DE2949296A1 - Steuersystem fuer ein stufenlos uebersetzungsverstellbares getriebe - Google Patents

Steuersystem fuer ein stufenlos uebersetzungsverstellbares getriebe

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DE2949296A1
DE2949296A1 DE19792949296 DE2949296A DE2949296A1 DE 2949296 A1 DE2949296 A1 DE 2949296A1 DE 19792949296 DE19792949296 DE 19792949296 DE 2949296 A DE2949296 A DE 2949296A DE 2949296 A1 DE2949296 A1 DE 2949296A1
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Edward James Parker
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66231Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed
    • F16H61/66236Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed using electrical or electronical sensing or control means

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Description

  • Steuersystem für ein stufenlos über
  • setzungsverstellbares Getriebe Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für ein stufenlos übersetzungsverstellbares Getriebe in Form eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, wobei dessen Ubersetzungsstellung durch den Druckmitteldruck an den beiden Scheibensätzen gesteuert wird. Ein solches Getriebe ist gebildet durch zwei Scheibensätze, die je einen einstellbaren, V-förmigen Umlaufweg für einen flexiblen Reibriemen oder eine flexible Reibkette bilden, die die beiden Scheibensätze miteinander verbindet. Die Einstelluqg des tatsächlichen Laufkreisdurchmessers an den Scheibensätzen erfolgt durch axiale Einstellung der gegenseitigen Position der Kegelscheiben des jeweiligen Scheibensatzes, wodurch die Getriebeübersetzung verstellt wird.
  • Es ist üblich, automatische Kraftfahrzeuge so zu steuern, daß eine hohe Ubersetzung eingestellt ist, wenn das Drosselventil für die Maschine geschlossen ist und kein Drehmoment gefordert wird. Dies ist ein neutrales Maß für die Forderung nach wirtschaftlicher Arbeitsweise bei hoher Ubersetzung und geringer Öffnung des Drosselventils. Ist jedoch das Fahrzeug mit einem hohen Schnellgangübersetzungsverhältnis ausgerüstet, dann ist es für das Loslassen des Drosselventils wünschenswert, die Ubersetzung zurückzunehmen, um dem Fahrzeug das übliche Verhalten bei geschlossenem Drosselventil zu geben.
  • Darüber hinaus ist es wünschenswert, mit Hilfe des Steuersystems eine niedrige Ubersetzung bei geschlossenem Drosselsystem einzustellen, wenn die Antriebsmaschine des Fahrzeugs als Verzögerungselement verwendet werden soll.
  • Wird das Getriebe auf Verzögerung betätigt, dann ist es wünschenswert, über einen Bereich von Fahrzeuggeschwindigkeiten ein im wesentlichen konstantes Bremsmoment vorzusehen, welches nicht im Einklang sowohl mit einer konstanten Drehzahl des Antriebsmotors noch einer konstanten Getriebeübersetzung über den Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeiten sein mag.
  • Hierzu sind nach der Erfindung die Maßnahmen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches vorgesehen. Vorzugsweise und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 2 bis 4 möglich.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer ihrer Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt ist.
  • Eine Pumpe 11 nimmt hydraulische Flüssigkeit von einem Vorratsbehälter 12 über einen Filter 13 auf und fördert die Flüssigkeit unter Druck zu einer Regulierventilanordnung 14. Diese Regulierventilanordnung 14 enthält ein federbelastetes Uberdruckventil 15, über das der Ausgang der Pumpe 11 mit einem Rückfluß verbunden ist. Das Uberdruckventil 15 bestimmt den maximalen Pumpendruck. Ein Druchflußmengensteuerventil schränkt den Volumenfluß am Ausgang der Reglerventilanordnung ein, in dem darüberhinausgehende Durchflußmengen in einen Abfluß gehen.
  • Die so regulierte Druckflüssigkeitsquelle ist mit dem Druchmittelzutritt 17 eines in der Mitte offenen Steuerschiebers 18 verbunden.
  • Eine Abflußverbindung 19 des Steuerschiebers ist über ein steuerbares Uberdruckventil 21 mit einem Abfluß verbunden. Die beiden gesteuerten Druckverbindungsleitungen 22 und 23 führen vom Steuerschieber zu den hydraulischen Steuerzylindern 24 und 25 zweier Scheibensätze 26 und 27 eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes.28.
  • Die Stellung des Steuerschiebers 18 wird durch eine Kurve 29 gesteuert, während die Steuerung der Federbelastung und folglich der Uberdruck des Uberdruckventils 21 durch eine Kurve 31 gesteuert wird. Die beiden Kurven 29 und 31 sind auf einer gemeinsamen Welle 32 angeordnet. Ein Servomotor 33 treibt die Kurven 29 und 31 über ein Getriebe 34, einen Kegeltrieb 35 und die Welle 32.
  • Der elektrische Steuerkreis enthält zwei Drehzahlfühler 36 und 37, die mit einer Getriebeübersetzungseinheit verbunden sind, welche die momentane Getriebeübersetzung aus den beiden Drehzahlen der Scheibensätze ausrechnet und ein dem Ubersetzungsverhältnis entsprechendes Signal auf die Leitung 39 gibt. Ein Kommandosignal, welches einem Signal für die gewünschte Getriebeübersetzung entspricht, ist auf die Leitung 41 gegeben von einer Quelle, die vereinfacht durch ein Potentiometer 42 dargestellt ist. Das Signal aus dem gerade vorhandenen Getriebeübersetzungsverhältnis und das dem gewünschten Ubersetzungsverhältnis entsprechende Signal gehen auf eine Vergleicher-/Verstärkereinheit 43, die ihrerseits ein eventuellen notwendiges Korrektursignal auf den Servomotor 33 gibt. Auf diese Weise wird der Steuerschieber 18 durch das Steuersystem in eine Position gebracht, die für die erforderliche Getriebeübersetzung sorgt.
  • Bei einem gegebenen Getriebeübersetzungsverhältnis und einer gegebenen Größe des übertragenen Drehmomentes ist eine entsprechende Differenz der Druckmitteldrücke an den beiden Scheibensätzen erforderlich, um die vorgegebene Getriebeübersetzung aufrecht zu erhalten.
  • Eine Zunahme des Drehmomentes bei der vorgegebenen Getriebeübersetzung und bei der entsprechenden Differenz der Druckmitteldrücke an den beiden Scheibensätzen führt zu einer Änderung der Getriebeübersetzung. um dieiGetriebeübersetzung auf die ursprüngliche Bedingung zurückzubringen, bevor die Störung des übertragenen Drehmomentes auftritt, ist eine entsprechende Änderung der Druckmitteldruckdifferenz an den beiden Scheibensätzen erforderlich, für die das Steuersystem sorgt.
  • Bei einer gegebenen Getriebeübersetzung besteht ein bestimmtes Verhältnis zwischen dem übertragenen Drehmoment und der Differenz des Druckmitteldruckes an den beiden Scheibensätzen. Obwohl demzufolge die Position des Steuerschiebers 18 auf die Getriebeübersetzung und die Signale für die gewünschte Getriebeübersetzung anspricht, so ist doch seine tatsächliche Stellung, die die Differenz des Druckmitteldruckes an den Scheibensätzen steuert, eine Funktion des übertragenen Drehmomentes.
  • Wie vorstehend beschrieben, wirkt die mechanische Verbindung mit dem Steuerschieber 18 ebenso über die Kurve 31 auf die Steuerung des Uberdruckventils 21. Die Kurve 31 ist so ausgebildet, daß der Uberdruck des Ventils 21 zunimmt, wenn die Stellung des Steuerschiebers 18 von der zentralen Gleichgewichtsstellung in die eine oder andere Richtung fortbewegt ist. Die Form der Kurve ist derart, daß das Uberdruckventil 21 den Druck in der Leitung 19 so steuert, daß er mit einer geeigneten Relation mit der Stellung des Steuerschiebers variiert wird, insofern also mit der Druckdifferenz am Getriebe und mit dem übertragenen Drehmoment.
  • Grundsätzlich tritt kein bedeutsamer Druckabfall über den Steuerschieber 18 vom niedriger Druck belasteten Getriebezylinder 24 oder 25 und der Abflußverbindung 19 ein. Auf diese Weise wird der Druck in dem Getriebezylinder mit dem niedrigeren Druck unmittelbar durch das Uberdruckventil 21 bestimmt, so daß dieser niedrigere Druck eine Funktion des Drehmomentes ist. Geeignete Beziehungen hierzu sind hergestellt durch Mittel wie die Kurven 29 und 31, um sicher zu stellen, daß die Beziehungen zwischen dem Druck im niedriger Druck belastetem Zylinder und dem übertragenen Drehmoment (Druckdifferenz) im wesentlichen linear verläuft.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung nun ist der Steuerschieber 18 so dargestellt, daß er ein zusätzliches Steuerglied 61 zur Steuerung der Schieberposition aufweist, welches, wenn es arbeitet, den Schieber auf eine vorher bestimmte Position setzt und eine entsprechende Position für das Uberdruckventil 21 aufrechterhält. Diese Steuerschieberstellung ist so eingerichtet, daß sie eine Druckdifferenz in den Steuerzylindern 24 und 25 vorsieht, die mit einem solchen Drehmomentniveau korrespondiert, die sich zur Bremsung des Fahrzeugs durch die Antriebsmaschine eignet. Bei einem typischen Beispiel sollte das Drehmoment so festgelegt sein, daß die Antriebsmaschine als Verzögerer mit einer Verzögerung zwischen 5% und 10 % arbeitet.
  • Das Steuerglied 61 wird wirksam durch ein Steuersignal von einem Tor 62. Das Tor 62 ist so eingerichtet, daß es ein Ausgangssignal zur Positionierung des Steuergliedes 61 nur dann gibt, wenn drei bestimmte Eingangsbedingungen am Tor vorliegen. Diese Bedingungen sind folgende.
  • Erstens muß das Getriebe vorwärts antreiben, was durch einen Vorwärtsantriebsignalsender 63 signalisiert wird. Zweitens muß der Fahrzeugbremswarnlichtschalter in Arbeitsstellung sein, um anzugeben, daß die Bremsen betätigt werden oder daß wenigstens ein leichter Druck auf:;das Bremspedal ausgeübt wird. Drittens muß das Fahrzeug sich vorwärts bewegen mit einer Geschwindigkeit, die oberhalb eines vorher bestimmten Minimums liegt. Dieses vorher bestimmte Minimum kann beispielsweise bei 15 Kilometer pro Stunden festgelegt sein. Mit entsprechenden Getriebeanordnungen läuft der abtriebsseitige Scheibensatz 26 mit einer Drehzahl um, die direkt proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  • In diesem Falle kann der Ausgang des Drehzahlfühlers 37 in Verbindung mit einem Schwellwertglied 65 herangezogen werden, um das Signal zu geben, welches angibt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb des vorher bestimmten Minimums liegt.
  • Wenn der Fahrer beim Betrieb des Fahrzeugs die Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten will oder ungefähr beibehalten will, nimmt er einfach seinen Fuß vom Gaspedal fort, wodurch die Ubersetzung bei dem hohen vorwärtigen Ubersetzungsverhältnis bleibt, so daß nur eine geringfügige Motorbremsung auftritt. Will der Fahrer das Fahrzeug ruhig langsamer werden lassen, so betätigt er ebenso ruhig das normale Bremspedal in einem Maße, das ausreicht, um den Fahrbremswarnlichtschalter zu betätigen, daß aber nicht ausreicht, um die Bremsen selbst zu betätigen. In diesem Falle, vorausgesetzt, daß das Fahrzeug oberhalb der vorher bestimmten Minimalgeschwindigkeit läuft, geht das Getriebe in die Verzögerungsstellung und das Fahrzeug wird mit einem Wert beispielsweise im Bereich zwischen 5 % und 10 % verzögert.
  • Ist eine größere Verzögerung des Fahrzeuges erforderlich, so läßt ein weiterer Druck auf das Bremspedal die üblichen Bremsen wirksam werden, während die Arbeitsweise der vorgeschriebenen Verzögerung aufrecht erhalten bleibt.
  • Verlangsamt sich die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert unterhalb dem vorbestimmten Wert von beispielsweise 15 Kilometer pro Stunde, so wechselt das Getriebe selbsttätig auf seine übliche Arbeitsweise zurück, womit dem Fahrer die Möglichkeit gegeben ist, das Fahrzeug bis zum Stillstand durch die Fahrzeugbremsen alleine zu steuern.
  • Bei einem Fahrzeug, das mit einem Schnellgang-Ubersetzungsverhälntis ausgerüstet ist, können zusätzliche Steuermittel vorgesehen werden, um die Steuerschieberpositionierungssteuerung auf eine zweite Feststellung zu fixieren, die ein niedrigeres Drehmoment entsprechend einer Verzögerung von beispielsweise 2 % bis 4 % ergibt. Diese Position könnte dann wirksam werden, wenn die Drosselklappe losgelassen ist, das Fahrzeug sich vorwärts oberhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, die Bremsen jedoch nicht angesprochen sind. Die daraus resultierende leichte Verzögerung würde generell der leichten Verzögerung entsprechen, die normalerweise bei einem konventionellen Getriebe und bei geschlossener Drosselklappe erreicht wird.
  • Obwohl die Steuerung des Steuerschiebers zum Erhalt einer Verzögerung als eine zusätzliche mechanische Steuerung dargestellt wurde, kann es jedoch für eine Massenproduktion des Steuersystems wünschenswerter sein, die Steuerung für die festgelegte Steuerschieberposition in die elektrische Steuerung für die Servomotor 33 miteinzubeziehen, insbesondere in eine mit der Welle 32 in Verbindung stehende Rückkopplungsschleife zum Eingang des Servomotors.
  • Mit den vorgeschriebenen Mitteln läßt. sich eine Motorverzögerung leicht erreichen, wenn dies erwünscht ist, sie tritt jedoch nicht auf, wenn dies nicht erwünscht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ;gE .)Steuersystem für ein stufenlos übersetzungsverstellbares Getriebe in Form eines Kegeischeibenumschlingungsgetriebes, bei dem die Getriebeübersetzung durch Druckmitteldruck an den beiden Scheibensätzen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem Mittel zur Steuerung der Differenz der an den beiden Scheibensätzen herrschenden Druckmitteldrücke enthält zur Steuerung des durch das Getriebe übertragenen Drehmomentes und daß sie Mittel zur Arretierung der Differenz des an den beiden Scheibensätzen herrschenden Druckmitteldruckes auf einen konstanten Wert enthält, wenn die Antriebsmaschine als Verzögerungselement dient, um auf diese Weise ein konstantes Verzögerungsmoment zu erhalten.
  2. 2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Fixierung der Differenz zwischen den beiden an den Scheibensätzen herrschenden Druckmitteldrücken auf einen konstanten Wert betätigt werden in Reaktion auf das gleichzeitige Auftreten folgender Bedingungen: a) das Getriebe treibt vorwärts an, b) der Fahrzeugbremswarnlichtschalter ist eingeschaltet und c) das Fahrzeug fährt vorwärts mit einer Geschwindigkeit, die oberhalb eines vorher bestimmten Minimums liegt.
  3. 3. Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Fixierung der Differenz zwischen den beiden an den Scheibensätzen herrschenden Druckmitteldrücken auf einen konstanten Wert außerdem auf einen zweiten konstanten Wert festgelegt werden können, der mit einem niedrigeren Verzögerungsdrehmoment korrespondiert, wenn die Bedingungen a) und b) auftreten, nicht jedoch die Bedingung c).
  4. 4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vierkanten - Steuerschieber das Ausmaß bestimmt, in dem die Scheibensätze mit einer Druckmittelquelle und einem Druckmittelrückfluß verbunden werden, und daß die Druckmitteldruckdifferenz an den Scheibensätzen gesteuert wird durch Betätigung des Vierkanten-Steuerschiebers, wobei der Steuerschieber auf eine vorher bestimmte Position festgesetzt wird, um auf diese Weise die konstante Druckmitteldruckdifferenz festzulegen.
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