DE1301011B - Feuerfester Keilstein zur Ausmauerung von gewoelbten Feuerraeumen, insbesondere von Drehrohroefen, und damit hergestelltes Mauerwerk - Google Patents

Feuerfester Keilstein zur Ausmauerung von gewoelbten Feuerraeumen, insbesondere von Drehrohroefen, und damit hergestelltes Mauerwerk

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DE1301011B
DE1301011B DE1966V0031434 DEV0031434A DE1301011B DE 1301011 B DE1301011 B DE 1301011B DE 1966V0031434 DE1966V0031434 DE 1966V0031434 DE V0031434 A DEV0031434 A DE V0031434A DE 1301011 B DE1301011 B DE 1301011B
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stone
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Dipl-Ing Siegfried
Wrany
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Veitscher Magnesitwerke AG
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Keilstein zur Ausmauerung von gewölbten Feuerräumen, insbesondere von Drehrohröfen, mit am breiteren Ende der etwa trapezförmigen Steinseiten vorgesehenen vorspringenden bzw. einspringenden Kupplungsorganen.
  • Im Bau von Drehrohröfen geht der Zug der Entwicklung zu immer größeren Drehrohrdurchmessern. Mit dem Durchmesser des Drehrohres steigen indes auch die Schwierigkeiten mechanischer Art, die sich der Herstellung eines haltbaren Futters entgegenstellen. Im wesentlichen bestehen diese Schwierigkeiten darin, daß mit größer werdendem Drehrohrdurchmesser die Keilung der die feuerfeste Auskleidung des Rohres bildenden Steine schwächer wird. Da die Keilung die wesentliche Voraussetzung dafür ist, daß die einzelnen Steine in dem sich drehenden Futter im Verband bleiben, d. h. nicht aus dem Futter herausfallen, erfordern schwach gekeilte Steine besondere Maßnahmen, die der Lockerung der Steine im Verband und einem Herausfallen derselben aus dem Futter entgegenwirken. Zu diesen bekannten Maßnahmen zählen keilige Vorsprünge an einer Seite des Steines, die in entsprechende Ausnehmungen der gegenüberliegenden Seite des benachbarten Steines eingreifen und die bewirken, daß sich die Steine, unabhängig von ihrer Keilung, gegenseitig stützen (österreichische Patentschrift 200 493).
  • Derartig gekoppelte Ausmauerungen aus Steinen mit keiligen Ausnehmungen und Vorsprüngen werden jedoch einer weiteren wichtigen Erscheinung nicht gerecht, die bei einem Drehofen in einem je nach der Größe seines Durchmessers mehr oder weniger starken Ausmaß auftritt. Dies ist die Walk arbeit, der die feuerfeste Auskleidung unterworfen ist. Sie kommt dadurch zustande, daß sich der Ofenmantel unter dem Einfluß seines Gewichtes von der theoretischen Kreisringform abweichend oval verformt, wobei die Horizontallage der größeren Achse des Ovals bei der Rotation des Ofens ungefähr beibehalten wird, was bedeutet, daß die rotierende zylindrische Auskleidung eben einer Walkdeformation unterliegt. Diese führt in den Bereichen der größeren Krümmung, also den Seitenzonen der Auskleidung zu einer erhöhten Pressung, während es in den höchsten und tiefsten Bereichen des rotierenden Mantels eher zu einem Klaffen der Radialfugen kommt. In dieser Walkarbeit und namentlich der erhöhten Pressung liegt erfahrungsgemäß eine wesentliche Ursache für einen beschleunigten Verschleiß des feuerfesten Futters.
  • Diese Walkarbeit wirkt sich besonders dann aus, wenn die Auskleidung größere Maßänderungen erfährt, wie sie beim Anheizen und Abstellen des Ofens auftreten. Je größer der Durchmesser des Drehrohres ist, um so größer sind naturgemäß die Abmessungsunterschiede zwischen kaltem und heißem Futter. Ein Ausführungsbeispiel wird dies deutlicher machen: Eine Drehrohrofenauskleidung eines lichten Durchmessers von 4,8 m sei aus Steinringen aufgebaut, die je aus 210 Ganzwölbern handelsüblicher Ausführung bestehen sollen. Ganzvölber sind feuerfeste Steine, deren Mantel von zwei ungefähr quadratischen bis rechteckigen Flächen und zwei schmalen Trapezen gebildet wird und deren feuerseitige bzw. nachtseitige Deckfläche ein kleineres bzw. größeres Rechteck bilden. Im vorliegenden Fall mögen diese Steine folgende Abmessungen besitzen: Breitseite 187 ;' 200 mm, Schmalseiten (Trapeze) 75 (69) X 200 mm. In einem Ring aus 210 solchen Steinen werden demgemäß auch 210 Mörtelfugen vorhanden sein. Für jede dieser Mörtelfugen wird eine Dicke von 2,5 mm angenommen.
  • Wird ein so beschaffenes Futter erstmalig angeheizt, so erfahren die Mörtelfugen im Zuge der Wärmedehnungen des Ringes eine Verringerung um je etwa 0,5 mm. Kühlt ein solches Futter aus, so schrumpft es auf einen Durchmesser ein, der geringer ist als der ursprüngliche Durchmesser des Ringes im zugestellten Futter. Es kommt zu einem Klaffen zwischen dem Scheitelpunkt des Futters und dem Blechmantel, und zwar entsteht dort ein Spalt von etwa 3,3 cm Höhe. In der Praxis werden jedoch oft erheblich größere Spalte beobachtet. Wenn nun ein solcher Ofen im Zuge des Anheizens, also bei noch kaltem Futter, in Drehung versetzt wird, so unterliegt dieses Futter der bereits erwähnten dauernden, als Walken bezeichneten Deformation, die etwa auf eine dynamische, elliptische Verflachung jedes Steinringes hinausläuft. Die alsdann in dem Futter auftretenden mechanischen Beanspruchungen nähern sich bedenklichen Werten.
  • Es ist mit den bekannten, auf gegenseitige Verankerung der Steine zielenden, vorspringenden und einspringenden keiligen Kupplungen der Steine bei großen Drehrohrdurchmessern nicht möglich, eine zufriedenstellend sichere gegenseitige Unterstützung der Steine zu erreichen und diese Walkarbeit hinreichend gering zu halten, d. h., daß die bekanntgewordenen Steine dieser Art bei großen Drehrohrdurchmessern keine zufriedenstellende Lebensdauer zeigen, obgleich diese Steine ihrem chemisch-physikalischen Aufbau nach hochwertig sind.
  • Diese Nachteile vermeidet das erfindungsgemäße Steinformat. Der besondere Zweck der Erfindung besteht darin, für die in den etwa trapezförmigen Steinseiten als Vorsprünge bzw. Vertiefungen ausgeführten Kupplungsorgane eine Form anzugeben, die unter Wahrung der einfachen Herstellbarkeit den Zusammenhalt der insbesondere eine Drehofenauskleidung ergebenden Steine auf eine `'eise gewährleistet, daß diese Steine im Verband eine gewisse gegenseitige Beweglichkeit bewahren, um so der Waikarbeit des Futters folgen zu können.
  • Ausgehend von einer Steinart der eingangs angeführten Art ist der erfindungsgemäße Keilstein dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane an der einen Steinseite eine vorspringende und an der gegenüberliegenden Steinseite eine mit der vorspringenden parallelachsige, einspringende, je kreiszylindrische Begrenzungsfläche besitzen, und zwar einer Umfangserstreckung von je etwa einem Halbzylinder und mit gleichen Radien, wobei der eine dieser Halbzylinder in zwei Viertelzylinder geteilt ist und diese beiden Viertelzylinder, gesehen in Richtung der Halbzylinderachsen, zu beiden Seiten des ungeteilten zweiten Halbzylinders und im gleichen Abstand von diesem angeordnet sind. Dabei bewirkt die halb-bzw. viertelzylindrische Form der Vorsprünge und Ausnehmungen eine gewisse Verdrehbarkeit der ineinandergreifenden Steine mit Bezug aufeinander, da sich diese Zylinderflächen zu Drehlagern ergänzen. Wenn man nämlich nun Steine der erfindungsgemäßen Art ringweise verlegt, so greifen die Kupplungsorgane der Steine des einen Ringes in die Steine der beiden benachbarten Ringe ein, doch bleibt eine gewisse, die Durchführung der Walkbewegung erleichternde Gelenkigkeit der einem Ring zugehörenden Steine untereinander gewahrt. Diese Art der gegenseitigen Verhängung der Steine schafft dabei, auch bei großem Durchmesser des Drehrohres, eine erhöhte Sicherheit gegen das Einstürzen der Auskleidungsringe.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung als Formgedanke nicht an die Anwendung eines bestimmten feuerfesten Ausgangsmaterials gebunden ist, erweist sie sich in Anwendung auf basische feuerfeste Stoffe, besonders solche auf Magnesiagrundlage, als besonders vorteilhaft, weil diese Stoffe unter erschwerenden Bedingungen, wie extreme Brenntemperaturen und infolgedessen starke Wärmedehnungen, in Drehrohröfen besonders großer Durchmesser bevorzugt angewendet werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in den F i g. 1 bis 3 eine Ausführungsform des vorliegenden, neuartig geformten Querwölbers in Ansicht und in zwei schaubildlichen Darstellungen, in F i g. 4 die Stirnansicht eines Teils eines Auskleidungsringes, in den F i g. 5 und 6 zwei Möglichkeiten der Ausführung erfindungsgemäßer Steine an Hand von Draufsichten auf einen Teil von Auskleidungsringen und in den F i g. 7 und 8 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steines, und zwar die der F i g. 6, in zwei schaubildlichen Darstellungen. Es soll dabei ausdrücklich verstanden sein, daß der Ausdruck »Ring« nicht nur geschlossene Ringe aus erfindungsgemäßen Steinen meint, sondern auch Gänge von schraubenlinienförmig verlegten Steinen; die erfindungsgemäßen Steine eignen sich nämlich auch zur Herstellung (an sich bekannter) Auskleidungen, die aus einer über die Drehrohrofenlänge reichenden, ein- oder auch mehrgängigen Wendel aus Steinen bestehen.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist dargestellt, in welcher Weise ein Querwölber 1 von üblichen Grundproportionen auf der einen seiner Breitseiten 2 eine halbzylindrische Vertiefung 3 geringer Höhe besitzt, wobei dieser Halbzylinder am breiteren, d. h. dem kal-%-ten Ende des Steines ausgeführt ist. Die andere Breitseite 4 des Steines trägt in ihren oberen Eckbereichen zwei Vorsprünge 5 von je viertelzylindrischer Form und einer solchen Beschaffenheit, daß sich je zwei Viertelzylinder aneinanderstoßender Steine zu einem vorspringenden Halbzylinder ergänzen (vgl. F i g. 4), der in die Vertiefung 3 eines Steines des nächsten Ringes paßt, wobei die Steine benachbarter Ringe voll auf Fuge verlegt sind, wie dies F i g. 4 deutlich macht. In welcher Weise die einzelnen Steine alsdann ineinandergreifen, ist der F i g. 5 zu entnehmen. Dabei ist in F i g. 2 und 3 derselbe Stein 1 dargestellt, und zwar in entgegengesetzten Blickrichtungen. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 8 ist angenommen, daß jeder Stein 1' mit einem halbzylindrischen Vorsprung 5' und zwei viertelzylindrischen Vertiefungen 3' versehen ist, die sich im Verband zu einer halbzylindrischen Vertiefung ergänzen, in welche der Vorsprung 5' eines Nachbarsteines paßt. F i g. 7 und 8 zeigen wieder denselben Stein 1' in entgegengesetzten Blickrichtungen.
  • Man erkennt, daß grundsätzlich zwei verschiedene Ausführungsformen anmeldungsgemäßer Steine denkbar sind, eine erste, in der der Halbzylinder als einspringendes Kupplungsorgan ausgeführt ist (F i g.1 bis 5), und eine zweite, wo der Halbzylinder vorspringt und die beiden Viertelzylinder einspringen (F i g. 6 bis 8). Die eigentliche Steinoberfläche, d. h. die Steingrundform, ist strichliert angedeutet. In allen Fällen sind die Radien der Halb- und der Viertelzylinder annähernd gleich.
  • In F i g.1 ist noch eine an sich bekannte Dehnungseinlage 6 ersichtlich, die in den Radialfugen der einzelnen Steine angeordnet wird und die in F i g. 1 der oberhalb der Zeichenebene liegenden Steinlage angehört. Die Radialfugen sind in den F i g. 5 und 6 mit 7 bezeichnet, jedoch ist dort die Einlage nicht dargestellt.
  • Die Einlage bestehe aus einem in Querrichtung nachgiebigen Material, vorzugsweise gewelltem Blech oder Streckmetall oder auch aus verbrennlichem Material, wie Pappe, oder einem bloß nachgiebigen aber feuerfesten Material, wie Asbest. Erfindungswesentlich ist, daß die Einlage an ihrem in der kalten Steinseite befindlichen Ende 6' verdickt ist, was im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durch eine Falte erreicht wird. Der Gedanke einer solchen Einlage ist, die während des Walkens auftretenden gegenseitigen Stützkräfte zwischen benachbarten Steinen in den kalten, d. h. zur Aufnahme von Druckkräften besser geeigneten Teil des Steines zu verlegen, und zwar in der Weise, daß benachbarte Steine, die mit ihren Ansätzen in der Ausnehmung 3 ein Drehlager finden, bei Durchführung der gegenseitigen relativen Drehungen, als welche sich die Walkdeformation äußert, sich am kalten Ende abstützen.
  • Ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist demnach darin zu sehen, daß nicht mehr Maßnahmen angestrebt werden, die die Walkarbeit verhindern sollen, sondern es wird dieses Walken als eine besonders bei Öfen mit relativ großem Durchmesser unvermeidliche Erscheinung hingenommen, jedoch in ihrer Wirkung weitgehend abgeschwächt, indem das Futter der Walkarbeit folgen kann, ohne daß es im heißesten Bereich der Steine zu übermäßigen Druckbeanspruchungen kommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Feuerfester Keilstein zur Ausmauerung von gewölbten Feuerräunien, insbesondere von Drehrohröfen, mit am breiteren Ende der etwa trapezförmigen Steinseiten vorgesehenen vorspringenden bzw. einspringenden Kupplungsorganen, d a -durch gekennzeichnet, daß diese Kupplungsorgane an der einen Steinseite eine vorspringende (5, 5') und an der gegenüberliegenden Steinseite eine mit der vorspringenden parallelachsige, einspringende (3,3') je kreiszylindrische Begrenzungsfläche besitzen, und zwar einer Umfangserstreckung von je etwa einem Halbzylinder und mit gleichen Radien, wobei der eine dieser Halbzylinder in zwei Viertelzylinder (5,31 geteilt ist und diese beiden Viertelzylinder, gesehen in Richtung der Halbzylinderachsen, zu beiden Seiten des ungeteilten zweiten Halbzylinders (3, 5') und im bleichen Abstand von diesem angeordnet sind.
  2. 2. Keilstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbzylinder (3) das einspringende Kupplungsorgan bildet und daß die Umfangsflächen der Kupplungsorgane, gesehen in Richtung der Zylinderachsen, fluchten.
  3. 3. Unter Verwendung von Keilsteinen nach Anspruch 1 oder 2 hergestellte Ausmauerung für Drehrohröfen, wobei in den Radialfugen zwischen benachbarten Keilsteinen Zwischenlagekörper eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagekörper (6) am kalten Steinende (6') verdickt sind, damit die durch die Walkarbeit bedingten Pressungen zwischen benachbarten Steinen in deren kaltes, den Kupplungsorganen zugeordnetes Ende verlegt werden.
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