sich der hydraulische Druck im Druckraum 14, und die Kegelscheiben 2 und 3 auf der Antriebswelle 1 nähern sich unter Verdrängung des Zugmittelstranges 8 auf einen größeren Laufradius, während die Kegelscheiben 5 und 6 auf der Abtriebswelle durch den dort einen entsprechend kleineren Laufradius einnehmenden Zugmittelstrang 8 voneinander entfernt werden. Auf diese Weise ändert sich das Übersetzungsverhältnis des Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes derart, daß die Drehzahl der Abtriebswelle 4 gegenüber der als konstant angenommenen Drehzahl der Antriebswelle 1 steigt. Dieser Verstellvorgang ist bei Erreichen des am Vorwahlhebel23 eingestellten Übersetzungsverhältnisses dadurch beendet, daß der in die Nut 10 eingreifende Waagehebel 22 den Steuerschieber 21 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt hat.
  • Kehrt sich die Richtung des Kraftflusses durch das Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe um, wird also die bisher getriebene Welle 4 zur treibenden Welle, dann übt der Zugmittelstrang 8 auf die Kegelscheiben 5 und 6 eine größere Spreizkraft aus, als auf die Kegelscheiben 2 und 3. Da aber zu diesem Zeitpunkt im Druckraum 14 noch ein höherer Druck herrscht als im Druckraum 18, wird unter der Wirkung dieser geänderten Spreizkräfte die Kegelscheibe 6 vom Zugmittelstrang fort und die Kegelscheibe 3 auf den Zugmittelstrang zu bewegt. Dabei nimmt die Kegelscheibe 3 den Waagehebel 22 mit, stellt den Steuerschieber 21 so ein, daß der hydraulische Druck im Druckraum 18 steigt und im Druckraum 14 fällt. Während dieser Druckänderung wird einmal der Zustand erreicht, bei dem der auf die Kegelscheibe 6 wirkende hydraulische Druck den auf die Kegelscheibe 3 wirkenden übersteigt, wodurch der frei fliegende Kolben 33 des Umsteuerventils 32 in die in der Zeichnung mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage verschoben wird, so daß dann das Vorspannventil 27 an die Rohrleitung 20, d. h. wieder an den antriebsseitig herrschenden hydraulischen Druck angeschlossen ist. Die durch die Umkehr des Kraftflusses durch das Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe ausgelöste Tendenz zur Axialverschiebung der Kegelscheiben 3 und 6 kommt nach genügender Erhöhung des antriebsseitigen hydraulischen Druckes und entsprechender Senkung des abtriebsseitigen hydraulischen Druckes zum Stillstand, sobald sich die von den Kegelscheibenpaaren ausgeübten Anpreßkräfte im Gleichgewichtszustand mit den vom Zugmittelstrang 8 ausgeübten Spreizkräften befinden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe nach Patentanmeldung R 37345 XII/47 h, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die den Öldruck in der Zufiußleitung (24) erzeugende Druckmittelquelle in an sich bekannter Weise den Öldruck unabhängig vom Antriebszustand des Getriebes aufrechterhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1006 272, 1119 621; USA.-Patentschriften Nr. 3 052132, 3 083 801.
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