DE1525916A1 - Deckelverschluss fuer Autoklav - Google Patents

Deckelverschluss fuer Autoklav

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DE1525916A1
DE1525916A1 DE19661525916 DE1525916A DE1525916A1 DE 1525916 A1 DE1525916 A1 DE 1525916A1 DE 19661525916 DE19661525916 DE 19661525916 DE 1525916 A DE1525916 A DE 1525916A DE 1525916 A1 DE1525916 A1 DE 1525916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
autoclave
lid
lid closure
autoclave jacket
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661525916
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Ettelt
Gerhard Eulitz
Siegmar Mueller
Werner Rosenkranz
Eberhard Tauber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERMANIA CHEMIEANLAGEN U APPBA
Original Assignee
GERMANIA CHEMIEANLAGEN U APPBA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1525916A1 publication Critical patent/DE1525916A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/10Detachable closure members; Means for tightening closures attached by means of a divided ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • De ck e1 ver s chl uß für äU tokl.av
    Die Erfindung betrifft einen Deckflverschluß für
    &utoklaveti mit vorwiegend hoher thermischer und
    Druckbelastung mit am Umfang des Deckels gleichmäßig
    angeordneten Schraubverbindungen.
    tblicherweise werden ;lu-tokl.-;vc@ri mit Planschen und
    dazu passenden- Deckel mit gleichmäßig am Umfang ange-
    ordneten SchrFul ben verschlossen. Zwischen diesen bei-
    den Teilen b@fin"iet sich ein aus temperaturb,=°s tä.ndi-
    gertt t`erkstoff besehender Dichtring.
    Ein solcher Vers chluß hat den Lacht ei 1, daß bei
    hohen Innendrücken die gesamte V'erschlußeinrichtung
    einen ;rzirtschaftlich nicht vertretbaren hohen
    Materialeinsatz erfor@Iert und eine manuell: Det<ti-
    gung nur unter schweren körperlichem 4,ufwiiiü möE! ich
    ist. Weiterhin hat der Verschluß den groß-an fI°n;el,
    daß eine gewaltsame Zerstörung der Schraubverbindung
    leicht mö@7 1i ch ist.
    Es ist weiterhin ein mehrteiliger Versahluß ftzr
    Druckgefäße bekannt. Dieser Versohluß besteht aus
    mehreren am Umfang R,leichmcißig verteilten Ringsegr-ien-
    ten, die durch Hilfsbohrungen in der Behälterwand
    von außen in ebenfalls in der Behälterwand unterge-
    brachte Ringnuten gezogen werden. Bei sDlahen Ver-
    schlüssen wird durch Anziehen der iwIuttern der 3ti-Et-
    schraubenbolzen der Deckel angehoben bis die
    aegpiunte an der hic-r zu vorgesehenen Kante de :3 Dec hell
    anschlagen. Die Dichtheit wird erreicht, indem die
    Ii:ut Lern soweit an@ezo,#.Y-en werden, bis ein iiiL t den
    Stiitschraubenbolzen in Verbindung steiiprider besonL1t-;ro
    ausgebildeter letullring nf einen Dichtring A1
    to '-' - ;i °' .c. .., ., 3drU#eldt wir
    die Sich in der _,'hi1terwand befin'#ent =den Jarcxl
    Blindflunsche va__schlossen.
    Dieser VeY'schluß hat dpa:, Zacilteilg f ai aufgrund der
    Vielzahl der schrauben '.r Deakelumf=ang in der für
    diesen V er o ciil L: i vor__; :s c?hena11 Anß rdn@u-g t:i nc',«'d@L @i
    definierte D8celnears1?nnnunag zur Ad ichtung nlc'llt -
    erreJ.ch% wird. Die not wendiCe Anbrie:gung von Uli nd-
    flanzolen aus 'erschließen der Hilfobohrung#en ist
    eine zusätzliche Ursache 1.:z' das Und3.chtwcrden dE'.o
    Behälters. Dn°;be-rhnaus weist diese bekannte Ve'2-
    ech.i.ußeinri chtcanj prinzipielle technische Unznlunga
    licllkeitE3n, besonders in- Verbind#in-3 tai"t
    L ung des i- >ijll')@... s .."-'L'-!>-...-; V 4?t :i-'.#.#!rLj.#sf?sPfi, # n .1.1=E.' T- 'i etE_ 1
    Einzelteile der isJ':iichtL7n`_'söinrichtl?n- sind _'inc
    handelaMblc'.'?en Anscnin=nterl i und erfordern MAI--
    zu il)'.e'_i' Hart 'ilun- .._>.. wochaniscC1e ,:atz ezlali Mil.-
    gL1ng:_t3.
    Bei Drnreta b;f`ikunL, beispielsweise bei .._.__e3 ,1er Bo tri." bs-
    zalt b-s -_;) L A@,. Ge3.3YZ#' das ibbl:xsenz infolge nicht
    Ast-°_.i y- _r# V r:ormvng der
    D7tur!j und ,
    #_.L# Diese 4.inz uln #;..i c ht el#it
    s'fd.' W`-- .u ,.. t es s
    tritt . ai's_' t:-t.k t nLa.. bal =t., NlCher !- ers.Mantv minus
    Eiatt02aa zum deh1? ä W'@.' @' :d?@@;.r`E.g I-F.4f. r-s``ri2@.n) gegen.
    Korrosion.
    Zur ZusL#t1#- -'O -i7 chen BrJC"#?.'a`us ist ein weiterer
    DerakclvEr;chlL'ß fUr _chlit_2r, ein z.t. IntakInven
    bekannt, bei der di - ilo1,thaeit '.1e:. -hNiters mit
    e! neA nm1..-nG... - Ch ... 3j a t um radial v ... a;=_tlt ellbarer 21e
    _, el h f. fi o:1 cht wird. lL?nc h di3.e s_ e_
    sing WO Eactlt_:il"- .F.3., `.`ä a ..i -v ein:-3
    Vielz -'.ä b1 rlia a W' ah be `#'d: -W to1 Teil- erforderlich.
    Durch in i:.. tanis na_i. tr. i...niluL -£w s0,; in '1Y'1 .nJ
    mochan-= ;-.21 Mir! verstellbaren sieg-in tritt e'.1.)?-
    E 7 n aLil % t `J s.# ä _ 3 j_. i.. i.. , ins zum 7-- 2... _ c i_ L) z v. . ..': I-1;1-
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    11-0 . V .1 08 eine ngiaiehm. - ; ige Kr uf te-
    Ub evt.'agung :i.7'" o! °-# e$
    Wiederum ist bei dieser AbdichtungseinrichtunE keine definierte Verschlußvorspannung erreichbar. Bei Verwendung eines erforderlichen Futters zum Schutz der Innenflächen des Autoklaven gegen Korrosion ist die Kompensation der plastischen Verformung des Futters durch. die Deckelvorspannung nicht gegeben. Man hat auch bereits versucht, alle diese Nachteile und Mängel mit einer bekannten Konusdichtung für einen Hochdruckbehälter mit plattiertem Futterrohr und plattierten Deckeln zu beseitigen. Das Futterrohr und auch der Deckel sind an den zueinandergehörenden Enden konisch ausgebildet, Die Plattierung liegt so an dem Deckel bzw. Futterrohr, daß die nach dem Inneren des Behälters hin liegenden Teile der Konen plattiert, die äußeren Teile der beiden konischen Flächen aber unpla-tiert sind.
  • Die Oberflächen der unplattierten konischen Flächen werden um einen von der Härte und Dicke des Plattierungswerkstoffes abhängigen bestimmten Teil der Dicke der Plattierung zurückgesetzt. Die urplattierten konischen Flächen werden fest"aufeinandergepreßt. Diese Bonusdichtung hat den Nachteil, daß das Verhältnis von Behälterinnendurchmesser und Teilkreisdurchmesser in Abhängigkeit vom Innendruck besonders für Höchstdruckautoklaven eine in der Praxis nicht vertretbare Überdimensionierung von Deckel, Flansch und Schrauben erfordert, Darüberhinaus hat die Konusdichtung den Mangel, daß bei hohen Innendruck die Planierung zusätzlich plastisch verformt wird, wodurch bei Druckabfall aufgrund des Fehlens eines selbsttätigen Nachsetzers des Deckels eine einwandfreie Abdichtung nicht gewährleistet ist.
  • Es ist deshalb Zweck der Erfindung, einen Deckelverschluß für Autoklaven mit vorwiegend hoher thermischer und Druckbelastung zu schaffen, bei dem ein funktionssicheres, unfallsicheres und wirtschaftliches Verschließen und Abdichten garantiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckelverschluß zu schaffen, bei dem keine plastische Verformung der Dichtung eintritt.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Deckel und ein Autoklavenma-,rtel mit in am Umfang des Autoklavenmantels gleichmäßig verteilten, in einem bestimmten 1,'dinkel zur Illittelachse des Autoklavenman tels angeordneten Bohrungen befindlichen Maschinenschrauben verbunden sind, an deren Kopf in Aussparungen sitzende Keile, den Autoklavenmantel mit dem Deckel verspannend, angeordnet sind, und an deren anderem Ende sich paarweise sitzende Tellerfedern mit einer ihren Federweg begrenzenden Buchse, den gesamten Verschluß verspannend, angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß in der zylindrischen Aussparung eine Nut zur Halterung des Keilgegenstückes angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß an dem an der Mutter zugekehrten Ende der Distanzbuchse ein. vorstehender Rand an der Distanzbuchse angeordnet ist, und daß die Länge der Distanzbuchse so bemessen ist, daß die Tellerfedern eine für den jeweiligen Betriebszustand notwendige Vorspannung erhalten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig, '1i einen Längsschnitt des Erfindungsgegenstandes im montierten Zustand und in Fig. 2: eine Draufsicht mit der Anordnung der Keile ohne Schrauben. Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung besteht aus einen Yantel 1 e in dem ein Deckel 2 mit Maschinenschrauben 3 befestigt ist. Zwischen laa,ntel 1 und Deckel 2 befindet sich .die Dichtung 4. Der r,Iant e1 1 ist mit unter einem bestimmten 'linkel gleichmäßig am Umfang verteilten Bohrungen 5 versehen. Zentrisch zu diesen Bohrungen 5 befinden sich an der Innenseite des Mantels 1 zylindrische Aussparungen 6.
  • Als Gegenstück zu. diesem zylindri ochen Aussparun`en 6 ist der Deckel 2 entsprechend abgeschrägt, so daß bei entsprechender Zage des Deckels 2 jeweils eine zylindrische Bohrung entsteht. An der &ußenseite des klantels 1 ist wiederum zentrisch zu den Bohrungen 5 je eine zylindrische Einsenkung 7 angebracht.
  • Zwischen dem Kipf der Schrauben 3 und einer durch entsprechende Drehung des Deckels 2 entstehenden zylindrischen :Bohrung, befinden sich jeweils paarweise ein Keil 8 und ein Keilgegenstück 9. Die Keilgegenstücke 9 tragen an der dem Deckel 2 zugewandten Seite einen Bund 10, der in eine senkrecht zu Schräge des Deckels 2 eingepaßte htut 11 hineinragt. In der zylindrischen Einsenkung 7 &zt eine Distanzbuchse 12 mit einem vorstehenden Rand 13. An diesem vorstehenden Rand 13 liegen Tellerfedern 14. Den Abschluß der Schraubverbindung bildet eine Lütter 15. Das Innere des Autoklaven ist mit einer aus einem ,ierkstoff geringerer Festigkeit als der des Dichtringes bestehenden &uskleidung 16 versehen. Zwischen Dichtring 4 und Deckel 2 befindet sich eine ebenfalls aus dem Auskleidungsvrerkstoff bestehende Beilage 17.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgeWißen Einrichtung ist nunmehr wie folgt: Der zu verschließende Autoklavenmaritel 1 wird mit der Auskleidung 16 versehen. Auf die obere kreisbotenförmige Fl.iche des Dichtringes 4 wird die Beilage 17 aufgelegt. Nunmehr .wird der Deckel 2 auf den Dichtring 4 aufgesetzt. Durch am Deckel 2 befindliche Vorsprünge wird dieser parallel zur Mittelachse des Autohlaven geführt. Der Deckel 2 liegt dann auf der Beilage 17 _ und auf dem Dichtritt; 4 lose auf. Um das Lontieren der weiteren Einzelteile des Deckelverschlusses zu ermöglichen, wird der Deckel 2 in seiner jetzigen Zage so gedreht, daß Deckel und 1.Uantel die zylindrischen &uesparun@;en 6 bilden. Danach werden die Keilgegenstücke 9 in die zylindrischen Aussparungen eingesetzt. Die Keilgegenstücke 9 werden mit dem Bund 10 in der Nut 11 des Deckels 2 gehalten. Nunmehr wird der Keil 8 auf die Maschinenschraube 3 gesteckt und die Schraube in die Bohrung 5 eingeschoben. Auf das aus dem an der Außenseite des Autoklavpnmantelv 1 hinausragende Ende der Yaschinenschruube 3 werden die Tellerfedern 14 paan7qise so gesteckt, daß die Außenkanten der Tellerfedern 14 nufeinanderlie?en. Die Distanzbuchse 12 nird danach zur Führung der Tellerfedern 14 ebenfalls auf dieses Schraubenende aufgeschoben. T.21it dem Anziehen der Mutt=z-r 15 ;;iird der Keil 8 auf den sich berUhrenden Keilflächen in Richtung des Schraubenanzuges so weit verschoben, bis der Keil 8 aufgrund seiner geometrischen &baygess ung in der vorhandenen zylindrischen Aussparung 6 festsitzt, jedoch den Grund dieser zylindrischen Aussparung 6 nicht berührt. Durch weiteres Anziehen der Mutter 15 werden di Tellerfedern 14 gespannt bis die Distanzbuchse 12 auf dem Grund der zylindrischen Einsekung 7 aufsitzt. Jeiterhin wird mit dem Anziehen der 1-:utter 15 über Keil B und Keilgegenstück 9 der Deckel 2 auf den Dichtring 4 und damit auf den Autoklavenmantel 1 festgedrückt.
  • Nunmehr wird der Behälter aufgeheizt, wodurch der Druck ansteigt. Dabei werden --lusdehnungen und Formveränderungen in dem Dichtrin",l, 4, im Deckel 2, im Autoklavenmantel 1 und in nahezu allen anderen Teilen wirksam, wobei Heißluft entweichen will. Beim erfindungsgemäßen Verschlug jedoch verschieben sich nunmehr die heile 8 und Keilgegenstücke 9 so gegeneinander, daß jegliche Differenz aller Deckel und Verschlußteile ausgeglichen wird und ein dauernder, erforderlicher
    Druck des Deckels 2 auf c?cn Dicatrinv Et- tJO'.#rz@irlcistet
    1 st,

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Deckelverschluß für Autoklaven mit hoher thermischer und Druckbelastung mit am Umfang-des Deckels gleichmäßig angeordneten Schraubverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (2) und ein Autoklavenmantel (1) mit in am Umfang des Autoklavenmantels (1) gleichmäßig verteilten, in einem bestimmten Winkel zur Mittelachse des Autoklavenmantels(1) angeordneten tohrungen (5) befindlichen Maschinenschrauben (3) verbunden sind, an deren Kopf in Aussparungen sitzende Keile (8; 9) den Autoklavenmantel (1) mit dem Deckel (2) verspannend angeordnet sind, und an derem anderen Ende sich paarweise sitzende Tellerfedern (14) , 7r-1-t 4 :Lner ihren Fedenreg begrenzenden Buchse (i2), den gesamten Verschluß verspannend, angeordnet sind.
  2. 2. Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Aussparung (6) eine Nut (11) zur Halterung des Keilgegenstückes (9) allgeordnet ist.
  3. 3. Deckelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach der Mutter (15) zugekehrten Ende der Distanzbuchse (12) ein vorstehender Rand der Distanzbuchse (13) angeordnet ist.
DE19661525916 1966-05-03 1966-05-03 Deckelverschluss fuer Autoklav Pending DE1525916A1 (de)

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DE (1) DE1525916A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138030A (en) * 1977-04-13 1979-02-06 Aktiebolaget Atomenergi Pressure vessel joint
DE3230457A1 (de) * 1982-08-16 1984-02-16 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Hochdruck-behaelter mit innenverschluss
FR2586077A1 (fr) * 1985-08-09 1987-02-13 Framatome Sa Dispositif de mise en place et de maintien d'une plaque d'obturation d'un orifice dans une enceinte
EP0213024A1 (de) * 1985-08-09 1987-03-04 Framatome Vorrichtung zum Aufstellen und Festhalten einer Abdeckplatte für eine Öffnung im Inneren eines Behälters
EP1598585A3 (de) * 2004-03-17 2009-08-19 Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG Lösbare Verbindungsanordnung für zwei rotationssymmetrische Bauteile

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