DE1558056B2 - Befestigungsvorrichtung fuer auslaufschutzsegmente am luftgekuehlten auslaufring fuer drehrohroefen, insbesondere zur zementherstellung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer auslaufschutzsegmente am luftgekuehlten auslaufring fuer drehrohroefen, insbesondere zur zementherstellung

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DE1558056B2
DE1558056B2 DE1967K0061479 DEK0061479A DE1558056B2 DE 1558056 B2 DE1558056 B2 DE 1558056B2 DE 1967K0061479 DE1967K0061479 DE 1967K0061479 DE K0061479 A DEK0061479 A DE K0061479A DE 1558056 B2 DE1558056 B2 DE 1558056B2
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Herbert Dr.rer.techn. 5060 Bensberg-Refrath Deussner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/224Discharge ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Abstand befestigt ist. Auf der Außenseite des inneren Mantels 5 ist ein Tragarm 9 befestigt — beispielsweise durch Schweißung —, der in vorteilhafter Weise in einem Hohlprofil ausgeführt- wird und in Auslaufrichtung über die Vorderkante 15 des inneren Mantels 5 auskragt. An der Vorderkante 15 ist innen eine Zentrierleiste 16 angeschweißt, die sich über den ganzen Umfang des Auslaufringes erstreckt. Ein Auslaufschutzsegment 8, das den Hohlraum zwischen dem inneren und äußeren Mantel zur Stirnseite hin abschließt, ist von der Stirnseite her auf die Zentrierleiste 16 aufgeschoben. Mittels eines radial von der Innenseite her durchgestesteckten Bolzens 10 wird das Auslaufschutzsegment 8 auf dem Tragarm 9 befestigt. Durch ein Sicherungsblech 11 wird der Bolzen 10 gegen Herausfallen gesichert. Am Ofenkopf 4 ist der feststehende Teil 12 der Ofenkopfdichtung befestigt, gegen den der Dichtungsring 13, der lose auf dem äußeren Mantel 6 des Auslaufringes aufliegt, infolge seines Eigengewichtes und der Ofenneigung aufläuft. Die Ofenausmauerung 14 erstreckt sich bis an die Stirnseite des Auslaufringes. Die Schlußsteine der Ofenausmauerung werden hier durch eine Kante der Auslaufschutzsegmente 8 gehalten.
Die dargestellte Anordnung zeigt, daß die auslaufseitige Kante 15 des inneren Mantels 5 des Auslaufringes nicht mehr unmittelbar mit dem Schutzsegment 8 verbunden ist. Durch die Zwischenschaltung des Tragarmes 9 der bei der Ausführung in einem Hohlprofil noch zusätzlich von innen her gekühlt, ist, liegt die Kante 15 des inneren Mantels 5 nicht mehr im unmittelbaren Bereich der verstärkten Wärmeeinwirkung des über die Auslaufschutzsegmente laufenden heißen Ofengutes. Damit ist aber auch eine örtlich starke Erwärmung der Kante 15 des inneren Mantels und somit ein konisches Aufweiten mit der dadurch
ίο bewirkten Kippbewegung der Schutzsegmente vermieden.
Aus F i g. 4 ist eine beispielsweise Ausführungsform des Sicherungsbleches zu ersehen. Es besteht aus einem quadratischen Blech, dessen Ecken in der gezeigten Art abgeschnitten sind. Dieses Blech wird längs der eingezeichneten Biegekante 17 so abgezogen, daß es in der in F i g. 3 gezeigten Weise 11' in die Bolzenaufnahmebohrung des Schutzsegmentes eingelegt werden kann. Die Sicherung des Bolzens erfolgt dadurch, daß das Blech unter Verformung in die Nut 18 eingeschlagen ist. Dies ist mit 11" gekennzeichnet. Außerdem deckt das Sicherungsblech 11 die Bolzenbohrung zur Ausmauerung 14 hin ab, so daß in vorteilhafter Weise eine glatte Innenfläche des inneren Mantels 5 ohne Vorsprünge durch Bolzenköpfe usw. erzielt wird, wie sie für die feuerfeste Ausmauerung des Auflaufringes wünschenswert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 dere der Auslaufschutzsegmente erzielt wird. Bei den Patentansprüche: bisher bekannten Ausführungen solcher Ringe dient der innere Mantel als Träger der Schutzsegmente.
1. Vorrichtung zur Befestigung von Auslauf- Diese sind auf ihm mit Schraub- oder Steckverbinschutzsegmenten an einem luftgekühlten Auslauf- 5 düngen befestigt, wie es beispielsweise in der deutschen ring für Drehrohrofen, der aus einem inneren Patentschrift 1170 306 beschrieben ist, Eine solche Mantel und einem an diesem durch elastische Anordnung hat den Nachteil, daß der die Schutz-Verbindungselemente konzentrisch befestigten au- segmente tragende innere Mantel des Auslaufringes ßeren Mantel besteht, sowie zu einem Ring sich verhältnismäßig weit auskragt und damit selbst einer ergänzenden Auslaufschutzsegmenten, die den io erhöhten Temperaturbeanspruchung ausgesetzt ist. zwischen den beiden Mänteln gebildeten Hohlraum Dieser Nachteil wirkt sich besonder schwer aus, wenn fortsetzen und abschließen, dadurch ge- zeitweilig die Kühlluftversorgung ausfällt. Die so kennzeichnet, daß jedes einzelne Auslauf- eintretende verstärkte Wärmeeinwirkung führt dann schutzsegment (8) von einem oder mehreren Trag- dazu, daß sich das feuerseitige Ende des inneren armen (9) getragen wird, die an der Außenseite 15 Ringmantels infolge der örtlich größeren Wärmedes inneren Mantels (5) befestigt sind und in dehnung konisch aufweitet. Die auf dem Mantelende Auslaufrichtung auskragen. befestigten Segmente machen dadurch eine Kipp-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch bewegung nach außen, die Ausmauerungssteine im gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) hohl aus- Ringende verlieren ihren Halt im Ring und fallen gebildet sind. 20 heraus.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Damit wird eine sofortige Betriebsunterbrechung gekennzeichnet, daß die Auslauf Schutzsegmente (8) erforderlich, da sonst bei fehlender Ausmauerung auf ihren Tragarmen (9) mit absicherbaren Steck- auch ein luftgekühlter Auslaufring innerhalb kürzester bolzen (10) befestigt sind, die in radialer Richtung Zeit durch Temperatureinwirkung zerstört würde, von der Innenseite des Auflaufringes durchgesteckt 25 Die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe besind und nicht in die Ofenausmauerung (14) steht mithin darin, mittels einer geeigneten Befestihineinragen. gungsvorrichtung die Auslaufschutzsegmente so zu
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden befestigen, daß'eine Beschädigung oder Zerstörung Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die des Auslaufringes durch das auslaufende heiße Gut Steckbolzensicherung durch ein abgewinkeltes, 30 vermieden wird.
eckiges Blech (11) erfolgt, welches in eine Nut (18) Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch
der Bolzendurchgangsbohrung im Auslaufschutz- gelöst, daß jedes einzelne Auslaufschutzsegment von
segment (8) unter Verformung eingeschlagen ist. einem oder mehreren Tragarmen getragen wird, die
an der Außenseite des inneren Mantels befestigt sind
35 und in Auslaufrichtung auskragen.
Dadurch, daß die Auslaufschutzsegmente nicht
mehr unmittelbar auf dem inneren Mantel befestigt sind, liegt dessen Kante nicht mehr im Bereich der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vollen Wärmeeinwirkung des über den Segmentring zur Befestigung von Auslaufschutzsegmenten an einem 40 fließenden heißen Gutes. Eine konische Aufweitung luftgekühlten Auslaufring für Drehrohrofen, der aus infolge einer örtlich größeren Wärmedehnung an der einem inneren Mantel und einem an diesem durch Kante und die damit verbundene Kippbewegung der elastische Verbindungselemente konzentrisch be- Auslaufschutzsegmente wird vermieden. Die Befestifestigten äußeren Mantel besteht, sowie zu einem Ring gung der Schutzsegmente auf den Tragarmen erfolgt sich ergänzenden Auslaufschutzsegmenten, die den 45 jeweils durch eine radial angeordnete Bolzensteckzwischen den beiden Mänteln gebildeten Hohlraum verbindung, wobei zur Sicherung der Steckbolzen fortsetzen und abschließen. gegen Herausfallen jeweils eine Metallplatte in eine Das auslaufseitige Ende von Drehofen, die von der Ringnut in der Bolzenaufnahmebohrung der Schutz-Auslaufseite her befeuert werden, ragt in der Regel segmente unter Verformung eingeschlagen ist.
in ein Auslaufgehäuse (Ofenkopf) mit Abdichtung 50 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an hinein und ist insbesondere bei Zement- und Magnesit- Hand der Zeichnung näher erläutert,
drehofen sehr hohen thermischen Beanspruchungen F i g. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch das durch das ständig darüberfließende heiße Gut ausge- Drehrohrofenende mit einem Teil des Ofenkopfes; setzt. Um den Verschleiß der Bauteile des Ofenauslaufes F i g. 2 zeigt eine Ansicht eines Teils des Auslaufin erträglichen Grenzen zu halten bzw. eine ausrei- 55 ringes von der Feuerungsseite her mit einem Schutzchende Standzeit zu erreichen, wird der Drehofen- segment;
auslauf vielfach als luftgekühlter Auslaufring ausge- F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Bolzenaufführt, der an das eigentliche Drehofenrohr ange- nahmebohrung eines Schutzsegmentes mit eingeflanscht ist. Nach den deutschen Patentschriften 900 671 bautem Bolzen und Sicherungsblech;
und 938 839 besteht der Auslaufring aus einem inneren 60 Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Sicherungsund konzentrisch um diesen mit Abstand gelegten blech.
äußeren Mantel sowie einem geschlossenen Kranz Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Mantel 1 des
von hitzebeständigen Schutzsegmenten, der den von Drehofenrohres nicht bis in den Ofenkopf 4 durch-
beiden Mänteln gebildeten Hohlraum (Ringraum) geführt. An den Flansch 2 des Ofens ist mittels des nach dem Auslaufende hin abschließt. In diesen 65 Flansches 3 der gekühlte Ofenauslaufring an das
Hohlraum hinein wird von außen her als Kühlmittel Drehofenrohr angeflanscht. Der Auslaufring besteht
beispielsweise Luft eingeblasen, wodurch eine ent- aus dem inneren Mantel 5, an dem mit den elastischen
sprechende Kühlung der Konstruktion und insbeson- Verbindungselementen 7 der äußere Mantel 6 mit
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DK151836B (da) * 1978-12-07 1988-01-04 Fives Cail Babcock Beskyttelsesindretning til en rotationsovns afgangsende

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