DE604659C - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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DE604659C
DE604659C DEM116763D DEM0116763D DE604659C DE 604659 C DE604659 C DE 604659C DE M116763 D DEM116763 D DE M116763D DE M0116763 D DEM0116763 D DE M0116763D DE 604659 C DE604659 C DE 604659C
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DE
Germany
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masonry
stones
rotary kiln
furnace
lining
Prior art date
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Expired
Application number
DEM116763D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Paul Debuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM116763D priority Critical patent/DE604659C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE604659C publication Critical patent/DE604659C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/28Arrangements of linings

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Description

  • Drehrohrofen Das Mauerwerk von Drehrohröfen fast aller Anwendungsgebiete muß infolge von Beschädigungen, die nicht auf Abnutzung durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch zurückzuführen sind, meist vorzeitig erneuert werden. Nun stellt der Wert des Mauerwerks einen sehr erheblichen Teil des Wertes des gesamten Drehrohrofens dar. Durch die häufige Erneuerung des Mauerwerkes und den Produktionsverlust, der hierdurch entsteht, werden demgemäß die Unkosten für die Produktion erheblich heraufgesetzt. Die Ursachen, die eine vorzeitige Zerstörung der Ausmauerung von Drehrohröfen bedingen, liegen darin, daß jeder einzelne Stein der Ausmauerung im Betriebe Beanspruchungen ausgesetzt ist, deren Größe für die einzelnen Teile des Steines recht verschieden ist.
  • Die Innenfläche des Mauerwerks kommt mit den den Ofen durchstreichenden Feuergasen und dem heißen Gut im Ofen in unmittelbare Berührung und ist demgemäß am heißesten, während an der dem Metallmantel des Ofens zugekehrten Außenseite der Ausmauerung und im Metallmantel selbst wegen der natürlichen Abkühlung erheblich niedrigere Temperaturen herrschen. Die Wärmeausdehnung, die jeder Stein an der Innenseite der Ausmauerung erfährt, ist demgemäß wesentlich größer als an der Außenseite des Mauerwerks. Hierauf ist es zurückzuführen, daß infolge der großen Druckbeanspruchung an der Innenseite des Mauerwerks der Stein von konzentrischen Sprüngen durchsetzt wird, die schließlich dazu führen, daß sich schalenförmige Teile von der Ausmauerung loslösen.
  • Ferner ist der Drehrohrofen kein in sich durchaus starres Gebilde. Das Gewicht des Mauerwerks und des Mantels hat vielmehr zur Folge, daß der Querschnitt des Drehrohrofens nicht genau kreisförmig bleibt, sondern sich zur Form einer schwachen Ellipse abflacht, deren größerer Durchmesser in einer waagerechten und deren kleinerer Durchmesser in einer senkrechten Ebene liegen. In dem Teil des Mauerwerks, der jeweils in dem kleinsten Krümmungskreis der Ellipse liegt, ist der Druck an der Innenfläche des Steingewölbes wesentlich größer als in den anderen Teilen des Mauerwerks. Dieser Umstand hat die gleichen Zerstörungserscheinungen zur Folge wie die Temperaturunterschiede, die in den einzelnen Steinen des Mauerwerks bestehen. Ferner tritt, da der Drehrohrofen kein absolut starrer Körper ist, zwischen zwei Auflagestellen und auch an den über die Auflagestellen frei vorstehenden Enden eine gewisse Durchbiegung des Drehrohrs ein. Das hat zur Folge, daß an der Auflagestelle die jeweils in höchster Stellung befindlichen Steine und in der Mitte zwischen zwei Auflagestellen die jeweils in tiefster Lage befindlichen am inneren Umfang der Ausmauerung mit erhöhtem Druck aneinandergepreßt werden. Es können also auch aus diesem Grunde an diesen Stellen übermäßige Druckbeanspruchungen auftreten, die die erwähnten schädlichen Folgen vermehren.
  • Zwar hat man versucht, Drehrohröfen größere Starrheit zu geben, dadurch, daß innen oder außen am Ofenmantel in zur Richtung der Achse senkrechten Ebenen und in zweckmäßigen Abständen Ringe aus T-Eisen, U-Profilen u. dgl. angeordnet wurden. Die Beanspruchungen des Ofens an den Auflagestellen hat man ferner dadurch zu vermindern gesucht, daß man an dieser Stelle um den Ofenmantel einen Verstärkungszylinder z. B. aus Stahlblech legte oder mehrere übereinanderliegende derartige Zylinder vorsah. Mit diesen Mitteln gelang es zwar, die Durchbiegung des Drehrohrs und die schädlichen Auswirkungen dieser Durchbiegung auf die Ausmauerung des Ofens zu verringern, eine völlige Beseitigung war jedoch nicht möglich. -Durch die Erfindung gelingt es, die Ausmauerung von Drehrohröfen so auszubilden, daß die erwähnten Überbeanspruchungen der einzelnen Steine der Ausmauerung nicht mehr auftreten. Nach der Erfindung werden für die Ausmauerung von Drehrohröfen Steine verwendet, deren Seitenflächen so verlaufen, daß die Fugen zwischen den einzelnen Steinen an der Innenseite des Mauerwerks größer sind als an seiner dem Metallmantel des Ofens zugekehrten Außenseite, an der die Fuge so eng wie möglich gehalten wird. Die Steine stoßen- also an der Innenseite der Ausmauerung nicht unmittelbar aneinander, sondern, es besteht hier zwischen den einzelnen Steinen ein kleiner Abstand. Kommt der Ofen auf Betriebstemperatur, so ist für die an der Innenseite des Mauerwerks größere Wärmeausdehnung der Steine ausreichender Raum vorhanden. Durch die Wärmeausdehnung werden die Fugen geschlossen, doch wird der hohe Druck vermieden, mit dem die Steine bei den bekannten Ausmauerungen auf der Innenseite der Ausmauerung aneinandergepreßt werden. In gleicher Weise können die Steine den Druckbeanspruchungen ausweichen, die infolge der nicht absoluten Starrheit des Drehrohrs auftreten. Da durch die Erfindung Überbeanspruchungen in der Ausmauerung des Ofens vermieden werden, können natürlich auch nicht mehr Zerstörungserscheinungen, an den Steinen auftreten, die nach den vorstehenden Erläuterungen auf diese Überbeanspruchungen zurückzuführen sind.
  • Die Ausmauerung eines jeden Drehrohrofens wird von vornherein so hergestellt, daß sie dicht auf dem: Eisenmantel des Ofens anliegt. Bei der Erwärmung des Ofens treten jedoch Änderungen infolge der verschiedenen Wärmeausdehnung von Metallmantel und feuerfester Ausmauerung auf. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Metallen ist viel größer als der von feuerfesten Steinen. Demgemäß nimmt auch, insbesondere in den kälteren Teilen des Ofens, mit zunehmender Temperatur der Durchmesser des Eisenmantels schneller zu als der Außendurchmesser der ringförmigen Ausmauerung. Es entsteht auf diese Weise ein Spiel zwischen Ofenausmauerung und Ofenmantel, das da±u führen kann, daß die Steine der Ausmauerung ihre Lage zueinander verändern. Das kann schließlich zur Folge haben, daß einzelne Steine aus der Ausmauerung herausfallen. Diese Zerstörungsmöglichkeit der Ofenausmauerung ist insbesondere dann gegeben, wenn erfindungsgemäß an der Innenseite der Ausmauerung ein größeres Spiel zwischen den einzelnen Steinen vorgesehen ist als an der Außenseite der Ausmauerung. Hier besteht auch die Möglichkeit, daß die einzelnen Steine kippen können, wenn sie nicht mehr durch dichte Anlage am Ofenmantel genau in ihrer vorgeschriebenen Stellung gehalten werden. Um diesem Übelstand vorzubeugen, werden erfindungsgemäß an einer oder mehreren Stellen eines jeden Steinringes verstellbare Keile vorgesehen. Diese Keile haben Zapfen, die durch den Mantel des Ofens hindurchragen, so daß die Keile mittels von außen auf die Zapfenenden aufgeschraubter Muttern o. dgl. angezogen werden können. Ergibt sich im Betrieb, daß die Ausmauerung nicht mehr dicht am Eisenmantel des Drehrohrofens anliegt, so werden die Keile fester angezogen, was eine Vergrößerung des Durchmessers der Ausmauerung zur Folge hat. Durch sinngemäße Benutzung der Keile hat man es also in der Hand, den Zusammenhalt zwischen Ausmauerung und Ofenmantel in jedem Betriebszustand des Ofens zu sichern und Verschiebungen der Steine im Mauerwerk oder gar das Herausfallen einzelner Steine aus dem Mauerwerk zu verhindern.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung.
  • Fig. i zeigt die Ausbildung der Steine und der Fugen zwischen den Steinen gemäß der Erfindung, Fig. a die erfindungsgemäß zur Sicherung des Mauerwerks vorgesehenen Keile.
  • Fig. i zeigt einen Ausschnitt aus einem Ofenmantel. Die Steine sind gemäß der Erfindung auf einem größeren Zentriwinkel (in der Zeichnung übertrieben dargestellt) geschliffen, so daß zwischen ihnen ein winkelförmiger Freiraum = bleibt, dessen Grundfläche nach der Ofenmitte und dessen Spitze nach dem Ofenmantel zu liegt. Dehnt sich infolge der im Betrieb einzuhaltenden erhöhten Temperatur das Mauerwerk aus, so füllt sich, da die Temperatur der Steine an der Innenfläche der Ausmauerung am stärksten und die Ausdehnung der Steine am größten ist, zunächst der winkelförmige Zwischenraum i aus, ehe die Steine mit ihren Innenkanten sich gegeneinanderpressen. Das bekannte schalenförmige Ablösen des Mauerwerks nach innen tritt bei der Ausmauerung des Drehrohrofens gemäß der Erfindung demgemäß nicht mehr in Erscheinung.
  • Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch ein ausgemauertes Drehrohr dar. Die erfindungsgemäße Ausbildung der einzelnen Steine des Mauerwerks ist in der Fig. 2 nicht mehr angegeben. Man kann die Fig. 2 also als einen Schnitt durch einen im Betrieb befindlichen Ofen auffassen, in dem die Wärmeausdehnung den freien Raum z zwischen den einzelnen Steinen geschlossen hat. Zwischen den Steinen ist nach dieser Ausführungsform der Erfindung an einer Stelle des Mauerwerks ein Keil 2- eingezogen. Der Keil ragt mit einem Zapfen 3 durch den Ofenmantel hindurch und ist außen durch eine an diesem Zapfen angreifende Mutter q. befestigt. Durch Anziehen und Lockern der Mutter q. ist man in der Lage, die Ausdehnungsverhältnisse weiterhin zu beeinflussen. Die Keile 2 werden zweckmäßig gegenüber einem zwischen dem Mauerwerk liegenden Steg angeordnet, der mit dem Mantel des Ofens fest verbunden ist und aus Flacheisen oder Winkeleisen bestehen kann und der in bekannter Weise dazu dient, Verschiebungen zwischen dem Ofenmantel einerseits und der zylindrischen Ausmauerung als ganze andererseits zu verhindern. Ist ein derartiger Steg vorgesehen, so kommt man gewöhnlich mit einem einzigen Keil in jedem Steinring des Mauerwerks aus, da der Druck des Keiles sich gleichmäßiger auf die beiden Hälften eines jeden Steinringes verteilt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmauerung- des Ofens aus Steinen besteht, deren Seitenflächen so verlaufen, daß die Fugen zwischen den einzelnen Steinen an der Innenseite des Mauerwerks größer sind als an der Außenseite.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch z, gekennzeichnet durch verstellbare Keile mit durch den Mantel des Drehrohrofens vorstehenden Zapfen und durch auf die Zapfen passende Muttern, durch die die an einer oder mehreren Stellen zwischen den Steinen eines Mauerwerksringes angeordneten Keile von außen betätigt werden.
  3. 3. Drehrohrofen nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mauerwerksring ein Keil gegenüber der Stelle angeordnet ist, an der ein mit dem Mantel fest verbundener Steg z. B. aus Flacheisen oder T-Eisen zwischen der Ausmauerung liegt.
DEM116763D 1931-08-25 1931-08-25 Drehrohrofen Expired DE604659C (de)

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DEM116763D DE604659C (de) 1931-08-25 1931-08-25 Drehrohrofen

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DEM116763D DE604659C (de) 1931-08-25 1931-08-25 Drehrohrofen

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DE604659C true DE604659C (de) 1934-10-27

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ID=7328625

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908594C (de) * 1941-03-14 1954-04-08 Glaudius Peters Ag Moertellsoes Futter fuer OEfen mit kreisfoermigem oder ovalem Querschnitt, insbesondere fuer Drehoefen
DE1114971B (de) * 1955-08-10 1961-10-12 Ivar Thomsen Feuerfester Keilstein zum Aufbau der feuerfesten Auskleidung eines Drehrohrofens
US5277580A (en) * 1993-02-16 1994-01-11 Lea-Con, Inc. Wall construction system for refractory furnaces
US5862641A (en) * 1996-01-06 1999-01-26 Lea-Con, Inc. Kiln anchor

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DE908594C (de) * 1941-03-14 1954-04-08 Glaudius Peters Ag Moertellsoes Futter fuer OEfen mit kreisfoermigem oder ovalem Querschnitt, insbesondere fuer Drehoefen
DE1114971B (de) * 1955-08-10 1961-10-12 Ivar Thomsen Feuerfester Keilstein zum Aufbau der feuerfesten Auskleidung eines Drehrohrofens
US5277580A (en) * 1993-02-16 1994-01-11 Lea-Con, Inc. Wall construction system for refractory furnaces
US5862641A (en) * 1996-01-06 1999-01-26 Lea-Con, Inc. Kiln anchor

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